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    Rumsfeld spricht von internationalem Recht! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.03 20:32:48 von
    neuester Beitrag 24.03.03 10:14:51 von
    Beiträge: 20
    ID: 711.451
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      schrieb am 23.03.03 20:32:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist fast so, als wenn sich der Teufel auf die Bibel beruft. Wie steht es mit der Beziehung zwischen Angriffskrieg und "internationalem Recht"?
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 20:49:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heil Bush:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 20:57:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer von Euch dafür ist, gefangene oder getötete Soldaten im Fernsehen zu sehen, dem empfehle ich sich in die Rolle der Angehörigen zu versetzen. Bleibt bei Eurem USA-Hass wenigstens intelligent.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:13:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was hättens wir denn gerne ?

      Einen sauberen propaganda film al-la hitlerzeit! Wie wird über gefallene iraker gesprochen ?

      Amerikaner sind gefallen !Iraker wurden getötet !

      Wieviel dummheit ist nötig !Bis das ausmass der mitverschuldung und duldung auch dir moralisch das genick bricht ! ?

      Mielew.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:33:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      was da so zynisch sich liest - ist zutreffend.

      es existiert ein internationales recht, jedenfalls in der realität!

      allein, es ist nicht von parlamenten beschlossen, als inhalt von verträgen nicht ratifiziert.

      es steht über allen vereinbarungen der staaten untereinander - aber auch über innerstaatlichem recht.

      wem das zu kryptisch klingt mag kuehe fragen.

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      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:38:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Rumsfeld hat hier vollkommen recht.

      Wer nicht aus bloßem Amerikahaß hetzt sollte ein Minimum gemeinsamer Werte verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:44:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rumsfeld hat recht, das ist gegen die Konvention. Er sollte aber auch gleich sich selbst und seine Propagandamedien der Verletzung der Genfer Konvention bezichtigen, denn vor zwei Tagen wurden Bilder und Filme von sich ergebenden Irakern gezeigt, sogar auf Knieen (also erniedrigenden Positionen). Ganz klar gegen die Genver Konvention.

      Sowas nennt man wohl Doppelmoral.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:53:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Apropos Genfer Konvention - War da nicht irgendwas mit Gefangenenkäfighaltung auf Kuba?
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:34:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rumsfeld verfährt nach dem Motto " Haltet den Dieb" Wer das Völkerrecht mit Füssen tritt, sollte sich darauf nicht berufen!! Es ist eine Schande , wieviel leute ( bestimmt mit IQ < 65) sich für die Kriegsverbrecher USA- Regierung einsetzen!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:41:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genver Konvention ? Hat man 1945 bei den Deutschen umgangen und es wurden ca. 1 Million deutsche Kriegsgefangene ermordet

      ES STAND IN DER ZEITUNG

      Ist General Dwight D. Eisenhower Hauptschuldiger des unglaublichen Massenmordes begangen im Jahre 1945 an
      etwa 1.000.000 deutscher Kriegsgefangener?


      Die auflagehöchsten Zeitungen Kanadas der "Toronto Star", "The Sunday Star", "The Finanical Post" besprachen im August 1989 den Inhalt eines
      aufsehenerregenden Buches, das der kanadische Schriftsteller James BACQUE unter dem lapidar klingenden Titel "OTHER LOSSES",
      herausgegeben hat. Bacque war bei seinen Recherchen, die er ursprünglich für eine andere Dokumentation sammelte, auf eine schier unfaßbare
      Tatsache gestoßen. Er hatte herausgefunden, daß General Dwight D. EISENHOWER sechs Monate nach Kriegsschluß, mit Billigung der damaligen
      französischen Regierung, deutsche Kriegsgefangene trotz ausreichend vorhandener Verpflegung elendiglich verhungern und verdursten ließ.

      In jenem oben erwähnten Buch "OTHER LOSSES", erschienen im Verlag Stoddart Publishing Co. Ltd., Toronto, 34 Lesmill Road, KANADA,
      beschreibt James BACQUE die qualvollen Leiden der Deutschen. Unter diesen Unglücklichen, die auf Grund der Waffenniederlegung der
      DEUTSCHEN WEHRMACHT in schnellerrichteten amerikanischen "camps" gefangengehalten wurden und auf Weisung Eisenhowers unmenschliches
      erdulden mußten waren auch Frauen mit kleinen Kindern. Der vom Hali gegen alles Deutsche erfüllte Sieger Eisenhower, der neuen Meldungen zufolge
      jüdischer Abstammung sein soll, hob die Statuten der GENFER ONVENTION einfach auf und verpaßte den deutschen Kriegsgefangenen den von
      ihm ersonnenen Status "Entwaffnete Feindkräfte", kurz DEF genannt.
      James Bacque gelangte nach Abschluß seiner Nachforschungen zu der
      erschütternden Feststellung, daß an die eine Million deutscher Kriegsgefangener - und dies sage und schreibe n a c h der Kapitulation im Mai 1945! - in
      "Allied death camps" - in "Allierten Todeslagern" - auf nassen Wiesen und auf nacktem Fels, der jahreszeitlich bedingten Witterung schutzlos
      preisgegeben, in "Dreck und Kot" erstickten. Seine Aussagen stützen sich auf Dokumente und Unterlagen, die er "aus tausenden Seiten Beweises in
      den Armee-Archiven in Paris, London, Washington, Ottawa und Koblenz, West Deutschland, herausfand", heißt es in der Zeitung "The Sunday
      Star" wörtlich.

