INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 131)
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 14.06.24 11:45:41 von
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so langsam kommen die Käufe ... die 20 sollte diese Woche genommen werden.. charttechnisch ist der erste kleine Wiederstand bei 22 €
durch die 19 € durch .. wetten ...erst wenn Indus wieder richtig teuer ist .. jetzt sind wir ja noch spottbillig ...wollen dann wieder alle rein... weil alle Blättchen den Einsteig befehlen ..
gut ...dann einigen wir uns auf "" nahe am ATL "" .die 15 € gabs zu Zeiten des 2002/2003er Crash"s .. da stand der Dax bei 2300 im Tief ...
Na ja, 10 Jahrestief stimmt nicht ganz, ich habe vor Jahren schon mal um die 15,- Euro nachgelegt, aber auch im Bereich von 20,- Euro. In Hinblick auf die Abgeltungssteuer ein optimaler Wert, wenn wir den Fall der Zinsen um 10%, wie Anfang der 80-er Jahre mal weglassen.
be.
be.
Indus vor dem Sprung über die 19 ...
ich denke lange wird Indus nicht mehr unter 20 € stehen ... Indus hat noch nie so viel verdient .. und das in Zeiten "" tendenzieller Rezession "" die Indus sogar nutzen wird um weitere, jetzt billige , profitablere Nieschenplayer einzukaufen ..um dann in der Nachprimezeit noch mehr durchzustarten .....
Ich erwarte eine Jahresendrally .(.Belastungfaktoren Dollar, Öl, Prime sind im Abklingen ) ..ausgelöst von der letztmaligen Chance sich steuerfrei auf Jahre billige Aktien rein zu legen ( kommende Abschlagssteuer ) .. wir stehen bei Indus um die 10 Jahrestiefs .. wobei Indus noch nie so profitabel war .. was gibt es Schöneres für ein Valueherz ( bzw. Börsenmedien ) eine Indus als Toppchance (auf die kommenden Abschlagssteuer ) für 2009 zu (ver)kaufen ....
ich denke lange wird Indus nicht mehr unter 20 € stehen ... Indus hat noch nie so viel verdient .. und das in Zeiten "" tendenzieller Rezession "" die Indus sogar nutzen wird um weitere, jetzt billige , profitablere Nieschenplayer einzukaufen ..um dann in der Nachprimezeit noch mehr durchzustarten .....
Ich erwarte eine Jahresendrally .(.Belastungfaktoren Dollar, Öl, Prime sind im Abklingen ) ..ausgelöst von der letztmaligen Chance sich steuerfrei auf Jahre billige Aktien rein zu legen ( kommende Abschlagssteuer ) .. wir stehen bei Indus um die 10 Jahrestiefs .. wobei Indus noch nie so profitabel war .. was gibt es Schöneres für ein Valueherz ( bzw. Börsenmedien ) eine Indus als Toppchance (auf die kommenden Abschlagssteuer ) für 2009 zu (ver)kaufen ....
Glaube das der Kurs sich eher diese Woche zwischen 18 und 18,50 Euro einpendeln wird. Der Gesamtmarkt ist sehr negativ und der September ist in der Regel auch kein guter Börsenmonat.
diese Woche sollte es mit den Glanzzahlen im Rücken auf die 20 gehen ..wenn erst die ganze Diskussion um die kommende Abgeltungsteuer in den Medien läuft wird man mE Indus nicht mehr zu solchen Schnäppchenkursen bekommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.902.085 von cure am 29.08.08 10:17:44leider war mit der Gehaltszahlung erst am Freitag wieder genug Cash auf dem Konto - am Donnerstag wäre Indus wegen des Weltuntergangs noch günstiger zu haben gewesen - schade - aber den niedrigsten Kurs trifft man leider nie.
Es war klar das es mit den "good News" am Freitag wieder teuerer wird.
Ich habe trotzdem wie geplant nochmal 100 Stück nachgelegt. Als Langfristanlage kann ich da keinen Fehler machen.
Es war klar das es mit den "good News" am Freitag wieder teuerer wird.
Ich habe trotzdem wie geplant nochmal 100 Stück nachgelegt. Als Langfristanlage kann ich da keinen Fehler machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.878 von dr.wssk am 29.08.08 12:33:2236 Euro !?
Na super,das ist die Aktie ja auch wert. Wenigstens etwas worauf man sich in diesen unsicheren Börsenzeiten verlassen kann - INDUS!!
