Gewerkschaften fordern weiter Milliarden vom Steuerzahler! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.03 15:06:12 von
neuester Beitrag 11.03.03 17:01:46 von
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Steuerzahler sollen weiterhin Milliardensummen aufbringen um die Gewerkschaften zu finanzieren!
Die Gewerkschaften werden keinerlei Einsparungen bei der Finanzierung unsinniger Weiterbidungsmassnahmen hinnehmen und drohen ihren Mitgliedern im deutschen Bundestag mit empfindlichen Strafen!
Die angebliche Weiterbildung von Arbeitslosen ist zur Haupteinnahmequelle deutscher Gewerkschaften geworden.
In ihren Betrieben scheffeln sie Milliarden auf die sie niemals verzichten werden!
Bundestagsabgeordnete die sich für Arbeitsplätze und gegen Weiterbildungsmassnahmen aussprechen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie eines Tages neben einen Pferdekopf aufwachen!
Die Gewerkschaften werden keinerlei Einsparungen bei der Finanzierung unsinniger Weiterbidungsmassnahmen hinnehmen und drohen ihren Mitgliedern im deutschen Bundestag mit empfindlichen Strafen!
Die angebliche Weiterbildung von Arbeitslosen ist zur Haupteinnahmequelle deutscher Gewerkschaften geworden.
In ihren Betrieben scheffeln sie Milliarden auf die sie niemals verzichten werden!
Bundestagsabgeordnete die sich für Arbeitsplätze und gegen Weiterbildungsmassnahmen aussprechen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie eines Tages neben einen Pferdekopf aufwachen!
Babading, weißt du überhaupt welchen Schwachsinn du von dir gibst. Mehr Verblendung, gepaart mit Unwissenheit kann es auf diesem Erdball nicht geben! Ein Rezept zur Abhilfe: Schüttle mal deinen Kopf,vielleicht fällt Stroh heraus. Wirklich, das soll helfen.
die bundesregierung buckelt vor den gewerkschaften. erst nach der nächsten bundestagswahl werden die gewerkschaften atomisiert. bis dahin gehts steil bergab deutschland!
Dass die Gewerkschaften tatsächliche bei sich selbst eine riesige Umschulungs- und Weiterbildungsindustrie geschaffen haben, weißt Du aber, Schachy, ja?
@Schachy
Erkundige dich mal über die DAA!
Erkundige dich mal über die DAA!
die gewerkschaften dienen nur der PROFILIERUNGSSUCHT unfähiger Typen, die sonst keinen Stich bekommen würden - also im prinzip hoffnungslose versager. oder anders: wer sonst keine karrierechancen hat, der wird gewerkschaftsfunktionär.
Wann werden die gewerkschaften endlich abgeschaft??
Wann werden die gewerkschaften endlich abgeschaft??
Ver.di und der DBG sind die größten Anbieter (mehrere Firmen) bei der Fortbildung der Arbeitslosen. Grosse Summen werden für schlechten Unterricht. Man spricht von Filz, die gleichen Gewerkschafter sitzen im Verwaltungsausschuss der Bundesanstalt für Arbeit und vergeben dort die Gelder an Einrichtungen, in denen diese gleichen Gewerkschafter sitzen. Panorama spricht von Filz!!!
Hier ein Ausschnitt aus der Sendung:
PANORAMA Nr. 622
Filz beim Arbeitsamt
- Milliardengeschäft mit der Weiterbildung
Anmoderation
Anja Reschke:
Ernüchternd der Blick auf den Gehaltszettel. Wie schön doch die Zahl ganz oben und wie mickrig dagegen der Auszahlungsbetrag. Dazwischen, unter den Abzügen, sind auch 6,5 Prozent für die Arbeitslosenversicherung. Wer jetzt aber glaubt, diese Leistung wird direkt als Arbeitslosengeld ausgezahlt, liegt falsch. Fast die Hälfte,
21 Milliarden – Euro, wohlgemerkt – geht in sogenannte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, oder zu Deutsch: ABM und Weiterqualifizierung. Die Arbeitslosigkeitsindustrie boomt: Mit der Aus- und Fortbildung ernähren sich 30.000 Unternehmen in Deutschland. Aber wer passt eigentlich auf, dass mit unserem Geld sinnvoll umgegangen wird?
Volker Steinhoff und Stephan Stuchlik über die eigentümliche Selbstkontrolle, über den Filz in der Bundesanstalt für Arbeit.
