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    Warum es Beamten und Politikern immer noch viel zu gut geht ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.03 12:16:39 von
    neuester Beitrag 14.03.03 14:40:45 von
    Beiträge: 22
    ID: 707.917
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      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:16:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... liegt einzig und alleine daran, daß die arbeitende Bevölkerung immer höhere Steuern, Arbeitlosen-, Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge leistet, jedoch davon von Jahr zu Jahr immer wenig ausgezahlt wird.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:19:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      echt?:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:24:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      was haben beamte mit politikern zu tun (abgesehen davon, dass viele abgeordnete beamte sind).
      hier wird immer so getan als würden beamte nichts arbeiten
      ich hasse solche pauschalierungen. :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:26:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Kannst du diese angebliche Tatsache und den damit verbundenen Zusammenhang mal bitte näher erläutern!?
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:32:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      brokerbabe11 ich versuche mal zu unterscheiden.
      Beamte, die mit hoheitlichen Aufgaben betraut sind, sollten weiterhin gut besoldet werden(Polizei, Finanzbehörden, Staatsanwaltschft) Beamte des öffentlichen Dienstes jedoch sind müßig wie ein Kropf!
      Ich bin auch der Meinung, daß die Pensionen drastisch gekürzt werden sollten! Lieber Heute als Morgen. Weg mit dieser 13. Monatspension, sie ist weder bedarfsgerecht, noch solidarisch.

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      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:39:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Genau! Darüberhinaus sollten unbedingt die Weihnachtsgelder, Urlaubsgelder und Kindergelder der Nichtbeamten gestrichen werden.

      Sagt mal, worüber diskutiert Ihr hier eigentlich wieder? Habt Ihr überhaupt schon einmal irgendeinen Kontakt zum Beamtentum gehabt? Übrigens: Nicht jeder, mit dem Ihr Euch auf irgendeinem Amt rumschlagt, ist ein Beamter.

      Aber jeder, mit dem Ihr Euch zB bei irgendwelchen unsinnig doofen Hotlines rumschlagt, ist kein Beamter.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:47:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man sollte das Feld einengen, in dem nur Beamte tätig sein können.
      Ein Staatsanwalt ja, aber ein Gerichtsdiener?
      Ein Schulleiter ja, aber ein Lehrer? usw.

      An unsere Politiker: eine ordentliche Bezahlung für eine ordentliche Leistung - ja
      aber nicht lebenslange Pensionen für 2Jahre Arbeit!
      Pensionsansprüche analog wie beim Arbeitnehmer wachsen lassen!
      Also wer 40 Jahre dabei ist bekommt eine ausreichende Pension, wer nur 10 Jahre in Amt und würden ist, muss seine Pension durch andere Tätigkeiten aufstocken!

      Beamte müssen wieder Kündbar werden!
      Sorgen sollten sich dann nur die faulen machen müssen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:48:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      HMHM ich kenne die 12 Rechte und die 11 Pflichten der Beamten, deren Besoldung und deren Altersbezugsregelung sehr, sehr genau. Darüber hinaus die Eingangsregelung zur Pension. Das heißt im Klartext: Das letzte Gehalt, das ja bekanntlicherweise das höchst ist, darauf baut sich der Pensionsanspruch auf!
      Bei Rentnern wird die Rente im "Mittel" der Beiträge berechnet.
      Der Penionär hat Anspruch auch die 13. Pension, der Rentner nicht.

      Die durchschnittliche gezahlte Pension ist glatt doppelt so hoch als bei der durchschnittlichen Rente!

      Sollen unsere Beamten sich etwa ausclicken aus der Solidargemeinschaft?
      Kann es sein, daß die Beamten keinerlei Solidarität zur Gesamtbevölkerung aufbringen möchten?
      DANN GRÜNDET MAL EINEN EIGENEN STAAT! :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:02:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      vollpisa überall
      dieser thread wird gesperrt:

      On Thu, 30 Jul 1998 10:47:58 +0200, Ekkehard Beier
      <ekki@prakinf.tu-ilmenau.de> wrote:

      >Soviel ich weiß, steckt hinter Wallstree-Online ein ehemaliger
      >Mitarbeiter von NYBD (A. Kolbinger), der auch (noch) in den
      >Firmenr"aumen von NYBD D"usseldorf sitzt.
      >
      Das kann ich bestaetigen. Hr. Kolbinger hat frueher bei NYBD das
      Marketing gemacht. Gut moeglich, das sein frueherer (oder noch
      bestehender) Arbeitgeber Wall Street Online unterstuetzt.

      NYBD hat uebrigens keinen besonders guten Ruf, obwohl ich noch nie
      konkret gehoert habe, warum eigentlich. Mich wuerde auch mal
      interessieren, wer welche Erfahrungen mit NYBD (als Kunde) gemacht
      hat.

