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    Eine einzige Bombe muss ausreichen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.03 16:54:35 von
    neuester Beitrag 21.03.03 07:02:22 von
    Beiträge: 43
    ID: 709.316
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      Avatar
      schrieb am 18.03.03 16:54:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenn ich mir den heutigen Stand der Technik so anschaue dann sollte es doch
      wohl möglich sein mit einer einzigen Bombe den Krieg zu beenden !

      Durch die neusten Satelittensysteme sollte dieser dumme Cowboy doch ziemlich
      genau wissen in welchem Sektor sich dieser Möchtegern Diktator aufhält.

      Jede weitere Bombe fällt wohl nur für die Zukunft der amerikanischen
      Rüstungsindustrie !


      Gruß MB
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 16:58:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      öhm, du warst 1991 wohl noch nich geboren :rolleyes:

      Da haben die wochenlang nur nach dem Saddam gesucht und stattdessen auf Gummipanzer geballert :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 16:58:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      eine einzige cd von modern talking würde wahrscheinlich schon reichen......


      penunze
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:00:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      `91 verfehlten ca.80% das ziel:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:03:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      howlong

      gut geantwortet.

      Auch wenn wir die Irakis unterschätzen, Witze machen, leicht wird es für die Amis nicht.

      Schon im Kosovokrieg, haben die Serben aufblasbare Gummipanzer in die Wälder versteckt. Was ist passiert? Die dummen Amis haben auf alles gefeuert, was nach Militär aussah.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:04:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @howlong

      1991 hat der alte Bush doch auch nur vor Bagdad halt gemacht um weiterhin
      amerikanische Waffen an die bedrohten Nachbarländer zu liefern ;)

      MB

      P.S. 1991 war ich noch jung und schön (27 Jahre) heute bin ich nur noch......:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:06:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      aah ja......`91 starben ca.25%!! der amerikanischen soldaten am "friendly fire":eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:06:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Rossi

      Die Gefahr die von Saddam aktuell ausgeht sehe ich persönlich nicht im Irak
      sondern viel mehr in unserer westlichen "zivilisierten" Welt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:09:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 5

      Da sind die Amis aber auch nicht dümmer als der Durchschnitt
      aller Männer dieser Welt.

      Die springen auch auf "aufgeblasene" "Waffen" von Frauen an.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:11:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leutchen,

      den Saddam zu kriegen ist praktisch unmöglich.
      Das probieren zig-Geheimdienste seit 15 Jahren...und duzentweise schlugen Anschläge fehl weil er gar nicht da war.
      Der Mann weiß wie gefährlich er lebt und hat vorgesorgt.

      Was eher Sorge bereiten sollte ist das er nicht abhaut sondern bleibt.
      Das deutet darauf hin das er eine Chance sieht zu überleben, mit einem konventionellen Krieg klappt das aber sicher nicht, deshalb steht zu vermuten das er mit bio- und chemiewaffen um sich schiessen lässt um die Amis (deren Medien nicht viele Särge vertragen) auf dem Weg des eigenen Drucks aus dem Volk zur Aufgabe/Waffenstillstand zu zwingen.
      Scheinbar sieht er tatsächlich eine reale Chance darauf sonst würde er abhauen, denn so schlau ist er schon.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:12:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Amis sind doch wohl zu blöd auch nur einen der rumlaufenden Irren und Kriegsverbrecher einzusacken. Zur Erinnerung: Karazic und Mladic laufen auch noch frei rum!
      Die Al Kaida-Mitglieder werden in Pakistan vom pakistanischen Geheimdienst festgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:13:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 7

      Bei dir scheint nicht nur die Hand zu zittern!
      Lies dir doch noch mal deinen Satz durch!

      "aah ja......`91 starben ca.25%!! der amerikanischen soldaten am "friendly fire"

      Ach ja, wieviele US-Soldaten waren 1991 im Irak eingesetzt?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:15:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tja, jedem der denken kann fällt sofort auf, was für ein Unsinn die Lüge mit dem `Entfernen des Diktators ohne Kollateralschäden` ist.

      Wenn das das Ziel wäre, dann würde eine Bombe tatsächlich reichen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:17:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 13

      Bodenseemann,

      wer hat jemals behauptet, dass dies möglich ist???