Na super,das ist die Aktie ja auch wert. Wenigstens etwas worauf man sich in diesen unsicheren Börsenzeiten verlassen kann - INDUS!!
hoffentlich landet davon nix bei INDUS
bought to KILL
Harte Bandagen Insolvenzantrag gegen Windhorst-Firma
Von Sönke Iwersen 22.05.2008 Jetzt kommentieren! 0 (0)
Neuer Ärger für Lars Windhorst: Neben einer Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung muss sich der ehemalige Vorzeigeunternehmer nun auch noch mit einem Insolvenzantrag gegen seine Firma Vatas auseinandersetzen. Ein Hedge-Fonds wartet seit Wochen auf sein Geld und sieht Gefahr im Verzug.
Lars Windhorst droht nun wieder Ärger: Ein Hedge-Fonds fühlt sich von dem ehemaligen Vorzeigeunternehmer übervorteilt. Bild vergrößern Lars Windhorst droht nun wieder Ärger: Ein Hedge-Fonds fühlt sich von dem ehemaligen Vorzeigeunternehmer übervorteilt. dpa
DÜSSELDORF. Der Eingang des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Charlottenburg bestätigt. Bei dem Gläubiger handelt es sich um den britischen Hedge-Fonds Audley Capital. Dieser fordert 29,4 Millionen Euro von Vatas. "Herr Windhorst hat uns mitgeteilt, dass er nicht in der Lage ist, die Forderung zu begleichen", sagt Michael Treichl, der Fondsmanager von Audley. "Wir gehen deshalb davon aus, dass er zahlungsunfähig ist."
Windhorst, der Geschäftsführer von Vatas, sieht dies anders. "Dieser Insolvenzantrag wird abgelehnt", sagte der 31-jährige. Die Forderung von Audley sei unberechtigt und werde gerichtlich bestritten. Gegen den Insolvenzantrag hat Vatas eine Schutzschrift hinterlegt.
Die Entscheidung liegt nun beim Insolvenzrichter. "Wenn ein Gläubiger glaubhaft machen kann, dass eine Überschuldung vorliegt, dann wird innerhalb von wenigen Tagen ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt", sagt Rechtsanwalt und Insolvenzspezialist Klaus Kollbach. "Bei einer Forderung von 30 Millionen Euro spricht einiges für die Einsetzung."
In dem Streitfall geht es um ein Geschäft mit Aktien des Münchener Altersheimbetreibers Curanum. Im Dezember kaufte Audley zum Preis von 25 bis 27 Millionen Euro Aktien von Curanum. Grundlage dafür war die Zusicherung von Vatas, die Aktien im Frühjahr zum Preis von 29,4 Millionen Euro abzunehmen Zuvor wurde das Paket von der NordLB gehalten - ebenfalls in Absprache mit Vatas.
Alle Parteien gingen davon aus, dass die Curanum-Aktie starkes Potenzial besaß. Der Markt für Altersheime ist in Deutschland stark zersplittert - die zehn größten Anbieter kommen gemeinsam nur auf einen Marktanteil von zehn Prozent. Curanum sollte als großer Akteur von einer bevorstehenden Konsolidierung profitieren und der Unternehmenswert steigen.
An der Börse jedoch geschah das Gegenteil. Die Curanum-Aktie fiel von Dezember bis April um mehr als 50 Prozent auf weniger als fünf Euro. Audley zog deshalb Anfang April seine Option und wollte die Aktien wie vereinbart zum Preis von 9,80 Euro pro Aktie an Vatas verkaufen. Vatas aber zahlte nicht. Audley verklagte darauf Vatas und zeigte Windhorst in dieser Woche wegen Insolvenzverschleppung an.
Sein ungewöhnliches Vorgehen begründet Audley mit Zeitdruck. "Wir haben Grund zu der Annahme, dass bei Vatas in großem Stil Assets (Vermögenswerte) herumgeschoben werden und müssen daher befürchten, dass unsere Forderung mit jedem Tag weniger werthaltig wird", sagt Treichl. Ein Beispiel möge Air Berlin sein. Am Mittwoch wurde bekannt, dass der US-Milliardär Leonard Blawatnik 18,94 Prozent der Air-Berlin-Anteile von Vatas übernommen hat. Blawatnik war bereits vorher mit Vatas geschäftlich verbunden.
Audley macht sich nun Sorgen, dass einzelne Geschäftspartner von Vatas bevorzugt behandelt werden, während der Rest auf seinen Forderungen sitzen bleibt. Denn Curanum ist nicht das einzige missglückte Geschäft von Windhorst. Auch die Aktien des Handyausrüsters Balda, des Netzwerkanbieters Euromicron und RemoteMDx, einer US-Firma, die elektronische Fußfesseln herstellt, sind seit Jahresbeginn eingebrochen. Bei allen Unternehmen hält Vatas erhebliche Anteile.