      Uli

      Soviel ich wei3, steckt hinter Wallstree-Online ein ehemaliger
      Mitarbeiter von NYBD (A. Kolbinger), der auch (noch) in den
      Firmenr"aumen von NYBD D"usseldorf sitzt.

      Aus meinen pers"onlichen Erfahrungen (bin seit anfang der NYBD-
      Rally in diesem Board) kann ich nichts nachteiliges dazu
      sagen. Herr Kolbinger hat sich bzgl. NYBD zur"uck gehalten.
      Schlie3lich war/ist ja sein ehemaliger Arbeitgeber bekannt.

      Desweiteren gibt es einen NYBD-Genossen namen B. Sch"afermeier,
      der die Rubrik Optionsscheine moderiert. Auch von diesem kamen
      nach meinem Kenntnisstand keine Pushs zu NYBD.

      Sicherlich gibt es genug Möglichkeiten (gefakte ID`s etc.), um
      Aktien zu pushen insbes. bei derart marktengen Werten.
      Dazu bedarfs es allerdings keiner Schmierung von Wallstreet-Online.
      Ich glaube aber NICHT, da3 dies im Fall von NYBD geschehen ist.
      Die Rally begann eigentlich mit der E-Trade Europe Geschichte
      (Beteiligung durch B. Freiverkehr) und enth"alt tats"achlich
      Internet-Phantasie.

      Das Abzocken von NYBD-Kunden und Leertraden von Kundendepots
      kann ich (ebenfalls Kunden) nicht bestätigen. Ich bin sehr
      zufrieden. Lediglich die mangelnde PR-Arbeit, aufgrund dessen
      der Kurs kontinuierlich nachgibt, ärgert mich. Ich rechne mit
      einer weiteren Durststrecke von 1 bis 2 Monaten und hoffe
      dann auf die Emissionen (sechs noch in diesem Jahr)+APN-Programm
      etc.

      Ekki.
      Nun noch was zum Nachdenken:

      Ich persönlich glaube, daß Börsenbriefe (platow, prior-börse, aktionär)
      einen viel größeren Einfluß auf Aktienkurse haben. M.E. wäre dort
      Frontrunning viel leichter - ob das unbedingt so ist, überlasse ich Eurem logischen Denken...

      Wieso ermittelt z.B. das BaWe gegen Herrn P.?
      Warum konnte der Aktionärs-Fond eine derart gute Performance hinlegen?
      ...

      So, das mußte ich einfach mal loswerden. Ich werde weder von WO, noch von
      NYBD geschmiert - bin aber derartigen angeboten nicht abgeneigt (wenn der
      Preis stimmt ;-)). Für alle NYBD-Aktionäre (ich zähle mich auch dazu) hoffe
      ich, daß die Zeit des Darbens endlich ein Ende hat - und die Aktie auchmal so bekannt wird wie eine Ballmaier & Schulz, Berliner Feiverkehr etc.

      Zu Diskussioinen immer bereit.

      Thomas Z.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:05:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      ey schimmel, falsche ecke !
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:11:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      #5 u. #7

      Wer sagt eigentlich, dass die Angestellten billiger als die Beamten sind??? Die meisten bisher veröffentlichten Gutachten gehen davon aus, dass Beamte billiger für den Staat sind! Das ist doch auch der Grund, warum viele Kommunen und auch Bundesländer immer wieder das Mittel der Verbeamtung einsetzen. Sie meinen dadurch Geld einzusparen.

      #8

      Die Pension wird nur dann vom letzten Gehalt berechnet, wenn der Beamte dieses Gehalt (bzw. dieses Amt) bereits drei Jahre erhalten hat.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:12:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      warum wohl haben sich die politiker/abgeordnete mit den jeweiligen abgeordnetengesetze, die auch ihre entlohnung regelt, an das beamtenbesoldungsgesetz angelehnt?

      richtig, weil es ja so schlecht für die betroffenen ist.

      um die unterschiede bereits zwischen beamten und angestellten des öff.dienstes aufzuzeigen, gibt es auf der homepage der stadt essen (www.es-i.de)einen vergleich.
      da wird einem klar, warum das beamtentum so heldenhaft verteidigt wird.

      beamter sollte nur sein, wer wichtige hoheitsaufgaben wahrnehmen muß(z.b. polizei).
      aber auch hier müßte eine kündigung möglich sein.

      das es ohne das (deutsche)beamtentum geht, zeigen die usa.
      (für die, die sogerne bei arbeitnehmer die us verhältnisse
      angelegt wissen wollen, oft cdu wähler,die einen beamtenstatus haben)

      warum beamte ihre pensionen nach dem gehalt (dienstposten)der letzten 2 jahre berechnet bekommen, nach 40 jahren bereits den max. satz, ein arbeitnehmer hierfür 45 jahre
      benötigt und dann nur den duchschnitt dieser jahre, zeigen
      weitere benachteiligungen der beamten auf.