Kommentar:
Es ist Mittwoch, 8 Uhr früh. Mit versteckter Kamera besuchen wir eine Weiterbildung für Arbeitslose in Hamburg. Anwesend: Ein Internetspezialist, eine Näherin, ein Lagerarbeiter und auch eine ehemalige Personalsachbearbeiterin, für die das Thema heute besonders absurd ist: “Wie bewerbe ich mich?”
13 Uhr, einige gehen nach Hause. Der bizarre Grund: Die Leute hatten vorher Halbtagsjobs, müssen die Weiterbildung also nur zur Hälfte besuchen.
Und dann gibt es noch einen Teilnehmer, der den gleichen Kurs schon einmal besuchen musste: Lebensläufe schreiben.
0-Töne
Kursteilnehmer:
“Ich eigentlich lerne nichts dazu.”
Interviewer.
“Warum nicht?”
Kursteilnehmer:
“Weil das alles Blödsinn ist.”
Interviewer:
“Und warum ist das alles Blödsinn?”
Kursteilnehmer:
“Weil du ein Jahr deinen Lebenslauf so schreiben musst, das andere Jahr wieder anders.”
Kursteilnehmerin:
“Es hört sich schon nach Geldmache an. Also ich weiß es nicht so genau, was dahinter steckt, aber so ein bisschen meine Zweifel hab‘ ich auch bekommen.”
Kommentar:
Zwei Frustrierte, zwei von vielen. Denn Kurse wie dieser hier sind zumeist sinnlos. Experten wissen das schon lange.
0-Ton
Bernd Kriegesmann:
(Arbeitsmarktforscher)
“Es gibt eine Reihe von Studien, die das methodisch auch sauber belegen, dass eben die Nicht-Teilnehmer an Weiterbildung erfolgreicher beim Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt sind als die Weiterbildungsteilnehmer. Wir selbst haben in Beschäftigungsgesellschaften beispielsweise vor zehn Jahre eine Reihe von Analysen durchgeführt, die das auch belegen.”
0-Ton
Hilmar Schneider:
(Arbeitsmarktforscher)
“Im Milliardenbereich werden hier Mittel verausgabt, die nicht wirklich zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen der Teilnehmer beitragen oder sogar Arbeitsmarktchancen verschlechtern.”
Kommentar:
Die Bundesanstalt für Arbeit. Hier wird über den sinnlosen, aber milliardenschweren Weiterbildungsmarkt entschieden, finanziert aus den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung und Steuergeldern. Allein im letzten Jahr gab die Bundesanstalt 53 Milliarden Euro aus. Doch nicht einmal die Hälfte davon, nämlich
24 Milliarden, wurde als Arbeitslosengeld ausbezahlt. Fast genauso viel, nämlich
21 Milliarden Euro, gaben die Arbeitsämter für sogenannte “Arbeitsmarktpolitik” aus. Der größte Einzelposten: 7 Milliarden für die Weiterbildung. Und diese Damen und Herren sind in der Bundesanstalt dafür verantwortlich: der Verwaltungsrat. Dieses Gremium wird dominiert von Vertretern von Gewerkschaften und Arbeitgebern, hier genauso wie in jedem anderen Arbeitsamt in Deutschland. Gleichzeitig betreiben genau diese beiden Gruppen aber die größten Weiterbildungsunternehmen der Republik.
0-Ton
Hilmar Schneider:
(Arbeitsmarktforscher)
“In gewisser Weise hat man es hier mit einer Art Selbstbedienungsladen zu tun, denn diejenigen, die im Aufsichtsgremium sitzen, sind gleichzeitig diejenigen, die auf der anderen Seite Nutznießer der Mittel sind, die hier verausgabt werden.”
Kommentar:
Über 30.000 Anbieter wollen diese Mittel. Besonders erfolgreich – wen wundert’s – das bfw, das Bildungswerk des DGB.
Und sie organisierte den Aufstieg des bfw: Ursula Engelen-Kefer. Die DGB-Spitzenfunktionärin ist besonders aktiv, sowohl an der Spitze der Bundesanstalt für Arbeit als auch beim bfw.
0-Ton
Interviewer:
“Sie sind Aufsichtsratsvorsitzende des bfw – besteht da nicht die Gefahr der Selbstbedienung?”
Ursula Engelen-Kefer:
(DGB)
“Ich glaube, Sie täuschen sich, ich bin nicht mehr Aufsichtsratsvorsitzende im bfw, und deshalb erübrigt sich die Frage. Ich weiß jetzt auch langsam, was dahinter steckt.”
Interviewer:
“Sie sind doch vom DGB, und der DGB ist in beiden Seiten vertreten. Der DGB hat ein Berufsfortbildungswerk einerseits, und der DGB sitzt im Verwaltungsrat der Bundesanstalt.”