      `Entfernen des Diktators ohne Kollateralschäden`
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:17:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine einziger "schmutziger" Sprengsatz auf Mallorca gezündet,
      und die Spanische Regierung hätte begriffen,
      dass das Zeitalter des Imperialismus längst vorbei ist.
      London dito.
      Hoffentlich muss es nicht soweit kommen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:18:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      makker
      *seufz*:p
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:18:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Bodenseemann

      Nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen;)

      Das es leider nicht so kommt hat eben andere Gründe:(

      Gruß MB
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:23:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Osama ist auch noch nicht gefangen.
      Der wird lieber für tot erklärt: Thema abgehakt.

      Aber: Schmeissfliege bringt mich zum Nachdenken.

      Alles, was Saddam braucht, um bsp. Tel Aviv platt zu
      machen, ist EINE Rakete mir EINEM Triebwerk, das weit
      genug reicht, um Israel zu erreichen.

      Das hat sich sicher irgendwie verstecken lassen.

      Was soll er auch tun: Die UNO hat ihm die Möglichkeit
      zur Aufrüstung genommen, nun sollte er auch noch seine
      Kurzstreckenraketen verschrotten. 100 Stück hat er noch.
      Er wird einen Teufel tun, die nicht einzusetzen

      Das macht die Situation gefährlich: Sollte er Israel
      wirklich bombardieren können, wäre er in den Augen vieler
      Muslime ein "Held". Prima, um den Aufstand gegen die
      Besatzer zu proben. Damit wird Saddam nicht warten, bis
      seine Raketen zerstört sind.

      Die Sache wird fies enden!

      Easy
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:24:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ZittrigeHand:

      Nach meiner Kenntniss wurden im 1. Golfkrierg 147 US-Soldaten getötet. Wenn also jeder 4. durch friendly fire und kein einziger durch Iraker getötet wurde, haben die US-Amerikaner maximal 588 Soldaten eingesetzt!?

      hgf
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:24:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ makaflo

      Gut, ich korrigiere auf `geringe Kollateralschäden`, was wenige (> 1000) Opfer bedeuten dürfte. Aber glaub mir, es werden mehr. Es werden tausende. Wenn nicht hunderttausende.

      BM
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:33:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18
      Man braucht überhaupt keine Rakete.
      Man braucht 2-3 gute Agenten.
      Wenn die Iranische oder die Pakistanische Regierung den Beschluss fassen würde,
      die Innenstadt von Köln (oder Neapel, oder Sheffield oder oder) radioaktiv zu verseuchen,
      wer sollte sie daran hindern?

      Ein solches Unternehmen hätte eine "Erfolgschance" von 90%.:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:33:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Schmeissfliege:
      #10: Das deutet darauf hin das er eine Chance sieht zu überleben, mit einem konventionellen Krieg klappt das aber sicher nicht, deshalb steht zu vermuten das er mit bio- und chemiewaffen um sich schiessen lässt um die Amis (deren Medien nicht viele Särge vertragen) auf dem Weg des eigenen Drucks aus dem Volk zur Aufgabe/Waffenstillstand zu zwingen.

      ...bio- und chemiewaffen um sich schiessen lässt... und DAS wäre der fehlende Beweis für die Amis, dass sie doch im "Recht" sind bzw. "Recht" hatten!!!

      @All: logisch reicht EINE Bombe... NUR wohin GENAU muss diese fallen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:34:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Aus der FTD vom 18.3.2003 www.ftd.de/kriegsstrategie
      Schock und Ehrfurcht als Kriegsstrategie
      Von Matthias Lambrecht und Lorenz Wagner, Hamburg

      Mit einem schnellen Doppelschlag wollen die US-Militärs den Widerstand des Regimes von Saddam Hussein brechen. Doch der geplante Hightech-Blitzkrieg birgt nur schwer kalkulierbare Risiken.




      Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte ist optimistisch: In zwei, spätestens drei Tagen ist die irakische Luftabwehr durch das amerikanische Bombardement ausgeschaltet. Maximal drei Tage brauchen die US-Truppen, um von Kuwait aus Bagdad zu erreichen. "Sollte es vier Tage dauern", sagt Ex-Präsident Bill Clinton, "wäre ich geschockt".

