Polen entsendet 200 Soldaten ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.03 12:17:28 von
neuester Beitrag 18.03.03 16:23:22 von
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müssen die Amis jetzt auf ihre Panzer aufpassen oder die Irakis auf ihre Autos?
Da wird Saddam bald zu Fuß gehen müssen.
Der war gut.
Alte Vorurteile: die Jungs sind dorthin als Anti-Terror-Spezis und Profi-Soldaten hingeschickt worden. Die Deutschen würden schon längst in die Hose machen, wenn sie mal so ein Befehl bekommen hätten.
#4 von WillProvisionKassieren:
wo haben die Anti-Terror-Spezis ihre Ausbildung gemacht? Bei Daimler oder BMW?
wo haben die Anti-Terror-Spezis ihre Ausbildung gemacht? Bei Daimler oder BMW?
Was denken die Polen eigentlich wer sie sind? Was machen die sich wichtig!
Die gehören von Chirac mal ordentlich geohrfeigt.
So tief sind wir gesunken, wenn wir die Polen auf Feldzug vorbei lassen.
Die gehören von Chirac mal ordentlich geohrfeigt.
So tief sind wir gesunken, wenn wir die Polen auf Feldzug vorbei lassen.
#6:
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#6
Die beziehen einfach die klare Position-so wie die Deutschen auch.
Die Käse-Fresser haben da nix zu melden: auf die haben die Polen sowieso kein Verlass (siehe: 1939). Also sollen sie einfach die Froschenkel-Beine und -Fresse halten.
Mit Lehrer, Apotheker, quasi-Politiker in der Regierung lässt sich heute leider kein Feldzug mehr ausrichten. Also nix mehr träumen
Die beziehen einfach die klare Position-so wie die Deutschen auch.
Die Käse-Fresser haben da nix zu melden: auf die haben die Polen sowieso kein Verlass (siehe: 1939). Also sollen sie einfach die Froschenkel-Beine und -Fresse halten.
Mit Lehrer, Apotheker, quasi-Politiker in der Regierung lässt sich heute leider kein Feldzug mehr ausrichten. Also nix mehr träumen
Na is doch prima!
Das gibt endlich mal Entlastung an der deutsch-polnischen Grenze. In Wirklichkeit handelt es sich nämlich um eine Vorhut, die den Ersatzteilbedarf für Autos im Irak abchecken soll!
Anschließend stehen die Anhänger mit den Schrottautos aber an der bayrischen Grenze!
Das gibt endlich mal Entlastung an der deutsch-polnischen Grenze. In Wirklichkeit handelt es sich nämlich um eine Vorhut, die den Ersatzteilbedarf für Autos im Irak abchecken soll!
Anschließend stehen die Anhänger mit den Schrottautos aber an der bayrischen Grenze!
Erinnert mich an 101 Dalmatiner
# 6
Seit Willi´s Kniefall sind die Polen selbstbewusster!
Seit Willi´s Kniefall sind die Polen selbstbewusster!
Polen kommt auf jeden in die EU!
Allein die aus der Wirtschaft werden es schon richten. Endlich ein Ort wo es deutlich qualifiziertere Arbeitnehmer zu günstigen Preisen gibt. Dazu käme dann auch noch der Ausschluß der Währungsrisiken. Hervorragend! Wer will denn schon in einem Land wie Deutschland investieren. Wobei, bei der Regierungserklärung wird es ja bald aufwärts gehen...
Allein die aus der Wirtschaft werden es schon richten. Endlich ein Ort wo es deutlich qualifiziertere Arbeitnehmer zu günstigen Preisen gibt. Dazu käme dann auch noch der Ausschluß der Währungsrisiken. Hervorragend! Wer will denn schon in einem Land wie Deutschland investieren. Wobei, bei der Regierungserklärung wird es ja bald aufwärts gehen...
Die Polen beziehen klare Stellung!?
Einerseits wollen sie an die fetten Subventionstöpfe der EU, d.h. vor allem an deutsche Steuergelder, andererseits kaufen sie fleissig amerik. Waffen und gebärden sich als treue Vasallen der USA.
Tja der deutsche Trottel zahlt am Schluss immer die Zeche.
Einerseits wollen sie an die fetten Subventionstöpfe der EU, d.h. vor allem an deutsche Steuergelder, andererseits kaufen sie fleissig amerik. Waffen und gebärden sich als treue Vasallen der USA.
Tja der deutsche Trottel zahlt am Schluss immer die Zeche.
Was man für Geld alles tut:
Ich gehe davon aus, dass Polen irgendwelche Gegenleistungen von Bush bekommt oder erwartet. Der Irak ist hier doch völlig nebensächlich.
