US- Deserteuren droht in den USA die Todesstrafe!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.03 13:33:34 von
neuester Beitrag 28.03.03 12:08:41 von
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... nicht nur im Irak droht Deserteuren die Todesstrafe. Auch in den ach so demokratischen USA müssen Kriegsdienstverweigerer mit dem Todesurteil rechnen.
Sicherheitsrisiko Bush
Nach der Kriegsrede des amerikanischen Präsidenten sind die US-Soldaten verwirrt
"Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet." Diesen Ratschlag aus der Ansprache George W. Bushs in der vergangenen Woche haben offenbar etliche US-Soldaten nicht so verstanden, wie der wortgewandte Texaner es beabsichtigt hatte.
Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira sind bereits zu Kriegsbeginn einige US- Soldaten desertiert. Ein Armeesprecher bestätigte am Montag, dass "eine dreistellige Anzahl Armeeangehöriger seit Kriegsbeginn unauffindbar ist". Über mögliche Gründe der Abwesenheit wollte der Sprecher keine Angaben machen. Den Deserteuren droht bei einer Verurteilung in den USA die Todesstrafe.
weiter:
http://www.taz.de/pt/2003/03/26/a0211.nf/text
Sicherheitsrisiko Bush
Nach der Kriegsrede des amerikanischen Präsidenten sind die US-Soldaten verwirrt
"Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet." Diesen Ratschlag aus der Ansprache George W. Bushs in der vergangenen Woche haben offenbar etliche US-Soldaten nicht so verstanden, wie der wortgewandte Texaner es beabsichtigt hatte.
Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira sind bereits zu Kriegsbeginn einige US- Soldaten desertiert. Ein Armeesprecher bestätigte am Montag, dass "eine dreistellige Anzahl Armeeangehöriger seit Kriegsbeginn unauffindbar ist". Über mögliche Gründe der Abwesenheit wollte der Sprecher keine Angaben machen. Den Deserteuren droht bei einer Verurteilung in den USA die Todesstrafe.
weiter:
http://www.taz.de/pt/2003/03/26/a0211.nf/text
Unglaublich. Vorallem vor dem Hintergrund, dass Bush selbst sich seinerzeit vor dem Vietnam-Krieg gedrückt hat! Für was für ein System kämpfen die US-Soldaten im Irak eigentlich?
sollten nicht die Iraker massenhaft desertieren ? Also irgendetwas läuft hier gewaltig schief
Das klingt nach purer , wirr zusammengeschriebener Propaganda, ist dann auch ein kruder Kurzroman des Schriftstellers Andre Paris
http://www.welt.de/daten/1999/10/01/1001b05131575.htx
Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst.
http://www.welt.de/daten/1999/10/01/1001b05131575.htx
Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst.
---satire off----
"Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet."
Wieso? Da sind doch die Amis mit gemeint oder nicht?
Easy
Wieso? Da sind doch die Amis mit gemeint oder nicht?
Easy
#1
Das kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich ist das ein Angriffskrieg und kein Verteidigungskrieg. Das können die USA nich verantworten, wenn einer aus diesem Grung hingerichtet wird.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich ist das ein Angriffskrieg und kein Verteidigungskrieg. Das können die USA nich verantworten, wenn einer aus diesem Grung hingerichtet wird.
wer nicht für goldman sachs u. co. kämpfen will ist des todes.
es geht nämlich um freiheit, demokratie und menschenrechte!
es geht nämlich um freiheit, demokratie und menschenrechte!
#7: Du hast Recht: dies ist ein Angriffskrieg und kein Verteidigungskrieg.
Jedoch kann ich mir trotz allem gut vorstellen, dass Deserteure des Irak-Kriegs in den USA hingerichtet werden.
1. Ist der amerikanische Präsident Texaner und ein Verfechter des Todesstrafe
2. Hat die Bush-Regierung in ihrer kurzen Amtszeit derart viele Gesetze gebrochen und ausser Kraft gesetzt. Da sind auch solche Deserteure nicht mehr vor der Todesstrafe sicher.
Jedoch kann ich mir trotz allem gut vorstellen, dass Deserteure des Irak-Kriegs in den USA hingerichtet werden.