      Die US-Militärs setzen in diesen Tagen alles daran, dem früheren Staatschef und der amerikanischen Öffentlichkeit diesen Schrecken zu ersparen. Sie wollen einen gewaltigen Schlag gegen das Regime in Bagdad und seine Armee führen, die den Widerstand binnen kürzester Frist zusammenbrechen lässt.


      Denn mit jedem Tag wächst der Druck an einer anderen Front - der Druck einer Weltöffentlichkeit, die dem Krieg mehrheitlich kritisch oder ablehnend gegenübersteht. Und der Druck aus dem eigenen Land, wo die Stimmung derer, die jetzt noch mehrheitlich für einen militärischen Einsatz in Irak sind, umschlagen könnte, wenn nicht schnell Erfolgsmeldungen zu verkünden sind.




      Irak in zwei Tagen sturmreif schießen


      "Shock and awe" ist das Motto der geplanten Operation, mit einem Blitzkrieg soll der Gegner erschüttert und ihm Ehrfurcht vor der militärischen Stärke der US-Streitmacht eingeflößt werden. Rund 250.000 amerikanische und britische Soldaten sind dazu am Golf aufmarschiert. Am A-Day, dem Tag eins des US-Angriffs, wird ein Bombenhagel auf Irak niedergehen: Nach den Plänen des US-Verteidigungsministeriums sollen 3000 Präzisionswaffen, wie etwa Cruise-Missiles und satellitengesteuerte Bomben, Ziele in Irak treffen. 39 Tage brauchten die Amerikaner 1991, um Irak sturmreif zu schießen und ihre Landstreitkräfte in Marsch zu setzen. Diesmal wollen sie schon nach zwei Tagen so weit sein. Allein in und um Bagdad sollen binnen der ersten 24 Stunden mehr Ziele getroffen werden als während des ersten Golfkriegs.


      Saddams Militärmaschinerie, mit rund 450.000 Soldaten immer noch die größte der Golfregion, soll so mit einem Streich enthauptet, die Truppen sollen von der Führung getrennt werden. "Für den Krieg gilt eine neue Doktrin", erklärt Klaus-Dieter Schwarz vom Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit. "Dabei werden die Einsätze auf das Nervensystem des Gegners konzentriert - auf Paläste, Offiziersbunker, die Zentralen der Geheimdienste oder Reservelager." Schon kurz auf den A-Day soll der G-Day folgen - der Einmarsch der Bodentruppen. Zeitgleich werden Panzertruppen von Kuwait aus vorrücken, während Luftlandeeinheiten strategisch wichtige Punkte hinter den irakischen Linien besetzen.



      Auf den A-Day folgt der G-Day


      Binnen kürzester Zeit soll die rund 500 Kilometer von der kuwaitischen Grenze entfernte Hauptstadt Iraks erreicht sein. In acht oder neun Tagen, ist der pensionierte Generalleutnant der US-Luftwaffe, Tom McInerney, sicher, "werden wir 75 Prozent des Landes besetzt haben."


      Nicht alle aktiven US-Militärs, die in ihrer bisherigen Planung Gleichungen mit mehreren Unbekannten aufzumachen haben, teilen den Optimismus ihres Kollegen im Ruhestand. Denn der nahezu gleichzeitige Militärschlag zu Lande und in der Luft birgt Risiken. So werden zwar rund 80 Prozent der eingesetzten Waffen präzisionsgelenkt ihr Ziel ansteuern, im ersten Golfkrieg waren es gerade mal 20 Prozent. Erklärte Absicht der Amerikaner ist es diesmal, die zivile Infrastruktur zu schonen, um die Bevölkerung zu gewinnen und den Wiederaufbau nach dem Krieg nicht unnötig zu erschweren. Doch offen ist, ob jeweils die richtigen Ziele ausgewählt wurden. "Zudem haben die USA die Waffen noch nie in dicht bebauten Gebieten eingesetzt", weiß Rüstungsexperte Schwarz. Dort kann selbst eine relativ minimale Ungenauigkeit von fünf bis zehn Metern verheerende Wirkung haben.



