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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 108)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.06.24 11:45:41 von
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    ISIN: DE0006200108 · WKN: 620010 · Symbol: INH
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      schrieb am 17.01.10 14:22:02
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Leute, was haltet ihr vom chart? geht's kurzfristig höher oder ist bei 14,3€ erstmal finito? mittelfristig würde ich schon auf ca 17,5 € hoffen... bin seit 12,5€ investiert...
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 15:31:38
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.432 von gertrude am 10.01.10 23:18:55Nachtrag von gerstern:


      News - 14.01.10 14:49

      DGAP-News: INDUS Holding AG (deutsch)

      INDUS Holding AG setzt 2010 verstärkt auf Akquisitionen: Start mit vollständiger Übernahme des Türenherstellers OBUK
      INDUS Holding AG / Firmenübernahme
      14.01.2010
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Bergisch Gladbach, 14.
      Januar 2010 - Nach Jahren der Zurückhaltung aufgrund hoher Preise will die INDUS Holding AG 2010 wieder verstärkt Kaufchancen nutzen. Zum Jahresbeginn übernimmt sie deshalb mit weiteren 25 % die vollständige Mehrheit an der OBUK Haustürfüllungen GmbH & Co. KG aus Oelde. OBUK produziert Füllungen aus Kunststoff und Aluminium für Haustüren im Premiumbereich und zählt zu den Marktführern.
      Der bisherige Mitgesellschafter Günther Keutmeier, 57, schied folgerichtig aus der Geschäftsführung aus; sein Nachfolger Thomas Althaus, 42, leitete in seiner vorigen Tätigkeit ein Fensterbauunternehmen. Trotz Wirtschaftskrise konnte OBUK in 2009 Umsatz und Gewinn steigern und erzielte mit rund 130 Mitarbeitern über 20 Mio. Euro. 'Mit OBUK haben wir ein kerngesundes Unternehmen übernommen, das auch in der Krise hochprofitabel läuft. Aktuell arbeiten wir daran, noch im ersten Quartal 2010 ein weiteres Unternehmen zu kaufen', erläuterte Helmut Ruwisch, Vorstandsvorsitzender der INDUS Holding AG. Derzeit umfasst das Beteiligungsportfolio 40 mittelständische Unternehmen.
      Kontakt: Regina Wolter Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations Telefon 02204 4000 70 E-Mail wolter@indus.de
      14.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: INDUS Holding AG Kölner Straße 32 51429 Bergisch Gladbach Deutschland Telefon: +49 (0)2204 40 00-0 Fax: +49 (0)2204 40 00-20 E-Mail: indus@indus.de Internet: www.indus.de ISIN: DE0006200108 WKN: 620010 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 23:18:55
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.643.593 von colonia am 29.12.09 19:15:39aha :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 19:15:39
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.640.898 von gertrude am 29.12.09 13:06:26... nach unten

      Guckt man sich die Umsätze heute in den Schlussminuten an, drängt sich der Eindruck auf: da nach nimmt jemand was er noch kriegen kann. Vorsicht angesagt.
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 15:25:01
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      News - 29.12.09 15:14
      Ausländer greifen bei Firmen zu


      Die Zahl der grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen wächst. Nach der Krise dürften auch Finanzinvestoren wieder mehr deutsche Unternehmen kaufen. Gerade Unternehmen aus Indien und China werden sich nach Expertenmeinung verstärkt in Europa umsehen.

      FRANKFURT. Fusionen und Übernahmen in Deutschland haben sich in den vergangenen drei Jahren stark verändert. Gerade ausländische Käufer greifen verstärkt zu. Wie eine Studie des Kommunikationsberaters Hering Schuppener Consulting zeigt, sind die grenzüberschreitenden sogenannten Mergers & Acquisitions (M&A) deutlich angestiegen. In der dem Handelsblatt exklusiv vorliegenden Auswertung heißt es, dass in den drei Jahren von Anfang 2006 bis Ende 2008 ausländische Käufer in 73 Prozent der Fälle bei heimischen Unternehmen eingestiegen sind.

      Das entspricht einem Anstieg um knapp ein Fünftel gegenüber der Situation in den drei Jahren zuvor. Diese Entwicklung wurde zunächst in den M&A-Boomjahren 2006 und 2007 von Finanzinvestoren getragen, die auch nicht vor öffentlichen Übernahmen zurückschreckten. Das Jahr 2008 markierte dann allerdings eine Wende: Nun lag der Anteil der strategischen Käufer bei 100 Prozent, was auf die Finanzkrise und die erschwerten Finanzierungsbedingungen zurückzuführen sein dürfte.

      Der Blick ausländischer Strategen in Richtung Deutschland wird nach Ansicht von Investmentbankern in den nächsten Jahren anhalten. Für Christian Zorn, Co-Chef Investment-Banking Deutschland bei Morgan Stanley, steht fest, dass sich gerade "Unternehmen aus Asien, zum Beispiel Indien und China, die gut durch die Kreise gekommen sind, verstärkt nach Übernahmezielen in Europa und auch in Deutschland umsehen". Anfragen in diese Richtung hätten zugenommen. Auch das transatlantische Interesse sei trotz des schwachen Dollars deutlich gestiegen aufgrund der Tatsache, dass die USA aller Voraussicht nach früher aus der Krise kämen und somit US-Unternehmen "auch früher handlungsfähig seien", sagt Zorn.

