!!!! TRADINGTHREAD ab 01.04.2003 !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.03 07:54:36 von
neuester Beitrag 31.03.03 21:00:07 von
neuester Beitrag 31.03.03 21:00:07 von
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Hallo an alle Mitstreiter im Tradingthread,
ich glaube ich bin alphabetisch dran, allerdings erspare mir ein grösseres eröffnungsposting mit dem versuch, den kommenden monat charttechnisch zu deuten, denn das liegt mir nicht, das wisst ihr ja
ich beschränke mich auf die täglichen tradingideen, von denen es ja immer wieder zahlreiche aus allen richtungen gibt, bedanke mich auch für die unterstützung aller teilnehmer in unserem freundlichen (ventroähnlichem) thread, der auf gemeinsamkeit beruht und ohne "gurugehabe" auskommt, schon allein dadurch, das die fortführung des threads wechselt und der reihe nach geht
viel erfolg in diesem monat an alle aktiven und stillen mitleser
euer
B.roker
ich glaube ich bin alphabetisch dran, allerdings erspare mir ein grösseres eröffnungsposting mit dem versuch, den kommenden monat charttechnisch zu deuten, denn das liegt mir nicht, das wisst ihr ja
ich beschränke mich auf die täglichen tradingideen, von denen es ja immer wieder zahlreiche aus allen richtungen gibt, bedanke mich auch für die unterstützung aller teilnehmer in unserem freundlichen (ventroähnlichem) thread, der auf gemeinsamkeit beruht und ohne "gurugehabe" auskommt, schon allein dadurch, das die fortführung des threads wechselt und der reihe nach geht
viel erfolg in diesem monat an alle aktiven und stillen mitleser
euer
B.roker
moinmoin broker
wie ich nun sehe
vermute ich mal, dass
HSM also auch nicht
mit Dir `gesprochen´ hat
warum hat HSM das soo gemacht ¿?¿
verstehe ich nicht !!!
saludos bd
wie ich nun sehe
vermute ich mal, dass
HSM also auch nicht
mit Dir `gesprochen´ hat
warum hat HSM das soo gemacht ¿?¿
verstehe ich nicht !!!
saludos bd
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 31. März 2003 - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Montag:
- Bank-Austria rechnet mit mehrfacher Überzeichnung bei Börsengang, FTD S. 17
- Lufthansa zieht Kostenschraube im Europa-Geschäft an, FTD S. 1
- Neue Gefahr für Airbus-Transporter A400M - Streit um Triebwerk, FTD S. 9
- Liberty verklagt Vivendi auf Schadensersatz, FTD S. 9
- Randstad stimmt sich auf Akquisitionen im Ausland ein, FTD S. 13
- Krise gefährdet Sanierungserfolg der LTU, FTD S. 14
- NASDAQ-Deutschland-Chef rechnet nicht mit baldiger Trendwende an den Märkten,
Berliner Zeitung
- Liberty Media klagt gegen Vivendi wegen Betrugs, WSJE, S.A5
- Ahold Tochter US Foodservice soll Rabatte nicht weitergegeben haben, WSJE,
S.A1
- News Corp will Streit mit Liberty Media um DirectTV beenden, WSJE, S.A5
- Regulierer Kurth will auch für Gas und Strom zuständig sein, SZ, S.19
- SAP-Software erfüllt laut Studie Erwartungen nicht FT, S. 21
- Banken geben ein Viertel weniger Kredite, FT, S. 22
- EU lehnt Hilfe für Fluggesellschaften ab, Welt S. 11
- Irakkrieg schadet der LTU nicht, Welt S. 13
- Ifo-Chef Hans-Werner Sinn rechnet nicht mit baldigem Wirtschaftsaufschwung in
Deutschland - Rezession möglich, Focus S. 11;
- Billigflieger Ryanair steigt ins Telefongeschäft ein, Focus, 168
- VW will spanische Tochter Seat aufwerten - `Engineered by Audi, Focus, S.174
- Brüssel fordert Einschränkung bei Hartz-Programm, Spiegel
- Widerstand gegen Kanzler-Reformen - Gewerkschaften drohen SPD mit Bruch,
Spiegel
- IWF und EU senken Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,4 Prozent, Spiegel
/fn/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Montag:
- Bank-Austria rechnet mit mehrfacher Überzeichnung bei Börsengang, FTD S. 17
- Lufthansa zieht Kostenschraube im Europa-Geschäft an, FTD S. 1
- Neue Gefahr für Airbus-Transporter A400M - Streit um Triebwerk, FTD S. 9
- Liberty verklagt Vivendi auf Schadensersatz, FTD S. 9
- Randstad stimmt sich auf Akquisitionen im Ausland ein, FTD S. 13
- Krise gefährdet Sanierungserfolg der LTU, FTD S. 14
- NASDAQ-Deutschland-Chef rechnet nicht mit baldiger Trendwende an den Märkten,
Berliner Zeitung
- Liberty Media klagt gegen Vivendi wegen Betrugs, WSJE, S.A5
- Ahold Tochter US Foodservice soll Rabatte nicht weitergegeben haben, WSJE,
S.A1
- News Corp will Streit mit Liberty Media um DirectTV beenden, WSJE, S.A5
- Regulierer Kurth will auch für Gas und Strom zuständig sein, SZ, S.19
- SAP-Software erfüllt laut Studie Erwartungen nicht FT, S. 21
- Banken geben ein Viertel weniger Kredite, FT, S. 22
- EU lehnt Hilfe für Fluggesellschaften ab, Welt S. 11
- Irakkrieg schadet der LTU nicht, Welt S. 13
- Ifo-Chef Hans-Werner Sinn rechnet nicht mit baldigem Wirtschaftsaufschwung in
Deutschland - Rezession möglich, Focus S. 11;
- Billigflieger Ryanair steigt ins Telefongeschäft ein, Focus, 168
- VW will spanische Tochter Seat aufwerten - `Engineered by Audi, Focus, S.174
- Brüssel fordert Einschränkung bei Hartz-Programm, Spiegel
- Widerstand gegen Kanzler-Reformen - Gewerkschaften drohen SPD mit Bruch,
Spiegel
- IWF und EU senken Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,4 Prozent, Spiegel
/fn/
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 31. März 2003 - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Montag:
- Ökonom Wiegard sieht Gefahr einer Weltrezession, Handelsblatt, S.2
- Deutsche Börse greift Euwax im Optionshandel an, Handelsblatt, S.22
/fn/mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Montag:
- Ökonom Wiegard sieht Gefahr einer Weltrezession, Handelsblatt, S.2
- Deutsche Börse greift Euwax im Optionshandel an, Handelsblatt, S.22
/fn/mur/
NNNN
Guten Morgen bon/berta...
gehts hier jetzt auch drunter und drüber...is doch eigentlich wurscht wer den Thread eröffnet..
