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    FRAGE: Wie viele Soldaten haben die Alliierten bisher verloren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.03 13:54:06 von
    neuester Beitrag 10.04.03 13:50:49 von
    Beiträge: 113
    ID: 713.384
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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:54:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei einer dreitägigen Schlacht sollen bei Nadschaf 1.000 Iraker getötet worden sein.

      Ich frage mich, wie die Amerikaner dort gekämpft haben wollen, ohne einen Soldaten zu verlieren.

      Klar, dass die Amerikaner die tollsten und besten Menschen auf der ganzen Welt sind und in "Gods own country" leben, aber auch die größte technologische und moralische Überlegenheit wird einem bei einer so großen Schlacht nicht davor bewahren, eigene Soldaten zu verlieren.

      Hat jemand Angaben zu den Verlusten der Allierten?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:03:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genaue Zahlen zu Verlusten dürfte z.Z. wohl keiner haben; glaube die Amis selbst nicht.

      Aber es gab `mal eine Faustregel für den konventionellen Krieg:

      Verteidiger : Angreifer = 1 : 3.

      Habe die letzten Tage mal eine Prognose auf n-tv zum bevorstehenden Häuserkampf in Bagdad gehört. Ein Experte meinte, da können bis zu 70% der Ami-Einheiten "aufgerieben" werden.

      Viel Spaß beim Rechnen !

      Gruß sdtm
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:03:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      vieleicht geben die das nicht bekannt,damit solche wie du sich nicht daran erfreuen können.ihr geht mir langsam echt auf die nerven.euch auf die seite von denen zu stellen zeigt mir euer geistiges niveau.wie gut das ihr alle absolut unwichtig seit,die amis werden das schon schaukeln.während dessen kann sich ja die bundeswehr weiter besaufen und bekiffen.hat mann im kossovo gesehen wozu die bundeswehr und die nato in der lage sind.beschämend
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:04:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      deswegen wollen die wahrscheinlich nochmal 30000 Amis runter schicken
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:07:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3

      Toller Beitrag.

      Aber zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört auch, dass man nicht nur auf die Verluste der Iraker hinweist, sondern auch mal Farbe bekennt und sagt, was man selbst an Menschenleben einbüßen musste. Die Stimmung im eigenen Land wird ganz fest daran sich orientieren.

      Und ich bin mir sicher, dass die USA und George W. Bush bei einem Feldzug gegen den Irak davon ausgegangen sind, dass ihnen die Iraker in Massen mit Blumen und winkend entgegen laufen. Hätten die Amerikaner gewusst, wieviel sie das jetzt an Opfern kostet, hätte sich die US-Öffentlichkeit und auch George W. Bush sicher ganz anders entschieden.

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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:08:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @sdtm: Mit dem Verhältnis soll der Angreifer angreifen, wenn er gewinnen will, von Verlusten war keine Rede. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:09:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      im ersten Golfkrieg gab es 139 getötete Amerikaner bei etwa 60.000 toten irakischen Soldaten!

      Soviel zu deiner "Faustregel".... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:09:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Alliierten haben keine Verluste.

      Party On!

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:12:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nassauer,
      Du bist wohl traurig, dass die Bundeswehr im Irak nicht mitspielen darf. Wer hat denn die Amis und die Briten gezwungen, in diesen sinnlosen und unverantwortlichen Krieg zu ziehen?
      Bei den Soldaten der Invasoren handelt es sich ausschließlich um Freiwillige die wussten, was ihnen unter den Feldherren Busch und Blair eventuell blüht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:14:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      die realen Verluste werden dann 2055 bekanntgegeben. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:19:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      gemäss der Berichterstattung würde ich mal ca. 50 Soldaten schätzen. Aber das kann nicht sein, in Anbetracht des Grabenkreiges in verschiedenen Orten. Deshalb ist meine persönliche Schätzung bei ca. 500 Soldaten.

      Im Kampf um Bagdad könnte es schnell auf 5000 steigen.
      Wenn 5000 schon erreicht sind ohne Bagdad, wird es für die amerikaner brenzlig, da man das der Bevölkerung nicht verschweigen könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:19:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look: :look: :look:
      na ja ich meine viele gehen durch freund feuer drauf, und die meisten gehen sich bei angriffen auf den nachschub drauf, da oftmals sich einzelne trupps verfahren und dann zerlegt werden..

      Ich rechne ganz konservativ 1-2% der eingestetzten truppen die amis haben 2 Divisionen mit 30.000 als truppe stehen, davon haben sie ca. 300 verloren,...von verwundeten durch Splitterwaffen, minen, und in Zerschossenen Fahrzeugen, will ich keine zahl spekulieren aber 3-5 x soviele als gleich tot sind werden es wohl sein..

      Auf alle fälle haben sich die Disney kämpfer das anderes vorgestellt,..
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:20:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      mal gut das die amis im kossovo so nicht gedacht haben,sonst könnte mann sich die verluste der nato und der bundeswehr mal ausrechnen.wer weiß vieleicht währen die serben ja in deutschland einmarschiert.hahahahahahaha
      aber die amis haben sich ja da auch nur eingemischt weil es da auch unmengen von öl gibt in serbien.
      hahahahahahahaha
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:22:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      nassauer du bist ein niederträchtiger VOLLIDIOT """ TYP. pisageschädigt,...wahrscheinlich arbeits und berufslos, und nur am blöd rumgrölen,....eine arme Sau.....

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:25:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      nassauer das war ein Nato beschluss Du Papnase !!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:26:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      bin nicht arbeitslos und verdiene mit absoluter sicherheit einiges mehr als du.habe mich aber an eure argumente ,haahaha,gewöhnt,ist immer lustig.trotzdem ist es wahr was ich geschrieben habe,zum kossovo.das wollen aber einige leute nicht hören
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:27:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      60.000 : 139 = 432 : 1

      D.h. bei 1.000 getöten Iraker wurden 2 Amerikaner getötet und einer verletzt.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:28:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tote US-Soldaten liegen offiziell bei mindestens 26, tote Briten offiziell 22. Etliche gelten als vermißt. Ich vermute die offiziellen Angaben sind stark untertrieben, ich würde auch vom 10fachen Ausgehen. Interessant ist außerdem die Zahl der Verletzten. Allein heute morgen gab es um die 30 Schwerverletzte durch `friendly fire`. Insgesamt dürfte die Zahl der Verletzten weit in der Fünfstelligkeit sein. Realisten sagen ja, ein verletzter (kampfunfähiger) gegnerischer Soldat bringt mehr als ein toter, weil ein toter Soldat kaum Ressourcen mehr bindet.

      Unterm Strich finde ich, ist ein Regimewechsel im Irak kein einziges Menschenleben wert!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:28:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich kann diese Kriegsbefürworter nicht verstehen. Da stellt der Threadöffner eine berechtigte Frage und sofort wird interveniert und Kosovo und sonstwas genannt.

      Es geht nicht um Kosovo oder Afghanistan sondern einfach nur um diesen Krieg. Es ist eine berechtigte Frage, wieviele tote Soldaten von den Aliierten bereits gezählt wurden.

      Diese Mentalität ist einfach bescheuert. Die Kriegsbefürworter hätten als Kind eben mehr Indianer und Cowboys spielen sollen, dann wäre ihr Spieltrieb vielleicht ein bischen ausgeglichener.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:29:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bitte mehr von deinen postings nassauer, fall gleich vor lachen untern Schreibtisch.
      Echt zum totlachen!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Kauf dir aber mal von deinem grossen Verdienst ne Tastatur mit Return-Taste!:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:30:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die NYT von Gestern Schreibt 40 US-Soldaten. Hier das Neuste, was ich habe.
      J.

      March 27, 2003
      Relatives of Missing Soldiers Dread Hearing Worse News
      By JAYSON BLAIR


      ALESTINE, W.Va., March 26 — Gregory Lynch Sr. choked up as he stood on his porch here overlooking the tobacco fields and cattle pastures, and declared that he remained optimistic — even though a military official had just come by to warn him to brace himself, that even worse news could be coming any day now.

      It is hard to imagine, he says, any worse news than what he learned on Sunday night: his 19-year-old daughter, Pfc. Jessica Lynch, had been in the Army convoy that was ambushed in southern Iraq.

      Fifteen soldiers were missing, captured or killed and Private Lynch`s fate was unknown, officials said at that time. But Mr. Lynch said today that the official told him five of the soldiers in the unit, not including his daughter, could be seen alive on a videotape broadcast on an Arab television network. Two other soldiers could be identified and were dead in one room, Mr. Lynch said the official told him, but there were also several other bodies — six or more — that could be seen in another room.

      If all the additional bodies of those soldiers are from the 507th Maintenance Company and there were only six of them, in the brutal equation running through Mr. Lynch`s mind, there is still a chance his eldest daughter is alive.

      "She is listed as missing; we still believe she is missing," he said.

      Since that ambush on Sunday, much of the nation`s attention has focused on the five members of the 507th, whose frightened images appeared on Iraqi television and later in news broadcasts here.

      And in recent days the families of the prisoners of war have expressed hope that their loved ones would be returned safely once the fighting ends. But for the families of the eight members of the 507th whom the Pentagon lists as "whereabouts unknown," there is an extra degree of dread in their wait.

      "We don`t know anything. Not knowing anything is so hard," said Ruben Estrella, whose 18-year-old son, Pvt. Ruben Estrella-Soto of El Paso, is among the members of the 507th listed as missing. "I can`t take this waiting."

      Mr. Lynch seemed distracted as he stood on the porch of his hilltop home here looking into the tobacco fields and pastures. He talked about the satellite television service that brought CNN and other cable news networks into his home, his family`s long history of military service and the poor condition of the local economy.

      It was almost as if he wanted to talk about anything — anything other than his elder daughter. He took a deep breath and stared nervously at his wife, Deadre — her eyes red and watery — and then looked at their 17-year-old daughter, Brandi, as he recounted the events of Sunday night.

      That was when he found out that his elder daughter was missing, along with the 14 other soldiers from the 507th Maintenance Company who had been ambushed in southern Iraq. The family was watching television that afternoon when they were jolted by the news that an Army maintenance unit had been ambushed early that morning. Then they heard that an Arab television network was broadcasting images of soldiers who had been captured. Then they heard that one of the prisoners of war was a woman. They found some relief, though, when they heard that the woman was black.

      "I told my wife that we should not worry because no news is good news and we hadn`t heard anything," Mr. Lynch said, explaining his relief.

      But then the knock came.

      An Army officer in a green full-dress uniform was at the door to deliver the message that his daughter`s company had been ambushed and no one knew where she was. Several soldiers had been captured, the officer said, and others had been killed. But, Mr. Lynch recalled, the officer said she was not among them and was nowhere to be found.

      "He told us that the Army had no idea where she was and that she was being listed as missing in action," Mr. Lynch said.

      The waiting and wondering have taken their toll, creating an emotional upheaval in each family member`s life.

      Jessica`s older brother, Gregory Jr., who is in the West Virginia National Guard, was flown home from Fort Bragg, N.C. Brandi, a senior at Wirt County High School, where Jessica graduated less than two years ago, has hardly left her mother`s side.

      For a while, they watched television, flipping from channel to channel, for a tidbit about Private Lynch. But it was turned off after a reporter asked the White House press secretary, Ari Fleischer, "Does the president think that the Iraqi Army has somehow changed to avoid raping of female prisoners?"

      Since finding out her daughter was missing, Deadre Lynch says, she has not been able to sleep much. When she has been able to catch a few minutes of sleep, she says, she has dreamed that her daughter ran away from her unit before the attack to help some Iraqi child. The last time the family heard from their daughter was in an e-mail message from Kuwait two weeks ago. She wrote about her dreams of becoming an elementary school teacher and her discomfort with any order not to stop to help any children because it could be a decoy or a trap.