      Schnell Ergebnisse schaffen


      Der wachsende öffentliche Druck nach Kriegsbeginn könnte die US-Kommandeure dazu verleiten, in den ersten Tagen durch massive Bombardements Fakten zu schaffen - die dann zerstörerischer ausfallen und mehr Menschen das Leben kosten als strategisch notwendig.


      Die US-Militärs fürchten, dass auch eigene Truppen, die während der Luftangriffe vorrücken, in Gefahr geraten könnten. Rund ein Viertel der im ersten Golfkrieg gefallenen US-Soldaten ließen im "friendly fire" ihr Leben. Dieses Mal sollen die eigenen Leute mit Hilfe von Infrarot-Signalen und Satelliten-Signalen vor Fehlschüssen geschützt werden.


      Zudem bereitet die Organisation des Nachschubs für die schnell vorrückenden Einheiten den Planern aus dem Pentagon noch einiges Kopfzerbrechen. Schließlich jagt ein M-1A2-Panzer knapp 500 Liter Sprit durch seinen Motor, um 100 Kilometer voranzukommen, eines der insgesamt sieben einzusetzenden Bataillone mit Apache-Kampfhubschraubern braucht pro Nachteinsatz gute 230.000 Liter Treibstoff. Hunderte von Tanklastern müssen rollen, um die durstige Kampfmaschinerie zu versorgen - und könnten Ziel irakischer Einheiten hinter den amerikanischen Linien werden.



      PR-Krieg um die öffentliche Meinung


      Denn in der offenen Feldschlacht hat Saddam Hussein den Amerikanern nicht viel entgegenzusetzen. Er dürfte daher versuchen, mit schmerzhaft gesetzten Nadelstichen militärische Erfolge einzufahren. So vermuten europäische Militärstrategen, dass die irakische Luftabwehr die Taktik der Serben während der US-Angriffe auf Belgrad übernehmen könnte: Die ließen die Radargeräte ihrer Luftabwehrbatterien zunächst abgeschaltet, um von den Luft-Boden-Raketen der Amerikaner nicht geortet werden zu können, die ersten Angriffswellen gingen so ins Leere - ein wichtiger Zeitgewinn im Kampf um die öffentliche Meinung.


      Auch Saddam Hussein dürfte diesen Kampf geschickt weiterführen. Militärexperten rechnen damit, dass er den US-Panzertruppen auf freiem Feld nur wenig Widerstand entgegensetzen und stattdessen versuchen wird, den Gegner in eine Falle zu locken. Hussein weiß, dass er den Krieg kaum gewinnen kann. Umso mehr dürfte er darauf abzielen, einen nach seiner Lesart historischen Sieg zu erringen, den er als selbst ernannter Führer der arabischen Welt propagandistisch ausschlachten kann.




      Bagdad einkesseln


      Schließlich dürfte er auch die entscheidende Schlacht um Bagdad für PR-Manöver nutzen. Dort wird sich der irakische Diktator mit dem Großteil seiner rund 100.000 Mann starken "Republikanischen Garde" verschanzen. Auf einen für beide Seiten verlustreichen Häuserkampf in der Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt wollen sich die Amerikaner indes nicht einlassen. Sie planen einen Belagerungsring um Bagdad nach dem Muster der britischen Kolonialkriege: Die Versorgung wird abgeschnitten, wichtige Gebäude werden mit gezielten Bombardements und Artilleriefeuer belegt. Hubschrauber setzen Spezialkommandos auf Hausdächern an strategisch wichtigen Punkten ab, Scharfschützen machen zentrale Straßenzüge unpassierbar. Einzelne Teile Bagdads sollen so isoliert und eingenommen werden. In den eroberten Stadtvierteln werden schnellstmöglich zivile Verwaltungen mit örtlichen Funktionären eingesetzt, die die Versorgung der Zivilbevölkerung organisieren.