5 Grad in B.... wie sollte es auch anders sein...
tendenziell wieder einbrechende Märkte...
wünsche euch eine angenehme und erfolgreiche Woche..
S.
gehts hier jetzt auch drunter und drüber...is doch eigentlich wurscht wer den Thread eröffnet..
5 Grad in B.... wie sollte es auch anders sein...
tendenziell wieder einbrechende Märkte...
wünsche euch eine angenehme und erfolgreiche Woche..
S.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Der Konzern arbeitet an einem neuen Sparprogramm, das die Kosten
pro Sitzplatz im Europa-Verkehr deutlich drücken soll, sagte
Personalvorstand Stefan Lauer. Die Stückkosten sollen um mindestens 20
Prozent gesenkt werden. (FTD S. 1)
LUFTHANSA - Das Unternehmen leidet unter dem Irak-Krieg und der
Lungenkrankheit SARS bisland deutlich weniger als viele ihrer Wettbewerber.
Vertriebsvorstand Thierry Antinori spricht vielmehr von steigenden
Marktanteilen. Dabei wird vor allem das Asiengeschäft ausgebaut. (FAZ S. 21)
COMMERZBANK - Das Institut wird heute den Abbau weiterer 2.000 Stellen und
Veränderungen im Vorstand bekannt geben. Die strategischen Schritte sollen
nach der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der Bank vorgestellt werden.
(FTD S. 17)
HDW - Der Neuordnung der Aktionärsstruktur bei HDW droht möglicherweise ein
Rückschlag. Heute läuft die Frist für den Einstieg des Ferrostaal-Konzerns
bei der HDW ab. Es habe aber bisher keine Gespräche zwischen dem
Werften-Eigner OEP und Ferrostaal über die Übernahme von 15 Prozent der
HDW-Aktien gegeben. (Welt S. 15)
AIRBUS - Ein Konflikt um die Triebwerksauswahl beim Bau des Airbus-
Militärtransporters A400M belastet die weitere Entwicklung des europäischen
Projekts. (FTD S. 9)
LTU - Nach starken Zuwächsen Anfang 2003 brechen der Charterfluggesellschaft
die Buchungen weg. LTU-Vorstandsvorsitzender Sten Daugaard hält aber an den
Prognosen für 2003 fest. (FTD S. 14)
GRUNDIG - Die türkische Beko Elektronik, die einen Einstieg bei Grundig
plant, will den Liquiditätsmangel bei Grundig mit einem neuen Kreditgeber
überwinden und damit mehr Zeit für die Verhandlungen gewinnen. Eine im
Ausland ansässige Bank soll die Kreditlinien einiger deutscher Institute
übernehmen. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
STADTWERKE KÖLN UND BONN - Die GEW Rheinenergie AG Köln und der Bonner
Energieversorger EnW Energie und Wasser GmbH haben sich über eine Vollfusion
geeinigt. Politisch gibt es allerdings noch letzte Hindernisse zu
überwinden. (Welt S. 15)
SALAMANDER - Der Verkauf der defizitären Schuhsparte steht kurz vor dem
Abschluss. Die Garant Schuh + Mode hat mit dem Konzern offenbar Details
verhandelt. (Handelsblatt S. 14)
GERLING - Mehrere Erstversicherer, die Kunden der Gerling Globale Rück sind,
haben neue Ansprüche gegen die in Abwicklung befindliche Gesellschaft
gestellt. (FTD S. 18)
YELLO - Die Billigstromanbieter geben nach und nach auf. Die EnBW dagegen
versucht mit einer neuen Strategie, ihre Tochter Yello doch noch zum Erfolg
zu führen. Statt einem bundesweit einheitlichen Tarif bietet Yello jetzt
Regionaltarife. Branchenexperten sind skeptisch. (Handelsblatt S. 10)
RYANAIR - Der irischen Billligfluglinie droht neuer Ärger mit der
EU-Kommission. Der zum 1. Mai geplante Aufnahme täglicher Flüge zwischen
London-Stansted und dem thüringischen Flughafen Altenburg-Nobitz stößt in
Brüssel auf wettbewerbsrechtliche Vorbehalte. (FAZ S. 13)
SONY MUSIC - Der Musikkonzern befürchtet für 2003 einen Umsatzeinbruch um 15
Prozent. Das Unternehmen kürzt weltweit zehn Prozent der Stellen. (FTD S.
11)
SCHNEIDER ELECTRIC - Der französische Elektrokonzern kommt offenbar bei
seinen Bemühungen voran, bei der EU-Wettbewerbskommission Schadensersatz
geltend zu machen. Wie aus Konzernkreisen verlautete, bereitet Schneider
eine Klage beim Europäischen Gerichtshof gegen EU-Kommission Mario Monti
vor. (Handelsblatt S. 10)
FIAT - Die Fiat-Besitzer wollen durch einen Umbau der Familienholdings einen
Weg aus der Krise finden. Auch die Fiat-Beteiligung sei dabei keine "heilige
Kuh" mehr. (FAZ S. 18)
RANDSTAD - Der neue Vorstandsvorsitzende Ben Noteboom kann sich die
Akquisition von Zeitarbeitsfirmen gut vorstellen. Ziel möglicher Übernahmen
seien Unternehmen in Großbritannien und Italien, wo Randstad zweistellig
wachsen konnte. (FTD S. 13)
vwd/31.3.2003/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA - Der Konzern arbeitet an einem neuen Sparprogramm, das die Kosten
pro Sitzplatz im Europa-Verkehr deutlich drücken soll, sagte
Personalvorstand Stefan Lauer. Die Stückkosten sollen um mindestens 20
Prozent gesenkt werden. (FTD S. 1)
LUFTHANSA - Das Unternehmen leidet unter dem Irak-Krieg und der
Lungenkrankheit SARS bisland deutlich weniger als viele ihrer Wettbewerber.