      At the Pentagon today, Defense Department officials announced for the first time the names of the confirmed dead from the 507th, as well as those who are still classified as missing. The prisoners of war had already been identified by military officials and relatives who had seen their television images.

      The dead were listed as Specialist Jamaal R. Addison, 22, of Roswell, Ga., and Pfc. Howard Johnson II, 21, of Mobile, Ala.

      The missing were listed as Private Lynch; Private Estrella-Soto; Master Sgt. Robert J. Dowdy, 38, of Cleveland; and Specialist James M. Kiehl, 22, of Des Moines, as well as Chief Warrant Officer Johnny Villareal Mata, 35, of El Paso, and Pfc. Lori Ann Piestewa, 23, of Tuba City, Ariz. Pvt. Brandon Ulysses Sloan, 19, of Bedford, Ohio, and Sgt. Donald Ralph Walters, 33, of Salem, Ore., were also listed as missing.

      Part of what has made the circumstances of the 507th so striking is that most of its members were young and in noncombat roles. The unit had been sent to supply soldiers on the front lines on Sunday when the lead vehicle made a wrong turn, taking them off a highway and across a bridge. The unit — made up of mechanics, supply clerks, a cook — was trapped by two buses, Iraqi irregular forces and tanks. The unit keeps trucks rolling, fixes generators and maintains other equipment, said Jean Offutt, a spokeswoman at Fort Bliss, the base in western Texas.

      A firefight ensued where several members of the 507th, including its chief officer, were wounded and escaped. Marines who were sent in to look for the other members found only the remains of some of their vehicles.

      Officials at Fort Bliss asked relatives of the members of the 507th not to speak to the news media today, citing concerns that Iraqi forces would use the interviews to coerce information against those who are prisoners.

      Stacie Walters, 27, who learned that her husband, Sgt. Donald Walters, was among the missing, said that part of his job during the first Persian Gulf war had been to guard captured Iraqi soldiers. His sister, Kimberly Cieslak, who lives in Salem, Ore., said that her brother "came back pretty traumatized from that experience," adding that during that war he had seen "too many dead people."

      Pentagon officials also said Specialist Gregory P. Sanders, 19, of Indiana, an Army infantryman, was killed in combat in Iraq on Monday. Mr. Sanders, the son of a Navy sailor, began wearing combat fatigues when he was 2 years old, relatives said. "He wanted to be a soldier," said Rick Knight, his uncle, who said Army officials told him that his nephew had been killed in a sniper shooting. "He was born to be a soldier."

      Pentagon officials also said a second serviceman was killed in a grenade attack believed to have been carried out by another soldier at Camp Pennsylvania in Kuwait. The officials said Maj. Gregory Stone, 40, of Boise, Idaho, a member of the Air National Guard, died on Tuesday of injuries suffered in that attack.

      The officials also said that two marines in an engineering unit, Cpl. Evan T. James, 20, of Hancock, Ill., and Sgt. Bradley S. Korthaus, 29, of Scott, Iowa, who disappeared near the Saddam Canal in southeastern Iraq on Monday, were being listed as missing in action.

      In Iowa, Sergeant Korthaus`s brother Steve said he had joined the Marines just after graduating from high school in 1992 and "would have been mad if he didn`t get to go" to Iraq, even though he had just become engaged. "He wanted to be a marine since he was 10 years old," Mr. Korthaus said.



      Copyright 2003 The New York Times Company | Privacy Policy


      Wieviel Opfer kann die Öffentlichkeit vertragen?


      http://www.nytimes.com/2003/03/27/international/worldspecial…
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:31:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Von 300 bis 500 toten Amerikanern und Briten bin ich auch ausgegangen.

      Da kann man sich vorstellen, wenn diese Zahlen tatsächlich stimmen würden und publik würden, dass die Kriegsbefürworter in den USA sogleich an Boden verlieren würden. Keiner würde verstehen, dass man in 7 Tagen soviele Soldaten verliert und der Krieg nach Ansicht der Militär noch monatelang gehen kann.

      Im Krieg stirbt die Wahrheit halt zuerst.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:32:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      40 ist mit Sicherheit Propaganda.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:35:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Rechne die Vermissten dazu dann kommst Du auf weniger als 100 Amerikaner, ohne Briten.
      J.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:36:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Also wenn die amerikanische Öffentlichkeit solch Aussagen
      wie 1000 Iraker getötet und Amis nur Fahrzeuge verloren,
      glauben dann zweifle ich echt an der Intiligenz der Amis !!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:38:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      dann kannst du schon mal anfangen zu zweifeln :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:40:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 25

      Du hast doch nicht allen Ernstes noch an die Intelligenz der Amerikaner geglaubt?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:44:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was mich wundert ist das Stillhalten der amerikanischen Intellektuellen. Die konservativen Kräfte haben schon sehr viel an Macht gewonnen, aber diese stille Akzeptanz der Kulturschaffenden ist beängstigend.
      Bevor jetzt jemand sagt, dass die amerikaner keine kulturschaffende haben , muss ich leider dagegenhalten. Es gibt sie, aber man hört nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:44:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was ist denn eigentl. noch das Kriegsziel??

      zuerst hieß es in 10 Tagen fällt Bagdad???..Lächerlich da absolut unrealistisch..

      dann sicherung der Städte...ebeso unreal.um quasr ein kaff mit 4000 war 7 Tage um kämpft,...

      die restl. Front steht momentan,...und jetzt nur ein Regimewechsel....lächerlich...wieso sollte SH aufgeben er kann nur mehr gewinnen, verlieren kann er nichts mehr...

      und zu den Verlusten,...überlegt mal wenn sie 30.000 2 Div. nachlegen müssen,..dann haben sie doch wohl riesen probleme...(soll heissen..ausfälle usw.)

      Und die Nordfront ist wohl ein witz,...die schwimmen 60.000 Mann blöd im Mittelmeer rum und können nicht eingesetzt werden,..und dann zeigt heute CNN von 1000 Fallschirmspringern die ein unverteigigtes Feld, besezten,...sagt mal für wie blöd halten die uns denn,... sollten die 10 km vorrücken, werden sie die Irak. Artillery und Granantwerfer Stellungen wegpusten denn,..ohne Panzer u. Heli support geht gar nichts un diesem Krieg.

      aber einer meiner vorposter lag mit 5 Stelligen verletzen sicher gut,..auch meine ich 300 tote wird es wohl gegeben haben und das schlimmst die zivil. bevölk. am land ist feindlich eingestellt,..d.h. die können nur einzelne Stützpunkte Weg Abschnitte und Panzer stellungen sichern,..aber keine Räume..

      Es geht sicher noch ein paar wochen, das im April bagdad aufgibt halte ich sehr unrealistisch.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:45:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Amis sind im Schnitt nicht blöder als Europäer. Das Problem ist: Propaganda funktioniert unabhängig vom IQ. Im 3. Reich gab es hochdekorierte Wissenschaftler, die alles für ihr Vaterland geben wollten. Und die Propaganda funktioniert seit dem 11. September in den USA. In der letzten Staffel der Sopranos war z.B. in jeder Episode mindestens eine US-Flagge zu sehen. Das ist subtil, wirkt aber wenn es von allen Seiten kommt.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:46:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Vor einigen Wochen wurde bei CNN eine Karte des künftigen Kriegsgebietes gezeigt. Bagdad war ziemlich genau im Zentrum von Thüringen eingezeichnet. Kein Wunder, dass die amerikanischen Raketen öfter mal ihr Ziel verfehlen.
      Soviel zum Thema "amerikanische Intelligenz".
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:46:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      #28

      Michael Moore hat es doch deutlich gesagt ;):D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:49:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      an paula
      du bist ja richtig clever
      aber ohne un-mandat
      gwnau wie heute
      habt ihr euch damals auch so aufgeregt
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:51:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      hoffentlich fällst du tief
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:55:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Torro

      Moore ist einer der Wenigen. Auch Dustin Hoffmann und andere haben sich geäussert. Aber die Mehrheit unternimmt nichts. Nicht zu vergleichen mit dem Vietnamkrieg, aber da ging es auch eine ganze Weile, bis die mal ihr Maul aufmachten.

      Die Amerikaner sind eben begeisterungsfähig, auf die eine oder andere weise.

      Dieser Konservatismus schadet dem Land nur und wird noch Jahrzehnte nachwirken.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:55:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Leute, ich habe ehrlich zum ersten mal Angst, dass
      sogar Saddam Hussein den Krieg "gewinnen" könnte.
      Die alliierten Opfer sind bestimmt schon bei mehreren
      Hundert, vielleicht sogar tausend.
      Wenn es zum Häuserkampf kommt, dann Gute Nacht!
      Ohne die Hilfe der Bevölkerung geht gar nichts. Und da
      scheints im Moment zu happern.
      Irgendwie traurig, wenn man weiß, wie sehr die Irakis von
      Hussein fertiggemacht worden sind.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:56:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      #6

      Warum wird ein Angreifer wohl 3:1 Soldaten brauchen, wenn nicht wegen eigener Verlusten !

      #7

      Diese Faustregel gilt für einen konventionellen Krieg, d.h. konv. Waffen und Häuser- bzw. Grabenkämpfe.
      Der erste Golfkrieg war keines von beiden. Da wurde nur mit Marschflugkörpern und Bombern angegriffen. Da wollte man ja noch keine Stadt bzw. ein ganzes Land einnehmen. Außerdem haben sich die damaligen "Verteidiger" ja zu tausenden ergeben, und danach sieht`s im derzeitigen Krieg (leider) nicht aus !

      Nix für ungut !

      Gruß sdtm
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:56:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      >>21
      danke für den guten Beitrag von der NY Post,...

      das leiden der Bevölkerung geht also los,...mich wundert dieser recht offene Beitrag in dieser großen Zeitung, aber sollte die Stimmung umschwenken ist es vorbei.

      mann sieht eigentl. das die Medien diesen Krieg entscheiden werden,..Al Dschisrra wird in den USA ja schon boykottiert, aber die Zeigen die Facts der anderen Seite.

      Und in einem zerschossen Fzg. unverlezt zu bleiben, ist nicht real,..oder bei verkehrsunfällen gibts ja auch immer wieder Personenschäden ......

      Aber wenn wir wissen wieviele Fahrzeuge draufgingen brauchen wir nur mit 3-5 multiplizieren das sind dann die Verluste,..ganz einfach...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:58:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      an paula
      aber ohne un-mandat
      genau wie heute,habt ihr euch damals auch so aufgeregt
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:00:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Meine Befürchtung ist, dass wenn die Amerikaner hohe Verluste hinnehmen müssen, dass diese dann unkalkulierbar Waffen einsetzen werden.
      Womöglich gehen die Amerikaner dann erstmals über konventionelle Waffen hinaus. D

      en Amerikanern war es ja auch erlaubt, gegen Völkerrecht den Irak anzugreifen - wieso also nicht auch der Einsatz von z. B. taktischen A-Waffen vor Bagdad gegen die Selbstmord-Brigaden von Saddam.

      Die moralische Rechtfertigung dafür würden Bush und Rumsfeld schon den Amis verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:01:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Übrigens nur 29% der Amerikaner kennen Donald Rumsfeld...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:05:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      die restlichen 71% hatten demnach Glück.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:05:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      #38 Verwechsle nicht die NYPost mit der NYTimes, Du verwechselst auch nicht Bild mit FAZ(Hoffentlich)
      J.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:11:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Das ist die soeben reigekommene Liste
      NYTimes
      March 27, 2003)

      U.S. Releases List of the Dead in Iraq Fighting

      Following is a list of dead in the Iraq war reported by the Department of Defense:

      ADAMS, Lt. Thomas Mullen, 27, La Mesa, Calif. Exchange officer, Royal Navy`s 849 Squadron.

      ADDISON, Specialist Jamaal R., 22, Roswell, Ga. 507th Ordnance Maintenance Company.

      AUBIN, Maj. Jay Thomas, 36, Waterville, Me. Marine Aviation Weapons and Tactics Squadron, Marine Corps Air Station, Yuma, Ariz.