18.03. 10:29
Aktuelles News Wrap Up zum Thema "Irak"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle :
Originalmeldungen der Tagesschau
Schröder stimmt Bevölkerung auf Krieg ein
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit einer Fernseherklärung die Bevölkerung auf einen Krieg gegen den Irak vorbereitet. Der Kanzler sagte in Berlin: "Die Welt steht am Vorabend eines Krieges." Angesichts des Ultimatums von US-Präsident George W. Bush an den Irak sagte Schröder, er habe Zweifel, dass der Frieden jetzt noch einen Chance bekomme. Die Bundesregierung werde aber "jede noch so kleine Chance für den Frieden" nutzen. Die Bevölkerung könne darauf vertrauen, dass die Regierung alles tun werde, "um jedes erdenkliche Maß an Sicherheit" in Deutschland zu gewährleisten.
Kritik an Bush
Zugleich distanzierte er sich deutlich von dem US-Ultimatum. Der Irak werde von der UNO "umfassend kontrolliert", betonte der Kanzler. Das Land erfülle die Forderungen der Vereinten Nationen "mehr und mehr". Es gebe deshalb keinen Grund, den Abrüstungsprozess jetzt abzubrechen. Deutschland habe seine Unterstützung der UN-Waffeninspekteure stets als "Beitrag für den Frieden in der Welt" verstanden. Darin wisse er sich einig "mit der übergroßen Mehrheit" der Bevölkerung.
Wünschenswert sei, dass "der Diktator sein Amt verliert", betonte Schröder. Ziel der UN-Resolution 1441 sei aber "die Entwaffnung des Irak von Massenvernichtungsmitteln".
Weiterer Anlauf im UN-Sicherheitsrat
Deutschland bemüht sich bei der UNO weiter um ein Treffen der Außenminister des Sicherheitsrates. Zusammen mit Russland und Frankreich beantragten sie eine solche Zusammenkunft, die am Mittwoch stattfinden könnte. In diesem Fall will Außenminister Joschka Fischer nach New York fliegen. US-Außenminister Colin Powell hat aber bereits deutlich gemacht, dass er an dem Treffen nicht teilnehmen wird.
Erler empört
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Gernot Erler, kritisierte die Kriegsandrohung der USA scharf. Im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF sagte er, er sei "schockiert" darüber, dass die USA das Recht auf Gewaltanwendung aus den Händen der UNO für sich beanspruchten. Bush setze damit Amerika an die Stelle der Weltorganisation. Die USA hätten die Abrüstung des Irak nicht ernst genommen. Es sei Washington von Anfang an um einen Regimewechsel gegangen.
Weisskirchen kritisert deutsche Außenpolitik
Auch der SPD-Außenexperte Gert Weisskirchen warnte vor einem US-Angriff auf den Irak. Im Deutschlandfunk räumte er aber auch Fehler der deutschen Diplomatie ein. So habe man nicht darauf gedrängt, "dass es eine offene Debatte zwischen den USA und uns gibt, welche Konsequenzen der 11. September hat", meinte der Bundestagsabgeordnete. Er fügte hinzu, Deutschland werde sich nach einem Irak-Krieg internationaler Kooperation nicht verweigern und den Flüchtlingen in der Region helfen.
Bush setzt Saddam Hussein 48-Stunden-Frist
Die USA geben dem irakischen Staatschef Saddam Hussein eine letzte Frist von 48 Stunden, das Land zu verlassen. Das sagte US-Präsident George W. Bush in der Nacht zum Dienstag in seiner mit Spannung erwarteten Fernsehansprache an die Nation. Bush unterstrich, dass die USA das Recht hätten, den Irak in Selbstverteidigung anzugreifen. "Es geht nicht um Autorität, sondern um den Willen", sagte Bush. "Der UN-Sicherheitsrat ist seiner Verantwortung nicht gerecht worden, deshalb werden wir der unseren gerecht."
Ende der Beschwichtigungen
Die Risiken des Nichtstuns wären viel größer als die des Handelns. Eine Beschwichtigungs-Politik könnte im Zeitalter der Massenvernichtungswaffen zu bisher nie erlebten Zerstörungen führen, sagte Bush. "Die Sicherheit der Welt erfordert es, Saddam Hussein zu entwaffnen."
Bush: Tag der Befreiung naht
"Der Tyrann wird bald Vergangenheit sein", erklärte Bush. Er forderte die irakischen Offiziere auf, sich nicht den amerikanischen Truppen zu widersetzen. Sie sollten nicht die Zerstörung der Ölfelder oder den Einsatz von Massenvernichtungswaffen anordnen. Bush drohte den Offizieren andernfalls mit Kriegsverbrechertribunalen. An die irakische Bevölkerung gerichtet sagte der Präsident: "Der Tag Ihrer Befreiung ist nahe."
