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    AEGON oder ING ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.03 11:12:35 von
    neuester Beitrag 14.07.03 10:34:54 von
    Beiträge: 27
    ID: 704.073
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      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:12:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      beide haben gutes niveau erreicht, wen würdet Ihr vorziehen und warum ???
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:19:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Halli

      Ich würde ING vorziehen. Die sind in Europa hervoragend aufgestellt. Im Versicherungsbereich sowieso aber auch im Banking sind sie mit der Dirketbank ING Direct sehr erfolgreich. Aegon hat noch zu viele Probleme in den USA

      Gruß Markus

      http://www.connectingfellows.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:24:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      ING
      Die haben mit dem Kauf von Entrium ein Schnäppchen gemacht, DIBA gehört auch dazu - in Deutschland zur Zeit sehr erfolgreich
      ist auch etwas günstiger bewertet als Aegon;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 19:14:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Entrium war ein wirklich guter Kauf. Die sind jetzt der größte Direktbroker in Deutschland, wenn ich mich nicht irre.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:07:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      aegon nur noch 8,30 €, Div.Rend. fast 10 %

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      Avatar
      schrieb am 06.03.03 17:58:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aegon nur noch 7,98€:D
      deren 5% Beteiligung an Ahold ist ja auch fast nix mehr wert.:D
      Eine ING für 10,70€, wer hätte das gedacht - typischer aegon-effekt:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:48:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      morgen ING für unter 10,- € kaufen !!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 13:39:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      gleich ist es soweit --- ING unter 10,-
      dann erste käufe...
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:15:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aegon 6,88euro tzzzz

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:16:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      ING 9,90€:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 18:57:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      seit 9,98 € ist auch der torjaeger dabei....
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 18:59:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Glückwunsch, ich trau mich noch nicht:(
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:03:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      rendite fast 10 %, erste zahlung bereits in 04/2003
      ich hoffe, die 10 EUR-Marke hält nun nachhaltig...

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 20:09:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich kaufe JETZT Aegon und nicht ING.

      Begründung:
      Das Kursniveau bei Aegon ist ein Witz. Die schlechten Nachrichten wurden nunmehr bei Aegon eingepreist, bei ING aber noch nicht. Man kocht aber mit dem gleichen Wasser und auf dem gleichen Markt. Aegon hat den Absturz erlebt, ING noch nicht. Die Analysten Sell-Empfehlungen kommen mir persönlich gerade recht.
      Eine AEGON für 7 € und 40 Cent Dividendenrendite sind Argumente. Das dies noch weiter runtergepunkt wird, sehe ich nicht. Man hat hier das worst-Case-Scenario praktiziert. Die nächsten Tage kann man eine absolute TOP-Aktie günstigst einsammeln.

      Die deutliche Expansionspolitik, die Aegon letzten Jahr praktizierte, gefällt mir außerordentlich gut. Aegons AA-Rating wurde im Januar bestätigt.

      Gruss 57er
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 22:58:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,
      Aegon ist sicher eine interessante Aktie. Fakt ist aber auch, dass Aegon beim Gewinn 2002 ca. 33 % weniger hat als 2001. ING hat seine Gewinne auf Vorjahresbasis gehalten!
      Außerdem sind die Rückgänge bei Aegon im Amerikageschäft besonders heftig. Leider ist Amerika der Hauptmarkt für Aegon.
      Und noch ein Problem: Aegon ist eigentlich ein reiner Lebensversicherer. Nun ist uns aber allen (leidvoll) bekannt, dass der Aktienmarkt in den letzten Jahren nicht sehr viel an Rendite brachte. Allerdings muß Aegon die abgeschlossenen Policen ja mit einem Mindestzinssatz verzinsen. Meine Frage: Wie!?
      Außerdem habe ich gehört, dass eventuell eine kräftige Kapitalerhöhung anstehen soll. Bin auch mal gespannt, in wie weit die Aegon unter dem Ahold-Skandal leiden muß.

      Also ich bin mir nicht sicher, welche der beiden Kandidaten man kaufen soll (oder auch nicht). Würde nur meinen, dass ING die etwas konservativere Variante ist!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:44:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das sehe ich anders.