      BEAUPRE, Capt. Ryan Anthony, 30, Bloomington, Ill. Marine Medium Helicopter Squadron, Marine Corps Air Station, Camp Pendleton, Calif.

      BITZ, Sgt. Michael E., 31, Ventura, Calif. Second Assault Amphibious Battalion, Second Marine Division, Camp Lejeune, N.C.

      BUESING, Lance Cpl. Brian Rory, 20, Cedar Key, Fla. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      CHILDERS, Second Lt. Therrel S., 30, Harrison County, Miss. First Battalion, First Marine Division, Camp Pendleton.

      FRIBLEY, Lance Cpl. David K., 26, Lee, Fla. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      GARIBAY, Cpl. Jose A., 21, Orange, Calif. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      GONZALEZ, Cpl. Jorge A., 20, Los Angeles. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      GUTIERREZ, Lance Cpl. Jose, 22, Los Angeles. Second Battalion, First Marine Regiment, Camp Pendleton.

      HODSON, Sgt. Nicolas M., 22, Smithville, Mo. Third Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      JOHNSON, Pfc. Howard II, 21, Mobile, Ala. 507th Ordnance Maintenance Company.

      JORDAN, Staff Sgt. Phillip A., 42, Brazoria, Tex. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      KENNEDY, Cpl. Brian Matthew, 25, Houston. Marine Medium Helicopter Squadron, Marine Corps Air Station, Camp Pendleton.

      ORLOWSKI, Lance Cpl. Eric J., 26, Buffalo. Second Tank Battalion, Second Marine Division, Camp Lejeune.

      POKORNEY, Second Lt. Frederick E. Jr., 31, Nye, Nev. Headquarters Battery, First Battalion, 10th Marine Regiment, Camp Lejeune.

      ROSACKER, Cpl. Randal Kent, 21, San Diego. First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      SANDERS, Specialist Gregory P., 19, Indiana. Third Battalion, 69th Armor, Fort Stewart, Ga.

      SEIFERT, Capt. Christopher Scott, 27, Williams Township, Pa. 101st Airborne Division, Fort Campbell, Ky.

      SLOCUM, Lance Cpl. Thomas J., 22, Adams, Colo., First Battalion, Second Marine Regiment, Camp Lejeune.

      STONE, Maj. Gregory, 40, Boise, Idaho. 124th Air Support Operations Squadron, Idaho Air National Guard, Boise.

      TOBLER, Reserve Specialist Brandon S., 19, hometown not available. 671st Engineer Brigade, Portland, Ore.

      WATERSBEY, Staff Sgt. Kendall Damon, 29, Baltimore. Marine Medium Helicopter Squadron, Marine Corps Air Station, Camp Pendleton.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:14:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 44

      Das sind ja fast ausnahmslos Offiziere.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:16:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      16:26 2003-03-27
      Iraqi Ambassador to Russia Says Coalition Forces Lost 700 Soldiers

      The coalition forces have lost over 700 people in the course of their operation in Iraq, said Iraqi Ambassador to Russia Abbas Khalaf, referring to new information from Baghdad. Over the past 24 hours, 500 American and British soldiers were killed in the battles for Najaf and Karbala (two holy cities for Iraq`s Shiites).

      According to Khalaf, since American and British armies have great difficulties in fulfilment of their tasks, they are expecting reinforcement of approximately 30,000 people.

      The Ambassador also claims that three American unmanned combat air vehicles /UCAV/ were shot down in the sky above Najaf.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:23:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Bei 700 Toten in 7 Tagen würde wohl sogar Colin Powell die Friedensdemonstrationen vor dem Capitol anführen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:27:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47

      entweder sie sind im Krieg oder nicht. Wenn man so einen Krieg führt müssen einem die Verluste egal sein, da kann ich nicht sagen ab 1.000 Toten ziehe ich wieder ab, das weiß auch Collin Powell. Ansonsten sollen sie es in Zukunft lieber bleiben lassen oder die Osterinseln überfallen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:31:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      LAUFEND AKTUALISIERT: Alle News zum Irak!
      27. März, 14:00 Uhr

      Die irakische Armeeführung hat über eine Reihe angeblicher militärischer Erfolge ihrer verschiedenen Einheiten berichtet. Vor allem kleinere Einheiten der Republikanischen Garde hätten den Alliierten erhebliche Verluste zugefügt, sagte ein Militärsprecher. Die paramilitärischen Einheiten der "Fedajin Saddam" hätten den Vormarsch der amerikanisch-britischen Truppen am mittleren Euphrat aufgehalten. Angeblich hätten auch Einheiten der "Jerusalem-Freiwilligenarmee" Panzer und Transportfahrzeuge des Gegners zerstört.

      *********************************************************
      ich meine wir lagen mit 300-500 Gefallenen recht gut..
      ******************************************************
      aber 700 das wäre 100/tag sollte das so weitergehen ist bald schluß mit Amerika,...3000 tote / Monat...dawird dann aber zuhause schon arg,...gemurrt werden..
      **********************************************************
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:35:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Leute lasst Euch eins gasagt sein:

      Es wird nirgendwo so gelogen wie vor den Wahlen, während eines Krieges und nach der Jagd.

      Ich glaube zunächst einmal keiner Seite und versuche aus den ganzen zensierten und propagandierten Meldungen herauszufiltern.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:37:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      # 48

      Wenn Amerikaner in den Krieg ziehen, dann darf es keine Toten geben, der Feind muss sich ihnen in offenem Felde entgegenstellen, darf keine Kriegsgefangenen im TV zeigen, muss umgehend nach Angriff die eigene Regierung stürzen und die Bevölkerung muss beim Einmarsch der GIs winkend und fröhlich am Straßenrand stehen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:39:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      In den USA schwindet Hoffnung auf raschen Sieg
      Kritik an Strategie der alliierten Streitkräfte wird laut

      Eine Woche nach Beginn des Irak-Krieges muss sich die US-Regierung verteidigen - nicht nur gegen einen unerwartet starken und entschlossenen Gegner, sondern zusehends auch gegen Kritiker im eigenen Land. Zwar versichern das Weiße Haus und das US-Oberkommando in Katar tagtäglich, es gehe alles nach Plan, und die amerikanisch-britische Streitmacht sei den Herausforderungen mehr als gewachsen. Aber es ist offensichtlich, dass der bisherige Kriegsverlauf deutlich hinter den Erwartungen der Angreifer zurückgeblieben ist. Einzelne Offiziere sprechen schon davon, dass der Krieg Monate dauern könnte.

      So sehen es neben vielen einstigen Spitzenmilitärs und sogar Kreisen im Pentagon auch fast alle großen US-Zeitungen. Sie sprechen immer lauter von Mängeln in der US-Strategie und zum Teil gravierenden Fehleinschätzungen wie nicht eingeplanten Verzögerungen. Erst eine Woche nach Beginn der Kämpfe landeten 1.000 Fallschirmjäger aus der Türkei kommend auf einem Flugplatz im Kurdengebiet, um eine Nordfront zu eröffnen, die Bagdad in die Zange nehmen soll.

      Kriegsplanung fehlgeschlagen
      Das übereinstimmende Fazit: Die Kriegsplanung konzentrierte sich zu stark auf die faktisch durch nichts untermauerte Annahme, dass die so groß propagierte Bomben- und Raketenkampagne aus der Luft unter dem Motto "Angst und Schrecken" Regime und Militär rasch von der Aussichtslosigkeit einer Gegenwehr überzeugen würde. Die erhoffte Einschüchterung sei aber ganz klar ausgeblieben.

      "Zahlreiche Regierungsgebäude und militärische Einrichtungen mögen in Schutt und Asche liegen", formulierte es zum Beispiel die "Washington Post" in einer Bilanz. "Nicht aber die Bagdader Führungsstruktur und Entschlossenheit zur Gegenwehr." Auch der frühere NATO-Oberbefehlshaber Wesley Clark räumt ein, dass die "Befreiung des Irak von seinem Diktator nicht ganz so abläuft wie man dachte". Vor allem Fähigkeiten und Kampfentschlossenheit von Saddam Husseins paramilitärischen Truppen seien unterschätzt worden.

      Überlegungen zu optimistisch
      Tatsächlich hatten die US-Regierung und die militärischen Spitzenplaner gehofft, nach einer Woche Krieg den Süden und Norden des Irak fest im Griff und damit - falls nötig - alle Kräfte für den Sturm auf Bagdad und für die rasche Anlieferung von Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung frei zu haben. Aber diese Rechnung ging nicht auf. Zwar konnte die amerikanisch-britische Koalition viele wichtige Ölfelder sichern und schließlich den Hafen Umm Kasr einnehmen. Aber in Basra hat der unerwartet starke Widerstand vor allem der Paramilitärs die Zahl der Opfer auf beiden Seiten schon in den ersten Tagen in die Höhe getrieben.

      Die Lage im Süden hat die USA nach Angaben von Regierungsbeamten und Militärvertretern mittlerweile zu einer Strategieverschiebung gezwungen. Danach sollen sich die Boden-Aktionen weiterhin vorrangig auf den Süden konzentrieren, was eine Schlacht um Bagdad verzögern dürfte. Auch die Entwicklung im Norden, die ohnehin durch das türkische Nein zur Nutzung des NATO-Landes als Aufmarschgebiet zurückgeworfen wurde, wird nach Einschätzung von Militärexperten durch die Bindung der Kräfte im Süden vorerst weiterhin hinter dem Erwartungen zurückhinken.

      Fehler Rumsfelds?
      Viele dieser Fachleute meinen, dass Pentagon-Chef Donald Rumsfeld von vornherein mehr als die jetzt eingesetzten rund 250.000 US-Soldaten hätte entsenden müssen. Er habe außerdem zu stark auf moderne Technologien gesetzt anstatt mehr schwere Ausrüstung wie eine überwältigende Panzermacht einzusetzen. Trotzdem zweifelt nach wie vor niemand daran, dass Amerikaner und Briten früher oder später siegen werden - aber, wie es derzeit aussieht, eher später als früher.

      Quelle.........News at
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:44:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Blitzkrieg ist gescheitert !

      2 Verteidiger auf 1 Angreifer :rolleyes:

      min 1000 Verletzte und 500 Tote Angreifer da Strassenkampf
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:00:52
      Beitrag Nr. 54 ()
      # 53

      Ein sehr seltsamer Kommentar.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:12:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      warum diskutiert ihr nicht die toten bei aufständen gegen saddam?

      das waren hunderttausende?

      ist wohl egal?warum regt ihr euch dann über tote auf,wenn euch das doch im grunde egal ist?

      tolle logik,entweder ich will wissen ob sich der krieg lohnt (dh genaus herausfinden wollen wieviele denn nun wirklich vorher starben)

      oder halt nicht,aber dann halte ich mich mit meinre meinung auch zurück
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:23:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      >>55
      das interessiert im moment doch niemanden,...die amis sind keine befreier sonder Öl geile eroberer,...

      und es sieht mir immer mehr nach vaterländischem Krieg aus,...das heißt das volk steht hinter dem Führer.

      ob es vorher tote gab,...was solls,...zeig mir doch eine demokratie im Mittl. Osten, das funktioniert dort (noch) nicht,...also was ist der Punkt,...egal ob du in Ägpten, Jordanien, Syrien, od. Marrokko deine Meinung, sagst,...du wirst vom Geheimdienst abgeführt,...also was solls,..und zum thema gibt es etwa in Kuweit ein Demokratie .......?? nein....aber dafür eine US Basis....
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:29:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      stimmt in saudi arabien gibts keine demokratie,aber den leuten gehts besser als in mancher demokratie.


      ich finde es nur komisch das leute gegen den krieg wegen der toten sind,ohne sich für die vor dem krieg überhaupt zu interessiren.

      aber es ist noch ein unterschied,saudi arabien hat sich mit den amis arrangiert,und die saudis werden nicht ausgebeutet gefoltert und vergewaltigt vergast niedergeschossen etc...

      unterdrückung ist nicht gleich unterdrückung und demokratie nicht gleich demokratie (auch an der meinung lässt sich herummanipulieren,wie man ja eindeutig sieht)

      die meinung der leute ist manipulierbar ---die anzahl der toten ist objektiv.


      man kann ja der odre der meinung sein,aber gegen den krieg sein weil er (evtl macht zwar ökonomisch keinen sinn aber gut)ein ölkrieg ist,und dabei aber ein mordmaschinerie zum stoppen kommt?

      egal? tote egal,hauptsache die kriegen ihr öl nicht?

      was für ein weltbild steckt denn dahinter? ziemlich armselig.


      wenn mir jemand sagt,ok jetzt sterben mehr menschen als vorher,dann sag ich ok hast recht.


      in saudi arabien syrien und ägypten würden bei nem krieg mehr leute sterben als jetzt.

      daher macht nur dieser krieg einen sinn,aber einen richtig guten sogar.


      ich bete für die soldaten und hoffe es wird ihnen irgendwann mal jemand danken.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:34:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      Zwischen den Opfern eines Aufstandes und den Opfern einer angreifenden Macht würde ich schon mal differenzieren.