Vertriebsvorstand Thierry Antinori spricht vielmehr von steigenden
Marktanteilen. Dabei wird vor allem das Asiengeschäft ausgebaut. (FAZ S. 21)
COMMERZBANK - Das Institut wird heute den Abbau weiterer 2.000 Stellen und
Veränderungen im Vorstand bekannt geben. Die strategischen Schritte sollen
nach der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der Bank vorgestellt werden.
(FTD S. 17)
HDW - Der Neuordnung der Aktionärsstruktur bei HDW droht möglicherweise ein
Rückschlag. Heute läuft die Frist für den Einstieg des Ferrostaal-Konzerns
bei der HDW ab. Es habe aber bisher keine Gespräche zwischen dem
Werften-Eigner OEP und Ferrostaal über die Übernahme von 15 Prozent der
HDW-Aktien gegeben. (Welt S. 15)
AIRBUS - Ein Konflikt um die Triebwerksauswahl beim Bau des Airbus-
Militärtransporters A400M belastet die weitere Entwicklung des europäischen
Projekts. (FTD S. 9)
LTU - Nach starken Zuwächsen Anfang 2003 brechen der Charterfluggesellschaft
die Buchungen weg. LTU-Vorstandsvorsitzender Sten Daugaard hält aber an den
Prognosen für 2003 fest. (FTD S. 14)
GRUNDIG - Die türkische Beko Elektronik, die einen Einstieg bei Grundig
plant, will den Liquiditätsmangel bei Grundig mit einem neuen Kreditgeber
überwinden und damit mehr Zeit für die Verhandlungen gewinnen. Eine im
Ausland ansässige Bank soll die Kreditlinien einiger deutscher Institute
übernehmen. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
STADTWERKE KÖLN UND BONN - Die GEW Rheinenergie AG Köln und der Bonner
Energieversorger EnW Energie und Wasser GmbH haben sich über eine Vollfusion
geeinigt. Politisch gibt es allerdings noch letzte Hindernisse zu
überwinden. (Welt S. 15)
SALAMANDER - Der Verkauf der defizitären Schuhsparte steht kurz vor dem
Abschluss. Die Garant Schuh + Mode hat mit dem Konzern offenbar Details
verhandelt. (Handelsblatt S. 14)
GERLING - Mehrere Erstversicherer, die Kunden der Gerling Globale Rück sind,
haben neue Ansprüche gegen die in Abwicklung befindliche Gesellschaft
gestellt. (FTD S. 18)
YELLO - Die Billigstromanbieter geben nach und nach auf. Die EnBW dagegen
versucht mit einer neuen Strategie, ihre Tochter Yello doch noch zum Erfolg
zu führen. Statt einem bundesweit einheitlichen Tarif bietet Yello jetzt
Regionaltarife. Branchenexperten sind skeptisch. (Handelsblatt S. 10)
RYANAIR - Der irischen Billligfluglinie droht neuer Ärger mit der
EU-Kommission. Der zum 1. Mai geplante Aufnahme täglicher Flüge zwischen
London-Stansted und dem thüringischen Flughafen Altenburg-Nobitz stößt in
Brüssel auf wettbewerbsrechtliche Vorbehalte. (FAZ S. 13)
SONY MUSIC - Der Musikkonzern befürchtet für 2003 einen Umsatzeinbruch um 15
Prozent. Das Unternehmen kürzt weltweit zehn Prozent der Stellen. (FTD S.
11)
SCHNEIDER ELECTRIC - Der französische Elektrokonzern kommt offenbar bei
seinen Bemühungen voran, bei der EU-Wettbewerbskommission Schadensersatz
geltend zu machen. Wie aus Konzernkreisen verlautete, bereitet Schneider
eine Klage beim Europäischen Gerichtshof gegen EU-Kommission Mario Monti
vor. (Handelsblatt S. 10)
FIAT - Die Fiat-Besitzer wollen durch einen Umbau der Familienholdings einen
Weg aus der Krise finden. Auch die Fiat-Beteiligung sei dabei keine "heilige
Kuh" mehr. (FAZ S. 18)
RANDSTAD - Der neue Vorstandsvorsitzende Ben Noteboom kann sich die
Akquisition von Zeitarbeitsfirmen gut vorstellen. Ziel möglicher Übernahmen
seien Unternehmen in Großbritannien und Italien, wo Randstad zweistellig
wachsen konnte. (FTD S. 13)
vwd/31.3.2003/pi/rio
moin bon dia/ supertruper
so früh hier
so früh hier
+++ United Internet nimmt Kurs auf USA +++
United Internet (TecDax) will seine Auslandsaktivitäten ausbauen. Ralph Dommermuth, Chef des Internetdienstleisters, sagte dem "Euro am Sonntag", dass sein Unternehmen in Frankreich, Italien, Spanien und in den USA Fuß fassen wolle. In Großbritannien ist United Internet bereits seit zwei Jahren am Markt +++
United Internet (TecDax) will seine Auslandsaktivitäten ausbauen. Ralph Dommermuth, Chef des Internetdienstleisters, sagte dem "Euro am Sonntag", dass sein Unternehmen in Frankreich, Italien, Spanien und in den USA Fuß fassen wolle. In Großbritannien ist United Internet bereits seit zwei Jahren am Markt +++
DGAP-Ad hoc: Süss Micro Tec AG <SMH> deutsch
DGAP-Ad hoc: Süss Micro Tec AG <SMH> deutsch
SÜSS MicroTec: Ergebnisse Geschäftsjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz (127,5 Mio. Euro) und Ergebnis nach Steuern (-8,9 Mio. Euro) wie
erwartet/ Sondereffekte im 4. Quartal aufgrund umfassender Restrukturierung
Liquidität erhöht/ Lagerbestände abgebaut
München, 31. März 2003. SÜSS MicroTec blieb im Geschäftsjahr 2002 im Rahmen der
im Januar bereits angekündigten vorläufigen Zahlen.
Der Nettoumsatz liegt mit 127,5 Mio. um 41% unter dem Wert des Vorjahres (214,8
Mio. Euro). Auch beim Auftragseingang war mit 105 Mio. Euro (Vorjahr: 156 Mio.
Euro; -33%) ein weiterer Rückgang zu verzeichnen. In 2002 blieben insbesondere
Kapazitätskäufe im 200mm-Bereich aus; positiv sind vor allem die Technologie-
käufe im 300mm-Bereich zu werten.
