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    Die sicherste WETTE der WELT! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.03 12:51:52 von
    neuester Beitrag 27.03.03 12:05:55 von
    Beiträge: 12
    ID: 712.808
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      schrieb am 26.03.03 12:51:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      1991 gabe es auch noch Commodore und den Amiga...

      ach, daß waren noch Zeiten....
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 12:52:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessant dazu folgende Nachricht vom heutigen Handelsblatt:

      US-Experten: Fundamentaldaten werden bald aus dem Schatten des Irak-Kriegs heraustreten


      Neue Welle von Gewinnwarnungen droht


      Von Tobias Moerschen, Handelsblatt


      Vor der Quartalsberichtssaison senken viele US-Konzerne ihre Gewinnausblicke. In dieser und in der nächsten Woche erwarten Experten von den Unternehmen noch so manche böse Überraschung.


      NEW YORK. Andrew Lapthorne, Leiter der Abteilung quantitative Analyse bei Dresdner Kleinwort Wasserstein spricht aus, was viele Marktteilnehmer über die derzeitige Korrelation von Unternehmensdaten und Aktienkursen denken: „Ich überfliege die Gewinnschätzungen nur, der Markt ignoriert das sowieso.“

      Momentan reagieren die Finanzmärkte vor allem auf die Frontnachrichten aus dem Irak. Doch ein genauerer Blick auf die Fundamentaldaten lohnt. Denn in den USA läuft die Vorberichtssaison an. Darin geben die Unternehmen erste Hinweise auf das laufende Geschäft. Und hier droht manch böse Überraschung. „Die Ausblicke sind so negativ wie seit fünf Quartalen nicht mehr“, sagt Chuck Hill, Researchdirektor des Finanzdatenanbieters Thomson First Call.

      Bei den Firmen im S&P 500-Index überwiegen negative Vorberichte die positiven Äußerungen im Verhältnis von 2,9 zu 1. Das heißt, fast drei Unternehmen senken ihre Prognosen für jeden Konzern, der sich optimistisch äußert. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2002 war das Verhältnis 1,7.

      „Wir stehen womöglich erst am Anfang einer neuen Welle von Warnungen bekannter Konzerne“, sagt Hill. Erfahrungsgemäß korrigieren die Unternehmen ihre Ausblicke kurz vor Bekanntgabe der Quartalszahlen. Sie wollen so böse Überraschungen bei Bekanntgabe des endgültigen Ergebnisses vermeiden.

      Laut Hill dürfte sich der Trend verstärken, je näher die Quartalsberichte rücken. In dieser und nächster Woche erreicht die US-Vorberichtssaison ihren Höhepunkt. Die endgültigen Zahlen folgen ab dem 14. April. Bislang gab es 218 Vorberichte von Unternehmen im S&P 500-Index. Davon fielen 117 negativ aus, 60 neutral, 41 positiv.

      Kurzfristig treiben viele Faktoren die Kurse, wie der Krieg im Irak, die Debatten im UNO-Sicherheitsrat und die Lage in Nordkorea. Aber letztlich beruhen die Aktienkurse auf den Unternehmensgewinnen. Die Berichtssaison könnte nun den Blick der Investoren wieder stärker auf die fundamentalen Daten lenken. „Die Gewinnschätzungen der Analysten für das Gesamtjahr sind geradezu lächerlich überhöht“, sagt Andrew Lapthorne, Leiter der Abteilung quantative Analyse bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Für die USA erwarten die Bankexperten ein Gewinnplus von 16 % in 2003.

      Daran glauben heute allerdings selbst Optimisten nicht mehr. Abhijit Chakrabortti, Chefstratege der Investmentbank JP-Morgan, hat etwa seine Prognose auf ein Plus von 8,5 % gesenkt. Zudem reagieren die Analysten oft erst zeitverzögert auf Warnungen von Unternehmen. Daher könnten die jüngsten negativen Ausblicke zu niedrigeren Prognosen führen.

      Seit Jahresbeginn verzeichnet nur eine Branche sprudelnde Gewinne – die Energiebranche. Das Gewinnwachstum in diesem Quartal kommt fast ausschließlich von diesen Unternehmen. Die Förderfirmen profitieren kräftig von steigenden Öl- und Gaspreisen, trotz des jüngsten Rückgangs: Analysten erwarten einen Ertragssprung um 167 % im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr.

      Dem Rest der US-Wirtschaft geht es weitaus schlechter. Das gilt besonders für konjunktursensible Konsumbereiche wie Einzelhandel, Zeitungen und Touristik.