      Aegon hat im letzten Quartal 2002 einen Einbruch gehabt, ansonsten sind die Aussagen bei ING und Aegon identisch.

      Es mag durchaus der Eindruck entstehen, das ING die "konservativere" Variante ist. Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe lange darüber nachgedacht. Bei jetzigen 7 € pro Aktie Aegon erhält man 40 Cent Dividende. Dies heißt nichts anders, als dass 2 Aktien (= 14 €) 80 Cent Dividende abwerfen. Dies ist eine ziemlich einfache Wahrheit. Das jetzige Kursniveau bei Aegon enthält eine ganze Menge schlechter Nachrichten. (So richtig "fette" Einbrüche sind daher nicht mehr zu erwarten. Der Kursverfall ist bei ING (kurioserweise) nicht in diesem Maße eingetreten. Ich will jetzt hier nicht mutmaßen, dass ING seine Quartalszahlen für das Q4 "geschönt" hat. Dies kann auch dahinstehen. Man ist in den gleichen Geschäftsfeldern tätig. Der Glaube, ING schneide deutlich besser ab als Aegon ist ein Irrglaube.
      Auch hier kocht man mit Wasser.

      Fazit:
      Wenn 2003 ein schlechtes Geschäftsjahr wird (wovon man wohl ausgehen muß) ist dies im Kurs von Aegon schon mit drin, bei ING noch nicht. Ich halte daher ING auf dem jetzigen Kurs für deutlich risikoreicher.

      Gruss 57er
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 14:25:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @57er: ist dir prozentrechnen zu schwer oder was sollte dein rechenexempel mit der div. von 2 aegon-aktien?? ich hoffe um das herauszubekommen hast du doch nicht allzulange "nachdenken" (Zitat 57er) müssen.
      bei ing liegt die div.-rendite jetzt bei fast 10%. da kann man jetzt so viele aegon-aktien haben wie man will: realtiv schneidet ing immer besser ab. :p
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 17:33:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Werderforever,

      bei Aegon sind die schlechten Nachrichten schon eingepunktet. Ob ING wirklich so herausragend besser ist, wird sich 2003 herausstellen. Ich glaube dies nämlich nicht. Man "kocht" hier auf dem gleichen "Herd".

      Gruss 57er
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:14:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      auf geht`s.............
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 10:22:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      überlege ING nochmals nachzukaufen auf diesem niveau....


      torjaeger:yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 13:30:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:35:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      ING ist die bessere Wahl.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 09:47:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Seit Threaderöffnung (blau ING):

      Avatar
      schrieb am 27.05.03 11:45:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Zeig hier doch auch mal den Chart seit meinem beitrag vom 28.03.03.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:34:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Gern :)

      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:36:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      :laugh:

      Gaaaaaaaaanz langsam geht mir ein Licht auf.


      Also gut, hier der Chart seit Threaderöffnung :cool:

      Avatar
      schrieb am 14.07.03 10:34:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gute Kaufgelegenheiten bei Titeln aus dem Euro Stoxx 50

      ING gehört zu den Perlen in Europa

      Von Kathrin Quandt

      Anleger kaufen gern heimische Titel   und
      berauben sich damit oft guter Gewinnchancen.
      Dabei lohnt sich aktuell der Blick über den
      Tellerrand, denn in Europa haben einige niedrig
      bewertete Aktien gute Aussichten auf
      Kursgewinne .

      FRANKFURT/M.

      Der niederländische Finanzriese ING ist dabei klarer
      Favorit der Analysten. Gut 75 Prozent der Experten
      raten zum Kauf. Die Aktie habe Potenzial, da sie im
      Branchenvergleich niedrig bewertet sei. Zudem sei
      das Unternehmen geographisch und
      produktbezogen breit aufgestellt:  Für ING ergeben
      sich gute Wachstumsperspektiven aus dem
      Engagement im Versicherungsgeschäft in
      Südostasien und Mittel- sowie Osteuropa, denn dort
      winken überdurchschnittliche Margen , sagt
      Helaba-Trust-Analyst Karsten Keil. Sinkende
      Margen in der Lebensversicherungssparte in den
      USA und den Niederlanden dürften damit
      überkompensiert werden. Auch das Londoner
      Strategieteam von Goldman Sachs lobt die
      Diversifizierung von ING und erwartet mittelfristig
      Kurszuwächse. Die Goldman-Experten betonen
      aber, dass kurzfristig die Schwäche im
      US-Lebengeschäft den Kurs noch negativ
      beeinflussen könnte. Einhellig loben die Experten
      den Produktmix: Denn ING ist stark im Bankgeschäft
      mit Privatkunden engagiert, und da kann der
      Allfinanzriese noch gute Margen erzielen.