Powell: Irak hat Resolution 1441 verletzt
Zur Begründung des Ultimatums an Hussein hatte US-Außenminister Powell zuvor gesagt, der Irak habe die Resolution 1441 eindeutig verletzt. Das Land habe nur widerwillig einige wenige und unzureichende Zugeständnisse gemacht. Die neue Resolution habe Saddam eine letzte Chance einräumen sollen. Leider hätten einige Sicherheitsratsmitglieder eine Zustimmung kategorisch abgelehnt. "Sich weiter für diese Resolution einzusetzen, würde keinen Sinn mehr machen", sagte Powell. Die vorherigen Resolutionen autorisierten die USA zum Handeln.
Iwanow: Resolution 1441 rechtfertigt keinen Militäreinsatz
Das sieht der russische Außenminister Igor Iwanow anders: Die gültigen UN-Resolutionen rechtfertigen keinen Militäreinsatz gegen den Irak. Die Resolution 1441, die der UN-Sicherheitsrat im November einstimmig verabschiedet hatte, gebe niemandem das Recht zur automatischen Anwendung von Gewalt, erklärte Iwanow vor seiner Abreise nach New York in Moskau. Irak stelle keine Gefährdung für die internationale Gemeinschaft dar", hieß es in der Erklärung. Unter diesen Umständen habe die Anwendung von Gewalt gegen den Irak keine Grundlage, auch keine rechtliche.
Frankreich und China weiter gegen Irak-Krieg
Nach der Bush-Rede haben sich mit Frankreich und China zwei ständige Mitglieder des Sicherheitrats zu Wort gemeldet. Sie unterstrichen nochmals, dass sie gegen einen Irak-Krieg sind.
Frankreich: Schwere Verantwortung
Mit dem Ultimatum an Irak haben die Vereinigten Staaten nach den Worten des französischen Präsidenten Jacques Chirac eine "schwere Verantwortung" auf sich genommen. Chirac erklärte in einer Stellungnahme, die amerikanische Entscheidung stehe im Widerspruch zu den Wünschen des UN-Sicherheitsrats und der internationalen Gemeinschaft. "Nur die Sicherheitsrat kann den Einsatz von Gewalt legitimieren", sagte Chirac. Frankreich hatte seit Monaten mehr Zeit für die UN-Waffeninspekteure in Irak gefordert.
China: Internationale Bemühungen um Frieden fortsetzen
Der neue chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao forderte die internationale Gemeinschaft auf, einen Krieg gegen Irak zu vermeiden. Wen erklärte in Peking, solange es noch einen Funken Hoffnung gebe, werde China seine Bemühungen für eine friedliche Beilegung des Konflikts nicht aufgeben. Gleichzeitig forderte Wen Bagdad auf, aktiv mit den UN-Waffeninspekteuren zu kooperieren und abzurüsten. Wen bekräftigte die chinesische Haltung, dass ein Krieg gegen Irak nur mit einem Mandat der Vereinten Nationen geführt werden solle.
Die Regierung erklärte, Li habe US-Außenminister Colin Powell und den britischen Außenminister Jack Straw aufgefordert, besonnen zu handeln, wenn es um die Entscheidung für einen Krieg gehe. Die internationale Gemeinschaft wünsche sich Frieden und keinen Krieg, sagte Li nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.
Auch Belgien und Mexiko gegen Krieg
Gegen den Krieg sprachen sich auch Mexiko und Brüssel aus. Aus den Hauptstädten hieß es, die Möglichkeiten zu einer friedlichen Lösung seien noch nicht ausgeschöpft.
Türkei erwägt Stationierung von US-Truppen
Die Türkei hat signalisiert, die USA bei einem Irak-Krieg eventuell doch zu unterstützen. "Die Türkei hat entschieden, dringliche Schritte zu unternehmen, um ihre nationalen Interessen zu sichern", teilte der Sprecher des türkischen Präsidialamtes in Ankara nach einem Treffen von Führungsvertretern aus Militär und Regierung mit. Das türkische Kabinett werde heute zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen um über die Frage zu entscheiden. Am Mittwoch könnte das Parlament dann über eine Stationierung der US-Truppen an der Grenze zum Irak erneut abstimmen. Vor rund zwei Wochen hatten sich die Abgeordneten gegen den US-Aufmarsch entschieden und Planungen für eine Nordfront gegen den Irak damit unmöglich gemacht. Diese sollte ursprünglich aus bis zu 60.000 Alliierten bestehen.