Ursula Engelen-Kefer:
“Also, .....”
Kommentar:
Die Multifunktionärin scheint den Überblick verloren zu haben, denn unsere Nachfrage beim bfw ergibt eine klare Sachlage: Vorsitzende des Aufsichtsrates ist Dr. Ursula Engelen-Kefer. Doch über ihre Doppelrolle will sie auch beim zweiten Anlauf nicht sprechen.
0-Ton
Ursula Engelen-Kefer:
“Ich bitte wirklich darum, hier gezielte Fehlinformationen zu unterlassen.”
Kommentar:
Die Gefahr von Interessenskonflikten am Weiterbildungsmarkt hat auch die Hartz-Kommission erkannt. Sie konnte aber bisher keine Lösung gegen den Filz durchsetzen.
0-Ton
Jobst Fiedler:
(Hartz-Kommission)
“Wir halten es für ganz wichtig, dass jedenfalls die Gefahr von Interessenkonflikten, die ja irgendwo nicht geleugnet werden kann, dass die ausgeschlossen wird.”
Kommentar:
Hauptprofiteur bei der Geldvergabe ist die Deutsche Angestellten Akademie, die DAA. Auch sie gehört zu einer Großgewerkschaft, ver.di. Und auch ver.di sitzt – wen wundert’s – in den Verwaltungsausschüssen der Arbeitsämter mit den Milliardenhaushalten. Doch über diesen Filz wollen die Gewerkschaftsfunktionäre lieber nicht sprechen.
0-Ton
Interviewer:
“Sie sind doch im DGB-Vorstand.”
Hier ein Ausschnitt aus der Sendung:
PANORAMA Nr. 622
Filz beim Arbeitsamt
- Milliardengeschäft mit der Weiterbildung
Anmoderation
Anja Reschke:
Ernüchternd der Blick auf den Gehaltszettel. Wie schön doch die Zahl ganz oben und wie mickrig dagegen der Auszahlungsbetrag. Dazwischen, unter den Abzügen, sind auch 6,5 Prozent für die Arbeitslosenversicherung. Wer jetzt aber glaubt, diese Leistung wird direkt als Arbeitslosengeld ausgezahlt, liegt falsch. Fast die Hälfte,
21 Milliarden – Euro, wohlgemerkt – geht in sogenannte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, oder zu Deutsch: ABM und Weiterqualifizierung. Die Arbeitslosigkeitsindustrie boomt: Mit der Aus- und Fortbildung ernähren sich 30.000 Unternehmen in Deutschland. Aber wer passt eigentlich auf, dass mit unserem Geld sinnvoll umgegangen wird?
Volker Steinhoff und Stephan Stuchlik über die eigentümliche Selbstkontrolle, über den Filz in der Bundesanstalt für Arbeit.
Kommentar:
Es ist Mittwoch, 8 Uhr früh. Mit versteckter Kamera besuchen wir eine Weiterbildung für Arbeitslose in Hamburg. Anwesend: Ein Internetspezialist, eine Näherin, ein Lagerarbeiter und auch eine ehemalige Personalsachbearbeiterin, für die das Thema heute besonders absurd ist: “Wie bewerbe ich mich?”
13 Uhr, einige gehen nach Hause. Der bizarre Grund: Die Leute hatten vorher Halbtagsjobs, müssen die Weiterbildung also nur zur Hälfte besuchen.
Und dann gibt es noch einen Teilnehmer, der den gleichen Kurs schon einmal besuchen musste: Lebensläufe schreiben.
0-Töne
Kursteilnehmer:
“Ich eigentlich lerne nichts dazu.”
Interviewer.
“Warum nicht?”
Kursteilnehmer:
“Weil das alles Blödsinn ist.”
Interviewer:
“Und warum ist das alles Blödsinn?”
Kursteilnehmer:
“Weil du ein Jahr deinen Lebenslauf so schreiben musst, das andere Jahr wieder anders.”
Kursteilnehmerin:
“Es hört sich schon nach Geldmache an. Also ich weiß es nicht so genau, was dahinter steckt, aber so ein bisschen meine Zweifel hab‘ ich auch bekommen.”
Kommentar:
Zwei Frustrierte, zwei von vielen. Denn Kurse wie dieser hier sind zumeist sinnlos. Experten wissen das schon lange.
0-Ton
Bernd Kriegesmann:
(Arbeitsmarktforscher)
“Es gibt eine Reihe von Studien, die das methodisch auch sauber belegen, dass eben die Nicht-Teilnehmer an Weiterbildung erfolgreicher beim Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt sind als die Weiterbildungsteilnehmer. Wir selbst haben in Beschäftigungsgesellschaften beispielsweise vor zehn Jahre eine Reihe von Analysen durchgeführt, die das auch belegen.”