Die Vatas-Krise reicht aber noch tiefer. Auch die NordLB hat für mehr als 200 Millionen Euro Aktien erworben - für einen Kunden, der die Aktien nun nicht abnimmt. Die NordLB ist damit in einer ähnlichen Lage wie Audley. Die Bank nennt den Kunden nicht, vieles spricht jedoch für Vatas.
Auch bei Hypo Alpe Adria, einer Tochter der Bayerischen Landesbank, liegen Aktien, die ein Kunde nicht abnimmt. Wieder soll es sich um Vatas handeln. Die Bank und Vatas nehmen keine Stellung.
Es ist unbekannt, wer noch im Vertrauen auf Windhorst Aktien erworben hat. Zumindest ein weiterer Fondsmanager erklärte dem Handelsblatt, ein ähnliches Geschäft wie Audley gemacht zu haben. Auch er habe Zweifel, ob Vatas zahlt.
Die Investoren von Vatas, unter anderem der südafrikanische Geschäftsmann Rob Hersov und der deutsche Unternehmer Winfried Kill (Indus) hinter jedoch hinter ihm. "Ich bin vollkommen zufrieden mit der Arbeit von Herrn Windhorst", sagt Kill (69). "Er hat ein weltweites Netzwerk und ich habe mehrere erfolgreiche Investments mit ihm gemacht." Den Insolvenzantrag gegen Vatas hält Kill für "absurd". Audleys Forderung sei "juristisch nicht begründet."
In einer Email von Windhorst, die dem Handelsblatt vorliegt, klingt dies anders. Darin entschuldigt sich Windhorst bei Audley-Chef Treichl dafür, "dass die gegenüber Audley Capital abgegebene Verpflichtungserklärung, drei Millionen Curanum Aktien zurückzukaufen bedauerlicherweise nicht erfüllt werden" kann. Derzeit seien "sämtliche Konten und Depots von Vatas ... an die Credit Suisse verpfändet".
Dem Handelsblatt sagte Windhorst, diese Mail sei nicht als Anerkennung der Audley-Forderung zu werten. Außerdem habe Vatas gar keine Konten bei der Credit Suisse.
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Harte Bandagen Insolvenzantrag gegen Windhorst-Firma
Von Sönke Iwersen 22.05.2008 Jetzt kommentieren! 0 (0)
Neuer Ärger für Lars Windhorst: Neben einer Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung muss sich der ehemalige Vorzeigeunternehmer nun auch noch mit einem Insolvenzantrag gegen seine Firma Vatas auseinandersetzen. Ein Hedge-Fonds wartet seit Wochen auf sein Geld und sieht Gefahr im Verzug.
Lars Windhorst droht nun wieder Ärger: Ein Hedge-Fonds fühlt sich von dem ehemaligen Vorzeigeunternehmer übervorteilt. Bild vergrößern Lars Windhorst droht nun wieder Ärger: Ein Hedge-Fonds fühlt sich von dem ehemaligen Vorzeigeunternehmer übervorteilt. dpa
DÜSSELDORF. Der Eingang des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Charlottenburg bestätigt. Bei dem Gläubiger handelt es sich um den britischen Hedge-Fonds Audley Capital. Dieser fordert 29,4 Millionen Euro von Vatas. "Herr Windhorst hat uns mitgeteilt, dass er nicht in der Lage ist, die Forderung zu begleichen", sagt Michael Treichl, der Fondsmanager von Audley. "Wir gehen deshalb davon aus, dass er zahlungsunfähig ist."
Windhorst, der Geschäftsführer von Vatas, sieht dies anders. "Dieser Insolvenzantrag wird abgelehnt", sagte der 31-jährige. Die Forderung von Audley sei unberechtigt und werde gerichtlich bestritten. Gegen den Insolvenzantrag hat Vatas eine Schutzschrift hinterlegt.
Die Entscheidung liegt nun beim Insolvenzrichter. "Wenn ein Gläubiger glaubhaft machen kann, dass eine Überschuldung vorliegt, dann wird innerhalb von wenigen Tagen ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt", sagt Rechtsanwalt und Insolvenzspezialist Klaus Kollbach. "Bei einer Forderung von 30 Millionen Euro spricht einiges für die Einsetzung."
In dem Streitfall geht es um ein Geschäft mit Aktien des Münchener Altersheimbetreibers Curanum. Im Dezember kaufte Audley zum Preis von 25 bis 27 Millionen Euro Aktien von Curanum. Grundlage dafür war die Zusicherung von Vatas, die Aktien im Frühjahr zum Preis von 29,4 Millionen Euro abzunehmen Zuvor wurde das Paket von der NordLB gehalten - ebenfalls in Absprache mit Vatas.
Alle Parteien gingen davon aus, dass die Curanum-Aktie starkes Potenzial besaß. Der Markt für Altersheime ist in Deutschland stark zersplittert - die zehn größten Anbieter kommen gemeinsam nur auf einen Marktanteil von zehn Prozent. Curanum sollte als großer Akteur von einer bevorstehenden Konsolidierung profitieren und der Unternehmenswert steigen.
An der Börse jedoch geschah das Gegenteil. Die Curanum-Aktie fiel von Dezember bis April um mehr als 50 Prozent auf weniger als fünf Euro. Audley zog deshalb Anfang April seine Option und wollte die Aktien wie vereinbart zum Preis von 9,80 Euro pro Aktie an Vatas verkaufen. Vatas aber zahlte nicht. Audley verklagte darauf Vatas und zeigte Windhorst in dieser Woche wegen Insolvenzverschleppung an.
Sein ungewöhnliches Vorgehen begründet Audley mit Zeitdruck. "Wir haben Grund zu der Annahme, dass bei Vatas in großem Stil Assets (Vermögenswerte) herumgeschoben werden und müssen daher befürchten, dass unsere Forderung mit jedem Tag weniger werthaltig wird", sagt Treichl. Ein Beispiel möge Air Berlin sein. Am Mittwoch wurde bekannt, dass der US-Milliardär Leonard Blawatnik 18,94 Prozent der Air-Berlin-Anteile von Vatas übernommen hat. Blawatnik war bereits vorher mit Vatas geschäftlich verbunden.
Audley macht sich nun Sorgen, dass einzelne Geschäftspartner von Vatas bevorzugt behandelt werden, während der Rest auf seinen Forderungen sitzen bleibt. Denn Curanum ist nicht das einzige missglückte Geschäft von Windhorst. Auch die Aktien des Handyausrüsters Balda, des Netzwerkanbieters Euromicron und RemoteMDx, einer US-Firma, die elektronische Fußfesseln herstellt, sind seit Jahresbeginn eingebrochen. Bei allen Unternehmen hält Vatas erhebliche Anteile.
Die Vatas-Krise reicht aber noch tiefer. Auch die NordLB hat für mehr als 200 Millionen Euro Aktien erworben - für einen Kunden, der die Aktien nun nicht abnimmt. Die NordLB ist damit in einer ähnlichen Lage wie Audley. Die Bank nennt den Kunden nicht, vieles spricht jedoch für Vatas.
Auch bei Hypo Alpe Adria, einer Tochter der Bayerischen Landesbank, liegen Aktien, die ein Kunde nicht abnimmt. Wieder soll es sich um Vatas handeln. Die Bank und Vatas nehmen keine Stellung.
Es ist unbekannt, wer noch im Vertrauen auf Windhorst Aktien erworben hat. Zumindest ein weiterer Fondsmanager erklärte dem Handelsblatt, ein ähnliches Geschäft wie Audley gemacht zu haben. Auch er habe Zweifel, ob Vatas zahlt.
Die Investoren von Vatas, unter anderem der südafrikanische Geschäftsmann Rob Hersov und der deutsche Unternehmer Winfried Kill (Indus) hinter jedoch hinter ihm. "Ich bin vollkommen zufrieden mit der Arbeit von Herrn Windhorst", sagt Kill (69). "Er hat ein weltweites Netzwerk und ich habe mehrere erfolgreiche Investments mit ihm gemacht." Den Insolvenzantrag gegen Vatas hält Kill für "absurd". Audleys Forderung sei "juristisch nicht begründet."
In einer Email von Windhorst, die dem Handelsblatt vorliegt, klingt dies anders. Darin entschuldigt sich Windhorst bei Audley-Chef Treichl dafür, "dass die gegenüber Audley Capital abgegebene Verpflichtungserklärung, drei Millionen Curanum Aktien zurückzukaufen bedauerlicherweise nicht erfüllt werden" kann. Derzeit seien "sämtliche Konten und Depots von Vatas ... an die Credit Suisse verpfändet".
Dem Handelsblatt sagte Windhorst, diese Mail sei nicht als Anerkennung der Audley-Forderung zu werten. Außerdem habe Vatas gar keine Konten bei der Credit Suisse.
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