      ortszuschlag: jemand mit kinder erhält einen erhöhten, also
      quasi ein zweites kindergeld.
      in keinem tarifvertrag ist sonst geregelt(öff.dienst?),daß
      frau/mann, wenn sie ein kind haben, höher entlohnt werden.

      wie schon geschrieben, der beamtenstatus ist überflüssig wie ein kropf.

      sie haben sich zum blutsauger der nation entwickelt, siehe
      hier das beamtenumzugsgesetz nach berlin, kindergarten nur
      für die bonner,trotz freier plätze werden berliner kinder nicht aufgenommen usw. usw

      das wäre eine aufgabe für schröder, merkel, stoiber, westerwelle und andere, hiet könnten sie gemeinsam innerhalb von wochen die veränderungen vornehmen, wo sie
      bei rentnern, arbeitslosen keine schwierigkeiten haben
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:12:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      schinderhannes


      statt auf irgendeine Berufsgruppe einzuprügeln, hättest Du doch mal lieber diese berufliche Richtung einschlagen sollen, wenn Du jetzt so neidisch bist. Oder hast Du es versucht und bist damals abgelehnt worden?

      Jetzt fehlen noch die anderen Klischees. ZB, dass man die Vermögenden von ihrer Last befreien muss und und und ...


      Könnt Ihr nicht mal außerhalb der üblichen Klischees diskutieren?

      Aber ist ja so einfach, den Beamten wieder einmal vorzunehmen. Da findet man ganz schnell Verbündete.

      Nur: So neu ist das auch nicht. Das gabs schon immer und wird es immer geben.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:19:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      Ortszuschlag??? Längst abgeschafft!
      Beamtenumzugsgesetz??? Was soll das sein???
      Ich kenne nur das Bundesumzugskostengesetz! Dieses Gesetz gilt zwar auch für Beamte, wird aber genauso für jeden Steuerzahlter z.B. beim Lohnsteuerjahresausgleich angewandt, wenn er z.B. einen Umzug absetzen kann.

      Du solltest dich vielleicht ein bisschen besser informieren, bevor du solche Halbwahrheiten in die Welt setzt!!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:38:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      HMHM zu Deiner Aussage......statt auf irgendeine Berufsgruppe einzuprügeln, hättest Du doch mal lieber diese berufliche Richtung einschlagen sollen, wenn Du jetzt so neidisch bist. Oder hast Du es versucht und bist damals abgelehnt worden? Weder noch.

      Irgendwann im letzten Jahr habe ich eigentlich resigniert. Es wird unmöglich sein, Deutschland wieder flott zu kriegen. Und weißt Du warum? Jeder möchte, daß alles so wie bisher weiterläuft. Keine Solidarität, kein Wille, sich eizuschränken, Egoismen wohin man schaut!

      Ich glaube, ich werde nichtmal mehr zur Wahl gehen. Ich bin auch schon am überlegen, ob ich mein Parteibuch zurückgebe. Das ist kein Land mehr, das ist ein Haufen versiffter Klüngelbewahrer und Egomanen sonst nichts!

      Ich bin selbständig und komme derzeit noch gut über die Runden. Meine Pfründe (wenn es denn noch welche geben sollte) gäbe ich gerne SOFORT auf!! Wenn ich nur wüßte, daß die Demokratie, das Verständnis füreinander und etwas mehr Mitmenschlichkeit aber auch ein EUROPA das füreinander steht entstehen würde.

      Die derzeitige Regierung unternimmt ALLES was möglich ist, unser Land in den totalen Ruin zu treiben. Die Opposition ist genauso schlecht. Zuviele "Prediger in eigener Sache" laufen herum und verunsichern die einfachen Menschen, die ohnehin schlechte Perspektiven haben. Wie soll da nur ein WIRGEFÜHL aufkommen? Hinzu kommt, daß uns ein gewisses Nationalgefühl komplett abhanden gekommen ist. Was natürlich zu Folge hat, daß individuelle Egoismen sich verstärken.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:50:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      vielleicht ist es dir auf deinem beamtensessel entgangen, daß extra für den umzug von bonn nach berlin das sonst
      bundesumzugsgesetz (richtig, habe ich falsch geschrieben)für diese beamte zu deren nachteil verändert wurde.
      es soll über 100 mio (DM) mehrkosten verursacht haben.

      die beamten sind ja auf grund ihres status nicht verpflichtet, einen neuen arbeitsort anzunehmen.
      es genügt ja, wenn sie nicht solidarisch diese augenblickliche wirtschaftliche situation mittragen müssen.
      schau dir einmal die soldaten dr bw an, da hätte sich der normale beamte in bonn sich eine scheibe von abschneiden
      können.