Die Rohertragsmarge lag in 2002 bei 38% (Vorjahr angepasst nach Umgliederungen:
53%). Das EAT (Ergebnis nach Steuern) beläuft sich auf -8,9 Mio. Euro. Darin
enthalten sind die im 4. Quartal 2002 angefallenen Einmaleffekte: Restruktu-
rierungsaufwendungen (2,4 Mio. Euro) sowie Wertberichtigungen auf das Lager
(3,8 Mio. Euro). Ohne diese Einmaleffekte hätte sich eine Rohertragsmarge im
Jahr 2002 von 42% ergeben.
Bei der Anpassung der Unternehmens- und Kostenstrukturen an die gegebene
Marktsituation gab es in 2002 wesentliche Fortschritte. Die Bilanzstruktur
und Liquidität der Gruppe entwickelten sich trotz des negativen Ergebnisses
positiv. So verfügte die Gruppe zum 31.12.2002 über 13,4 Mio. Euro liquide
Mittel (16,9 Mio. Euro Bankguthaben; 3,5 Mio. Euro kurzfristige Bankver-
bindlichkeiten). Die Konzern-Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 68% (2001:
50%). Die Lagerbestände reduzierten sich auf 48 Mio. Euro. Knapp 9 Mio. Euro des
gesamten Lagerrückgangs im 4. Quartal (13 Mio. Euro) sind auf Abverkauf
zurückzuführen.
Die Anzahl der Mitarbeiter (Jahresende: 878) wird im ersten Quartal 2003 auf 730
zurückgehen. Dies folgt durch den Abschluss bestehender Restrukturierungen und
die Anfang 2003 durchgeführte Verlagerung der Betriebsstätte Singen nach
Vaihingen, durch die weitere 36 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ausblick 2003: Eine Prognose für konkrete Entwicklungstendenzen in der
Halbleiterindustrie ist aktuell nicht möglich. Derzeit stehen positiven Signalen
vom Markt auf ein baldiges Ansteigen der Nachfrage auch Risiken durch
politische Unsicherheiten gegenüber, die das Investitionsklima weiterhin negativ
beeinflussen. Der Vorstand hält deshalb in 2003 Umsätze für die SÜSS MicroTec-
Gruppe in einer Bandbreite von rund 100 Mio. Euro bis über 150 Mio. Euro für
möglich. Dies wird auch davon beeinflusst, wie schnell es gelingt, eine neue
Technologie für die Mask Aligner Lithographie (sogenannte MPT-Technologie) in
den Markt einzuführen. Zumindest im ersten Halbjahr 2003 wird das Umsatzniveau
unter den Werten von 2002 liegen. Mit einem ausgeglichenen Ergebnis rechnet der
Vorstand bei einem Umsatz von ca. 120 Mio. Euro, wobei die Gewinnschwelle nicht
vor Ende des 3. Quartals erwartet wird. Im Fokus für 2003 bleibt weiterhin ein
positiver Free Cash Flow.
Die Ergebnisse im Überblick:
Mio EURO GJ 2002 GJ 2001 Q.4/2002 Q.4/2001
Auftragseingang 104,5 156,0 20,9 30,7
Auftragsbestand 32,4 57,6 -- --
Nettoumsatz 127,5 214,8 42,8 63,6
Eigenkapital 118,5 95,4 -- --
EK-Quote 68% 50% -- --
Net cash 13,4 -22,1 -- --
Free cash flow -0,1 -9,9 2,8 -2,0
Rohertrag 47,9 114,3 -- --
Rohertragsmarge 37,6% 53,2% -- --
EBITDA -9,4 50,4 1,2 19,9
EBITDA-Marge -7,4% 23,5% 1,8% 46,5%
EAT -8,9 21,1 -0,1 9,5
EPS -0,60 1,53 0,00 0,69
Mitarbeiter 878 955 -- --
Der Geschäftsbericht 2002 steht ab ca. 11.00 Uhr unter http://www.suss.de
(pdf)zum Download bereit.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG/ Investor Relations/ Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-359/ E-Mail: t.satzer@suss.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Süss Micro Tec AG <SMH> deutsch
SÜSS MicroTec: Ergebnisse Geschäftsjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatz (127,5 Mio. Euro) und Ergebnis nach Steuern (-8,9 Mio. Euro) wie
erwartet/ Sondereffekte im 4. Quartal aufgrund umfassender Restrukturierung
Liquidität erhöht/ Lagerbestände abgebaut
München, 31. März 2003. SÜSS MicroTec blieb im Geschäftsjahr 2002 im Rahmen der
im Januar bereits angekündigten vorläufigen Zahlen.
Der Nettoumsatz liegt mit 127,5 Mio. um 41% unter dem Wert des Vorjahres (214,8
Mio. Euro). Auch beim Auftragseingang war mit 105 Mio. Euro (Vorjahr: 156 Mio.
Euro; -33%) ein weiterer Rückgang zu verzeichnen. In 2002 blieben insbesondere
Kapazitätskäufe im 200mm-Bereich aus; positiv sind vor allem die Technologie-
käufe im 300mm-Bereich zu werten.
Die Rohertragsmarge lag in 2002 bei 38% (Vorjahr angepasst nach Umgliederungen:
53%). Das EAT (Ergebnis nach Steuern) beläuft sich auf -8,9 Mio. Euro. Darin
enthalten sind die im 4. Quartal 2002 angefallenen Einmaleffekte: Restruktu-
rierungsaufwendungen (2,4 Mio. Euro) sowie Wertberichtigungen auf das Lager
(3,8 Mio. Euro). Ohne diese Einmaleffekte hätte sich eine Rohertragsmarge im
Jahr 2002 von 42% ergeben.
Bei der Anpassung der Unternehmens- und Kostenstrukturen an die gegebene
Marktsituation gab es in 2002 wesentliche Fortschritte. Die Bilanzstruktur
und Liquidität der Gruppe entwickelten sich trotz des negativen Ergebnisses
positiv. So verfügte die Gruppe zum 31.12.2002 über 13,4 Mio. Euro liquide
Mittel (16,9 Mio. Euro Bankguthaben; 3,5 Mio. Euro kurzfristige Bankver-
bindlichkeiten). Die Konzern-Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 68% (2001:
50%). Die Lagerbestände reduzierten sich auf 48 Mio. Euro. Knapp 9 Mio. Euro des
gesamten Lagerrückgangs im 4. Quartal (13 Mio. Euro) sind auf Abverkauf
zurückzuführen.