      Negative Ausblicke kamen zuletzt vom Handelskonzern Sears Roebuck, den Hotelketten Marriott International und Hilton sowie vom Medienkonzern Dow Jones.

      Optimistisch äußerten sich dagegen der Haushaltsgeräte-Hersteller Whirlpool und der Einzelhändler Best Buy. Im Schnitt überwogen gestern die negativen Meldungen im Verhältnis 3,2 zu 1 im Sektor zyklischer Konsum. „Die Warnungen im Konsumbereich sind alarmierend“, sagt Thomson-Direktor Hill. „Denn die Verbraucherausgaben müssten die US-Konjunktur noch mindestens einige Monate tragen, bis die Unternehmensinvestitionen wieder anspringen.“


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. März 2003, 09:35 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:28:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      deine fsi indikator hat auch angeblich noch nie versagt und trotzdem hat es dich in den letzten wochen zerrissen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:34:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Nabil Khayat

      Ich wollte eigentlich nicht mehr in Ihrem Thread schreiben,aber einiges möchte ich gerne doch noch los werden.
      Was sie sagen,ist eigentlich schon logisch und sollte ein jeder verstehen können,...aber das die Kontraindikatoren der Börsen,wie Euro/USD,Bund Future und der Goldpreis ect.,charttechnisch,sowie aus der Elliot Waves Sichtweise gesehen,ihre Topbildung bereits hinter sich haben,spricht dieses leider für erst eimal weiter steigende Kurse bei den Indizes.Es sollte bald durch die überall überkauften Indikatoren eine Konsolidierung anstehen -----Dow Jones : 7700 Pkt------NDX : 1000 Pkt------Dax : 2300 Pkt,danach dürfte es aber weiter aufwärts gehen.Wie schon erwähnt,haben beim NDX,die GD`s 18/38 und 100,die GD 200,nach oben hin gekreuzt,dieses alleine gesehen,ist schon ein äußerst bullishes Zeichen.Zudem sind VDAX und VIX schon auf relativ hohen Niveau.
      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:52:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Nabil Khayat

      Der Bärenmarkt ist natürlich nicht beendet,damit werden Sie wohl recht behalten,aber folgende Kursziele halte ich bei den Indizes in nächster Zeit noch für gut möglich :

      Dow Jones 9600 Pkt

      Dax : 3200 Pkt

      NDX : 1250 Pkt

      Gruß WPH

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      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:00:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Och Khyat, wie die verspätete Eisenbahn :laugh:! Hat es ein Barron`s-Abo zu Weihnachten gegeben oder wie ist es zu erklären, dass Khy nur drei Tage nach der Abhandlung im Barron`s die selben Zahlen und beinahe die selben Sätze aufführt :D?!?

      Ach ja, die Wette lief bereits, im Vorfeld. Hat im Dax 23% gebracht über 9 Tage welche Khy standhaft auf der Shortseite verbrachte um am Schluss doch ausgestoppt zu werden :kiss:.....

      syr:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:04:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      >Wie in aller Welt kann es also schlau sein, an aktueller Stelle mittel- bis langfristig ausgerichtete Aktienkäufe zu tätigen?

      Ganz einfach: Ich kaufe die 3fache Menge ander Aktie mit KGV 5! Gibt es in Deutschland haufenweise. Dabei liegt die Dividendenrendite meist oberhalb der Anleiherendite schon vor Steuern, erst recht aber nach Steuern.

      Vergleiche mit `91 sind für Börsenjournalisten, die ihre Kolumnen füllen müssen. Sie führen zu der verqueren Frage:
      >Was war damals anders?
      Als könnte man heute mit Bestimtheit sagen, damals hätte kausal ausgerechnet das den Aufschwung bewirkt, was heute anders ist. Solche Vergleiche vernebeln nur die Sicht der Lage!