Australien und Polen ziehen mit in den Krieg
Nach Absage an die diplomatischen Bemühungen im Irak Konflikt haben die USA mit der Bildung ihrer Kriegskoaliton begonnen. Australien und Polen wollen sich mit Truppen an einem Sturz des irakischen Staatschefs Saddam Hussein beteiligen. "Die Entscheidung fiel in einer Kabinettssitzung am Morgen", sagte der australische Premierminister John Howard. Zuvor habe US-Präsident George W. Bush ihn angerufen und um Unterstützung für einen Waffengang gebeten. Howard hatte danach erklärt, er sei der Auffassung, dass ein Krieg nach den bestehenden Resolutionen des UN-Sicherheitsrats rechtmäßig sei. Der Premierminister sagte, er sei sich der Opposition im Volk gegen einen Krieg bewusst. Seine Regierung habe jedoch eine Entscheidung getroffen, die im mittel- und langfristigen Interesse des Landes sei.
Australien weist irakische Diplomaten aus
Australien hat bereits rund 2000 Mann - darunter Elite-Soldaten des Special Air Service (SAS) - sowie Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe an den Golf geschickt. Bislang hatte Howard es offen gelassen, ob die australischen Truppen sich an einem Krieg beteiligen würden. Nach dieser Entscheidung hat Außenminister Downer erklärt, dass alle irakischen Diplomaten aus dem Land ausgewiesen werden. Ihnen werden fünf Tage Zeit gelassen, Australien zu verlassen.
Polen versichert USA Solidarität
Auch Polen will sich mit rund 200 Soldaten an einem neuerlichen Krieg am Golf beteiligen. Präsident Aleksander Kwasniewski unterschrieb nach einem Treffen mit Ministerpräsident Leszek Miller ein entsprechende Dokument. Kwasniewski sagte, die Soldaten könnten vom 19. März bis zum 15. September in der Golfregion stationiert werden und eine Militäraktion gegen den Irak logistisch unterstützen.
Polen gehörte zu den acht europäischen Ländern, die in einem Brief den USA ihre Solidarität versicherten. Polen unterstützt bereits mit einem Kriegsschiff und einigen Dutzend Soldaten einer Eliteeinheit in der Golfregion "den Kampf gegen den Terrorismus".
Auch Japan unterstützt US-Kurs
Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi sagte den USA Unterstützung bei ihrem Irak-Kurs zu. Er glaube, dass US-Präsident George W. Bush eine "schmerzhafte Entscheidung" getroffen habe, sagte Koizumi. "Ich denke, die Entscheidung war unvermeidlich gewesen. Japan unterstützt die USA", so Koizumi weiter. Noch sei eine friedliche Lösung möglich.
Unterdessen sprach sich der Vorsitzende der nationalen Sicherheitskommission in Japan, Sadakazu Tanigaki, für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an den US-Militäreinrichtungen in Japan aus. Ein Großteil des US-Militärs ist auf der südlichen Insel Okinawa stationiert.
Rebellion in der Labour-Partei
Nach dem Scheitern der diplomatischen Bemühungen soll das britische Unterhaus heute in einer Sondersitzung über eine Beteiligung am Irak-Krieg abstimmen. Eine parteiübergreifende Gruppe von Kriegsgegnern will einen Gegenantrag vorlegen, in dem die Gründe für einen Krieg als "bisher noch nicht ausreichend" bezeichnet werden. Bei der Abstimmung am Abend wird eine "Rebellion" erwartet. Beobachter in London rechnen damit, dass bis zu 165 der 410 Labour- Abgeordneten gegen die Regierung stimmen könnten. Mit den Stimmen der konservativen Opposition dürfte eine Parlamentsmehrheit für Blair jedoch gesichert sein.
Rücktritte häufen sich
Gestern Abend hatte der ehemalige britische Außenminister Robin Cook sein Amt als Labour-Fraktionsführer im Unterhaus niedergelegt. Am Morgen trat auch der britische Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Lord Philip Hunt of King`s Heath, zurück. Auch Entwicklungshilfeministerin Clare Short hat im Fall einer Kriegsbeteiligung ohne UN-Mandat ihren Rücktritt angekündigt.
Vom Weggefährten zum Kritiker
Cook, ein ehemaliger enger Weggefährte von Premierministter Tony Blair, machte sich gestern Abend im Unterhaus zum Fürsprecher der Kritiker. Er und viele seiner Kollegen könnten einer Militäraktion nicht zustimmen, die von "keinem der wichtigsten internationalen Gremien" gedeckt sei. "Die internationale Koalition ist das erste Opfer dieses Krieges, bevor überhaupt ein einziger Schuss abgefeuert wurde", sagte Cook.
Außenminister Jack Straw hatte im Parlament eindringlich an die Abgeordneten appelliert, Blair "alle notwendigen Mittel" zur Entwaffnung von Saddam Hussein an die Hand zu geben. Die Rede Straws wurde mehrfach von Zwischenrufen von Kriegsgegnern unter den Abgeordneten unterbrochen. Sie riefen "Schande", als Straw seine Gründe für den "widerwilligen Rückzug" der zweiten Irak-Resolution erläuterte.