Die Anzahl der Mitarbeiter (Jahresende: 878) wird im ersten Quartal 2003 auf 730
zurückgehen. Dies folgt durch den Abschluss bestehender Restrukturierungen und
die Anfang 2003 durchgeführte Verlagerung der Betriebsstätte Singen nach
Vaihingen, durch die weitere 36 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ausblick 2003: Eine Prognose für konkrete Entwicklungstendenzen in der
Halbleiterindustrie ist aktuell nicht möglich. Derzeit stehen positiven Signalen
vom Markt auf ein baldiges Ansteigen der Nachfrage auch Risiken durch
politische Unsicherheiten gegenüber, die das Investitionsklima weiterhin negativ
beeinflussen. Der Vorstand hält deshalb in 2003 Umsätze für die SÜSS MicroTec-
Gruppe in einer Bandbreite von rund 100 Mio. Euro bis über 150 Mio. Euro für
möglich. Dies wird auch davon beeinflusst, wie schnell es gelingt, eine neue
Technologie für die Mask Aligner Lithographie (sogenannte MPT-Technologie) in
den Markt einzuführen. Zumindest im ersten Halbjahr 2003 wird das Umsatzniveau
unter den Werten von 2002 liegen. Mit einem ausgeglichenen Ergebnis rechnet der
Vorstand bei einem Umsatz von ca. 120 Mio. Euro, wobei die Gewinnschwelle nicht
vor Ende des 3. Quartals erwartet wird. Im Fokus für 2003 bleibt weiterhin ein
positiver Free Cash Flow.
Die Ergebnisse im Überblick:
Mio EURO GJ 2002 GJ 2001 Q.4/2002 Q.4/2001
Auftragseingang 104,5 156,0 20,9 30,7
Auftragsbestand 32,4 57,6 -- --
Nettoumsatz 127,5 214,8 42,8 63,6
Eigenkapital 118,5 95,4 -- --
EK-Quote 68% 50% -- --
Net cash 13,4 -22,1 -- --
Free cash flow -0,1 -9,9 2,8 -2,0
Rohertrag 47,9 114,3 -- --
Rohertragsmarge 37,6% 53,2% -- --
EBITDA -9,4 50,4 1,2 19,9
EBITDA-Marge -7,4% 23,5% 1,8% 46,5%
EAT -8,9 21,1 -0,1 9,5
EPS -0,60 1,53 0,00 0,69
Mitarbeiter 878 955 -- --
Der Geschäftsbericht 2002 steht ab ca. 11.00 Uhr unter http://www.suss.de
(pdf)zum Download bereit.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG/ Investor Relations/ Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-359/ E-Mail: t.satzer@suss.de
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WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Tokio schliesst tief im Minus
Der Nikkei-Index 225 verlor 300,04 Punkte auf 7980,12 Zähler
Nach einem Tief im Handelsverlauf von 7972,24 Zählern konnte der Nikkei 225 Index bis Handelsschluss noch auf 7980,87 Zähler aufholen und schliesst mit einem Minus von 299,29 Punkten (-3,62 Prozent). Nur 6 Titel konnten mit einem Plus aus dem Handel gehen, 209 verzeichneten ein Minus. 9 Titel gingen unverändert aus dem Handel.
Am meisten zulegen konnte Clarion mit einem Plus von 5,41 Prozent (+0,52 Punkte) auf 234 Yen. Die meisten Verluste erhandelte Secom mit einem Minus von -6,70 Prozent (-9,47 Punkte) auf 2995 Yen.
Der Nikkei-Index 225 verlor 300,04 Punkte auf 7980,12 Zähler
Nach einem Tief im Handelsverlauf von 7972,24 Zählern konnte der Nikkei 225 Index bis Handelsschluss noch auf 7980,87 Zähler aufholen und schliesst mit einem Minus von 299,29 Punkten (-3,62 Prozent). Nur 6 Titel konnten mit einem Plus aus dem Handel gehen, 209 verzeichneten ein Minus. 9 Titel gingen unverändert aus dem Handel.
Am meisten zulegen konnte Clarion mit einem Plus von 5,41 Prozent (+0,52 Punkte) auf 234 Yen. Die meisten Verluste erhandelte Secom mit einem Minus von -6,70 Prozent (-9,47 Punkte) auf 2995 Yen.
lol
2 monate
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG <BTS> deutsch
Jahresabschluss 2002, Sicherung der Liquidität
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Jahresabschluss 2002
- Sicherung der Liquidität
Die BioTissue Technologies AG, Pionier auf dem Gebiet der Züchtung von
menschlichem Gewebe aus körpereigenen Zellen im Labor, konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr ihre Innovationsführerschaft im Markt für Tissue Engineering dank
erfolgreicher klinischer Daten bestätigen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der
Umsatz um 84 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -6,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem
Vorjahresergebnis von -5,8 Mio. Euro. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie
beträgt -2,89 Euro (Vj. -1,19 Euro).
Um die Liquidität zu sichern, konnte trotz schwieriger Marktverhältnisse ein
privater Investor gewonnen werden, der dem Unternehmen Kapital in Form eines
Darlehens zur Verfügung gestellt hat. Damit ist die Zahlungsfähigkeit für die
nächsten zwei Monate gesichert. In diesem Zeitpunkt wird gemeinsam mit einem
Investorenkreis ein Gesamtkonzept zur weiteren Finanzierung der Gesellschaft
strukturiert.
Im angelaufenen Geschäftsjahr zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung der
Auftragseingänge für Tissue-Engineering-Produkte bei der Gesellschaft ab.
Kontakt: BioTissue Technologies AG, Dr. Victor Tiegermann,
Vorstandsvorsitzender, Engesserstraße 4a/4b, D-79108 Freiburg, Tel. +49 (0) 761
76 76-112, Fax +49 (0) 761 76 76-154, ir@biotissue-tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
2 monate
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG <BTS> deutsch
Jahresabschluss 2002, Sicherung der Liquidität
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Jahresabschluss 2002
- Sicherung der Liquidität
Die BioTissue Technologies AG, Pionier auf dem Gebiet der Züchtung von
menschlichem Gewebe aus körpereigenen Zellen im Labor, konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr ihre Innovationsführerschaft im Markt für Tissue Engineering dank
erfolgreicher klinischer Daten bestätigen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der
Umsatz um 84 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 1,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit -6,0 Mio. Euro um 3 Prozent unter dem
Vorjahresergebnis von -5,8 Mio. Euro. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie
beträgt -2,89 Euro (Vj. -1,19 Euro).