      Denn am Ende kann der Krieg für die Amerikaner nur zum Erfolg werden, wenn sie es schaffen, die Bevölkerung für sich zu gewinnen. "Gelingt es, nur das Regime zu treffen, sieht die Sache für die USA sehr günstig aus", prognostiziert Henner Fürtig, Irak-Experte des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg. "Gibt es aber viele zivile Opfer, wird der Hass der Bevölkerung auf die Amerikaner wachsen - und den Hass auf Hussein überdecken."



      © 2003 Financial Times Deutschland




      natürlich 25% der toten!:rolleyes:
      boooah,geht mir nicht aufn sack,beamtenvolk:p
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:41:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 23

      Wenn du Blödsinn schreibst, gehn dir Beamten auf den Sack?!
      :laugh: :laugh:

      Pass bloß auf, dass sie keine Sacksteuer verlangen!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:49:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sollte Saddam wirklich Biowaffen einsetzen, wird wohl eine A-Bombe geworfen. Traurig, traurig.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:57:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      Dass die Amis dazu in der Lage sind,
      haben sie ja schon mehrfach bewisesn ...

      Easy
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 17:58:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ #25 Sekseksek

      Und wenn der Irak BC-Waffen hat, dann wird er diese auch einsetzten, wenn er angegriffen wird. Das weiß auch George W. Bush.
      Sollten die Amerikaner also wirklich WISSEN, daß Saddam Massenvernichtungswaffen besitzt, so wird das Leben der Amerikanischen Soldaten, das Leben der Israelischen Bevölkerung sowie das Leben der Irkais und der Menschen in den Nachbarländern bewusst aufs Spiel gesetzt.

      Sollte es zu einem ABC Krieg kommen, so hat die Schuld daran in erster Linie der Angreifer und Waffenlieferant USA zu tragen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:06:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27

      Seh ich ähnlich.

      Wenn man möchte, ist eine Verteidigung mit B- und C-Waffen
      zwar nach dem Genfer Vertrag "verboten", viel mehr
      hat Saddam den Amis aber leider nicht entgegen zu setzen.

      Und da die Amis sich an nix mehr halten (Die MOAB,
      die "Mother of all bombs", übrigens herrlich perverse
      Bezeichnung, darf ebenfalls nicht eingesetzt werden,
      da sie bei den Opfern platzende Lungen, Augen und
      Hirnarterien verursacht, Verletzungen, an denen man
      nicht sofort sterben muss, und der durch sie verursachte
      Tod grauenvoll verläuft), darf er ja nu auch.

      Insofern: Des wird fies!

      Für beide Seiten. Erst recht für die Zivilisten.
      Denn eine A-Bombe fällt sicher nicht unter die Kategorie "Präzisionswaffe".

      Easy
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:26:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mädels, euch ist schon bewusst, dass der Irak diese offizielle US-Strategie (#23) auch kennt und sich darauf einstellen wird;).

      Meine Prognose...schon heute nacht brennen die Ölfelder. wäre ich Saddam würde ich es so machen, weil der erste Auftrag von US- und Britischen Spezialeinheiten sein wird, die Ölfelder zu sichern.

      Die Amis werfen wahrscheinlich wirklich in 3-4 Tagen in Bagdad sein. Dort geht der eigentliche Krieg aber erst los....ebenso in Basra und anderen Großstädten. Das wird ein brutales Gemetzel :(.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:29:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 29

      @ Punk,
      reden wir am Montag mal über deine Thesen?
      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:31:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Denke auch, dass als erstes die Öl-Felder brennen werden. Müßte allerdings Meiner Meinung nach sehr bald geschehen, denn die ersten Spezialeinheiten werden in dieser Richtung bereits unterwegs sein.

      Saddam wird sich verdrücken und die Befehle vom Ausland aus geben. Die Amis wollen nichts als seinen Kopf vorweisen, ob das nun der echte ist oder einer seiner Doppelgänger ist denen denke ich, ziemlich egal. Hauptsache die Öffentlichkeit bekommt ein Erfolgserlebnis.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 18:34:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ antanana,
      kannst du vielleicht etwas präziser sein??

      "Saddam wird sich verdrücken und die Befehle vom Ausland aus geben."

      Von wo aus bitte?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 19:12:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 25/27/28

      Was redet ihr da von B- und C-Waffen???