1. Ist der amerikanische Präsident Texaner und ein Verfechter des Todesstrafe
2. Hat die Bush-Regierung in ihrer kurzen Amtszeit derart viele Gesetze gebrochen und ausser Kraft gesetzt. Da sind auch solche Deserteure nicht mehr vor der Todesstrafe sicher.
markiert
:look
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Das wahre Gesicht Amerikas, diese Despoten,...also wo ist denn der unterschied, zwischen US...und anderen, wie china,+Rusld.......es gibt keinen,...also leute man soll für seine Überzeugung kämpfen und das tun,...was seinem gewissen entspricht,........
Im krieg gelten immer die gleichen Gesetze,...und das ist das traurige,..die menschheit lernt nicht dazu...
Armes Amerika,...ein Macht Diktator des Kapitals
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Das wahre Gesicht Amerikas, diese Despoten,...also wo ist denn der unterschied, zwischen US...und anderen, wie china,+Rusld.......es gibt keinen,...also leute man soll für seine Überzeugung kämpfen und das tun,...was seinem gewissen entspricht,........
Im krieg gelten immer die gleichen Gesetze,...und das ist das traurige,..die menschheit lernt nicht dazu...
Armes Amerika,...ein Macht Diktator des Kapitals
irgendjemand hat es schon erwähnt, es ist eine kann-Bestimmung. Den US-Richter, der einen amerikanischen Deserteur im Irakkonflikt zum Tode verurteilt, den möchte ich sehen.
In Deutschland gibt es für Fahnenflucht maximal 5 Jahre Gefängnis.
SFK
In Deutschland gibt es für Fahnenflucht maximal 5 Jahre Gefängnis.
SFK
selbst wenn wohin sollen sie denn desertieren ?
desert(ieren) (wüste?)
zu fuß nach Tel Aviv durchschlagen?
Kapitulieren?
Selbstmord?
Finaler Sturmangriff?
ich weiß es nicht, ist auch nicht mein Problem
Gott sei Dank
zu fuß nach Tel Aviv durchschlagen?
Kapitulieren?
Selbstmord?
Finaler Sturmangriff?
ich weiß es nicht, ist auch nicht mein Problem
Gott sei Dank
Verweigerer des Krieges
Erste US-Soldaten wenden sich von ihrer Armee ab
Die weltweiten Zweifel an einem Krieg gegen Irak haben die in Deutschland stationierten US-Truppen erreicht. Sechs einfache Soldaten und Soldatinnen sind nach Angaben der Nachrichtenagentur afp bereits desertiert. Zwölf weitere Soldaten haben sich außerdem über die Möglichkeiten einer Verweigerung des Kriegsdienstes beraten lassen.
Bevor kriegsunwillige GIs verweigern, sollten sie sich genau überlegen, was sie tun, "und im Zweifelsfall sofort abhauen", sagt Dave Carson. Der ehemalige US-Soldat hat einschlägige Erfahrungen, wie die amerikanische Armee mit Kriegsdienstverweigerern umgeht.
Vom Unteroffizier zusammengeschlagen
Carson war bei einer Panzerdivision in Deutschland stationiert und rechnete nicht damit, jemals in den Einsatz ziehen zu müssen. Mit Beginn des letzten Golfkrieges beschlichen ihn Ängste und Zweifel, schließlich verweigerte er den Dienst. Daraufhin bekam er erhebliche Schwierigkeiten in der Armee: "Ich wurde von einem Unteroffizier zusammengeschlagen und blutüberströmt in ein Flugzeug nach Saudi Arabien geschafft", sagt der Ex-Soldat.
Carson konnte zwar telefonisch seine deutsche Freundin verständigen, die wiederum Friedensorganisationen und die Medien über den Fall informierte. Letztlich musste der Sanitäter seine Einheit aber durch den ganzen Krieg hindurch begleiten.
Kriegsfall setzt Rechte aus
Heute engagiert sich Dave Carson in dem Military Counseling Network (MCN), einer Beratungsstelle für US-Kriegsdienstverweigerer. Er spricht auf Demonstrationen und verteilt Flugblätter vor Kasernen. "Die Soldaten sollen wissen, dass ihnen im Zweifelsfall jemand hilft", sagt der Aktivist.