      Asiatische Unternehmen zeigen Interesse

      Dass das internationale Geschäft mit Fusionen und Übernahmen zunimmt, meint auch Martin Reitz, Chef von Rothschild in Deutschland. Das gelte nicht nur mit Blick auf Schwellenländer, sondern auch innerhalb Europas. Gerade in einer Phase schwachen Wachstums werde der Druck zunehmen, für Konsolidierung zu sorgen. Nur so erreiche man Skaleneffekte. Im europäischen Vergleich besitze die deutsche Industrie eine starke Position. "Da werden wir eine sehr aktive Rolle spielen", sagt er. Aus globaler Perspektive sehe das anders aus. Gerade asiatische Unternehmen gewännen an Gewicht. Mittelfristig würden sie sich in Europa Know-how und Technologie einkaufen. "Wir werden das schon in zwei oder drei Jahren sehr konkret erleben", urteilt der Banker. Deutsche Unternehmen müssten darauf vorbereitet sein, ins Visier asiatischer Firmen zu geraten.

      Ähnliches erwartet Alexander Geiser, Managing Partner bei Hering Schuppener. Er sieht die Finanzinvestoren nach ihrer jüngsten Zwangspause durch fehlende Finanzierungsmöglichkeiten wieder zurückkommen. Sie würden meist international agieren und säßen in der Regel im Ausland. Gleichzeitig strebten aber auch heimische Konzerne ins Ausland. Wirtschaftszweige wie die Energiebranche oder die Telekomindustrie seien verstärkt jenseits der Landesgrenzen unterwegs. "Mit diesem Schritt diversifizieren die Konzerne gleichzeitig die Gewinne", sagt Geiser. Heimische Unternehmen kauften sich verstärkt in ausländische Märkte ein mit guten Aussichten auf hohes Wirtschaftswachstum. Das gelte etwa für China und Indien.

      Neben den gewachsenen Kaufgelüsten ausländischer Firmen in Deutschland in den vergangenen drei Jahren stieg auch die Größenordnung der Deals. Im Mittel lag der Transaktionswert der Übernahmen ab 250 Mio. Euro bei 6,1 Mrd. Euro und damit etwa 40 Prozent über dem der Jahre 2002 bis 2005. In den Fällen, in denen das Angebot eine Übernahmeprämie enthielt, lag diese im ersten Schritt für Stammaktien bei durchschnittlich 39 Prozent des Mindestangebots. Das lag deutlich höher als in der vorangegangenen Studie mit einem Aufschlag von im Durchschnitt 17 Prozent. Insgesamt - konstatiert Hering Schuppener - habe sich im Verlauf der letzten sieben Jahre eine Erhöhung der Prämien abgezeichnet.

      Dieser Trend habe aber durch die Finanzkrise ein jähes Ende gefunden und entwickele sich nun gegenläufig. Die höchste Prämie erzielte die Übernahme des Pharmaunternehmens Jerini - 193 Prozent in einem Auktionsverfahren. An zweiter Stelle folgt Repower Systems mit plus 76 Prozent, was das Ergebnis eines harten Bieterwettkampfes um den Windanlagenbauer war. Der französische Atomkonzern Areva und der indische Konzern Suzlon schaukelten sich gegenseitig hoch, bevor Suzlon am Ende Erfolg hatte.

      Widerstand bei einigen Transaktionen

      Gerade durch die jüngsten Preisverschiebungen steht für Jörg Kirchner, Partner bei Rechtsanwaltskanzlei Latham & Watkins, fest: "Nach wie vor klaffen die Preisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer häufig weit auseinander." Bei fast allen Transaktionen sei der Verkäufer irgendwie beteiligt - etwa über Verkäuferdarlehen. Ohnehin sträubten sich die Verkäufer gegen Transaktionen, bei denen nur Aktien getauscht werden. "Die einhellige Meinung der Firmen ist: Nur Bares ist Wahres",sagt Alexander Roos, Partner bei der Boston Consulting Group.

      Zudem ist der Widerstand gestiegen, wenn das Angebot als nicht attraktiv angesehen wird. Nach der Studie von Hering Schuppener melden sich Aktionärsvereinigungen und Hedge-Fonds meist, wenn sie das Angebot für zu niedrig erachten. Auch Politiker bezogen in den vergangenen drei Jahren klarer Stellung als zuvor. Das wird unter anderem mit der Wirtschaftskrise begründet.

      Robert Landgraf und Hans G. Nagl

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Quelle: HANDELSBLATT

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      schrieb am 29.12.09 13:06:26
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      gaht doch.....
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 11:19:29
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.639.102 von MIRU am 28.12.09 23:42:03mach das.....

      charttechnisch sieht es sehr spannend aus. das ganze läuft in eine dreiecksformation. gelingt der ausbruch nach oben -wovon ich ausgehe- dann gibt es lange erst mal keine nennenswerten widerstände.

      das kannst du von deiner "wl" dann sicher gut beobachten!

      guten rutsch ins neue jahr!

      gruß g
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 23:42:03
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.623.088 von gertrude am 23.12.09 10:53:54Richtig !!!! :laugh::laugh::laugh:

      Also, schöne Reden und Interviews interessieren mich weniger als die Fakten und konkrete Zukunftsaussichten.

      Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich bei Indus mal "etwas" bewegt.

      Dann wäre ein Einstieg zu rechtfertigen.

      Oder der Kurs geht nochmal richtig in den Keller. Dann wäre ein Abstauber-Einstieg denkbar.

      Bis dahin bleibt ein Platz auf der WL.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 10:53:54
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.720 von MIRU am 22.12.09 15:29:23und wenn indus dich nicht interessiert warum bist du hier? um meine schönen beiträge zu lesen?
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 10:53:21
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.720 von MIRU am 22.12.09 15:29:23ich brauche indus nicht schön reden. hast dir interview mal angehört?
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