UNO verlässt Irak
Angesichts des sich abzeichnenden Irak-Kriegs hat die Ausreise der UN-Waffenkontrolleure aus Bagdad begonnen. Am Morgen verließ eine Maschine mit den 56 Inspekteuren an Bord den internationalen Flughafen der irakischen Hauptstadt, wie UN-Sprecher Hiro Ueki mitteilte.
Die Maschine nahm offenbar Kurs auf Larnaca auf Zypern, wo sich bislang der zentrale Auslandsstützpunkt für die UN-Inspektionen in Irak befand. Ueki zufolge reisten mit den 56 Inspekteuren auch einige ihrer Mitarbeiter aus. Reporter am Flughafen berichteten, insgesamt seien etwa 80 Personen in die Maschine eingestiegen. Nach UN-Angaben befanden sich am zu Wochenbeginn noch rund 150 UN-Mitarbeiter in Irak, die alle ausgeflogen werden sollten.
"Öl für Lebensmittel" ausgesetzt
Zuvor hatte UN-Generalsekretär Kofi Annan deren Ausreise aus Irak beschlossen, nachdem die diplomatischen Bemühungen um eine Fortsetzung der Inspektionen gescheitert waren. Folge des Personalabzugs ist, dass die gesamte UN-Arbeit im Irak, darunter des Hilfsprogrammnnan "Öl gegen Lebensmittel" mangels UN-Mitarbeitern vor Ort ausgesetzt werde.
Auch die UN-Soldaten, die die entmilitarisierte Zone an der irakisch-kuwaitischen Grenze überwachen, würden abgezogen. Auf kuwaitischem Boden stehen inzwischen mehr als 100.000 alliierte Soldaten bereit.
Ich gehe davon aus, dass Polen irgendwelche Gegenleistungen von Bush bekommt oder erwartet. Der Irak ist hier doch völlig nebensächlich.
18.03. 10:29
Aktuelles News Wrap Up zum Thema "Irak"
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle :
Originalmeldungen der Tagesschau
Schröder stimmt Bevölkerung auf Krieg ein
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit einer Fernseherklärung die Bevölkerung auf einen Krieg gegen den Irak vorbereitet. Der Kanzler sagte in Berlin: "Die Welt steht am Vorabend eines Krieges." Angesichts des Ultimatums von US-Präsident George W. Bush an den Irak sagte Schröder, er habe Zweifel, dass der Frieden jetzt noch einen Chance bekomme. Die Bundesregierung werde aber "jede noch so kleine Chance für den Frieden" nutzen. Die Bevölkerung könne darauf vertrauen, dass die Regierung alles tun werde, "um jedes erdenkliche Maß an Sicherheit" in Deutschland zu gewährleisten.
Kritik an Bush
Zugleich distanzierte er sich deutlich von dem US-Ultimatum. Der Irak werde von der UNO "umfassend kontrolliert", betonte der Kanzler. Das Land erfülle die Forderungen der Vereinten Nationen "mehr und mehr". Es gebe deshalb keinen Grund, den Abrüstungsprozess jetzt abzubrechen. Deutschland habe seine Unterstützung der UN-Waffeninspekteure stets als "Beitrag für den Frieden in der Welt" verstanden. Darin wisse er sich einig "mit der übergroßen Mehrheit" der Bevölkerung.
Wünschenswert sei, dass "der Diktator sein Amt verliert", betonte Schröder. Ziel der UN-Resolution 1441 sei aber "die Entwaffnung des Irak von Massenvernichtungsmitteln".
Weiterer Anlauf im UN-Sicherheitsrat
Deutschland bemüht sich bei der UNO weiter um ein Treffen der Außenminister des Sicherheitsrates. Zusammen mit Russland und Frankreich beantragten sie eine solche Zusammenkunft, die am Mittwoch stattfinden könnte. In diesem Fall will Außenminister Joschka Fischer nach New York fliegen. US-Außenminister Colin Powell hat aber bereits deutlich gemacht, dass er an dem Treffen nicht teilnehmen wird.
Erler empört
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Gernot Erler, kritisierte die Kriegsandrohung der USA scharf. Im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF sagte er, er sei "schockiert" darüber, dass die USA das Recht auf Gewaltanwendung aus den Händen der UNO für sich beanspruchten. Bush setze damit Amerika an die Stelle der Weltorganisation. Die USA hätten die Abrüstung des Irak nicht ernst genommen. Es sei Washington von Anfang an um einen Regimewechsel gegangen.