Rudi Friedrich von MCN bestätigt Carsons Erfahrungen: "US-Soldaten dürfen den Kriegsdienst zwar verweigern", sagt er, "doch im Kriegsfall wird dieses Recht faktisch außer Kraft gesetzt". Friedrich und die Organisation raten Kriegsunwilligen deshalb auch, zunächst zu prüfen, ob nicht familiäre Notsituationen in der Heimat oder psychische oder gesundheitliche Gründe für eine vorzeitige Entlassung aus der Army sprechen.
Deserteure werden versteckt
Denn Fahnenflucht kann ernste Konsequenzen haben: Nach Auskunft von MCN sind nach dem Krieg von 1991 einige der Deserteure von US-Gerichten zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Keinem der Fahnenflüchtigen sei es damals gelungen, seinen Aufenthalt in Deutschland zu legalisieren, gibt MCN zu bedenken.
Die sechs Deserteure des jetzigen Golfkriegs werden nun wie die Fahnenflüchtigen des vorigen Golfkrieges von Friedensaktivisten versteckt, meldet afp. Den Gesuchten bleibt nur eine Hoffnung: Da der laufende Krieg nicht vom UNO-Sicherheitsrat gedeckt ist, handelt es sich nach Ansicht zahlreicher Juristen um einen völkerrechtswidrigen Angriff. US-Deserteure könnten dann in Deutschland politisches Asyl beantragen, meint zumindest der renommierte Frankfurter Asylanwalt Reinhard Marx. Wie realistisch dies letztlich ist, bleibt dahingestellt.
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/13/0,1367,HOME…
Erste US-Soldaten wenden sich von ihrer Armee ab
Die weltweiten Zweifel an einem Krieg gegen Irak haben die in Deutschland stationierten US-Truppen erreicht. Sechs einfache Soldaten und Soldatinnen sind nach Angaben der Nachrichtenagentur afp bereits desertiert. Zwölf weitere Soldaten haben sich außerdem über die Möglichkeiten einer Verweigerung des Kriegsdienstes beraten lassen.
Bevor kriegsunwillige GIs verweigern, sollten sie sich genau überlegen, was sie tun, "und im Zweifelsfall sofort abhauen", sagt Dave Carson. Der ehemalige US-Soldat hat einschlägige Erfahrungen, wie die amerikanische Armee mit Kriegsdienstverweigerern umgeht.
Vom Unteroffizier zusammengeschlagen
Carson war bei einer Panzerdivision in Deutschland stationiert und rechnete nicht damit, jemals in den Einsatz ziehen zu müssen. Mit Beginn des letzten Golfkrieges beschlichen ihn Ängste und Zweifel, schließlich verweigerte er den Dienst. Daraufhin bekam er erhebliche Schwierigkeiten in der Armee: "Ich wurde von einem Unteroffizier zusammengeschlagen und blutüberströmt in ein Flugzeug nach Saudi Arabien geschafft", sagt der Ex-Soldat.
Carson konnte zwar telefonisch seine deutsche Freundin verständigen, die wiederum Friedensorganisationen und die Medien über den Fall informierte. Letztlich musste der Sanitäter seine Einheit aber durch den ganzen Krieg hindurch begleiten.
Kriegsfall setzt Rechte aus
Heute engagiert sich Dave Carson in dem Military Counseling Network (MCN), einer Beratungsstelle für US-Kriegsdienstverweigerer. Er spricht auf Demonstrationen und verteilt Flugblätter vor Kasernen. "Die Soldaten sollen wissen, dass ihnen im Zweifelsfall jemand hilft", sagt der Aktivist.
Rudi Friedrich von MCN bestätigt Carsons Erfahrungen: "US-Soldaten dürfen den Kriegsdienst zwar verweigern", sagt er, "doch im Kriegsfall wird dieses Recht faktisch außer Kraft gesetzt". Friedrich und die Organisation raten Kriegsunwilligen deshalb auch, zunächst zu prüfen, ob nicht familiäre Notsituationen in der Heimat oder psychische oder gesundheitliche Gründe für eine vorzeitige Entlassung aus der Army sprechen.