      Die Überschrift in "The Sunday Star" vorn 20.August 1989 lautet:

      1 million Germans killed in U.S. camps, book claims

      Natürlich wollen die meisten der auf diese Ungeheuerlichkeit angesprochenen "Experten und Historiker" in Amerika und Kanada, von diesem
      Massenmord an wehrlosen deutschen Menschen nichts wissen. Die Antworten der Befragten gehen pflaumenweich in ihren Formulierungen an den
      ergründeten Tatbeständen Bacques vorbei. Von "anfechtbarer Meinung" redet Gunnar Boehnert, ein "anerkannter Nazi- Kenner", der zwei Jahre mit
      wissenschaftlicher Arbeit im "Central Dokument Centre" in Berlin verbrachte; und Col- C.P. Stacey, Kanadas offizieller Militärhistoriker für den 11.
      Weltkrieg: "Ich wünsche einige der Beweise zu sehen".

      "John Wickmann, Direktor der Eisenhower Bibliothek in Abilene, Kansas, der die letzten Papiere des Generals verwahrt, war überrascht, daß er
      von Bacque zu Unterlagen über die er verfüge, nicht befragt worden sei", schreibt John Picton im "Sunday Star" Allerdings sagte Herr Wickmann
      nicht, daß das, was James Bacque herausgefunden hat, n i c h t wahr ist! Soweit gehen diese Leute in ihren Antworten nicht. Auch wenn Wickmann
      sagt, "Wenn einer forscht, dann erwarte er, daß dieser (auch) zu ihm käme".

      Der Schriftsteller William Manchester erklärt sich zu diesem Thema so: "Wenn eine Million Deutsche getötet worden wären, dann müßten eine
      Menge Leute davon wissen - und Amerikaner sind nicht sehr gut darin, ihren Mund zu halten." Weiter heißt es dann bei Picton: "Manchester
      arbeite gerade an der dritten umfangreichen Biografie von Winston Churchill."

      Mit diesem Zitat schließt der Artikel. Der Artikelschreiber John Picton tut so, als genüge diese nichtssagende Antwort als Gegenbeweis und Ersatz für
      eine von niemandem bisher ernstlich in Angriff genommene Nachprüfung der Feststellungen Bacques in "Other Losses". Picton erweckt beim Leser den
      Eindruck, als erachte er Manchester für ausreichend qualifiziert Bacques BEWEISE als unwahr abschmettern zu können. Anscheinend genügt es zur
      "Beweisführung einer richtigen Meinung" außer Zusammenhang zu erwähnen, daß Herr Manchester derzeit als Historien-Schriftsteller mit einer
      Churchill-Biografie beschäftigt ist. Wenn wir`s recht betrachten, so ist der Artikel ganz im Stil von SPIEGEL-Autoren geschrieben: Man läßt zur
      "Meinungsbildung des Lesers" am Schluß einer Kolumne offen, welche erklärte Absicht hinter der Behandlung eines Themenkreises steckt, weil
      inhaltlich in Wirklichkeit nie eindeutig Stellung bezogen und textlich nie ein unmißverständlich klares Wort gesprochen wurde.

      * * *

      Der Verfasser dieses Aufsatzes kann aus eigenem Miterleben die Richtigkeit der oben geschilderten unmenschlichen Behandlung deutscher
      kriegsgefangener Soldaten durch uniformierte amerikanische Gangster bestätigen. Einzelheiten dieser Behandlung zu schildern, würden den Rahmen
      dieses Hinweises: sprengen. Deshalb nur dies: Als damals Siebzehnjähriger und Angehöriger der DEUTSCHEN WEHRMACHT wurde er nach
      erlittener Schußverletzung, die er sich auf Rückzugsgefechten in Hinterpommern zuzog, aus, dem Heimat-Lazarett heraus in ein amerikanische
      Kriegsgefangenlager verfrachtet. Dort angekommen mußte, er mit vielen hunderten anderer Kameraden, unter denen sich auch verbündete Ungarn
      befanden, auf einer nassen Wiese am unteren Main kampieren. Wohlverstanden: Mit noch nicht ganz ausgeheilter Schußwunde. Beim morgentlichen
      "Antreteappell" wurden ihm zusätzlich schmerzhaft tiefe Fleisch- und Schlagwunden an den Beinen von vorwiegend jüdischen Offizieren zugefügt. Mit
      Kistenlatten, aus denen lange Nägel herausragten, schlugen diese gegen Kniekehlen und Unterschenkel der Soldaten ein. Auf diese Weise wollten die
      "Befreier" eine gerade "Schuhspitzenlinie" bei den Angetretenen herausprügeln. Etwa vierzehn Tage lang hielt der Verfasser diese und andere
      Grausamkeiten im "camp" aus. Zu essen, wenn überhaupt, gab es nur Kekse, die aus den schmalen Büchsen "Eiserne Ration" der Amerikaner
      stammten. Zu trinken gab`s nur brakiges Grundwasser, das man wegen seiner geringen Ansammlungstiefe mit den Händen ergraben und schöpfen
      konnte. Nur seiner wagehalsigen Flucht aus dem "camp" mit einen älteren Kameraden und späteren Freund (der leider vor drei Jahren verstarb),
      verdankt er heute sein Leben.