      Ansonsten diskutieren heute sicher auch wenige Leute über die Opfer des amerikanischen Bürgerkriegs.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:37:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      # 57

      Ensprechend Deiner Logik müssten die Amerikaner dann Weißrußland, China, Nordkorea und eine ganze Latte afrikanischer Staaten sofort angreifen, um die Völker dort von der Unterdrückung zu befreien.

      Andererseits frage ich mich, ob wir es Amerikanern überlassen wollen, dass sie für die Welt entscheiden, welches Regime gestürzt werden darf und welches Regime unterstützt werden darf (z. B. das kuwaitische Herrscherhaus / auch nicht wirklich demokratisch).
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:49:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      >>ich bin weder ein blinder Amerika Hasser , noch ein linker fundi....aber

      von anfang an gab es für Bush nur die Option Krieg alles andere war für Ihn nicht gefragt,...gut wenn ich einen Krieg als Aggressor führe,... dann soll ich dafür auch bluten....:O :O :O :O

      und zum thema Saudis,...ich muß mich nicht mit den Amis arrangieren,...irgenwann kann ich nicht mehr gegen das volk regieren,..und dann kommt die stunde der Wahrheit,..dieses abenteuer ist politisch sicher mittelfristig negativ für die US in der Region.

      der intl. terror ist genauso ein fieser vorwand wie Chemie waffen im Irak,...nein diesmal liegt Amerika total falsch...

      wie geht es weiter:

      der krieg dauert 3-6 Monate kostet nicht 75 sonder 300 mrd. anschließsend wird der $ weiter fallen die Inflation wird gegen 10-12 % steigen,..mit Goldpreisen <500$ die Unze,...dass hätten wir auch billiger und vernünftiger lösen können,...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:58:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      publikumsspieler eben nicht


      ist doch im grunde ganz einfach,ich verstehe das nicht.

      in china werden leute ermordet,klar ok.

      aber wiviele werden ermordet und wieviele tote würde ein krieg kosten?


      siehst du,dazu braucht man kein fachmann sein,die atomländer generell kann man so nicht mehr militärisch verändern,zudem ist zb in china ne öffnung festzustellen (saddams sohn udai ist eine bestie,da wäre die totenrate angestiegen)

      es mag länder geben wo man mit nem krieg mehr tote verhindern kann


      leider ist meine logik nicht die logik der amis

      ich glaube den amis gehts nur um ihre sicherheit,ihr glaubt vermutlich an öl.


      vielleicht gibts mal ne UNO welt odre sonstwas,wo nur menschenleben der masstab sind,


      leider ist die welt noch nicht so weit.

      aber dieser krieg passt in diese menschenlebenlogik die moralisch einwandfrei ist,auch wenn er aus anderen gründen geführt wird....


      god bless the soldiers
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:09:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ein ehernes Prinzip des Völkerrechts war jedoch stets, dass man sich in innrere Angelegenheiten anderer Länder nicht einmischt.

      Ich frage nochmal: Soll man es Amerikanern überlassen, dass Sie entscheiden dürfen, wer gut und wer böse ist?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:17:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Donnerstag, 27. März 2003
      Einsätze werden verstärkt
      "Vielfache Verluste" bei Alliierten

      Die USA und Großbritannien wollen ihre Einsätze im Irak noch heute verstärken. "Sie werden sehen, dass wir bei dem besseren Wetter unsere Einsätze in den nächsten Stunden und Tagen verstärken", sagte ein hoher Offizier im amerikanisch-britischen Hauptquartier in Katar. "Sowie das Wetter sich ändert, werden sie Einsätze im gesamten Kampfgebiet sehen."

      Zugleich bestätigte er, dass die amerikanischen und britischen Truppen bei zahlreichen Einsätzen "vielfache Verluste" erlitten hätten. Genaue Zahlen wollte der Offizier jedoch nicht nennen. Die irakische Armeeführung behauptete unterdessen, vor allem kleinere Einheiten der Republikanischen Garde hätten den Alliierten erhebliche Verluste zugefügt.

      Am Mittwoch hatten sowohl die irakische als auch die US-Armee erklärt, dass der Vormarsch der amerikanischen und britischen Truppen zum Stillstand gekommen sei. Offenbar saßen die US-geführten Verbände nicht zuletzt wegen der Sandstürme rund 100 Kilometer südlich von Bagdad fest. Mittlerweile haben sich die Sandstürme gelegt.

      Erstmals Nachschub aus der Luft bei Nasirija

      Auf dem nahegelegenen Flughaften Tallil ist erstmals ein amerikanisches Flugzeug gelandet. Der zweitgrößte Flughafen des Landes geriet am Samstag unter Kontrolle der US-Truppen und wurde von den Amerikanern in „Bush International Airport“ umgetauft. Er soll zu einem wichtigen Stützpunkt für den Nachschub der US-Streitkräfte ausgebaut werden.

      Widersprüche über Vormarsch

      Über einen angeblichen Vormarsch der Republikanische Garde liegen unterdessen widersprüchliche Meldungen vor. Am Mittwochabend war gemeldet worden, dass die Elitetruppe von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs sei.

      Nach CNN-Informationen könnte es sich um falsche Geheimdienstangaben handeln. Der Sender beruft sich auf hochrangige US-Militärs in Washington und Katar. Es gebe keine Hinweise auf eine solche Operation der Republikanischen Garde.

      Dagegen berichtete CNN-Korrespondent Walter Rodgers, der US-Truppen im Zentralirak begleitet, Offiziere hätten ihm gesagt, dass bis zu 1.000 irakische Fahrzeuge von Bagdad aus Richtung Süden unterwegs seien. Sie wollten wahrscheinlich eine Brücke zurückerobern, die am frühen Dienstag von US-Truppen eingenommen worden war.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:28:15
      Beitrag Nr. 64 ()
      16:21 2003-03-28
      US Pilotless Plane Shot down over Baghdad

      A US pilotless plane has been shot down over Baghdad, according to report from the al-Jazeera TV channel. Al-Jazeera reports that the plane, which was hit by Iraqi anti-aircraft fire, came down in the central part of the city. The Pentagon has so far refused to confirm the report.

      © RosBalt
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:27:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      # 64

      Aber über Alliierte Verluste an Menschenleben wird noch immer nichts berichtet.

      Die Stimmung mit der Diskussion um die richtige Militärstrategie ist in den USA wahrscheinlich sowieso schon eingetrübt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:02:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      #57

      Ich möchte Dir nahe legen, Dich über die Zustände in Saudi-Arabien etwas näher zu informieren!

      Die Hälfte der Bevölkerung dort ist nahezu rechtlos und wird gnadenlos unterdrückt,
      einfach deswegen, weil sie weiblich ist.
      Von den Männern ergeht es rund der Hälfte auch nicht besser:
      Ein großer Teil der Bevölkerung gilt als Ausländer und besitzt nicht die Bürgerrechte.

      Das knappe Viertel, welches übrig bleibt, kann sich auch nicht restlos glücklich schätzen.

      Wer folgende "Verbrechen" begeht: Alkoholkonsum, außerehelicher Geschlechtsverkehr,
      Aufruf unbotmäßiger Internetseiten, Kritik an der herrschenden Clique, Werbung für abweichende Relegionen,
      wird gnadenlos bestraft.

      Es genügt schon, in den bloßen Verdacht eines solchen Vergehens zu geraten.
      Für entsprechende "Geständnisse" sorgt dann schon die Staatsgewalt.

      Die Scharia wird mit äußerster Härte ausgelegt.
      Darin lassen sich die Saudis - wenn überhaupt - nur von den Taliban übertreffen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:07:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      ...vorhin auf n-tv sprachen sie von bis jetzt 26 Toten Amerikanern(innen)...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 22:00:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Für die letzten 3 Tage sind noch keine Opfer bestätigt worden

      Casualties of war

      A list of military forces and journalists killed, captured or reported missing since the start of the war in Iraq

      Andrew Ellson
      Friday March 28, 2003

      British military casualties Source: MOD
      British personnel officially confirmed as dead: 22
      British personnel officially confirmed as missing in action: none
      British personnel officially confirmed as prisoners of war: none


      March 21

      Number of casualties: 8
      Circumstances: A US CH-46 Sea Knight helicopter crashed.
      Names released by MOD: none.
      Names from unofficial sources: Sergeant John Cecil, Lieutenant Philip Green, Captain Philip Guy.

      March 22

      Number of casualties: 6
      Circumstances: Two RAF Sea King helicopters collided.
      Names released by MOD: Lieutenant Antony King RN, 849 Squadron A Flight, from Helston, Cornwall, Lieutenant Philip West RN, 849 Squadron A Flight, from Budock Water, Cornwall, Lieutenant James Williams RN, 849 Squadron A Flight, from Falmouth, Cornwall.

      March 23

      Number of casualties: 4
      Circumstances: A RAF pilot and navigator were killed after their Tornado was struck by a US patriot missile. Two Desert Rats were killed after their military vehicle was attacked by Iraqi troops in southern Iraq.
      Names released by MOD: Flight Lieutenant Kevin Barry Main, Pilot, 9 Squadron, Flight Lieutenant David Rhys Williams, Navigator, 9 Squadron.

      March 24

      Number of casualties: 2
      Circumstances: Combat operations.
      Names released by MOD: Lance Corporal Barry Stephen, from Perth, Sergeant Steven Mark Roberts, of 2nd Royal Tank Regiment, from Bradford in West Yorkshire.


      March 25

      Number of casualties: 2
      Circumstances: "Friendly fire" attack on a Challenger tank.
      Names released by MOD: Corporal Stephen John Allbutt, from Stoke-on-Trent, Trooper David Jeffrey Clarke, from Littleworth, Staffordshire.

      March 26

      Number of casualties: No casualties confirmed.

      March 27

      Number of casualties: No casualties confirmed.


      US military casualties Source: Pentagon

      US personnel officially confirmed as dead: 26
      Number of US personnel officially confirmed as missing in action: 17
      Master Sgt Robert J. Dowdy, 38, Pvt Ruben Estrella-Soto, 18, Spc James M. Kiehl, 22, Pfc Jessica D. Lynch, 19, Chief Warrant Officer Johnny Villareal Mata, 35, Pfc Lori Ann Piestewa, 23, Pvt Brandon Ulysses Sloan, 19, Sgt Donald Ralph Walters, 33, Sgt Bradley S. Korthaus, 28. Pfc Tamario D. Burkett, 21, Lance Cpl Thomas A. Blair, 24, Cpl Kemaphoom A Chanawongse, 22, Lance Cpl Donald J. Cline, Jr, 21, Pvt Jonathan L. Gifford, 20, Pvt Nolen R Hutchings, 19, Lance Cpl Patrick R Nixon, 21, Lance Cpl Michael J Williams, 31.