      ortszuschlag, genauer:
      stufe 1: ledige, geschiedene
      stufe 2: verheiratete, unterhaltsverpflichtete usw.
      hierzu gehören ehegatten, kinder usw

      das habe ich gemeint, das findest du in den sonstigen
      tarifverträgen nicht, nur weil jemand verheirat ist, verdient er mehr als sein arbeitskollege

      die übrige bevölkerung wird doch nur noch verscheißert

      solidarität schreiben können,ja, aber es sein?

      das geld wird ja so oder so gedruckt
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:00:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14 nachtrag

      du wirst mir beipflichten (müssen):
      wenn ich vom arbeitgeber 100% des umzuges nach dem b..gesetz erstattet bekomme, ist es wesentlich lukrativer
      als über den lohnsteuerjahresausgleich ev. 20-30% zurück zubekommen.
      oder?
      und heute gibt es nicht nur großfirmen, die die kosten übernehmen, viele arbeitnehmer müssen ihren umzug selber finanzieren.
      daß ist allerdings für besitzstandwahrer kein unterschied.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:10:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Da gebe ich dir natürlich recht, aber du kannst von einer Berufsgruppe (Beamte, Soldaten) nicht erwarten, dass sie jederzeit bundesweit versetzt werden können und das dann noch selber bezahlen müssen. Viele Soldaten werden alle 3-4 Jahre quer durch dieses Land geschickt. Sollen die das wirklich selber bezahlen müssen???
      Ich weiss natürlich auch, dass es Spaß macht auf die Beamten einzuschlagen und ich mache das ab und zu auch mal gerne, aber ganz so einfach ist es denn doch nicht. I
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:22:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      Deinen Frust verstehe ich und kann ihn selbst auch belegen.

      Aber damit haben doch die Beamten nichts zu tun.

      Ich habe auch keine Probleme damit, dass Beamte mit Beschränkungen rechnen müssen. Aber bitt dann genauso im Nicht-Beamtentum! Etwas weniger einseitige Schimpfe wäre schon ganz brauchbar.

      Warum beispielsweise kannst DU als Selbstständiger Deinen Wagen steuerlich absetzen, ein Beamter nicht? Also wenn EInschnitte und Nachdenken, dann über alle und alles.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:33:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      HMHM meinen Dienstwagen habe ich vorsorglich auf PRIVAT umgemeldet, da er jährlich mit der 1%-Regelung in der Bilanz mit über 4.100 Euro zu versteuern war, obwohl er schon über 4 Jahre alt ist.

      Hätten wir die 2% Regelung bekommen, stünden dann jährlich 8.200 Euro zu Buche.

      Im übrigen sehe ich das Beamtenproblem als eines DER Probleme überhaupt!

      Ein paar Hunderttausend Frühpensionäre ziehe dieses Land in den RUIN. Ich kenne Leute, die bereits mit 29 Jahren in Frühpension gingen!!!!!!! Sie sind Heute so um die 50 und erfreuen sich bester Gesundheit! Jaja, der öffentliche Dienst...
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:33:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18 >inu

      bitte nicht falschverstehen, ich habe nichts gegen "den
      beamten".
      ich habe nur etwas dagegen, wenn dieses dem staatsbürger nicht ganz billige vergnügen wie der umzug nach berlin ver-
      goldet werden muß.

      in der gewerblichen wirtschaft wird bei einer betriebsverlagerung dem mitarbeiter ein arbeitsplatz(ev)am
      neuen arbeitsort angeboten.
      wenn er dieses nicht will (kostenerstattung nach b...gesetz
      ist nicht einmal die voraussetzung)dann ist er entlassen.
      und genauso hätte ich es mit den nur dem staat dienenden
      bonner beamten gemacht.

      ich habe extra die soldaten angeführt (war längere zeitselber einer), weil eben es da heißt: umzug! (mit der häufigkeit, veränderung des umfeldes, besonders für die familien)
      ich versuche schon, zu differenzieren und deshalb noch einmal:
      wenn solidarität in der augenblicklichen situation, dann bitte von allen, nicht nur von rentnern,arbeitslosen-sondern auch von beamten, ärzten, pharmaindustrie usw
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:40:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Ich glaube, wir kommen langsam auf einen Nenner. Die Regelungen für die "Berlinumzügler" verurteile ich genauso wie du!!! Ein Bonn-Berlin-Gesetz war vollkommen überflüssig, da das Bundesumzugskostengesetz alles abschließend geregelt hat. Im Übrigen sollten schleunigst alle Ministerien nach Berlin umziehen, damit diese ständige und teure Pendlerei ein Ende hat. Das würde zwar noch einmal hohe Kosten verursachen, aber dann wäre auch Schluß!


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