      "So oder so kaputt", lautete damals die Devise. Die weniger glücklichen Kameraden wurden zu Bergbauarbeiten in französische Kohlengruben
      abtransportiert. Viele starben dort an den Folgen einer widernatürlichen und widergesetzlichen Zwangsarbeit, der sie sich, wie heute wohl eindeutig
      feststeht, durch General Eisenhowers verachtungsvolle Handhabe internationalen Kriegsgefangenenrechts ausgeliefert sahen.


      mfg Lichtgestalt
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:42:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer, wie in diesem Falle die USA, ein land angreift, und zwar mit einer derartigen militärischen und technologischen Übermacht wie sie sich kaum beschreiben lässt, der darf sich nicht wundern, wenn derjenige mit dem ihm zu Verfügung stehenden Mitteln zurückschlägt.
      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:45:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bilde ich mir das ein, oder habe ich gestern und vorgestern Fernsehbilder von sich ergebenden irakischen Soldaten auf CNN gesehen? Oder zählt das für Rumsfeld nicht, weil es sich dabei nur um für die Medien gestellte Kapitulationen von Statisten handelte? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:46:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      (Teil 1)
      Von Ramsey Clark

      http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/u/usa/irak.html

      und

      (Teil 2 )
      Von Ramsey Clark

      http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/u/usa/irak2.html


      * Ramsay Clark war unter Lyndon B. Johnson Justizminister der USA, wurde danach zum scharfen Kritiker der US-Politik im Innern und Äußeren und gründete 1993 zusammen mit anderen politischen Aktivisten das International Action Center (http//www.iacenter.org).

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      Das sollte sich Mr. Bumsfeld auch einmal durchlesen.
      Dann wird die Anwendung der Genfer Konfession - wie er sie für Amerikanische Soldaten fordert, als geradezu heuchlerisch empfunden.
      Wobei ich die Forderung Rumsfelds überhaupt nicht verstehe, denn es sollte sich ja jede Kriegspartei daran halten. Oder hat er Angst, dass der Gegner es genauso macht wie die USA? Das beste Beispiel ist die Behandlung der Taliban auf Kuba!
      Oder der Transport in einer Hercules Richtung Kuba. Die Jungs wurden mit Ketten gefesselt auf den Boden des Flugszeugs geschnallt, richtig schoen straff. Genfer Konfession .:laugh: :laugh:

      Scheiß Krieg. Heil Mr. Bush. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:56:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @wolfgangehrlich
      Araberhasser wie Du hatten mit den gezeigten irakischen Gefangenen offenbar keine Probleme.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:15:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 13


      dm,

      genfer konfession :laugh: , daran glaubt die welt -nur der "gläubige" bush nicht !! :confused:


      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:17:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Juni 1945
      US Kriegsgefangenenlager in
      Deutschland
      Anfang April 1945 begannen amerikanische und
      französische Armeen die kaltblütige Vernichtung von 1
      Million [deutscher] Männer, die meisten davon in
      amerikanischen Lagern . . . Eisenhowers Haß schlich
      ungehindert durch eine duldende Militärbürokratie,
      deren Horror in den Todeslagern nichts gleiches zu
      bieten hat in der amerikanischen Geschichte . . . ein
      enormes Kriegsverbrechen."
      Col. Ernest F. Fisher, PhD. Lt. 101 st Airborne Division,
      Senior Historian, United States Army
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:28:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ 15

      stimmt.

      Er sagte doch noch ca. 1 Woche vor dem Angriff, er bete jeden Abend zu Gott usw.

      So ein Heuchler. Für mich steht nach all den Informationen die wie jetzt haben ganz klar fest, dass er die Sache schon wesentlich länger geplant hat bzw. geplant wurde und dass es so oder so zu einem Angriff gekommen wäre. Heil Mr. Bush:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:31:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      dm,

      ist doch alles okay.

      ich habe nur über den schönen verschreiber (konfession) , anstatt konvention lachen müssen.

      klasse:laugh:

      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:33:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ rightnow

      kein problem. habs nicht gemerkt. danke :kiss:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:14:51
      Beitrag Nr. 20 ()


      Genfer Konvention nach Amerikanischer Auslegung. :laugh:

      Die weiße Flagge hat nichts genutzt :mad:


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