      Als attraktive Schnäppchen gelten derzeit auch der
      italienischen Öl- und Gasversorger Eni, der führende
      spanische Energieversorger Endesa sowie der
      deutsche Energiekonzern Eon. Besonders Eni hat
      Aufholpotenzial, hinkt die Aktie doch dem
      pan-europäischen Ölsektor seit Jahresanfang bis
      heute um etwa sieben Prozent hinterher.

      Am vergangenen Donnerstag hatten aber schlechte
      Nachrichten den Ölsektor nach unten gezogen:
      Thierry Desmarest, Konzernchef von Total, hatte
      erklärte, dass das Ergebnis des Öl-Konzerns im
      zweiten Quartal niedriger ausfallen wird als im
      ersten Quartal. Gründe seien der gefallene Ölpreis
      und der starke Euro. Daraufhin waren Öltitel wie
      Repsol und Eni eingebrochen, erholten sich am
      Freitag aber wieder.

      Für Eni spricht die breite Aufstellung

      Die Aufschläge erscheinen gerechtfertigt: Denn mit
      29 Dollar je Barrel ist Öl weiterhin deutlich teurer, als
      die meisten Marktteilnehmer erwartet hatten.  Viele
      Beobachter hatten nach dem Ende des Irak-Kriegs
      einen Rutsch unter 20 Dollar in Richtung 15 Dollar
      pro Barrel erwartet , sagt CommerzbankStratege
      Rolf Elgeti. Er meint, dass Eni und auch Repsol in
      der bevorstehenden Berichtssaison daher mit besser
      als erwarteten Ergebnissen aufwarten dürften.

      Für Eni spricht darüber hinaus aber auch die breitere
      Aufstellung,  das Unternehmen hat ja
      Versorgercharakter , sagt Elgeti. Ben Funnell von
      Morgan Stanley ergänzt, das Unternehmen biete mit
      4,9 Prozent auch ein hohe Dividendenrendite. Und
      das Strategieteam von Goldman Sachs sieht die
      Aktie erst bei 16 Euro als fair bewertet an ( eine der
      am attraktivsten bewerteten Aktien weltweit ).

      Dagegen halten die GoldmanStrategen den Titel von
      Repsol für  überkauft . Darüber hinaus beurteilen die
      Experten das steigende Risiko aus dem
      Lateinamerika-Geschäft von Repsol kritisch.

      Günstig bewertet sind gegenwärtig auch die
      Versorger Endesa und Eon   und sie kommen bei
      den Analysten gut weg: Fast 56 Prozent der
      Experten raten, bei Eon zuzugreifen, immerhin 27
      Prozent raten zum Halten; bei Endesa empfehlen
      gut 54 Prozent  kaufen  und fast 41 Prozent  halten .
      Im Vordergrund steht das klassische Kaufargument
      für Versorger: Sie bieten stabile nominale
      Cash-Flows. Außerdem sind hohe
      Dividendenrenditen vor dem Hintergrund einer
      niedriger Inflation attraktiv.

      Allerdings kann eine prall gefüllte Geldbörse auch
      mit anderen Augen gesehen werden: Sowohl
      Endesa als auch Eon verfügen über genügend
      Mittel, um auf Einkaufstour zu gehen   aber eine
      Übernahme belastet zunächst einmal den Kurs des
      Käufers. Bei Eon spekulieren Analysten, ob Zukäufe
      in Südeuropa oder den USA anstehen. Längerfristig
      sollten sich Zukäufe in beiden Fällen allerdings
      auszahlen.


      HANDELSBLATT, Montag, 14. Juli 2003, 08:52 Uhr


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