Um die Liquidität zu sichern, konnte trotz schwieriger Marktverhältnisse ein
privater Investor gewonnen werden, der dem Unternehmen Kapital in Form eines
Darlehens zur Verfügung gestellt hat. Damit ist die Zahlungsfähigkeit für die
nächsten zwei Monate gesichert. In diesem Zeitpunkt wird gemeinsam mit einem
Investorenkreis ein Gesamtkonzept zur weiteren Finanzierung der Gesellschaft
strukturiert.
Im angelaufenen Geschäftsjahr zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung der
Auftragseingänge für Tissue-Engineering-Produkte bei der Gesellschaft ab.
Kontakt: BioTissue Technologies AG, Dr. Victor Tiegermann,
Vorstandsvorsitzender, Engesserstraße 4a/4b, D-79108 Freiburg, Tel. +49 (0) 761
76 76-112, Fax +49 (0) 761 76 76-154, ir@biotissue-tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moinmoin super
wie schon erwaehnt...
finde die aktion von HSM
voellig unverstaendlich ¿?¿
wuensche Dir / Euch einen schoenen tag
und einen erfolgreichen monat
saludos...bd
wie schon erwaehnt...
finde die aktion von HSM
voellig unverstaendlich ¿?¿
wuensche Dir / Euch einen schoenen tag
und einen erfolgreichen monat
saludos...bd
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet® plc im gesamten Geschäftsjahr 2002 erstmals
mit Nettogewinn
Umsatz steigt um 60%, Nettoeinkommen steigt überproportional um USD 7
Mio.
Frankfurt, 31.03.2003 - Los Angeles, 31. März 2003 - MatchNet® plc
(MHJG: Prime Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden sowie
einziger unabhängiger börsennotierter Anbieter von Internet Dating
Services schließt das Geschäftsjahr 2002 erstmals in der
Firmengeschichte mit Nettogewinn ab.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2002 um 60% auf USD 16,9 Mio. im
Vergleich zu USD 10,5 Mio. in 2001. Das Nettoeinkommen stieg
überproportional um USD 7,05 Mio. auf USD 404.550 von einem Verlust
in 2001 von USD 6,6 Mio. Es ergibt sich daraus ein Gewinn pro Aktie
von USD 0,02 (2001: USD -0,39). Das EBITDA betrug USD 0,91 Mio.
(2001: USD 0,97 Mio.). Das Verhältnis der Betriebskosten zum Umsatz
verbesserte sich auf 59% von 67% im Geschäftsjahr 2001.
Möglich machte dies die Implementierung neuer Technologien auf zwei
Webseiten (AmericanSingles® und JDate®) im Netzwerk von MatchNet®,
welches zu einer stark verbesserten Gesamtkostenstruktur führte.
Durch schrittweise Einführung dieser Teasing Technology auf allen
anderen Webseiten erwartet MatchNet® eine weitere signifikante
Verbesserung der Kosten- und Einnahmestruktur sowie wesentlich höhere
Umwandlungsraten von nicht-zahlenden zu zahlenden Mitgliedern.
Aufgrund der vorher beschriebenen Technologie verzeichnete MatchNet®
bereits im Februar 2003 insgesamt 3,7 Millionen Besucher (gem.
Nielsen//NetRatings 02/03), welches MatchNet® weltweit den 2. Platz
bei Online Dating Anbietern sicherte.
IR Kontakt:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Prime Standard, Freiverkehr Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet® plc im gesamten Geschäftsjahr 2002 erstmals
mit Nettogewinn
Umsatz steigt um 60%, Nettoeinkommen steigt überproportional um USD 7
Mio.
Frankfurt, 31.03.2003 - Los Angeles, 31. März 2003 - MatchNet® plc
(MHJG: Prime Standard Frankfurt), einer der weltweit führenden sowie
einziger unabhängiger börsennotierter Anbieter von Internet Dating
Services schließt das Geschäftsjahr 2002 erstmals in der
Firmengeschichte mit Nettogewinn ab.
Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2002 um 60% auf USD 16,9 Mio. im
Vergleich zu USD 10,5 Mio. in 2001. Das Nettoeinkommen stieg
überproportional um USD 7,05 Mio. auf USD 404.550 von einem Verlust
in 2001 von USD 6,6 Mio. Es ergibt sich daraus ein Gewinn pro Aktie
von USD 0,02 (2001: USD -0,39). Das EBITDA betrug USD 0,91 Mio.
(2001: USD 0,97 Mio.). Das Verhältnis der Betriebskosten zum Umsatz
verbesserte sich auf 59% von 67% im Geschäftsjahr 2001.
Möglich machte dies die Implementierung neuer Technologien auf zwei
Webseiten (AmericanSingles® und JDate®) im Netzwerk von MatchNet®,
welches zu einer stark verbesserten Gesamtkostenstruktur führte.
Durch schrittweise Einführung dieser Teasing Technology auf allen
anderen Webseiten erwartet MatchNet® eine weitere signifikante
Verbesserung der Kosten- und Einnahmestruktur sowie wesentlich höhere
Umwandlungsraten von nicht-zahlenden zu zahlenden Mitgliedern.
Aufgrund der vorher beschriebenen Technologie verzeichnete MatchNet®
bereits im Februar 2003 insgesamt 3,7 Millionen Besucher (gem.
Nielsen//NetRatings 02/03), welches MatchNet® weltweit den 2. Platz
bei Online Dating Anbietern sicherte.
IR Kontakt:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Prime Standard, Freiverkehr Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
naja, immerhin
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EBIT gegenüber dem Vorjahr um EUR 9,16 Mio. gesteigert
Die endgültigen, testierten Zahlen bestätigen: die Brain Force Software AG
übertrifft das Ergebnis des Vorjahres signifikant: EBIT 65,4 Tsd. Euro (2001: -
9,1 Mio.) bei einem Umsatz von 58,97 Mio. Euro (2001: 65,78 Mio.). Das EBITDA
von 1,9 Mio. Euro unterstreicht die Ertragskraft des Konzerns. In diesem EBIT
sind eine Risikovorsorge, Forderungsabschreibungen und Rückstellungen in der
Höhe von EUR 1,57 Mio. enthalten.