      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:27:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Nabil Khayat
      Mit dem letzten low,hat sich beim Dow Jones auch auf Monatsbasis,ein neuer Aufwärtstrend gebildet.Die obere Aufwärtstrendbegrenzung verläuft im Monatskerzenchart,bei aktuell etwa 9500 Pkt.Verschiebt man diese Linie parallel,so erhält man eine untere Begrenzung,bei momentan 7750 Pkt verlaufend.
      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,daß die untere Begrenzung dieses neuen Aufwärtstrends ( 7750 Pkt),in nächster Zeit so schnell wieder unterschritten wird.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:07:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da die angesprochenen Kontraindikatoren der Börsen,wie Euro/USD,Bund Future ect,aktuell charttechnisch/indikatorenmäßig stark ausgebombt sind,sollte hier eine moderate Gegenbewegung anstehen und die Börsenindizes werden dementsprechend moderat konsolidieren.Aber da wie gesagt,bei diesen die Hochpunkte unter charttechnischen Aspekten,erst einmal gesehen worden sein sollten,dementsprechend halt auch die Tiefpunkte bei den Indizes.Die Vola Indikatoren VDAX und VIX befinden sich auf recht hohem Niveau und lassen eigentlich für die Indizes Dax und Dow Jones, kaum großen Spielraum auf der Unterseite erkennen.
      Ich möchte klarstellen,daß es sich bei den von mir hier im Thread getätigten Beiträgen,um eindeutige Tatsachen handelt,die jeder nachvollziehen kann und nicht von der Hand zu weisen sind,egal ob man nun bullish,oder bearish eingestellt ist.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:01:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      26.03. 17:14
      Fondsmanager-Umfrage: 60% sind bullish
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Salomon Smith Barney teilt mit, dass eine aktuelle Studie belegt, dass die meisten Fondsmanager den US-amerikanischen Aktienmarkt positiv einschätzen – auch wenn die Unsicherheit des Irakkrieges vorherrsche. Von den Fondsmanagern, die in der Studie befragt wurden, beschrieben sich 60% als „bullish“, während 80% damit rechnen, dass der US-Standardindex S&P 500 in diesem Jahr mit einem Plus schließen wird. Nur 2% bezeichneten sich selbst als „bearish“, während 30% sich als „neutral“ bezeichneten. Ausschlaggebend für die Wiederherstellung des Investorenvertrauens sei die Entscheidung des Irakkonflikts, wachsende Unternehmensgewinne, Steuerkürzungen und die Lösung der Bilanzierungsprobleme der Unternehmen.
      ------------------------------------------------

      ergo: Die Tiefpunkte haben die Märkte in 2003 noch nicht gesehen, infsofern liegt Herr K. m. E. qualitativ richtig.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:50:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Telefondieter

      Gibt es von Dir auch Postings mit Substanz Du Durchlauferhitzer?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:05:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Interview
      „Die Börsen haben das Tief noch nicht gesehen“

      24. März 2003 Hugh Hendry ist nicht nur immer für einen Spruch gut, sondern er hat auch pointierte Ansichten, was die Finanzmärkte anbelangt. Als Hedge Fonds Manager bei Odey Asset Management setzt er sie mit großem Erfolg um.

      In den vergangenen fünf Jahren hat er mit seinem Odey Pan European Fund eine Rendite von etwas mehr als zehn Prozent pro Jahr erzielt. Allein in den vergangenen drei Jahren verbuchte er ein Plus von 42 Prozent. Im FAZ.NET-Interview erläutert er, wie er die jüngsten Entwicklungen einschätzt.

      Was denken Sie über die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten?

      Die Lage ist gefährlich. Was mich so bedenklich macht, das ist die Stimmung unter den Anlegern. Normalerweise hassen sie auf dem Tiefpunkt eines Bärenmarktes Aktien, sie haben einfach kapituliert. Wenn man dann Freunden die Nachricht hinterlässt, der Boden sei da, so rufen sie nicht einmal zurück. Aber dieser Punkt ist noch nicht erreicht.

      Woran machen Sie das fest?

      Es wäre wunderbar, wenn man die Emotionen, die die Kapitulation andeuten, kalibrieren könnte. Denn das wäre ein ideales Instrument, um anzuzeigen, wann man einen Markt kaufen kann. Wir beobachten einen Indikatoren, der die Umsätze bei fallenden Aktien analysiert. Danach ist ein Tag dann ein „Paniktag“, wenn 90 Prozent der Umsätze auf fallende Aktien entfallen. An solchen Tagen wollen alle nur aussteigen. Historisch betrachtet haben die Märkte den Boden erreicht, nachdem eine Folge von fünf oder sechs solcher „Paniktage“ zu beobachten war.

      Und das war bisher nicht der Fall?

      Genau. In den Märkten gibt es momentan so gut wie keine Panik. Und wenn es sie gibt, dann ist es die Angst der Anleger, steigende Kurse zu verpassen. Das macht mich nervös. Der einzige „Paniktag“ in jüngster Zeit war am 10. März zu verzeichnen. Typischerweise geht der Markt nach dem ersten „Paniktag“ nach oben. Diese Rally sollte man allerdings zu Verkäufen nutzen.