      US personnel officially confirmed as prisoners of war: 7 Spc Edgar Adan Hernandez, 21, Spc Joseph Neal Hudson, 23, Spc Shoshana Nyree Johnson, 30, Pfc Patrick Wayne Miller, 23, Sgt James Joseph Riley, 31, Chief Warrant Officer David S. Williams, age unknown, Chief Warrant Officer Ronald D Young Jr, age unknown.

      March 20

      Number of casualties: 4
      Circumstances: A US CH-46 Sea Knight helicopter crashed.
      Names released by US department of defence: Maj Jay Thomas Aubin, 36, Capt Ryan Anthony Beaupre, 30, Cpl Brian Matthew Kennedy, 25, Staff Sgt Kendall Damon Watersbey, 29.

      March 21

      Number of casualties: 2
      Circumstances: Combat operations.
      Names released by US department of defence: 2nd Lt Therrel S Childers, 30, Lance Cpl Jose Gutierrez, 22.

      March 22

      Number of casualties: 2
      Circumstances: One died when two RAF Sea King helicopters collided. One died in a non-hostile vehicle accident.
      Name released by US department of defence: Navy Lt Thomas Mullen Adams, 27, Reserve Spc Brandon S Tobler, 19.

      March 23

      Number of casualties: 12
      Circumstances: Eleven US marines killed in an ambush at Nassiriya. A disgruntled US soldier killed another US soldier in Camp Pennsylvania, Kuwait by throwing a grenade into his army barracks.
      Names released by US department of defence: Lance Corporal Brian Rory Buesing, 20, Corporal Randal Kent Rosacker, 21, Sgt Michael E Bitz, 31, Lance Cpl David K Fribley, 26, Cpl Jose A Garibay, 21, Cpl Jorge A Gonzalez, 20, Staff Sgt Phillip A Jordan, 42, 2nd Lt Frederick E Pokorney Jr, 31, Lance Cpl Thomas J Slocum, age unknown, Spc Jamaal R Addison, 22, Pfc Howard Johnson II, 21, Army Capt Christopher Scott Seifert, 27.

      March 24

      Number of casualties: 4
      Circumstances: One Marine was killed by the accidental discharge of a .50 cal machine gun in southern Iraq. One Soldier died in a non-hostile vehicle accident. One Soldier was killed in military combat. One soldier was killed in combat operations in the vicinity of the Saddam Canal.
      Names released by US department of defence: Army Spc Gregory P. Sanders, 19, Lance Cpl Eric J Orlowski, 26, Sgt Nicolas M Hodson, 22, Cpl. Evan T James, 20.

      March 25

      Number of casualties: 2
      Circumstances: One soldier died from wounds received by the grenade attack at Camp Pennsylvania, Kuwait, on March 22.
      Names released by US department of defence: Maj Gregory Stone, 40, Hospital Corpsman Third Class (Fleet Marine Force) Michael Vann Johnson, Jr, 25.

      March 26

      Number of casualties: No casualties confirmed.

      March 27

      Number of casualties: No casualties confirmed.

      Reported incidents of Iraqi military casualties

      Iraqi military casualties: No reliable figures. Coalition estimates: None given
      Iraqi civilians killed (Iraqi estimates): 350 Source: Iraqi health minister.
      Iraqi prisoners of war held: US and UK forces hold more than 3,500 prisoners. Source: Pentagon.

      March 21

      Reported Iraqi casualties: British military claims six Iraqis killed in battles to secure key installations on Iraq`s Faw peninsula.
      No official Iraqi response to these claims.

      March 23

      Reported Iraqi casualties: US defence officials claim that 70 Iraqis were killed in a battle south of Najaf.
      No official Iraqi response to these claims.

      Reported Iraqi casualties: more than 60 Iraqi soldiers killed as soldiers and tanks of British 7th Armoured Brigade fired on key battlegrounds of southern Iraq. Source: Reuters.
      No official Iraqi response to these claims.

      March 24

      Reported Iraqi casualties: 30-plus Iraqis soldiers killed in bombing raid on their way to reinforce the city of Nassiriya. Source: Reuters.
      No official Iraqi response to these claims.

      March 25

      Reported Iraqi casualties: US defence officials claim that between 150 and 500 Iraqis were killed in a battle near Najaf.
      No official Iraqi response to these claims.

      Reported Iraqi casualties: British officials claim their forces raided a suburb of Basra and captured a senior leader of the ruling Ba`ath party and killed 20 of his bodyguards
      Iraqi response: The situation in Basra is stable. Resistance is continuing and we are teaching them more lessons. Source: Iraq`s information minister.

      March 26

      Reported Iraqi casualties: Columns of Iraq`s elite Republican Guard divisions and paramilitary fighters moved south from Baghdad. US commanders responded by ordering intense air strikes, which they said wiped out many of the convoys. No specific estimate of Iraqi casualties. Source: Washington Post.
      No official Iraqi response to these claims.

      March 27

      Reported Iraqi casualties: Iraqi troop positions south of Baghdad heavily bombarded. No specific estimate of Iraqi casualties given. Source: AP.

      Iraqi response: The heavy bombing south of Baghdad has had no great effect. Iraqi troops are well protected in small foxholes and military losses have been minimal. Source: Iraqi defence minister Sultan Hashim Ahmad Jabburi Tai.

      Reported Iraqi casualties: British forces engaged and destroyed 14 Iraqi tanks that tried to break out of the southern city of Basra. No specific estimate of Iraqi casualties was given. Source: British Military.

      Iraqi response: No official response to these claims.

      Journalist casualties

      Confirmed journalist casualties: 2 Confirmed missing journalists: 2

      March 22

      Australian cameraman Paul Moran killed by a car bomb in northern Iraq. Kurdish officials blamed militant Islamic group Ansar al-Islam, which Washington has linked to al-Qaida. Source: Reuters.

      March 22

      Terry Lloyd, a senior journalist from the British Independent Television News (ITN), was killed after coming under coalition fire in southern Iraq. Source: ITN. French cameraman Fred Nerac and Lebanese producer Hussein Othman, who were members of Terry Lloyd`s ITN crew, missing after the incident . Source: Reuters.

      · A list of civilian casualties of the war can be found at: www.iraqbodycount.org
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:24:27
      Beitrag Nr. 69 ()
      # 68

      Wer weiss, ob das alles so stimmt.

      Ich denke nur an die Propaganda von Tony Blar, der gesagt hat, dass britische Soldaten exekutiert worden sein sollen von den Iraker und die britischen Familien der Opfer dann wütend sind, weil ihnen Kameraden der Opfer mitgeteilt haben, dass das alles Nonsens sei und die Leute im Kampf gefallen sind.

      Und wenn jetzt hohe Opferzahlen ans Licht kämen, würde sich das vor dem Eingeständnis, dass der Krieg doch lange dauern würde, für die öffentliche Meinung wohl desaströs auswirken.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:55:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      Laut britischem Verteidigungsministerium wurden seit Kriegsbeginn 23 britische Soldaten getötet, vier von ihnen im Kampf. Die Zahl der laut Pentagon getöteten US-Soldaten erhöhte sich auf 34.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 02:20:17
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das sínd nur die Wunsch Zahlen der Zensúr,...

      paßt mal auf was AlDsasira so bringt da ist mehr substanz, drin, als dieses, Propaganda Gedöns von Bush + Co.

      Knallt sie ab diese show Krieger,...den nur durch viele Opfer ist das spiel der US bald aus,...und es wird sicher noch recht bunt,...für die die Allianz...
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 03:08:30
      Beitrag Nr. 72 ()
      Bisher 38 Amerikaner und 23 Briten tot: Thread: USA melden eigene Verluste
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 03:44:16
      Beitrag Nr. 73 ()
      :mad: Dieser Link zeigt die Toten an, die die Presse täglich meldet:mad:

      Leider werden es immer mehr :cry: Wieviel es tatsächlich sind, werden wir wohl nie erfahren :cry:

      http://www.iraqbodycount.net/bodycount.htm








      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 03:47:55
      Beitrag Nr. 74 ()
      NACHTRAG:


      - Militär nicht eingerechnet, nuuuuur Zivilbevölkerung -
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 09:46:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 09:53:32
      Beitrag Nr. 76 ()
      #75

      ist schon merkwürdig, im ersten Golfkrieg war nach 48 Stunden Bodenoffensive alles vorbei und es gab knapp 140 tote alliierte Soldaten, wobei es kaum Kampfhandlungen am Boden gab. Nun haben wir knapp 11 Tage mit intensiven Bodenkämpfem, Häuserkampf, etc. und es sollen erst 68 alliierte Soldaten gefallen sein ? Das glaubt doch kein Mensch. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:44:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      31.03 12:34/Some US Troops Cross `Red Line` Around Baghdad - MSNBC

      NEW YORK (Dow Jones)--U.S. military sources say some U.S. troops have already
      crossed the Iraqi "red line" around Baghdad, MSNBC reported Monday.
      The network said there have been no reports that chemical weapons had been
      used by Iraqi forces. There were reports last week that Iraqi forces might use
      chemical weapons if coalition forces crossed a "red line" around the capital.
      Military officials also said 70% of the Republican Guard`s Medina Division
      tanks and artillery south of Baghdad had been knocked out, the network
      reported.
      -By Mike Wall, Dow Jones Newswires; 201-938-4378; hbsglobaldesk@dowjones.com

      (END) Dow Jones Newswires
      03-31-03 0534ET


      (AP-DJ-03-31-03 1034GMT)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 13:50:23
      Beitrag Nr. 78 ()
      @37: Wegen des kontrollierten abgesprochenen Zugriffs, der Überlegenheit in der Aufklärung, wegen des Sperrfeuers, der den Gegner in Deckung hält ...
      Es macht schon einen Unterschied, ob 3 Soldaten in minutenabständen hintereinander oder gleichzeitig ein Haus angreifen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 14:00:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      FRIENDLY FIRE

      Wut über den Cowboy von al-Dair


      Britische Soldaten erheben schwere Vorwürfe gegen einen US-Kampfpiloten, der am vergangenen Freitag im Südirak einen Konvoi der britischen Armee unter Feuer genommen hat. Die bei dem Zwischenfall teilweise schwer verletzten Soldaten berichten, der Amerikaner habe wahllos auf alliierte Soldaten und irakische Zivilisten gefeuert.


      REUTERS

      Flugzeuge des Typs A10: "Keine Rücksicht auf Menschenleben"


      London - Der Zwischenfall hatte sich 35 Kilometer nördlich von Basra ereignet, als ein britischer Konvoi der sechsten Household Cavalry dabei war, ein irakisches Dorf nahe dem Städtchen al-Dair auszukundschaften. Die Soldaten hatten gerade eine größere Gruppe irakischer Dorfbewohner ausgemacht, die weiße Fahnen schwenkten.
      "Ich hob meine Hand und winkte ihnen zu", sagte der Obergefreite Steven Gerrard der "Times". "Ich konnte sehen, dass sie Angst hatten. Sie taten mir leid." Plötzlich, so Gerrard habe er das charakteristische Geräusch von Maschinengewehrfeuer eines amerikanischen Flugzeugs vom Typ A10 Thunderbird gehört.

      Das auf den Kampf gegen gepanzerte Einheiten spezialisierte Flugzeug habe die britischen Panzerfahrzeuge des Konvois unter Feuer genommen. "Es gab keine Pausen zwischen den Kugeln ... ich weiß nur noch, dass aus dem Geschützturm überall weißes Licht hervorbrach ... ich glaubte ich würde verbrennen. Ich schrie nur noch `zurück, zurück` ... Mein Kanonier schrie `raus hier, raus hier`. Ich war innerhalb von Millisekunden durch den Geschützturm. Wie ich so schnell durch das Loch gekommen bin, weiß ich nicht. Dann sah ich den A10 zurückkommen und rannte."