Weisskirchen kritisert deutsche Außenpolitik
Auch der SPD-Außenexperte Gert Weisskirchen warnte vor einem US-Angriff auf den Irak. Im Deutschlandfunk räumte er aber auch Fehler der deutschen Diplomatie ein. So habe man nicht darauf gedrängt, "dass es eine offene Debatte zwischen den USA und uns gibt, welche Konsequenzen der 11. September hat", meinte der Bundestagsabgeordnete. Er fügte hinzu, Deutschland werde sich nach einem Irak-Krieg internationaler Kooperation nicht verweigern und den Flüchtlingen in der Region helfen.
Bush setzt Saddam Hussein 48-Stunden-Frist
Die USA geben dem irakischen Staatschef Saddam Hussein eine letzte Frist von 48 Stunden, das Land zu verlassen. Das sagte US-Präsident George W. Bush in der Nacht zum Dienstag in seiner mit Spannung erwarteten Fernsehansprache an die Nation. Bush unterstrich, dass die USA das Recht hätten, den Irak in Selbstverteidigung anzugreifen. "Es geht nicht um Autorität, sondern um den Willen", sagte Bush. "Der UN-Sicherheitsrat ist seiner Verantwortung nicht gerecht worden, deshalb werden wir der unseren gerecht."
Ende der Beschwichtigungen
Die Risiken des Nichtstuns wären viel größer als die des Handelns. Eine Beschwichtigungs-Politik könnte im Zeitalter der Massenvernichtungswaffen zu bisher nie erlebten Zerstörungen führen, sagte Bush. "Die Sicherheit der Welt erfordert es, Saddam Hussein zu entwaffnen."
Bush: Tag der Befreiung naht
"Der Tyrann wird bald Vergangenheit sein", erklärte Bush. Er forderte die irakischen Offiziere auf, sich nicht den amerikanischen Truppen zu widersetzen. Sie sollten nicht die Zerstörung der Ölfelder oder den Einsatz von Massenvernichtungswaffen anordnen. Bush drohte den Offizieren andernfalls mit Kriegsverbrechertribunalen. An die irakische Bevölkerung gerichtet sagte der Präsident: "Der Tag Ihrer Befreiung ist nahe."
Powell: Irak hat Resolution 1441 verletzt
Zur Begründung des Ultimatums an Hussein hatte US-Außenminister Powell zuvor gesagt, der Irak habe die Resolution 1441 eindeutig verletzt. Das Land habe nur widerwillig einige wenige und unzureichende Zugeständnisse gemacht. Die neue Resolution habe Saddam eine letzte Chance einräumen sollen. Leider hätten einige Sicherheitsratsmitglieder eine Zustimmung kategorisch abgelehnt. "Sich weiter für diese Resolution einzusetzen, würde keinen Sinn mehr machen", sagte Powell. Die vorherigen Resolutionen autorisierten die USA zum Handeln.
Iwanow: Resolution 1441 rechtfertigt keinen Militäreinsatz
Das sieht der russische Außenminister Igor Iwanow anders: Die gültigen UN-Resolutionen rechtfertigen keinen Militäreinsatz gegen den Irak. Die Resolution 1441, die der UN-Sicherheitsrat im November einstimmig verabschiedet hatte, gebe niemandem das Recht zur automatischen Anwendung von Gewalt, erklärte Iwanow vor seiner Abreise nach New York in Moskau. Irak stelle keine Gefährdung für die internationale Gemeinschaft dar", hieß es in der Erklärung. Unter diesen Umständen habe die Anwendung von Gewalt gegen den Irak keine Grundlage, auch keine rechtliche.
Frankreich und China weiter gegen Irak-Krieg
Nach der Bush-Rede haben sich mit Frankreich und China zwei ständige Mitglieder des Sicherheitrats zu Wort gemeldet. Sie unterstrichen nochmals, dass sie gegen einen Irak-Krieg sind.
Frankreich: Schwere Verantwortung
Mit dem Ultimatum an Irak haben die Vereinigten Staaten nach den Worten des französischen Präsidenten Jacques Chirac eine "schwere Verantwortung" auf sich genommen. Chirac erklärte in einer Stellungnahme, die amerikanische Entscheidung stehe im Widerspruch zu den Wünschen des UN-Sicherheitsrats und der internationalen Gemeinschaft. "Nur die Sicherheitsrat kann den Einsatz von Gewalt legitimieren", sagte Chirac. Frankreich hatte seit Monaten mehr Zeit für die UN-Waffeninspekteure in Irak gefordert.
China: Internationale Bemühungen um Frieden fortsetzen
Der neue chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao forderte die internationale Gemeinschaft auf, einen Krieg gegen Irak zu vermeiden. Wen erklärte in Peking, solange es noch einen Funken Hoffnung gebe, werde China seine Bemühungen für eine friedliche Beilegung des Konflikts nicht aufgeben. Gleichzeitig forderte Wen Bagdad auf, aktiv mit den UN-Waffeninspekteuren zu kooperieren und abzurüsten. Wen bekräftigte die chinesische Haltung, dass ein Krieg gegen Irak nur mit einem Mandat der Vereinten Nationen geführt werden solle.