Deserteure werden versteckt
Denn Fahnenflucht kann ernste Konsequenzen haben: Nach Auskunft von MCN sind nach dem Krieg von 1991 einige der Deserteure von US-Gerichten zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Keinem der Fahnenflüchtigen sei es damals gelungen, seinen Aufenthalt in Deutschland zu legalisieren, gibt MCN zu bedenken.
Die sechs Deserteure des jetzigen Golfkriegs werden nun wie die Fahnenflüchtigen des vorigen Golfkrieges von Friedensaktivisten versteckt, meldet afp. Den Gesuchten bleibt nur eine Hoffnung: Da der laufende Krieg nicht vom UNO-Sicherheitsrat gedeckt ist, handelt es sich nach Ansicht zahlreicher Juristen um einen völkerrechtswidrigen Angriff. US-Deserteure könnten dann in Deutschland politisches Asyl beantragen, meint zumindest der renommierte Frankfurter Asylanwalt Reinhard Marx. Wie realistisch dies letztlich ist, bleibt dahingestellt.
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/13/0,1367,HOME…
@ DCB, # 15:
Auszug aus Deinem Posting:
"Vom Unteroffizier zusammengeschlagen
Carson war bei einer Panzerdivision in Deutschland stationiert und rechnete nicht damit, jemals in den Einsatz ziehen zu müssen. Mit Beginn des letzten Golfkrieges beschlichen ihn Ängste und Zweifel, schließlich verweigerte er den Dienst. Daraufhin bekam er erhebliche Schwierigkeiten in der Armee: "Ich wurde von einem Unteroffizier zusammengeschlagen und blutüberströmt in ein Flugzeug nach Saudi Arabien geschafft", sagt der Ex-Soldat.
Carson konnte zwar telefonisch seine deutsche Freundin verständigen, die wiederum Friedensorganisationen und die Medien über den Fall informierte. Letztlich musste der Sanitäter seine Einheit aber durch den ganzen Krieg hindurch begleiten. "
Ich habe durchaus Verständnis für Menschen, die Angst vor einer aktiven Beteiligung als Soldat in einem Krieg haben.
Was ich aber nicht verstehe, daß sich ausgerechnet jemand in der US-Army verpflichtet und davon ausgeht, niemals an einem Einsatz beteiligt zu sein.
Bei sich verpflichtet, in eine Freiwilligenarmee einzutreten und damit "A" sagt, der muß auch zum "B" bereit sein, so bitter es für ihn persönlich auch sein mag.
Was den Unteroffizier betrifft, der ihn zusammengeschlagen hat, bin ich sicher, daß auch der sein Fett abgekriegt hat.
SFK
Auszug aus Deinem Posting:
"Vom Unteroffizier zusammengeschlagen
Carson war bei einer Panzerdivision in Deutschland stationiert und rechnete nicht damit, jemals in den Einsatz ziehen zu müssen. Mit Beginn des letzten Golfkrieges beschlichen ihn Ängste und Zweifel, schließlich verweigerte er den Dienst. Daraufhin bekam er erhebliche Schwierigkeiten in der Armee: "Ich wurde von einem Unteroffizier zusammengeschlagen und blutüberströmt in ein Flugzeug nach Saudi Arabien geschafft", sagt der Ex-Soldat.
Carson konnte zwar telefonisch seine deutsche Freundin verständigen, die wiederum Friedensorganisationen und die Medien über den Fall informierte. Letztlich musste der Sanitäter seine Einheit aber durch den ganzen Krieg hindurch begleiten. "
Ich habe durchaus Verständnis für Menschen, die Angst vor einer aktiven Beteiligung als Soldat in einem Krieg haben.
Was ich aber nicht verstehe, daß sich ausgerechnet jemand in der US-Army verpflichtet und davon ausgeht, niemals an einem Einsatz beteiligt zu sein.
Bei sich verpflichtet, in eine Freiwilligenarmee einzutreten und damit "A" sagt, der muß auch zum "B" bereit sein, so bitter es für ihn persönlich auch sein mag.
Was den Unteroffizier betrifft, der ihn zusammengeschlagen hat, bin ich sicher, daß auch der sein Fett abgekriegt hat.
SFK
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