      Mehr Angst vor Amerikanern als vor Irakern


      AP


      A10 "Thunderbird II"
      Der A10 ist ein Furcht erregendes Flugzeug. Die Maschine wurde speziell für den Kampf gegen Panzer und gepanzerte Fahrzeuge entwickelt. Der A10 kann in der Luft auf der Stelle wenden und sehr langsam fliegen, um seine Ziele optimal anzupeilen.

      Neben 500- und 2000-Pfund-Bomben sowie Raketen der Typen Maverick und Sidewinder besitzt der Düsenjet ein 30-Millimeter-Maschinengewehr. Dieses ist die Hauptangriffswaffe des A10. Aus insgesamt sieben rotierenden Läufen verschießt diese "Gatling-Gun" panzerbrechende Munition aus abgereichertem Uran (DU), die selbst schwere Fahrzeuge binnen Sekunden zerstört.

      Einige Experten gehen davon aus, dass die radioaktive Verseuchung im Irak während des Golfkriegs 1991 zu einem nicht unerheblichen Teil auf die in großen Mengen verschossene DU-Munition des A10 zurückgeführt werden kann.



      Gerrard erlitt bei dem Angriff Verbrennungen an beiden Händen. Ein anderer Soldat wurde getötet. Gerrard und zwei weitere Überlebende berichten, der Thunderbird habe sofort einen zweiten Angriff gestartet - obwohl er hätte erkennen müssen, dass es sich um eine befreundete Einheit handelte: Die britischen Fahrzeuge waren offenbar mit Markierungen der Koalition versehen, auf einem Fahrzeug war zudem ein Union Jack aufgepflanzt. "All dieses Zeug ist uns von den Amerikanern zur Verfügung gestellt worden. Tut das drauf und man wird nicht auf euch schießen, haben sie gesagt", so Gerrard.

      "Wir können ein verbündetes Fahrzeug aus 1500 Metern Entfernung identifizieren, doch ein A10 mit fortgeschrittener Technologie ist nicht in der Lage, mit seinem Infrarot-Sichtgerät Freund und Feind zu unterscheiden. Das ist lächerlich", meint der Obergefreite. "Ich bin zum Kampf ausgebildet worden", so Gerrard weiter. "Ich kann mein Fahrzeug bedienen. Ich kann verhindern, dass es angegriffen wird. Wofür ich nicht ausgebildet worden bin, ist über meine Schulter zu schauen um zu sehen, ob ich von einem Amerikaner beschossen werde."

      Der Thunderbird sei in einer Höhe von 50 Metern über den Fahrzeugen geschwebt und nur 500 Meter entfernt gewesen, als er das Feuer eröffnet habe. Gerrard kann nicht verstehen, wie der A10-Pilot die britische Flagge übersehen haben könnte. Zudem habe der US-Pilot keine Rücksicht auf die Ansammlung von Zivilisten genommen, die sich in der Nähe des Konvois aufgehalten habe.

      "Cowboy auf Spritztour"

      "Da war ein etwa zwölf Jahre alter Junge. Er war höchstens 20 Meter entfernt, als der Yankee anfing zu schießen", sagte Gerard. "Überall waren diese Zivilisten. Menschenleben waren dem völlig gleichgültig. Ich glaube, das war ein Cowboy. Vorher hatte ich bereits mehrere [A-10s] gesehen und dieser hatte sich von den anderen getrennt und war alleine, als er uns angriff. Der machte eine Spritztour."


      Der amerikanische General Richard Myers hat sich inzwischen für den Zwischenfall entschuldigt. Der Vorsitzendes der Joint Chiefs of Staff sagte: "Ich denke nicht, dass wir mit einer Situation wie dieser Leben müssen, und es ist einer meiner Jobs ..., dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommt." Gerrard fragt sich indes, was mit dem US-Piloten geschehen wird. "Er hat einen meiner Freunde getötet und er hat ihn im zweiten Anlauf getötet."

      Der Konvoiführer, Leutnant Alex MacEwen, ist froh, dass der Krieg für ihn zu Ende ist: "Angriffe von Verbündeten waren immer eine meiner größten Ängste. Meine Freunde und meine Familie haben Witze darüber gemacht. "Sorge Dich nicht um die Iraker, behalte lieber die Amis im Auge."


      wann fangen dir Briten an zurückzuzschießen ? :mad: Kann ja nicht merh lange dauern. :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 16:12:16
      Beitrag Nr. 80 ()
      Auf der anderen Seite frage ich mich, wie sie ihre toten Soldaten verbergen sollen.

      Den Kameraden und Angehörigen müssen sie ja Bescheid sagen und wenn da jemand mal einen Namen auf der Liste nicht findet, ist doch alles klar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 16:18:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      kann es sein das der iraq feindliche Flugzeuge BESITZT und auch BENUTZT ?:confused:

      So langsamm kriege ich eine Gänsehaut.:eek:
      Saddam wird doch wohl nicht etwa Helfer unter den Alliierten haben ?



      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 16:22:58
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich habe sowieso das Gefühl, dass in diesem Kreig nur Unfälle passieren.

      Stehen die GI`s vielleicht unter Drogen ?
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 16:28:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      Etwa 50 tote amerikanische und britische Soldaten, glaube ich auch nicht.

      Gestern sah ich im Fernsehen Aufnahmen, wie ein paar britische Soldaten ein Haus stürmten. Ein paar Sekunden später kam der erste von ihnen lichterloh brennend (Arm und Rücken brannten) wieder rausgerannt.:eek: :eek: :eek: Wälzte sich am Boden während auch seine Kameraden das Haus verließen. Der Kerl dürfte das ganze mit Verbrennungen überstanden haben, dennoch zeigten diese Aufnahmen, was sich alltäglich im Irak anspielt.

      Andere Aufnahmen: US-Soldaten marschieren eine Straße entlang, und kommen wahrscheinlich direkt von einem Gefecht. Einem Soldaten fehlt die halbe Hose :eek: :eek: :eek: Der Rest weist schwarze Brandflecken auf. Dürft sich wieder um eine heiße Sache gehandelt haben.

      Meiner Meinung nach sind 300-500 tote US. bzw britsche Soldaten derzeit eine annehmbare Schätzung.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 17:14:52
      Beitrag Nr. 84 ()
      300 bis 500 Tote dürfte sich aber kaum verbergen lassen.

      Die Kameraden würden doch dann was weitersagen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 17:23:05
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84
      dazu müssen sie aber auch erstmal die gelegenheit bekommen ...

      ich denke den ganzen umfang der verluste werden wir, wenn überhaupt, erst lange nach beendigung
      des krieges erfahren
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 17:42:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      @babyelch: Die Aufnahme war etwa von vor 5 Tagen . Nicht doppelt zählen :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 18:34:43
      Beitrag Nr. 87 ()
      erst heißt es die insel fao ist unter kontrolle,
      dann smatagnacht soll eine rekete von dort nach kuweit city ins einkaufzentrum geschossen worden sein.

      eine irakische.


      seit über einer woche sei die insel unter kontrolle - ebenso wie umm ksar.

      oder doch nicht. :eek: :eek: :eek:

      aber ich denke eine zahl von 500 ist realistisch.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 18:36:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      Bagdad/Genf/Washington -

      Die irakische Armee hat nach Angaben aus Bagdad in den vergangenen eineinhalb Tagen 43 britische und US-Soldaten getötet. Der Irak habe in diesem Zeitraum vier Apache-Kampfhubschrauber und zwei Predator-Drohnen abgeschossen, sagte der irakische Informationsminister Mohammed Said al Sahhaf am Montag weiter vor Journalisten. Zudem hätten die irakischen Truppen 13 Panzer, acht Truppentransporte und sechs gepanzerte Fahrzeuge zerstört.

      Zunächst gab es für diese Informationen keine Bestätigung von unabhängiger Seite, noch gab es eine Reaktion der US-geführten Streitkräfte.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 18:51:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Arabische Quellen sprechen von 5000 bis 7000 Toten und
      Schwerverletzten. 30% des von den allierten eingesetzten
      Materials sei inzwischen reif für den Schrottplatz.

      Kriegspropaganda. Auf beiden Seiten.

      Die hohe Ausfallquote wird auch von den Amis diskutiert.
      Gründe: Unfälle und Sandstürme.

      An der irakisch jordanischen Grenze werden angeblich 10.000
      Exiliraker und andere ausgerüstet und Richtung Baghdad
      in Gang gesetzt. Teilweise auf Kamelen. Aber mit Handheld GPS Device und Maschinengewehr.

      Ob´s stimmt, weiß man nicht.

      Übigens, nur mal nebenbei, Umm Qsar liegt in der früheren entmilitarisierten Zone. :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 23:38:55
      Beitrag Nr. 90 ()
      Irgendwo auf WO habe ich einmal einen Vergleich mit dem Golfkrieg 1991 gelesen.

      Damals gab es etwa 150 durch Kampfhandlungen getötete alliierte Soldaten. Der Bodenkrieg dauerte damals aber nur wenige Tage und war vergleichsweise harmlos. (auch wenn harmlos im Zusammenhang mit einem Kampf nicht passend ist)

      JETZT: Seit über einer Woche härteste Kämpfe, aber erst um die 50 tote US-Britische Soldaten.

      :eek: :eek: :eek:

      Jetzt zähl ich eins plus eins....
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 00:48:51
      Beitrag Nr. 91 ()
      Russischer Lagebericht vom 31.3.03

      von www1.iraqwar.ru - 31.03.2003 20:39

      Noch einmal eine Übersetzung aus dem Russischen von heute Nachmittag.


      Russischer Lagebericht vom 31.3.03

      Operativer Bericht 31. März 2003, 17 Uhr 28 [vermutlich BMT+3]

      Abends und in der Nacht vom 30. auf den 31. März begann sich die Lage an der amerikanisch-irakischen Front zuzuspitzen. Alles deutet daraufhin, daß die Koaltionstruppen eine neue Offensive begonnen haben.
      In der Gegend um Kerbela traten die Koaltionstruppen nach dreistündigem Artilleriebeschuß und mehreren nächtlichen Lufteineinsätzen in den Kampf mit irakischen Eineheiten, als sie versuchten, die irakischen Positionen von Osten her zu umgehen. Bislang begnügen sich die Alliierten damit, die Vorhut der Iraker abzutasten und die Dichte und den Organisationsgrad der irakischen Abwehr nach fast fünf Tagen Bombardement und Artilleriebeschuß zu testen. Bislang gibt es keine Nachrichten über Einbrüche in die irakische Abwehr an diesem Frontabschnitt. Zur gleichen Zeit entdeckten die morgendlichen Aufnahmen und die Informationen des Abhördienstes die Bewegung einer großen amerikanischen Truppe beim Razzaza-See. Bislang ist unklar, wo der Zielpunkt dieses Marsches ist – die kleine Stadt Er-Ramajija oder ein Umgehungsmanöver mit einem Ziel zwischen den Seen bei der Stadt El’-Falludzha.
      Eine andere Kolonne (bis zu 100 Einheiten Technik) wurde in der Gegend der Stadt Al’-Hilla entdeckt, mit der Bewegungsrichtung nach Südwesten 30 km vor der strategischen Trasse Bagdad-Basra. Gegen Abend, wenn sie nicht auf Widerstand stoßen, kann die Vorhug diese wichtige Straße erreichen.
      Bislang gibt es keine Nachrichten über Verluste aus dieser Gegend.