      Das heißt, sie verkaufen momentan?

      Ja, ich verkaufe. Ich hatte die leer verkauften Positionen vor zwei Wochen geschlossen, nun verkaufe ich, denn der Markt ist technisch betrachtet „überkauft“. Wenn alle dasselbe denken, sollten sie damit beginnen ein neues Buch zu lesen. Als der Golfkrieg vor zwölf Jahren begann, war es für Anleger eine Kaufgelegenheit. Nun glauben alle, diesmal sei es dasselbe.

      Sie sind anderer Ansicht?

      Die Mehrheit glaubt doch, dass wir einen perfekten Krieg sehen werden. Die Risiken werden ausgeblendet. Aus diesem Grund dürfte die aktuelle Rally keinen Bestand haben und innerhalb von wenigen Tagen kann der Markt wieder nach unten drehen.

      Wohin sollen denn die Börsen noch fallen?

      Europäische Börsen haben noch nie ihr Tief erreicht, wenn die Wall Street nicht gleichzeitig unten war. Die amerikanischen Börsen müssen also zuerst technisch einen Boden ausbilden. Das Problem dabei ist, dass Bärenmärkte erst dann zu Ende sind, wenn Aktien im Vergleich mit Anleihen attraktiv bewertet sind. Die Aktien im S&P 500 haben aber auf Basis von Gewinnen, die S&P als „sauber“ betrachten würde, ein Kursgewinn-Verhältnis von 40 und eine Dividendenrendite von weniger als zwei Prozent. Sie sind damit unheimlich teuer. Der Optimismus muss schon sehr groß sein, jetzt an eine Bodenbildung zu glauben. Dafür muss die Dividendenrendite erst über fünf Prozent steigen, der S&P 500 müsste folglich deutlich fallen. In einem mehrjährigen Prozess sogar unter 500 Punkte.

      Es ist immer wieder die Rede davon, dass die amerikanische Administration mit Interventionen die Wall Street stütze. Ändert das etwas am Szenario?

      Das mag sein. Aber Interventionen können einen Bärenmarkt nicht aufhalten. Das beweist allein schon der Blick nach Japan.

      Das heißt, wir werden eine ähnliche Entwicklung wie in Japan sehen?

      Das ist nicht ausgeschlossen. Es könnte allerdings auch ähnlich ablaufen wie in Argentinien. Denn die Amerikaner drucken zu viel Papiergeld und sie sind zu stark abhängig vom Geld ausländischer Anleger. Das macht die amerikanische Währung sehr verwundbar. Der Dollar kann im Extrem gegen den Euro bis auf 1,80 Dollar je Euro fallen, der Goldpreis würde dann bei 800 Dollar je Unze liegen.

      So sind Sie immer noch bullisch auf das Gold und Minenwerte?

      Mein Enthusiasmus ist zwar in den vergangenen Wochen getestet worden, aber ich setze immer noch darauf.

      Im vergangenen August sprachen Sie von einer „Torschlusspanik“ am Rentenmarkt, was ist damit?

      Der Markt ist doch seither ganz gut gelaufen. In den vergangenen Tagen gab es zwar einige Rückschläge, aber ich nutze sie als Kaufgelegenheit im Bund-Future. Denn die USA werden in eine Rezession geraten, Europa befindet sich so gut wie darin. Allerdings sichere ich mich immer mit Stopp-Loss-Orders ab.

      Gibt es so etwas wie eine Asset Allocation und wie sieht die aus?

      20 Prozent Aktienanteil, vor allem Goldminenwerte. 40 Prozent europäische Staatsanleihen und viel Liquidität. Ich setze aber auch auf den Euro gegen den Dollar.

      Wann würden Sie Aktien kaufen?

      Die Märkte liegen alle unter dem abwärts geneigten, 90-tägigen gleitenden Durchschnitt. Das ist eine starke technische Hürde. Sollte sie überwunden werden, würde ich überlegen, Aktien spekulativ zu kaufen. Vorher läuft man nur Gefahr, die Papiere auf einem Dreimonatshoch zu kaufen, nur um danach die Kursverluste einzubuchen.

      Wie müsste mein Portfolio als Kleinanleger aussehen?

      Zehn Prozent in Goldaktien, 60 Prozent in lang laufenden deutschen Staatsanleihen, den Rest in Bargeld. Auf keinen Fall würde ich in den USA investieren.

      Das Gespräch führte Christof Leisingerhttp://faz.net/s/Rub3B5979848A5C48F18F2FF729A7211ACE/Doc~EB0…


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