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    "Vielleicht ist die deutsch-amerikanische Partnerschaft zu lange mit Dankbarkeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.03 11:14:06 von
    neuester Beitrag 12.03.03 12:24:55 von
    Beiträge: 5
    ID: 706.800
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      schrieb am 12.03.03 11:14:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      begründet worden," äußerte sich Angela Merkel, CDU-Chefin.
      Ja,ja, Frau Merkel diese Einsicht kommt zwar spät aber nicht zu spät. Die CDU Partei sollte sich mal langsam mit dem Gedanken anfreunden wenn die USA ohne die Zustimmung der UN einen militärischen Feldzug gegen den Irak beginnen, müßte die Weltgemeinschaft ein Wirtschaftsembargo gegen die USA verhängen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 11:26:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Leider muss man sagen: wäre die Merkel Kanzlerin geworden, würden wir jetzt in dem Schlamassel dicke mit drin hängen, was heißt: Völkerrechtsbruch, Bruch mit der eigenen Verfasssung, anstehende Prozesse vor dem Internationalen Gerichtshof als Kriegsverbrecher etc. etc.. Und vor allem auch in Europa isoliert. Deutschland hätte sich mal wieder als Akteur in einem Angriffskrieg hervorgetan. Unglaublich, knapp 14 Jahre nach der Wiedervereinigung und nur wenige Jahre, nachdem die deutsche Bundeswehr wieder Auslandseinsätze machen "durfte".

      Schröder ist wirtschaftspolitisch und diplomatisch eine Null. Aber dass er sich aus dem Irakkrieg raushalten will - aus welchen Gründen auch immer - ist richtig. Ich habe keine Lust, wieder zu einer Kriegsverbrechernation zu gehören.

      TS
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 12:15:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      EU-Kommission fordert Aufbau einer gemeinsamen Rüstungsindustrie

      Dienstag 11. März 2003 , 18:40 Uhr
      Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, vor dem Hintergrund der angestrebten gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einen europäischen Markt für Rüstungsgüter aufzubauen. Dafür müssten vor allem die Rechtsvorschriften für den Waffenhandel überarbeitet werden, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag. Die EU-Staaten sollen zudem dafür sorgen, dass Industrie und Wissenschaft ihre Forschung auf die Bedürfnisse der Globalen Sicherheit ausrichten, ihr Know-how teilen und gemeinsam Investitonen tätigen.

      Bis 2004 sollen entsprechende Gelder bereitstellen werden, um eine "Normung" im Verteidigungsbereich" festzulegen. Ende der kommenden Jahres sollen neue Gesetze ausgearbeitet werden, die den innergemeinschaftlichen Handel mit Rüstungsgütern erleichtern. Bereits 1996 hatte die Kommission vorgeschlagen, einen EU-Markt für Rüstungsgüter zu schaffen. Die EU-Regierungen hatten dies aber für verfrüht gehalten. Das Europäische Parlament hatte im vergangenen April die Kommission aufgefordert, sich weiter mit einer gemeinsamen Rüstungsindustrie zu beschäftigen. Die Zeit sei jetzt "reif", heißt es in der Mitteilung der Kommission.

      Meine Anmerkung: Vergeßt nicht die Zeichen der Zeit zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 12:21:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      was wäre wenn Scharping Präsi
      geworden wäre:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 12:24:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Heyy schon vergessen ????
      Vor der Wahl war die Meinung von Schröder noch eine andere...
      Jetzt hat er sich der Meinung von Merkel angepasst !!


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