Die Regierung erklärte, Li habe US-Außenminister Colin Powell und den britischen Außenminister Jack Straw aufgefordert, besonnen zu handeln, wenn es um die Entscheidung für einen Krieg gehe. Die internationale Gemeinschaft wünsche sich Frieden und keinen Krieg, sagte Li nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.
Auch Belgien und Mexiko gegen Krieg
Gegen den Krieg sprachen sich auch Mexiko und Brüssel aus. Aus den Hauptstädten hieß es, die Möglichkeiten zu einer friedlichen Lösung seien noch nicht ausgeschöpft.
Türkei erwägt Stationierung von US-Truppen
Die Türkei hat signalisiert, die USA bei einem Irak-Krieg eventuell doch zu unterstützen. "Die Türkei hat entschieden, dringliche Schritte zu unternehmen, um ihre nationalen Interessen zu sichern", teilte der Sprecher des türkischen Präsidialamtes in Ankara nach einem Treffen von Führungsvertretern aus Militär und Regierung mit. Das türkische Kabinett werde heute zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen um über die Frage zu entscheiden. Am Mittwoch könnte das Parlament dann über eine Stationierung der US-Truppen an der Grenze zum Irak erneut abstimmen. Vor rund zwei Wochen hatten sich die Abgeordneten gegen den US-Aufmarsch entschieden und Planungen für eine Nordfront gegen den Irak damit unmöglich gemacht. Diese sollte ursprünglich aus bis zu 60.000 Alliierten bestehen.
Australien und Polen ziehen mit in den Krieg
Nach Absage an die diplomatischen Bemühungen im Irak Konflikt haben die USA mit der Bildung ihrer Kriegskoaliton begonnen. Australien und Polen wollen sich mit Truppen an einem Sturz des irakischen Staatschefs Saddam Hussein beteiligen. "Die Entscheidung fiel in einer Kabinettssitzung am Morgen", sagte der australische Premierminister John Howard. Zuvor habe US-Präsident George W. Bush ihn angerufen und um Unterstützung für einen Waffengang gebeten. Howard hatte danach erklärt, er sei der Auffassung, dass ein Krieg nach den bestehenden Resolutionen des UN-Sicherheitsrats rechtmäßig sei. Der Premierminister sagte, er sei sich der Opposition im Volk gegen einen Krieg bewusst. Seine Regierung habe jedoch eine Entscheidung getroffen, die im mittel- und langfristigen Interesse des Landes sei.
Australien weist irakische Diplomaten aus
Australien hat bereits rund 2000 Mann - darunter Elite-Soldaten des Special Air Service (SAS) - sowie Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe an den Golf geschickt. Bislang hatte Howard es offen gelassen, ob die australischen Truppen sich an einem Krieg beteiligen würden. Nach dieser Entscheidung hat Außenminister Downer erklärt, dass alle irakischen Diplomaten aus dem Land ausgewiesen werden. Ihnen werden fünf Tage Zeit gelassen, Australien zu verlassen.
Polen versichert USA Solidarität
Auch Polen will sich mit rund 200 Soldaten an einem neuerlichen Krieg am Golf beteiligen. Präsident Aleksander Kwasniewski unterschrieb nach einem Treffen mit Ministerpräsident Leszek Miller ein entsprechende Dokument. Kwasniewski sagte, die Soldaten könnten vom 19. März bis zum 15. September in der Golfregion stationiert werden und eine Militäraktion gegen den Irak logistisch unterstützen.
Polen gehörte zu den acht europäischen Ländern, die in einem Brief den USA ihre Solidarität versicherten. Polen unterstützt bereits mit einem Kriegsschiff und einigen Dutzend Soldaten einer Eliteeinheit in der Golfregion "den Kampf gegen den Terrorismus".
Auch Japan unterstützt US-Kurs
Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi sagte den USA Unterstützung bei ihrem Irak-Kurs zu. Er glaube, dass US-Präsident George W. Bush eine "schmerzhafte Entscheidung" getroffen habe, sagte Koizumi. "Ich denke, die Entscheidung war unvermeidlich gewesen. Japan unterstützt die USA", so Koizumi weiter. Noch sei eine friedliche Lösung möglich.
Unterdessen sprach sich der Vorsitzende der nationalen Sicherheitskommission in Japan, Sadakazu Tanigaki, für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an den US-Militäreinrichtungen in Japan aus. Ein Großteil des US-Militärs ist auf der südlichen Insel Okinawa stationiert.
Rebellion in der Labour-Partei
Nach dem Scheitern der diplomatischen Bemühungen soll das britische Unterhaus heute in einer Sondersitzung über eine Beteiligung am Irak-Krieg abstimmen. Eine parteiübergreifende Gruppe von Kriegsgegnern will einen Gegenantrag vorlegen, in dem die Gründe für einen Krieg als "bisher noch nicht ausreichend" bezeichnet werden. Bei der Abstimmung am Abend wird eine "Rebellion" erwartet. Beobachter in London rechnen damit, dass bis zu 165 der 410 Labour- Abgeordneten gegen die Regierung stimmen könnten. Mit den Stimmen der konservativen Opposition dürfte eine Parlamentsmehrheit für Blair jedoch gesichert sein.
Rücktritte häufen sich
Gestern Abend hatte der ehemalige britische Außenminister Robin Cook sein Amt als Labour-Fraktionsführer im Unterhaus niedergelegt. Am Morgen trat auch der britische Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Lord Philip Hunt of King`s Heath, zurück. Auch Entwicklungshilfeministerin Clare Short hat im Fall einer Kriegsbeteiligung ohne UN-Mandat ihren Rücktritt angekündigt.
Vom Weggefährten zum Kritiker
Cook, ein ehemaliger enger Weggefährte von Premierministter Tony Blair, machte sich gestern Abend im Unterhaus zum Fürsprecher der Kritiker. Er und viele seiner Kollegen könnten einer Militäraktion nicht zustimmen, die von "keinem der wichtigsten internationalen Gremien" gedeckt sei. "Die internationale Koalition ist das erste Opfer dieses Krieges, bevor überhaupt ein einziger Schuss abgefeuert wurde", sagte Cook.
Außenminister Jack Straw hatte im Parlament eindringlich an die Abgeordneten appelliert, Blair "alle notwendigen Mittel" zur Entwaffnung von Saddam Hussein an die Hand zu geben. Die Rede Straws wurde mehrfach von Zwischenrufen von Kriegsgegnern unter den Abgeordneten unterbrochen. Sie riefen "Schande", als Straw seine Gründe für den "widerwilligen Rückzug" der zweiten Irak-Resolution erläuterte.
UNO verlässt Irak
Angesichts des sich abzeichnenden Irak-Kriegs hat die Ausreise der UN-Waffenkontrolleure aus Bagdad begonnen. Am Morgen verließ eine Maschine mit den 56 Inspekteuren an Bord den internationalen Flughafen der irakischen Hauptstadt, wie UN-Sprecher Hiro Ueki mitteilte.
Die Maschine nahm offenbar Kurs auf Larnaca auf Zypern, wo sich bislang der zentrale Auslandsstützpunkt für die UN-Inspektionen in Irak befand. Ueki zufolge reisten mit den 56 Inspekteuren auch einige ihrer Mitarbeiter aus. Reporter am Flughafen berichteten, insgesamt seien etwa 80 Personen in die Maschine eingestiegen. Nach UN-Angaben befanden sich am zu Wochenbeginn noch rund 150 UN-Mitarbeiter in Irak, die alle ausgeflogen werden sollten.
"Öl für Lebensmittel" ausgesetzt
Zuvor hatte UN-Generalsekretär Kofi Annan deren Ausreise aus Irak beschlossen, nachdem die diplomatischen Bemühungen um eine Fortsetzung der Inspektionen gescheitert waren. Folge des Personalabzugs ist, dass die gesamte UN-Arbeit im Irak, darunter des Hilfsprogrammnnan "Öl gegen Lebensmittel" mangels UN-Mitarbeitern vor Ort ausgesetzt werde.
Auch die UN-Soldaten, die die entmilitarisierte Zone an der irakisch-kuwaitischen Grenze überwachen, würden abgezogen. Auf kuwaitischem Boden stehen inzwischen mehr als 100.000 alliierte Soldaten bereit.
die polen haben viel vom damaligen blitzkrieg gelernt...
die werden das jetzt 1 zu 1 im irak umsetzen..
penunze
die werden das jetzt 1 zu 1 im irak umsetzen..
penunze
Der Schröder, Chirac machen ihre Politik und Polen macht seine Politik.
So Ähnliches Gelabbere mit lachenden Gesichtern ( )
gibt es über die Deutschen in den Ami-Foren...
So Ähnliches Gelabbere mit lachenden Gesichtern ( )
gibt es über die Deutschen in den Ami-Foren...
Na, hoffentlich haben die sich auch vorher informiert, wo was in Irak abgeht. Hier haben die eine Möglichkeit:
http://www.ftd.de/static/irak2003/ft_karte.html
http://www.ftd.de/static/irak2003/ft_karte.html
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