      Bei En-Nadjaf nahmen die amerikanischen Unterabteilungen ihre Angriffe auf irakische Positionen wieder auf. Die amerikanische Gruppierung wurde hier um mindestens drei Bataillone Marineinfanterie aus der Reserve verstärkt und jetzt bemühen sich die Amerikaner, diese Schlüsselstadt einzunehmen. Nach Angaben der amerikanischen Aufklärung zählt die irakische Garnison hier bis zu 3 000 Soldaten und Offiziere und bist zu 1 500 Freiwillige und Parteiaktivisten. Zur Verteidigung haben die Iraker etwa 30 Panzer T-55, T-62, bis zu vier Artilleriebatterien und über 300 verschiedene Mittel PTO. Die Stadt erstürmen die bis zu 6 000 Soldaten und Offiziere der Unterabteilungen der 1.Marineinfanteriedivision mit der Unterstützung von 80 Panzern und 60 Geschützen. Hinzu kommt die Luftunterstützung durch 40 Flugzeuge. Bislang gelang es den Amerikanern noch nicht, den Gegner einzuzwängen. Heute Morgen wurde in einem Vorort von En-Nadjaf ein amerikanischer Panzer vernichtet. Mindestens zwei Besatzungsmitglieder wurden getötet.
      In der Gegend von En-Nasirja dauern die aktiven Schußwechsel an. Der amerikanischen Marineinfanterie ist es bislang nicht gelungen, den vor sieben Tagen besetzten Brückenkopf auf dem linken Euphratufer auzudehnen. Die Brücke, die den Vorposten mit den übrigen Streitkräften der Koalition verbindet, ist praktisch zerstört und befindet sich unter irakischem Beschuß, die in den flußnahen Stadtvierteln die Verteidigung aufrecht erhalten. Deshalb kann man die Garnison am Brückenkopf nur um kleine Unterabteilungen mit leichter Bewaffnung verstärken, und auch das nur bei Dunkelheit. Allein während der vergangenen Nacht verlor die Marineinfanterie am Brückenkopf zwei getötete und fünf verletzte Soldaten. Die Lage wird dadurch verkompliziert, daß die Wohngebiete, in denen sich die Iraker verteidigen, direkt ans Wasser angrenzen, was den Verteidigern einen großen Vorteil gibt, die den Fluß und den Zugang zu ihm kontrollieren. Jetzt zerstört die Artillerie und die Luftwaffe gezielt diese Quartale, um die Iraker vom Uferstreifen zu verdrängen. Die Informationen des Abhördienstes erlauben den Schluß, daß die Ingenieur-Pionier-Brigaden der Marineinfanterie (“Morsby”) die Aufgabe erhielten, oberhalb von En-Nasirja eine Pontonbrücke zu bauen und auf das linke Euphratufer bis zu drei Bataillone der Marineinfanterie und Fallschirmjäger der 82. Luftlandetruppen zu überführen, um der Garnison En-Nasirja in den Rücken zu fallen.
      Die Befehlshaber der Koalition wären bereit, auch andere Einheiten über den Euphrat zu führen, wäre da nicht der Umstand, daß die Gruppierung über nur zwei Pontonbrücken verfügt. Weitere Pontoneinheiten werden jedoch nicht vor April eintreffen.


      In der Gegend um Basra dauern die Kämpfe zwischen der britischen Marineinfanterie und der Garnison Basra an. Die Briten versuchen, sich mit lokalen Schlägen so weit wie möglich an Basra “heranzudrücken”, die Blockade zu verschärfen, doch bislang mit geringem Erfolg. In der Morgendämmerung wollen die Engländer den Vorort Basras Al’-Chasib einnehmen, der sieben Kilometer südöstlich von Basra liegt, dann zum Fluß El’-Arab gelangen und so die Verteidigung von den irakischen Einheiten der Gegend trennen, und Basra von den Einheiten abschneiden, die sich auf der Halbinsel Fao verteidigen. Bis zu einem Bataillon Engländer drangen um 8 Uhr morgens von Süden in die Stadt ein, stießen aber schon nach einer Stunde auf Feuer und forderten Artillerie- und Luftwaffenunterstützung an. Jetzt dauert der Kampf um die Stadt an. Mindestens zwei britische Seeinfanteristen wurden getötet, 3 Soldaten wurden verletzt. Ein Radpanzer brannte aus.
      Nach Berichten der britischen Befehlshaber wurden im Kampf mindestens 50 Iraker getötet, 10 gefangen genommen.
      In der Gegend des Flußhafens Ez-Zubair, von dem es noch vor einer Woche hieß, er befinde sich unter völliger Kontrolle der Koalitonstruppen, wurde ein englischer Militärkutter mit aus dem Hinterhalt beschossen, ebenso die Mannschaft an Bord. Mindestens vier britische Soldaten wurden getötet, neun Menschen verletzt.


      Die gestern verlautbarten Angaben über die Verluste der Koalition sind zumindest “veraltet”. Die Ziffer von 57 Gefallenen, die das Kommando nannte, sind der Stand vom Morgen des 26. März. Über dieses vertrauliche Gespräch machte ein leitender Arzt eines Lazaretts in Kuweit einem BBC-Korrespondenten Mitteilung. “Wir haben Befehl, den Tod nur derjenigen Soldaten festzustellen, die ins Lazarett eingeliefert, erkannt, in Ordnung gebracht und zum Abtransport in die Heimat vorbereitet wurden. Der Prozeß der Erkennung, wenn nötig der Identifizierung und der vorgeschriebenen Standard-Balsamierung benötigt einige Zeit. Manchmal Tage. Doch nur der Befehlshaber weiß, wieviele heute gefallen sind, und Sie erfahren es nach drei Tagen...” Dieses Gespräch wurde vom Korrespondenten auf Diktophon aufgezeichnet und per Mobiltelefon der Redaktion übermittelt.


      Nach Angaben der Radioauflklärung und den internen Netzinformationen der amerikanischen Lazarette beträgt die Ziffer der Gefallenen der Koalition bis heute Morgen nicht weniger als 100 gefallene Mitglieder der US-Streitkräfte und mindestens 35 gefallene Briten. Außerdem wurden 22 Amerikaner und 11 Engländer als vermißt gemeldet, das Schicksal von 400 weiteren Militärangehörigen wird derzeit geprüft. Die Zahl der Verletzten übersteigt 480.


      Die Experten, die im Stab der Koalition arbeiten, untersuchten die abgeschossenen Panzer M1A2 und die zerstörten Radpanzer. Sie kamen zum Schluß, daß die Iraker zweifellos über moderne Panzerabwehrwaffen verfügen, die fähig sind, alle Panzertypen zu zerstören, die die Koalition besitzt, doch daß diese Mittel in bisher nur “ganz begrenztem Umfang” eingesetzt wurden. Nur drei Panzer wurden mit Lenkwaffen zerstört, die mit dem ersten Treffer das Ziel vernichteten. Die anderen wurden mit herkömmlichen Mitteln außer Gefecht gesetzt. Die häufigsten Arten der Zerstörung sind: Panzerabwehrende Granatgeschütze (ca. 40%), Schläge von Granatwerfern (25%), durch Panzerminen (25%). Dabei wurde eine hohe Effizienz der gegnerischen Anti-Panzer-Artillerie festgestellt. “Der Einschlag einer Hochgeschwindigkeitsgranate zerstört einen Panzer und seine Mannschaft nicht immer, setzt ihn aber in 90 % aller Fälle außer Gefecht, zwingt die Mannschaft dazu, den Panzer auf dem Schlachtfeld zu verlassen...”, heißt es im Bericht. Der Bericht wurde den Kommandeuren der Offensiveinheiten zum Studieren übermittelt und an das OKNSh [?? Übers.] der USA übergeben.


      Russische Militäranalytiker warnen das irakische Armeekommando vor übertriebenem Optimismus.
      Es steht fest, daß es der US-Army nicht gelang, den Irak mit einem “Blitzkrieg” zu besetzen und und seine Armee zu zerschlagen, es ist offensichtlich, daß die Amerikaner sich im Irak festgefahren haben die Millitärkampagne sich hinschleppt, doch jetzt steht die irakische Führung vor der Gefahr, den Gegner zu unterschätzen. Noch gibt es keinen Grund, an der Hartnäckigkeit der Amerikaner zu zweifeln, an ihrer Entschlossenheit, ihr Ziel zu erreichen – die völlige Okkupation des Irak.
      In der Tat behalten die Streitkräfte, die in den Irak eingdrungen sind, trotz offensichtlicher Fehleinschätzugngen und Fehler des Kommandostabs der Koalition, eine hohe Gefechtsfähigkeit und Kampfbereitschaft. Die Verluste von zwölf Kriegstagen, mögen die Eigenliebe schmerzen und die öffentliche Meinung beeindrucken, sind vom militärischen Stanpunkt aus betrachtet völlig unerheblich. :mad: :mad: Auch die Initiative befindet sich fest in der Hand der Koaltion.
      Unter diesen Bedingungen können Mitteilungen über einen nahen Sieg sowohl die eigenen Streitkräfte wie auch die Bevölkerung täuschen, zu einer Demoralisierung und zum Schrumpfen des Widerstandspotenzials führen...


      Nach Meinung russischer Militäranalytiker wäre eine Kriegsdauer von mehr als 90 Tagen für die USA “kritisch”, falls die amerikanischen Verluste bis dahin die Zahl von 1 000 Gefallenen übersteigen. In diesem Fall wäre eine ernsthafte politische Krise sowohl in den USA wie auch in der Weltgemeinschaft unausweichlich.

      Ramzaj.


      http://germany.indymedia.org/2003/03/47620.shtml
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 09:01:57
      Beitrag Nr. 92 ()
      # 91

      Guter Bericht.

      Das kann man sich vorstellen, dass bei mehr als 90 Tage und mehr als 1.000 Gefallenen es in den USA zu einer politischen Krise kommen würde.

      "Krise" ist dann wohl noch das harmloseste.

      Aber im Moment halten die Amerikaner ja noch zu George W. Bush und Donald Rumsfeld. Noch.
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 10:35:50
      Beitrag Nr. 93 ()
      Klasse Bericht!

      Interessant so was mal zu lesen. Und hört sich auch vergleichsweise nachvollziehbar an...

      TS
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 11:51:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      Aus dem Guardian (www.guardian.co.uk)
      ---------

      Crew drown as US tank topples into Euphrates

      Crowd greets soldiers at time of mixed fortunes

      Sean Maguire in Shatra
      Tuesday April 1, 2003
      The Guardian

      An American tank plunged from a bridge into the Euphrates river after the driver was killed in combat, apparently causing the other three crewmen to drown, US military officials said yesterday.

      The incident occurred last Thursday near Nassiriya, but the tank and the crew were not pulled from the river until Sunday, US central command said in a statement from its headquarters in Qatar.

      Central command said the tank driver was shot and killed while crossing a bridge and the M1A1 tank toppled into the river, landing upside down.

      The names of the four dead marines were being withheld until families were notified.

      US marines who entered the town of Shatra on Monday after storming it with planes, tanks and helicopter gunships were greeted with cries of "Welcome to Iraq".

      The welcome was a tonic for soldiers who have not always received the warm reception they expected, after US and British leaders told them the Iraqi people were waiting to be freed from repression under Saddam Hussein. "It`s not every day you get to liberate people," said one delighted marine.

      As they searched the town, the marines pushed back the excited crowd. An interpreter urged local people through a loudspeaker on a Humvee not to hinder their movements.

      But as night approached with the town not fully under their control, the marines pulled back.

      It had been a day of mixed fortunes. It began with a pre-dawn raid to try to kill senior Iraqi officials believed to be directing guerrilla attacks.

      The ambushes have slowed the advance on Baghdad. This marine unit retraced its steps back south down Highway 7 to Shatra after bypassing the Iraqi forces there in their rapid advance last week.

      Planes dropped precision-guided bombs on four targets during the morning raid. Tanks and armoured personnel carriers then moved to the edge of the town and helicopter gunships raked the rubble-strewn target sites with heavy machine-gun fire.

      The targets were the local Ba`ath party headquarters and "associated planning sites", marine officers said.

      Having entered the town, the marines searched without success for the body of a colleague who was killed last week and whose corpse was believed to be in a hospital.

      Intelligence reports had suggested that General Ali Hassan al-Majid, or "Chemical Ali", the cousin whom President Saddam has put in charge of the southern front, was in the town. But Gen Majid, who earned his nickname for overseeing the use of poison gas against Kurdish villagers in 1988, was nowhere to be seen.