0-Ton
Hilmar Schneider:
(Arbeitsmarktforscher)
“Im Milliardenbereich werden hier Mittel verausgabt, die nicht wirklich zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen der Teilnehmer beitragen oder sogar Arbeitsmarktchancen verschlechtern.”
Kommentar:
Die Bundesanstalt für Arbeit. Hier wird über den sinnlosen, aber milliardenschweren Weiterbildungsmarkt entschieden, finanziert aus den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung und Steuergeldern. Allein im letzten Jahr gab die Bundesanstalt 53 Milliarden Euro aus. Doch nicht einmal die Hälfte davon, nämlich
24 Milliarden, wurde als Arbeitslosengeld ausbezahlt. Fast genauso viel, nämlich
21 Milliarden Euro, gaben die Arbeitsämter für sogenannte “Arbeitsmarktpolitik” aus. Der größte Einzelposten: 7 Milliarden für die Weiterbildung. Und diese Damen und Herren sind in der Bundesanstalt dafür verantwortlich: der Verwaltungsrat. Dieses Gremium wird dominiert von Vertretern von Gewerkschaften und Arbeitgebern, hier genauso wie in jedem anderen Arbeitsamt in Deutschland. Gleichzeitig betreiben genau diese beiden Gruppen aber die größten Weiterbildungsunternehmen der Republik.
0-Ton
Hilmar Schneider:
(Arbeitsmarktforscher)
“In gewisser Weise hat man es hier mit einer Art Selbstbedienungsladen zu tun, denn diejenigen, die im Aufsichtsgremium sitzen, sind gleichzeitig diejenigen, die auf der anderen Seite Nutznießer der Mittel sind, die hier verausgabt werden.”
Kommentar:
Über 30.000 Anbieter wollen diese Mittel. Besonders erfolgreich – wen wundert’s – das bfw, das Bildungswerk des DGB.
Und sie organisierte den Aufstieg des bfw: Ursula Engelen-Kefer. Die DGB-Spitzenfunktionärin ist besonders aktiv, sowohl an der Spitze der Bundesanstalt für Arbeit als auch beim bfw.
0-Ton
Interviewer:
“Sie sind Aufsichtsratsvorsitzende des bfw – besteht da nicht die Gefahr der Selbstbedienung?”
Ursula Engelen-Kefer:
(DGB)
“Ich glaube, Sie täuschen sich, ich bin nicht mehr Aufsichtsratsvorsitzende im bfw, und deshalb erübrigt sich die Frage. Ich weiß jetzt auch langsam, was dahinter steckt.”
Interviewer:
“Sie sind doch vom DGB, und der DGB ist in beiden Seiten vertreten. Der DGB hat ein Berufsfortbildungswerk einerseits, und der DGB sitzt im Verwaltungsrat der Bundesanstalt.”
Ursula Engelen-Kefer:
“Also, .....”
Kommentar:
Die Multifunktionärin scheint den Überblick verloren zu haben, denn unsere Nachfrage beim bfw ergibt eine klare Sachlage: Vorsitzende des Aufsichtsrates ist Dr. Ursula Engelen-Kefer. Doch über ihre Doppelrolle will sie auch beim zweiten Anlauf nicht sprechen.
0-Ton
Ursula Engelen-Kefer:
“Ich bitte wirklich darum, hier gezielte Fehlinformationen zu unterlassen.”
Kommentar:
Die Gefahr von Interessenskonflikten am Weiterbildungsmarkt hat auch die Hartz-Kommission erkannt. Sie konnte aber bisher keine Lösung gegen den Filz durchsetzen.
0-Ton
Jobst Fiedler:
(Hartz-Kommission)
“Wir halten es für ganz wichtig, dass jedenfalls die Gefahr von Interessenkonflikten, die ja irgendwo nicht geleugnet werden kann, dass die ausgeschlossen wird.”
Kommentar:
Hauptprofiteur bei der Geldvergabe ist die Deutsche Angestellten Akademie, die DAA. Auch sie gehört zu einer Großgewerkschaft, ver.di. Und auch ver.di sitzt – wen wundert’s – in den Verwaltungsausschüssen der Arbeitsämter mit den Milliardenhaushalten. Doch über diesen Filz wollen die Gewerkschaftsfunktionäre lieber nicht sprechen.
0-Ton
Interviewer:
“Sie sind doch im DGB-Vorstand.”
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