Die grösste Nullnummer aller Zeiten - sunday analyzer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.03 13:07:37 von
neuester Beitrag 17.06.03 00:44:20 von
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Die arme Sau geht jeden Tag neu short
Besonders unfair und bedenklich finde ich, wenn man im Sunday Biotech - Newsletter Amgen im Musterdepot hat und die Performance lobt und im sunday analyzer parallel dazu
empfiehlt, Amgen zu shorten, wenn auch erst bei Erreichen
bestimmter Kurse.
Im Sunday Biotech - Newsletter jedenfalls war von shorten
nicht die Rede.
empfiehlt, Amgen zu shorten, wenn auch erst bei Erreichen
bestimmter Kurse.
Im Sunday Biotech - Newsletter jedenfalls war von shorten
nicht die Rede.
heute wieder short gegangen bei 2560
2620
Michael Petri, mach dem ein Ende !!!
Michael Petri, mach dem ein Ende !!!
Mir kommt der Name Michael Petri irgendwie bekannt vor.
Kann es sein, daß Michael Petri früher für den Newsletter
nmi neuer markt inside oder intern tätig war?
Kann es sein, daß Michael Petri früher für den Newsletter
nmi neuer markt inside oder intern tätig war?
Na Dann man Petri Heil beim Shorten.
Seit Wochen liegt der Sunday Analyzer total daneben.
Wahrscheinlich träumt man noch von den Short-Erfolgen aus der Zeit des Salami-Crash`s und ist nicht in der Lage, mal umzudenken, ähnlich wie Nabil K.
Da lob`ich mir die Einstellung vom Trade Centre:
Betreff: Die falschen Argumente zur falschen Zeit
Liebe Leser,
Börsianer sind wie deutsche Politiker. Es wird heftig lamentiert, diskutiert und letztlich kommt kein Ergebnis dabei heraus. Seit nunmehr zwei Monaten steigen die Aktienkurse an den internationalen Finanzmärkten, und die meisten Marktteilnehmer zerbrechen sich immer noch den Kopf darüber, ob es angesichts der schlechten Konjunkturdaten überhaupt weiter nach oben gehen kann. Ich muss über diese gedankliche Einfältigkeit immer lachen. Hier werden die falschen Argumente zur falschen Zeit ans Tageslicht gerückt. Wer jetzt aus der Wirtschaftsmisere fallende Kurse herleitet, könnte sein Anlageverhalten genau so gut an den Lottozahlen ausrichten, denn:
Die Börse interessiert sich nur für die Zukunft und diese können wir nur sehr ungenau vorhersagen. Ich zitiere hierfür noch einmal Gregory Mankiw von der Harvard University: “Wirtschaftliche Schwankungen sind unregelmäßig und nicht prognostizierbar. Der Begriff Konjunkturzyklus ist jedoch ein wenig irreführend, da er auf die Vorstellung anspielt, die konjunkturellen Schwankungen folgten einem regelmäßigen und vorhersehbaren Muster. Tatsächlich aber sind die Fluktuationen ganz und gar nicht regelmäßig, und man kann sie kaum mit einiger Treffsicherheit vorhersagen. Die Zahlen (er verweist auf ein Schaubild) machen es deutlich. Die Rezessionsphasen kehren - wie man sieht - weder in regelmäßigen Abständen noch mit gleicher Intensität wieder."
Selbst wenn es für die Konjunktur düster bestellt wäre und wir im vierten Quartal wieder in eine Rezession abgleiten werden, würde das die Börsenentwicklung auf Sicht von einigen Wochen nur unwesentlich tangieren. Die Stimmungsumfragen zeigen eine deutliche Rückkehr des Optimismus an den Aktienmärkten. Viele Institutionelle haben hohe Kapitalbestände in den Geld -und Anleihemärkten investiert. Eine wechselnde Fokussierung der Renditeerwartung dürfte auch weiterhin zu Geldumschichtungen führen und dem Aktienmarkt unter die Arme greifen.
Die Börse bewegt sich gerade immer nach dem gleichen Muster. Rallyphasen gehen in Konsolidierungsphasen über und umgekehrt. Wir kaufen bevorzugt nach mehrtätigen Korrekturbewegungen, um das Kursrisiko zu minimieren. Genießen Sie die Rally. Ich werde Ihnen rechtzeitig mitteilen, wenn der Trend wieder gewechselt hat! Auf www.tradecentre.de finden Sie eine neue Auflistung mit den vermutlichen Wochengewinnern. Letzte Woche konnten sechs der sieben vorgestellten Aktien innerhalb von zwei Tagen um über 10% zulegen.
Viele Grüße
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
Wahrscheinlich träumt man noch von den Short-Erfolgen aus der Zeit des Salami-Crash`s und ist nicht in der Lage, mal umzudenken, ähnlich wie Nabil K.
Da lob`ich mir die Einstellung vom Trade Centre:
Betreff: Die falschen Argumente zur falschen Zeit
Liebe Leser,
Börsianer sind wie deutsche Politiker. Es wird heftig lamentiert, diskutiert und letztlich kommt kein Ergebnis dabei heraus. Seit nunmehr zwei Monaten steigen die Aktienkurse an den internationalen Finanzmärkten, und die meisten Marktteilnehmer zerbrechen sich immer noch den Kopf darüber, ob es angesichts der schlechten Konjunkturdaten überhaupt weiter nach oben gehen kann. Ich muss über diese gedankliche Einfältigkeit immer lachen. Hier werden die falschen Argumente zur falschen Zeit ans Tageslicht gerückt. Wer jetzt aus der Wirtschaftsmisere fallende Kurse herleitet, könnte sein Anlageverhalten genau so gut an den Lottozahlen ausrichten, denn:
Die Börse interessiert sich nur für die Zukunft und diese können wir nur sehr ungenau vorhersagen. Ich zitiere hierfür noch einmal Gregory Mankiw von der Harvard University: “Wirtschaftliche Schwankungen sind unregelmäßig und nicht prognostizierbar. Der Begriff Konjunkturzyklus ist jedoch ein wenig irreführend, da er auf die Vorstellung anspielt, die konjunkturellen Schwankungen folgten einem regelmäßigen und vorhersehbaren Muster. Tatsächlich aber sind die Fluktuationen ganz und gar nicht regelmäßig, und man kann sie kaum mit einiger Treffsicherheit vorhersagen. Die Zahlen (er verweist auf ein Schaubild) machen es deutlich. Die Rezessionsphasen kehren - wie man sieht - weder in regelmäßigen Abständen noch mit gleicher Intensität wieder."
Selbst wenn es für die Konjunktur düster bestellt wäre und wir im vierten Quartal wieder in eine Rezession abgleiten werden, würde das die Börsenentwicklung auf Sicht von einigen Wochen nur unwesentlich tangieren. Die Stimmungsumfragen zeigen eine deutliche Rückkehr des Optimismus an den Aktienmärkten. Viele Institutionelle haben hohe Kapitalbestände in den Geld -und Anleihemärkten investiert. Eine wechselnde Fokussierung der Renditeerwartung dürfte auch weiterhin zu Geldumschichtungen führen und dem Aktienmarkt unter die Arme greifen.
Die Börse bewegt sich gerade immer nach dem gleichen Muster. Rallyphasen gehen in Konsolidierungsphasen über und umgekehrt. Wir kaufen bevorzugt nach mehrtätigen Korrekturbewegungen, um das Kursrisiko zu minimieren. Genießen Sie die Rally. Ich werde Ihnen rechtzeitig mitteilen, wenn der Trend wieder gewechselt hat! Auf www.tradecentre.de finden Sie eine neue Auflistung mit den vermutlichen Wochengewinnern. Letzte Woche konnten sechs der sieben vorgestellten Aktien innerhalb von zwei Tagen um über 10% zulegen.
Viele Grüße
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
Hier nun die Fortsetzung:
Liebe Leser,
vermutlich werden Sie sich dankbar an meine Mails vor zwei Monaten erinnen, als ich Ihnen einen DAX-Stand von 3500 Punkten vorhersagte. Oder vermutlich werden Sie mir einfach dankbar sein, dass ich Ihnen United Internet ständig als Kandidat für eine Neubewertung aufgedrängt hatte. Viele meiner Kollegen hatten sich in den letzten Wochen und Monaten als sture Bären entpuppt, denen nun so langsam das Fell über die Ohren gezogen wird. Wenn die letzten Bären umfallen - so sagt man - endet die Rally. Das stimmt so nicht. Wenn die letzten Bären umfallen, dann wird die Schlussetappe eingeläutet und es wird noch einmal richtig spaßig. Lassen Sie also nach wie vor die Finger von Short-Positionen. Sie werden sich wundern wie weit es nach einer kurzen Verschaufspause noch nach oben gehen wird.
Wenn Sie mir tatsächlich dankbar sind, dann besuchen Sie bitte unsere neue Homepage:
http://www.mastertraders.de
Viele Grüße
Simon Betschinger
www.mastertraders.de
Liebe Leser,
vermutlich werden Sie sich dankbar an meine Mails vor zwei Monaten erinnen, als ich Ihnen einen DAX-Stand von 3500 Punkten vorhersagte. Oder vermutlich werden Sie mir einfach dankbar sein, dass ich Ihnen United Internet ständig als Kandidat für eine Neubewertung aufgedrängt hatte. Viele meiner Kollegen hatten sich in den letzten Wochen und Monaten als sture Bären entpuppt, denen nun so langsam das Fell über die Ohren gezogen wird. Wenn die letzten Bären umfallen - so sagt man - endet die Rally. Das stimmt so nicht. Wenn die letzten Bären umfallen, dann wird die Schlussetappe eingeläutet und es wird noch einmal richtig spaßig. Lassen Sie also nach wie vor die Finger von Short-Positionen. Sie werden sich wundern wie weit es nach einer kurzen Verschaufspause noch nach oben gehen wird.
Wenn Sie mir tatsächlich dankbar sind, dann besuchen Sie bitte unsere neue Homepage:
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Viele Grüße
Simon Betschinger
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