Der Bereich Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 56,24 Mio.
und einem Betriebsergebnis von EUR 2,10 Mio. ein klar positives Resultat. Auf
den Servicebereich Business Solution Services (BSS) entfiel dabei ein
Umsatzanteil von 60,6 %. Der Servicebereich Technology Integration Services
(TIS) erreichte einen Anteil von 39,4 % am Umsatz der Sparte Professional
Services. Die Investitionen der Sparte Communication Networks in den Bereich
Innovative Network Appliance mit der Produktlinie "IP Traffic Management and
Content Switching" führten bei einem Umsatz von EUR 2,7 Mio zu einem
Anlaufverlust von EUR 722 Tsd. In der Sparte Communication Networks sind die
Ergebnisse der beusen Solutions GmbH enthalten. In den Ergebnissen der beiden
Bereiche sind Konzernkosten in der Höhe von EUR 1,3 Mio nicht enthalten.
Mit einem EBIT von EUR 247,3 Tsd. im 4. Quartal (Q4-2001: 101,4 Tsd.) konnte das
EBIT des 3. Quartals von EUR 80,1 Tsd. (Q3-2001: -10,83 Mio.) um 208,9 %
übertroffen und die positive Entwicklung fortgesetzt werden. Das EBITDA des 4.
Quartals betrug EUR 778,2 Tsd. (Q4-2001: 495,8 Tsd) und übertraf den Wert des 3.
Quartals um 51 %.
Dieser Wachstumstrend wird durch den Auftragsbestand zum Stichtag 31.12.2002 in
der Höhe EUR 14,03 Mio. (31-12-2001: 9,42 Mio.) bestätigt.
Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag EUR 11,05 Mio. (2001: 10,28 Mio.) und
konnte gegenüber dem Vorquartal um 11,8 % gesteigert werden. Zum Jahresende
betrugen die liquiden Mittel EUR 2,54 Mio.
Mit 39,6 % tragen die Gesellschaften in Deutschland den mit Abstand größten
Anteil zum Konzernumsatz bei. Mit einem Umsatz von EUR 16,3 Mio. und einer
Steigerung von 7,4 % gegenüber 2001 erreicht die TEMA Studio di Informatica in
Italien einen Anteil von 27,6 % am Gesamtumsatz.
Der Geschäftsbericht befindet sich auf unserer Home-Page
http://www.brainforce.com im Bereich Investor Relations.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EBIT gegenüber dem Vorjahr um EUR 9,16 Mio. gesteigert
Die endgültigen, testierten Zahlen bestätigen: die Brain Force Software AG
übertrifft das Ergebnis des Vorjahres signifikant: EBIT 65,4 Tsd. Euro (2001: -
9,1 Mio.) bei einem Umsatz von 58,97 Mio. Euro (2001: 65,78 Mio.). Das EBITDA
von 1,9 Mio. Euro unterstreicht die Ertragskraft des Konzerns. In diesem EBIT
sind eine Risikovorsorge, Forderungsabschreibungen und Rückstellungen in der
Höhe von EUR 1,57 Mio. enthalten.
Der Bereich Professional Services erzielte bei einem Umsatz von EUR 56,24 Mio.
und einem Betriebsergebnis von EUR 2,10 Mio. ein klar positives Resultat. Auf
den Servicebereich Business Solution Services (BSS) entfiel dabei ein
Umsatzanteil von 60,6 %. Der Servicebereich Technology Integration Services
(TIS) erreichte einen Anteil von 39,4 % am Umsatz der Sparte Professional
Services. Die Investitionen der Sparte Communication Networks in den Bereich
Innovative Network Appliance mit der Produktlinie "IP Traffic Management and
Content Switching" führten bei einem Umsatz von EUR 2,7 Mio zu einem
Anlaufverlust von EUR 722 Tsd. In der Sparte Communication Networks sind die
Ergebnisse der beusen Solutions GmbH enthalten. In den Ergebnissen der beiden
Bereiche sind Konzernkosten in der Höhe von EUR 1,3 Mio nicht enthalten.
Mit einem EBIT von EUR 247,3 Tsd. im 4. Quartal (Q4-2001: 101,4 Tsd.) konnte das
EBIT des 3. Quartals von EUR 80,1 Tsd. (Q3-2001: -10,83 Mio.) um 208,9 %
übertroffen und die positive Entwicklung fortgesetzt werden. Das EBITDA des 4.
Quartals betrug EUR 778,2 Tsd. (Q4-2001: 495,8 Tsd) und übertraf den Wert des 3.
Quartals um 51 %.
Dieser Wachstumstrend wird durch den Auftragsbestand zum Stichtag 31.12.2002 in
der Höhe EUR 14,03 Mio. (31-12-2001: 9,42 Mio.) bestätigt.
Das Eigenkapital betrug zum Bilanzstichtag EUR 11,05 Mio. (2001: 10,28 Mio.) und
konnte gegenüber dem Vorquartal um 11,8 % gesteigert werden. Zum Jahresende
betrugen die liquiden Mittel EUR 2,54 Mio.
Mit 39,6 % tragen die Gesellschaften in Deutschland den mit Abstand größten
Anteil zum Konzernumsatz bei. Mit einem Umsatz von EUR 16,3 Mio. und einer
Steigerung von 7,4 % gegenüber 2001 erreicht die TEMA Studio di Informatica in
Italien einen Anteil von 27,6 % am Gesamtumsatz.
Der Geschäftsbericht befindet sich auf unserer Home-Page
http://www.brainforce.com im Bereich Investor Relations.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEDECO erfüllt Prognosen für 2002. Deutliche Steigerung bei Umsatz und Gewinn.
Düsseldorf, 31. März 2003 - Die WEDECO AG Water Technology ein führendes
Unternehmen in der umweltfreundlichen Wasseraufbereitung mittels UV-Licht und
Ozon, erreichte im Geschäftsjahr 2002 bei Umsatz und Ergebnis erneut deutliche
Steigerungen. Der konsolidierte Konzernumsatz übertraf mit 143,9 Mio. Euro die
Vorjahreserlöse von 81,4 Mio. Euro um 76,8%. Dieses Umsatzwachstum liegt
deutlich über dem Vorjahreswert von 61,8%. Das Unternehmen führt dies auf die
erfolgreiche Integration der akquirierten Ozon-Gesellschaften zurück. Das
Ozonsegment erzielte mit 63,5 Mio. Euro 44,1% der Umsatzerlöse; das Geschäft des
UV-Segments stieg auf 70,9 Mio. Euro und im Solarsegment wurden 9,5 Mio. Euro
umgesetzt.