      Die Inspekteure haben doch festgestellt, dass Saddam die
      gar nicht besitzt.
      :rolleyes: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 19:26:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ mafaklo # 33

      Du weißt aber komische Sachen!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 19:31:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      @makaflo,

      natürlich, wie du sicherlich schon gemerkt hast helfe ich dir gerne auf die Sprünge;)

      Meinst du nicht, dass Saddam in den Nachbarstaaten, sogar beim Staatsfeind Nr.1(des Irak) Iran noch einige Freunde hat? Gerade jetzt wo er sich wie Osama Bin Ladin gegen die Imperialisten(USA) auflehnt?

      Warum sollten die US-Truppen einen Saddam Hussein ausfindig machen können, wenn sie nicht in der Lage sind Osama zu finden.

      Grüße
      PS: Namen habe ich leider nicht im Kopf um noch präziser zu sein:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:18:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ antanana,
      wenn ich dich nicht hätte! ;)
      Auf den Iran als Zufluchtsland für Saddam wäre ich alleine
      nie gekommen. ;)
      Aber klar doch. Die Iraner sind Saddam ja noch zu Dank ver-
      pflichtet für einen Krieg, der sie 500 000 Tote gekostet
      hat.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:30:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi makaflo,

      und ich dachte du schläfst schon:(

      Bist du nicht der Meinung, dass Geld die Welt regiert?

      Nehmen wir mal den 2. WK und unsern Freund Adolf.
      Gab es nicht genug Leute im Ausland die vor und während des 2.WK liebend gern mit Ihm Geschäfte gemacht hätten und haben?
      Und angenommen es wäre zu einem Waffenstillstand gekommen Hitler hätte diesen überlebt und wäre sogar noch unser Diktator geblieben. Hätte es dann nicht auch noch genügend Menschen im Ausland gegeben, die liebend gern Geschäfte mit ihm gemacht hätten, solange er nur bezahlt?

      Und Geld, denke ich, hat Saddam genug.
      Und sind Irak und Iran jetzt nicht irgendwie sogar Verbündete? Es gibt ja da die "Haxe der Willigen", die "Achse Paris-Berlin-Moskau" und nicht zu vergessen die "Achse des Bösen".

      Meinst du nicht, dass sich da der eine oder andere gern auf Saddam einlassen würde?

      Und zum Schluß gibts ja noch Osama bin Ladin. Sollten alle Stricke reißen, kann er ja den noch fragen. Denn der Feind meines Feindes ist bekanntlich mein Frerund
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:37:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      # 37

      Danke für deinen humoristischen Beitrag.

      Besonders der Gag mit der "Haxe der Willigen" ist echt
      gelungen.

      Leider schweifst du jetzt aber gewaltig ab und arbeitest mit
      viel zu vielen "angenommen" und "hätte".

      Bloß noch eine Frage: Wie will Saddam vom Ausland aus seine
      Truppen befehligen?
      Soll mit Handy oder Funk recht gefährlich sein.
      Und per Boten ziemlich zeitaufwändig.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:46:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Freu mich, wenn ich dich noch zu so später Stunde aufheitern kann:)

      Ich denke soviel zu befehligen gibts da nicht. Und für ein bisschen Aufmunterung der Bevölkerung und der Truppen, reicht ja meist auch einer seiner Doppelgänger
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 21:25:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38

      Per Friedens... äh, sorry Brieftaube könnten die Befehle doch übermittelt werden
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 09:07:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Vieleicht ist Saddam schon erledigt die Fernsehansprache
      war jedenfalls eine Aufzeichnung (Meine Meinung)
      sonst wäre er nicht so gelassen gewesen.

      Gruß MB
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 09:17:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      wegen #29 könnt ihr mich jetzt "Bernecker" oder "Thieme" nennen ;)

      Dann eben heute nacht, irgendwann habe ich wie jeder analyst auch mal recht :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 07:02:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      zu #41 nochmal

      Die Gerüchte verdichten sich.
      was würde wohl passieren wenn die erste Bombe wirklich
      gereicht hat um Saddam zu eliminieren?

      Seine Doppelgänger sind wohl kaum in der Lage eine Armee
      zu befehligen.

      Gruß MB


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      Eine einzige Bombe muss ausreichen...