      The marines had also received intelligence reports that an Iraqi general was holed up inside the town but arrived just too late to capture him, military officials said.

      "He got away just before we got here," said company commander, Captain Mike Martin. "We believe there are about 200 to 300 Ba`ath party loyalists and Saddam Fedayeen irregulars in the town," he added.

      But the Fedayeen paramilitary forces had fled. Marines found a light still on and the telephone ringing when they entered what was thought to be their headquarters.

      · Pooled dispatch from Sean Maguire of Reuters
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 12:02:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      @ babyelch

      ich hoffe ich entsinne mich richtig.

      allein durch eine scudrakete die in DAHRAN??? saudiarabien eingeschlagen ist sind 75 us soldaten gestorben.

      ausserdem wurde seinerzeit immer davon gesprochen das die irakis die 3 stärkste armee :laugh: :laugh: der welt haben.
      d.h. doch nur das die erwartungshaltung eine gänzlich andere war.


      vor dem jetzigen krieg hat man doch lautstark getönt :" wir sehen uns in 2 tagen in bagdad"
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 12:21:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      Stimmt!

      Jetzt fällts mir auch wieder ein. Irgend ein sogenannter "Glückstreffer" damals.

      Aber meine Schätzung von 300-500 dürfte zu hoch sein.
      Wenn die Russen nun von etwa 150 toten Us und Tommy-boys reden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 12:26:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      zumindest werden wir bald mehr über die "zivilen Opfer" dieses Krieges wissen. :mad: Bravo Schweiz !

      Sonntag, 30. März 2003
      Schweizer Außenministerium
      Liste ziviler Opfer ins Netz


      Die Schweiz will eine Liste über die Zahlen der zivilen Opfer des Irak-Kriegs online stellen. Außenministerin Micheline Calmy-Rey sagte in einem Interview mit der Zeitung SonntagsBlick, in den nächsten Tagen werde auf der Seite des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten eine laufend aktualisierte Liste abrufbar sein.

      "Das Wichtige an der Liste ist, dass sie einen Überblick gibt. Wenn wir täglich in der Zeitung darüber lesen, trifft uns das mehr oder weniger. Erst wenn wir die ganze Liste sehen, wird uns bewusst, wie schrecklich das ist", begründete die Sozialdemokratin aus Genf das Vorhaben. Man habe zwar einen "sauberen Krieg" versprochen, aber jetzt sehe man, dass Krieg nie "sauber" sei, sagte sie. Calmy-Rey hat schon durch mehrere kriegskritische Aktionen auf sich aufmerksam gemacht.

      Die Idee für die Liste ziviler Opfer sei aus der Überlegung entstanden, dass die Schweiz der Depositarstaat der Genfer Konventionen sei. Diese Konventionen regeln die Art, wie ein Krieg geführt werden solle. "Das Prinzip ist, dass zwischen ziviler und militärischer Bevölkerung unterschieden wird, im Bestreben, die Zivilbevölkerung zu schützen", erklärt die Ministerin.

      Quelle: http://www.n-tv.de/3150221.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 12:31:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Dienstag 1. April 2003, 12:17 Uhr

      Bisher 70 Tote in den Reihen der Kriegsallianz

      Doha (AP) Zur Zahl der Toten und anderer Verluste im Golfkrieg gibt es nur ungefähre und kaum überprüfbare Angaben. Aus den Angaben der Kriegsparteien haben sich bis Dienstag folgende Zahlen ergeben. Mit eingeschlossen sind Unglücksfälle und Tote durch Beschuss aus den eigenen Reihen.

      Tote in der irakischen Zivilbevölkerung: mindestens 425

      Verletzte in der irakischen Zivilbevölkerung: mehr als 4.000

      Tote in den irakischen Streitkräften: Keine Schätzung erhältlich

      Tote in den US-Streitkräften: 44

      Vermisste in den US-Streitkräften: 16

      Tote in den britischen Streitkräften: 26

      irakische Kriegsgefangene: 8.000

      amerikanische Kriegsgefangene: 7
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 12:43:29
      Beitrag Nr. 99 ()
      Aber wie schon oft gesagt, kann man den offiziellen Quellen sowieso nicht trauen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 16:44:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.03 17:23:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      Und ein paar hundert verletzte Alliierte Soldaten:

      Dienstag 1. April 2003, 17:07 Uhr

      Inzwischen 228 verletzte oder erkrankte US-Soldaten in Klinik

      Landstuhl (dpa) - Die Zahl der in Deutschland behandelten US- Soldaten aus dem Kriegsgebiet hat sich auf 228 erhöht. Am Nachmittag kam auf der US-Airbase im pfälzischen Ramstein erneut eine Sondermaschine mit 25 Verletzten und Kranken an. Acht von ihnen seien bei Kampfhandlungen im Irak verletzt worden, teilte eine Sprecherin mit. Die Soldaten würden im nahen US-Militärkrankenhaus in Landstuhl behandelt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 00:42:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      >>>91 vielen dank, der beste bericht seit langen,..stelle bitte weitere Infos aus dieser Quelle in dieses board.

      vielen Dank für deine Mühe.. :)
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 09:14:55
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die Truppen sind bis auf 25 Kilometer an die Hauptstadt herangerückt, meldet CNN. Aber es gibt Rückschläge: Iraker haben ein US-Kampfflugzeug und einen Hubschrauber abgeschossen – mindestens sieben Tote.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 09:33:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      das ding ist doch das, dass die amis ihre verluste zeitversetzt bekannt geben. das heißt wir sind heute etwa auf dem stand vom 27.3.

      MfG
      ILK
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:42:55
      Beitrag Nr. 105 ()
      Donnerstag 3. April 2003, 11:24 Uhr
      Bisher 78 Tote in den Reihen der Kriegsallianz
      Doha (AP) Zur Zahl der Toten und anderer Verluste im Golfkrieg gibt es nur ungefähre und kaum überprüfbare Angaben. Aus den Angaben der Kriegsparteien haben sich bis Donnerstag folgende Zahlen ergeben. Mit eingeschlossen sind Unglücksfälle und Tote durch Beschuss aus den eigenen Reihen.

      Tote in der irakischen Zivilbevölkerung: etwa 500

      Verletzte in der irakischen Zivilbevölkerung: mehr als 4.000

      Tote in den irakischen Streitkräften: Keine Schätzung erhältlich

      Tote in den US-Streitkräften: 51

      Vermisste in den US-Streitkräften: 16

      Tote in den britischen Streitkräften: 27

      irakische Kriegsgefangene: 8.000

      amerikanische Kriegsgefangene: 7
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:29:45
      Beitrag Nr. 106 ()
      Announced military casualties in the Iraq war zone as of 5 p.m. eastern time Wednesday:

      KILLED CAPTURED OR MISSING
      U.S........ 56* .......22*
      BRITAIN...... 27†.. 0†
      IRAQ .......N.A.... 8,000†

      Iraq reports only civilian dead, and said on Monday they total 425.

      NYT 03.04.2003
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:37:17
      Beitrag Nr. 107 ()
      #106
      Du kannst davon ausgehen, daß in den letzten beiden Tagen 80 Soldaten getötet oder verwundet wurden. Davon sind ~20 bestätigt getötet lt. russischer Page.
      Die Zahlen der NYTimes sind 2 Tage alt, weil sie sich auf die offiziellen Zahlen berufen.
      J.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 11:53:03
      Beitrag Nr. 108 ()
      Dienstag 8. April 2003, 10:14 Uhr

      Viele Tote bei irakischem Gegenangriff in Bagdad

      Bei den Kämpfen vom Montag wurden nach Schätzungen der US-Streitkräfte 600 bis 1.000 irakische Kämpfer getötet. Das US-Oberkommando gab die Zahl der eigenen Toten seit Kriegsbeginn mit 89 an.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:11:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ich stelle dies ohne Kommentar.................

      Shock and Awe: Eye Witness Sees 700 Coalition Bodies Bagged And Frozen
      10.04.2003 [05:18]


      Source: Jihad Unspun

      JUS received this letter today that is rather unsettling. We can not verify the report you are about to read however there have been several similar news reportss coming out of the UK and Pakistan about similar events that lead us to believe this eye witness account may have some credibility. The letter has been corrected for spelling and grammar.

      Dear Sir,

      I work as a nurse in major hospital in Kuwait and in the last 5 days, things have gone wild here. A very big area of the hospital have been isolated and packed with mobile freezers. First I thought that this was to prepare us as a battle hospital then the freezers started coming in by huge trailers after 2 am in the morning. These trailers come to this isolated area under the guise of food and medical supplies.

      The shocking news is that I am a witness to what I am about to say because the clean room for my endoscope operating theatre is a little room with small windows that lays exactly on the top of this isolated area. The news I am about to tell you is true and MAY GOD BE MY WITTNESS.

      I counted at least 700 American or British bodies been carried away in these freezers after tagging them and putting them in purple bags that we use here in the hospital for hazardous waste. Two of these mobile freezers have been removed from the area by big helicopter after they were filled.

      Last night the hospital manager asked that our division (that can see everything from our room) be transferred to another nearby clinic and currently all our endoscope procedures are on hold until we receive further instructions.

      I can not tell you my name.

      http://www.iraqwar.ru/iraq-read_article.php?articleId=2434&l…

      Источник: http://www.jihadunspun.net/intheatre_
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:16:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      Wer solche Gerüchte glaubt, sollte sich auch gleich fragen, was mit ihm eigentlich nicht stimmt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:41:45
      Beitrag Nr. 111 ()
      >>>fit4zim
      ne ne weißt du die Amis sind alle unsterblich und werden nur mit Platzpatronen beschossen, fallen um fürs Foto und dann stehen sie wieder auf essen nen Burger, und ziehn sich ne Cola rein.......

      klar doch ......komm wir gehn ins Kino,....kommste mit...für American Hero hab ich noch 2 Freikarten...
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:43:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      nun Tatsache ist wohl das wir die wirklichen Opferzahlen auf alliierter Seite so schnell oder auch niemals erfahren werden. Das hat Tradition. :(
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:50:49
      Beitrag Nr. 113 ()
      Was soll denn jetzt der Unfug? Habe ich irgendwo behauptet, daß die Alliierten unsterblich sind oder das die publizierten Zahlen über Tote im Detail richtig sind?

      Aber wer ein Gerücht einer angeblichen kuwaitischen Krankenschwester (wir erinnern uns an die "getöteten Babys" ) glaubt, die da über 700 Tote in Säcken gesehen haben will (wie will die das sehen, und wieso hat die bei den gegenwärtigen Aufgaben Zeit, so etwas den Tag über zu zählen), die angeblich eingefroren wurden (damit man den Betrug besser nachverfolgen kann) und diesen größten Skandal des Krieges noch 5 Tage lang unbehelligt als Zeugin sehen durfte (die Amis also einerseits verschlagen bei der Verheimlichung ihrer Toten, aber plötzlich dumm wie Brot beim Verwischen der Spuren), der ist ja wohl arm im Geiste.

      Noch besser: wie sollen ausgerechnet zu Kriegsende, wo es nur noch zersplitterte Gruppen gibt, die vereinzelt aus dem Hinterhalt verwunden und töten können, plötzlich über (!) 700 Tote in wenigen Tagen verursacht werden. Wo sind die entsprechenden Tausenden (!) von Verletzten, die es dann geben müßte bei so heftigen Verlusten der Alliierten. Und wie verheimlicht man so etwas eigentlich den betroffenen Familien und den Kameraden (!), die es weiter verbreiten könnten (und sicher auch würden - die Leute nutzen jede Möglichkeit, in Kampfpausen nach Hause zu telefonieren, wenn sie können). Das Gerücht ist so erbärmlich erfunden, das man sich nur blamieren kann, wenn man es verbreitet - oder gar noch verteidigt.


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