Die Herstellungskosten sind im Verhältnis zu den Umsatzerlösen um 4,8%-Punkte
angestiegen. Gegenläufig wirkten sich die um insgesamt 4,3%-Punkte niedrigeren
Vertriebs- Verwaltungs- und Forschungskosten aus. Dies resultiert im
wesentlichen aus der unterschiedlichen Kostenstruktur des Ozonsegments im
Vergleich mit dem UV-Segment, so daß sich insgesamt beide Segmente als
vergleichbar profitabel erweisen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 13,3 Mio. Euro, gegenüber
9,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA wuchs um 86,6 % auf 20,9 Mio. Euro. Der
Jahresüberschuß von 8,4 Mio. Euro wurde um 37,7 % gegenüber dem Vorjahreswert
von 6,1 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis entspricht der Planung. Das je Aktie
erreichte Ergebnis beträgt 0,77 Euro nach 0,58 Euro im Jahr zuvor. Wie im
Vorjahr konnte auch im Berichtszeitraum mit 3,3 Mio. Euro ein positiver Cash
flow erzielt werden. Die Eigenkapitalquote des Konzerns beträgt 50,2%.
Der WEDECO-Konzern verfügt Ende Dezember 2002 über einen Auftragsbestand in
Höhe von 47,1 Mio. Euro. Dieser hohe Auftragsbestand bildet ein gutes Polster
für das Geschäftsjahr 2003. Nach Abschluß des Erwerbs des Ozongeschäfts von der
französischen Trailigaz wird die Marktpräsenz im Ozonsegment verbessert werden.
Die steigende Nachfrage nach UV- und Ozonsystemen entspricht dem wachsenden
Bedarf nach gesundem Wasser.
Der Geschäftsbericht steht ab 31 .März 2003 im Internet unter
http://www.wedecoag.com als Download zur Verfügung.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 514180
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEDECO erfüllt Prognosen für 2002. Deutliche Steigerung bei Umsatz und Gewinn.
Düsseldorf, 31. März 2003 - Die WEDECO AG Water Technology ein führendes
Unternehmen in der umweltfreundlichen Wasseraufbereitung mittels UV-Licht und
Ozon, erreichte im Geschäftsjahr 2002 bei Umsatz und Ergebnis erneut deutliche
Steigerungen. Der konsolidierte Konzernumsatz übertraf mit 143,9 Mio. Euro die
Vorjahreserlöse von 81,4 Mio. Euro um 76,8%. Dieses Umsatzwachstum liegt
deutlich über dem Vorjahreswert von 61,8%. Das Unternehmen führt dies auf die
erfolgreiche Integration der akquirierten Ozon-Gesellschaften zurück. Das
Ozonsegment erzielte mit 63,5 Mio. Euro 44,1% der Umsatzerlöse; das Geschäft des
UV-Segments stieg auf 70,9 Mio. Euro und im Solarsegment wurden 9,5 Mio. Euro
umgesetzt.
Die Herstellungskosten sind im Verhältnis zu den Umsatzerlösen um 4,8%-Punkte
angestiegen. Gegenläufig wirkten sich die um insgesamt 4,3%-Punkte niedrigeren
Vertriebs- Verwaltungs- und Forschungskosten aus. Dies resultiert im
wesentlichen aus der unterschiedlichen Kostenstruktur des Ozonsegments im
Vergleich mit dem UV-Segment, so daß sich insgesamt beide Segmente als
vergleichbar profitabel erweisen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 13,3 Mio. Euro, gegenüber
9,1 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA wuchs um 86,6 % auf 20,9 Mio. Euro. Der
Jahresüberschuß von 8,4 Mio. Euro wurde um 37,7 % gegenüber dem Vorjahreswert
von 6,1 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis entspricht der Planung. Das je Aktie
erreichte Ergebnis beträgt 0,77 Euro nach 0,58 Euro im Jahr zuvor. Wie im
Vorjahr konnte auch im Berichtszeitraum mit 3,3 Mio. Euro ein positiver Cash
flow erzielt werden. Die Eigenkapitalquote des Konzerns beträgt 50,2%.
Der WEDECO-Konzern verfügt Ende Dezember 2002 über einen Auftragsbestand in
Höhe von 47,1 Mio. Euro. Dieser hohe Auftragsbestand bildet ein gutes Polster
für das Geschäftsjahr 2003. Nach Abschluß des Erwerbs des Ozongeschäfts von der
französischen Trailigaz wird die Marktpräsenz im Ozonsegment verbessert werden.
Die steigende Nachfrage nach UV- und Ozonsystemen entspricht dem wachsenden
Bedarf nach gesundem Wasser.
Der Geschäftsbericht steht ab 31 .März 2003 im Internet unter
http://www.wedecoag.com als Download zur Verfügung.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 514180
MARKT/Stabilisierung bei Commerzbank erhofft
MARKT/Stabilisierung bei Commerzbank erhofft
Auf eine Stabilisierung hoffen Anleger bei der Commerzbank vor der
AR-Sitzung am Nachmittag. Die Bank plane den Abbau von 2.000 weiteren
Stellen, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/Stabilisierung bei Commerzbank erhofft
Auf eine Stabilisierung hoffen Anleger bei der Commerzbank vor der
AR-Sitzung am Nachmittag. Die Bank plane den Abbau von 2.000 weiteren
Stellen, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der TIPTEL-Konzern erzielte im zurückliegenden Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz
von 36,38 Mio. Euro. Damit erreichte TIPTEL innerhalb eines rückläufigen
Marktumfeldes eine leichte Umsatzsteigerung von 0,7 Prozent zum Vorjahr 2001
(36,12 Mio. Euro). Dabei lag der Auslandsanteil am Gesamtumsatz bei 33,4 Prozent
(2001: 36,4 Prozent).
Zur Verbesserung der Ergebnissituation trugen im Wesentlichen konkrete
Kostensenkungen und eine bessere Auslastung bei. Neben den Einsparungen durch
die Anpassung der Mitarbeiterzahl und des Managements auf die Marktgegebenheiten
konnten weitere Kostensenkungen bei Materialaufwand und sonstigen betrieblichen
Aufwendungen realisiert werden. Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich damit um 3,14 Mio. Euro von - 3,65 Mio.
Euro (2001) auf nunmehr - 0,51 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) liegt bei - 2,44 Mio. Euro (2001: - 6,08 Mio. Euro). