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    neuer kriegsname -------pleiten ----pech & pannen------ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.03 09:59:50 von
    neuester Beitrag 25.03.03 07:57:29 von
    Beiträge: 16
    ID: 711.310
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      Avatar
      schrieb am 23.03.03 09:59:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      nun wurde auch noch versehentlich ein bomber abgeschossen.
      erst die hubschrauber story
      dann der us soldat, der die eigenen leute tötet.

      saddam kommt aus dem lachen nicht mehr raus




      andy
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 10:12:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:

      wenn das die neue Weltordnung sein soll

      Nein Danke :laugh: :laugh: :laugh:

      ist ja Lebensgefährlich
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 10:28:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      da die amerikaner keine gegner mehr haben,können die sich nur noch selbst umbringen

      traurig,traurig:O
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 10:39:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich vergleiche es mit der aktuellen formel1
      der große favorit m.schumacher ist aktuell zweite bis dritte klasse.

      man sollte die anderen NIE unterschätzen
      andy
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 10:46:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Abschuss einer Patriot-Rakete





      Bilderserie Die Waffen der US-Airforce



      Nicht ausgereifte Waffen Testfall Irak-Krieg


      Sonntag, 23. März 2003
      US-Rakete trifft Verbündeten
      Zwischenfall am Golf


      Ein britisches Militärflugzeug ist offenbar von einer Anti-Raketen-Stellung der US-Truppen nahe der kuwaitischen Grenze abgeschossen worden. Zuvor war die Maschine von der britischen Militärführung als vermisst gemeldet worden.

      Wie ein Vertreter der britischen Armee am Sonntagvormittag in London erkläret, ist das vermisste Flugzeug der britischen Luftwaffe möglicherweise von einer US-Stellung für Patriot-Flugabwehrraketen abgeschossen worden. Das Flugzeug kehrte nach Angaben der britischen Militärführung nicht von einer Mission in der Golfregion zurück. Oberst Al Lockwood, ein Sprecher der britischen Streitkräfte in der Golfregion, sagte, das Flugzeug sei möglicherweise über Kuwait abgeschossen worden. Die Hinweise darauf verdichteten sich.

      Ein US-Vertreter bestätigte, dass eine Patriot-Stellung an dem Zwischenfall beteiligt gewesen sein könnte. Weitere Informationen dazu lägen zunächst nicht vor.

      Das Verteidigungsministerium in London hatte zuvor erklärt, aus militärischen Gründen könne nicht mitgeteilt werden, wo die Maschine eingesetzt war. Ein Sprecher wollte auch keine Einzelheiten zum Flugzeugtyp machen. Eine britische Militärsprecherin am US-Zentralkommando Mitte in Katar sagte, über die Besatzungsmitglieder lägen keine Informationen vor. Das Flugzeug habe sich auf dem Rückweg zum Stützpunkt befunden.

      Am Samstag waren zwei Hubschrauber der britischen Marine über dem Persischen Golf zusammengestoßen. Dabei kamen sechs britische und ein US-Soldat ums Leben. Am Freitag stürzte ein US-Transporthubschrauber vom Typ CH-46 Sea Knight in Kuwait ab. Dabei kamen acht britische und vier US-Marineinfanteristen um Leben.

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      Avatar
      schrieb am 23.03.03 11:37:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Iraker werden sich noch vor einem Einmarsch in Bagdad über Ihre Feinde totgelacht haben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 12:32:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      @6
      Ist doch ein schöner Tod. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 15:39:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      so ein krieg ist vom PC aus (in einem kliematisierten büro in den staaten) nicht zu gewinnen
      sollte es straßenschlachten in bagdad geben...............................................................................dann endet diese aktion wie vietnam
      mit einer blamage für die usa
      andy
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 16:52:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      @liebemachtblind
      den kriegsverbrechern bush /blair
      gehört eine auf ihre arrogante Schnauze
      gehauen.die werden in bagdhad gegillt
      hoffentlich:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 07:17:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      hier eine sehr gute einschätzung der lage
      -------------
      Quo vadis, Konjunktur und Märkte 21.3.03 ?
      von Thomas A. Spörer, Freier Autor

      Die Angst- und Spannungsblase ist geplatzt.
      Der aktuelle KID zeigt nach zwischenzeitlich munterer Bewegung weiterhin ein grundsätzlich stabiles Bild. Obwohl sich die Stabilisierung und das positive Konjunktur-Signal inzwischen an Renten- und Aktienmärkten sichtbar bestätigt haben, mahnt die jetzt erfolgte leichte Abschwächung schon wieder zur Vorsicht vor übertriebenen Erwartungen. Ob und welche direkten oder indirekten wirtschaftlichen Folgen der Verlauf und Ausgang des Irakkriegs haben werden, steht noch in den Sternen. Selbst ein schnelles Ende des Konflikts wird sich in den Wirtschaftsdaten aber aufgrund der dann erst noch folgenden Erhebungszeiträume nur mit Verzögerung bemerkbar machen. Der jüngste Stimmungsumschwung an den Märkten sollte, falls Fortsetzung folgt, wahrscheinlich eine allgemein positivere Entwicklung fördern.

      So kann man der Konjunktur momentan nur eine "positive Stabilität in Bewegung" bescheinigen. Der Vergleich von hartem und weichem KID hilft momentan nicht weiter, beide liegen noch mit einer gewissen Differenz auseinander (die Lage ist noch besser als die Stimmung), laufen aber ganz leicht aufeinander zu (leichte Stimmungsverbesserung plus leichte Rücksetzer bei den harten Daten). Die Vorlaufkomponenten schwanken für die kommenden Monate sämtlich abwechselnd in beide Richtungen. Der Ausgang ist ungewiß, positiv ist aber der bislang stabile Verlauf, der nach wie vor die Möglichkeit einer weiteren Aufwärtsbewegung für die Zukunft offenhält.

      Obwohl solche Äußerungen ja heute fast vermessen sind: bei einer großen Erleichterung über ein mögliches schnelles und positives Ende des Irak-Konflikts könnte sich dies als Sprungbrett für einen kleinen allgemeinen Aufschwung erweisen. Falls nicht zunächst allgemeine Ratlosigkeit das Geschehen bestimmt. Plakative Aussagen jedenfalls, wie sie in letzter Zeit öffentlich zu hören waren (NUR 1 % WACHSTUM IST JA PRAKTISCH GARKEIN WACHSTUM), zeugen allenfalls von emotional-mathematischer Verwirrung und zeigen gleichzeitig deutlich, in welch seltsamer geistiger Verfassung sich unser Land insgesamt befindet.

      Damit zu den Märkten. Da momentan alle vom gleichen Ereignis betroffen sind, gleicht sich auch die technische Situation aller Hauptmärkte. Sämtliche erwarteten kurzfristigen Trendwenden sind schnell und sehr heftig erfolgt, in den Derivaten sorgte das "Überraschungsmoment" und die umschlagende Stimmung dabei für kräftige und schnelle Gewinne bisher ohne Zwischenstops. Schon daraus folgt, daß Gewinnmitnahmen und Gegenbewegungen fast in der Luft liegen. Die kurzfristigen Wenden waren relativ "gesichert" - jetzt verändert sich das Chance/Risiko-Verhältnis jedoch täglich weiter.

      Der S&P 500 hat seine 200-Tage-Linie erreicht, damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Gewinnmitnahmen am mittelfristigen Abwärtstrend. Auch der DAX befindet sich aktuell an einer sehr kräftigen mehrfachen Widerstandszone aus mehreren Trendlinien und Horizontalwiderständen zwischen 2700 und 2800, dicht darüber (aktuell ca. 2850) folgt die fallende 100-Tage-Linie. Unterstützung findet sich hingegen zwischen 2350 und 2450. Die 200-Tage-Linie bewegt sich noch oberhalb von 3000.

      Die kurzfristige Weiterentwicklung hängt wahrscheinlich auschließlich vom Fortgang der Ereignisse im Irak ab. Eine schlechte Nachricht, ein Zwischenfall oder ein Rückschlag bei der laufenden Offensive können schlagartig einen Teil der erfolgten Kursbewegungen rückgängig machen. Genauso ist aber möglich, daß z.B. die Nachricht der Gefangennahme von Saddam Hussein einen weiteren starken Schub in der kurzfristigen Trendrichtung bewirkt. Selbst hier wäre dann wieder eine sofortige Gegenreaktion möglich, falls es sich nur um einen der vielen Doppelgänger gehandelt hat. Das aktuelle Tagesgeschehen wird also die Richtung stark bestimmen, weitergehende Prognose macht in der aktuellen Situation wenig Sinn.

      Fast identisch, nur invers, ist die Lage beim Euro/US-Dollar. Hier finden sich unterhalb von 1.05 etliche harte Unterstützungen und der 100-Tage-Schnitt dicht beieinander. Die Situation ist ein Spiegelbild der DAX-Charttechnik. Stopt hier die laufende Bewegung, werden bald Gewinnmitnahmen folgen.

      Die Bunds haben den erwarteten Einbruch schnell hinter sich gebracht, hier scheint das Potential kurzfristig schon relativ ausgereizt. Das die 112.- glatt passiert werden und sich der Trend danach ungebremst fortsetzt, erscheint ungesichts der Konjunkturlage eher noch unwahrscheinlich. Gold passierte die Marke von 330.- US-Dollar und sägt damit am mittelfristigen Aufwärtstend. Roh-Öl hat seit den Tops inzwischen über 25 % verloren und nähert sich trotz einiger brennender Ölquellen inzwischen ebenfalls zügig härteren Widerständen.

      Insgesamt sollte man nicht vergessen, daß das Platzen einer Angst- und Spannungsblase wiederum einen hochgradig emotionalen Vorgang darstellt. Sodaß sowohl schnell weitere Dynamik in Trendrichtung entstehen kann, genausogut aber emotionale Rückschläge jederzeit und sehr spontan möglich sind. Erst wenn die Medienhysterie und Rauch und Staub über dem Irak sich gelegt haben, wird man die täglich vielgestellte und wenig beantwortete Frage "Wie ist aktuell die Lage vor Ort ?" wirklich nüchtern und für die nähere Zukunft sinnvoll beantworten können.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 12:02:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      BAUERN haben zwei Kampfhubschrauber abgeschossen

      die WELTMACHT verliert gegen ein paar BAUERN :D


      http://www.n-tv.de/3148563.html
      Montag, 24. März 2003
      Noch ein schwarzer Tag
      Irak meldet Abschuss von "Apaches"


      Der Irak hat nach eigenen Angaben zwei US-Kampfhubschrauber abgeschossen und zwei Piloten gefangen genommen. Der irakische Informationsminister Mohammed Said el Sahhaf erklärte, irakische Bauern hätten die beiden Hubschrauber abgeschossen.

      "Vielleicht zeigen wir noch Bilder der Piloten", erklärte er. Die Gefangenen würden entsprechend der Genfer Konvention über Kriegsgefangene behandelt, so Sahhaf.

      Das US-Oberkommando Mitte wollte sich zunächst nicht äußern. "Gestern war ein schwarzer Tag und es wird noch mehr schwarze Tage geben, sagte ein Sprecher.

      Zuvor hatte das irakische Fernsehen Bilder von einem gelandeten US-Hubschrauber gezeigt. Männer mit Kalaschnikow-Sturmgewehren tanzten um die Maschine. Der Kampfhubschrauber des Typs "Apache" schien noch weitgehend intakt zu sein, auch die Raketen waren noch montiert. Der Hubschrauber stand den Angaben zufolge auf einem Feld bei Kerbela rund 80 Kilometer südlich von Bagdad.

      Getötete und Gefangene

      Am Sonntag hatte der arabische Fernsehsender El Dschasira erstmals Bilder von getöteten US-Soldaten und amerikanischen Kriegsgefangenen gezeigt. Nach dem Bericht des irakischen Fernsehens wurden die Soldaten in der Umgebung von Nassirijah gefangen genommen.

      Auf dem Fußboden des gezeigten Raumes lagen mindestens vier mit Uniformen bekleidete Leichen, bei denen es sich um Amerikaner handeln soll. Den fünf gefangenen Soldaten der US-Armee, darunter eine 30-jährige Frau und ein Schwerverletzter, war bei der Befragung deutlich Angst ins Gesicht geschrieben. Die Kriegsgefangenen gaben an, dass sie zur 507. Instandsetzungskompanie gehörten. Ihre Heimat seien die US-Bundesstaaten Kansas, Texas und New Jersey.

      Rumsfeld und die Bilder

      US-Präsident George W. Bush forderte nach der Rückkehr von seinem Wochenendsitz Camp David Irak auf, Kriegsgefangene human zu behandeln, "so wie wir auch alle irakischen Gefangenen human behandeln". Über die Entwicklung an der Kriegsfront äußerte er sich zufrieden. Der irakische Präsident Saddam Hussein verliere die Kontrolle über sein Land, sagte Bush.

      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld protestierte im US-Fernsehsender CBS gegen die Ausstrahlung der Bilder und bezeichnete dies als Verletzung der Genfer Konventionen. Die Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen verlangt in Artikel 13, dass Kriegsgefangene vor öffentlicher Neugier geschützt und nicht zur Schau gestellt werden dürfen. Über Bilder von irakischen Kriegsgefangenen im amerikanischen Fernsehen äußerte Rumsfeld sich nicht. Vor zwei Tagen hatten US-Fernsehsender gefangen genommene irakische Soldaten mit hinter dem Kopf verschränkten Armen gezeigt. Die US-Armee hält nach eigenen Angaben mehr als 2.000 irakische Kriegsgefangene fest.

      Keine Piloten in Bagdad

      Am Sonntagmorgen hatte El Dschasira berichtet, die Iraker hätten in Bagdad zwei amerikanische oder britische Piloten gefangen genommen. Später verbreitete der Sender ein irakisches Dementi. Live-Bilder des Senders zeigten Soldaten und Einwohner der Hauptstadt, die am Ufer des Tigris nach den Piloten suchten und ins Schilf schossen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 12:49:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Montag 24. März 2003, 12:07 Uhr
      Sechs Tote bei Absturz von US-Hubschrauber in Afghanistan
      Bagram (AP) Ein Hubschrauber der US-Luftwaffe ist am Sonntagabend bei einem Hilfsflug in Afghanistan abgestürzt. Alle sechs US-Soldaten an Bord kamen dabei ums Leben. Wie ein Armeesprecher mitteilte, war der Hubschrauber auf dem Weg zu zwei afghanischen Kindern im Südosten des Landes, die ärztlich versorgt werden sollten. Die Maschine vom Typ HH-60G Pave Hawk sei nicht abgeschossen worden, hieß es. Ursache des Absturzes könnte schlechtes Wetter gewesen sein. In dem Gebiet gab es Sandstürme.

      Bei Kämpfen in Afghanistan kamen unterdessen bis zu zehn Menschen ums Leben. An den Gefechten an der Straße zwischen den ostafghanischen Städten Gardez und Chost waren auch US-Soldaten beteiligt. Eine afghanisch-amerikanische Patrouille wurden den Angaben aus Kabul zufolge von Kämpfern des Milizführers Bacha Chan Sadran angegriffen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 12:54:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Britisches Flugzeug von US-Rakete abgeschossen: Die US-Armee schießt versehentlich ein britisches Kampfflugzeug ab. Die Maschine wird von einer Patriot-Rakete getroffen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 13:01:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Montag 24. März 2003, 09:18 Uhr
      US-Rakete soll syrischen Bus getroffen haben
      Damaskus (AP) Eine US-Rakete soll in der Nähe der irakischen Grenze einen syrischen Bus getroffen haben. Dabei seien fünf Menschen getötet und zehn verletzt worden, berichtete am Montag die syrische Nachrichtenagentur. Ein Kommentar von Seiten der US-Armee lag zunächst nicht vor. Wie es hieß, wurde der syrische Bus am Sonntag auf der irakischen Seite der Grenze von einer Luft-Boden-Rakete getroffen. Er sollte Syrer aus Irak in ihre Heimat bringen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 13:06:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Britischer TV-Journalist vermutlich von Alliierten erschossen

      London (dpa) - Der britische Fernsehreporter Terry Lloyd ist nach Angaben seines Senders ITN wahrscheinlich nicht von Irakern, sondern von alliierten Truppen erschossen worden. Der britische Journalistenverband forderte am Abend eine sofortige Untersuchung der Todesumstände. Verteidigungsminister Geoff Hoon sagte, er könne derzeit nicht bestätigen, dass alliierte Verbände für den Tod von Lloyd verantwortlich seien. Lloyds Kameramann und sein Übersetzer werden noch vermisst. Nach Angaben des zweiten Kameramanns wurden sie von britischen und amerikanischen Soldaten unter Beschuss genommen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 07:57:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Powell rechnet mit Chemiewaffen-Falle

      US-Außenminister Powell erwartet, dass der Irak aus reinen Propagandagründen Chemiewaffen gegen seine Landsleute einsetzen könnte. Die Schuld solle dann den Alliierten zugeschoben werden. Powell beruft sich in einem Interview mit dem britishen Nachrichtensender Sky News auf nicht näher bezeichnete Informationen, die von entsprechenden "Überlegungen" der irakischen Führung berichteten.


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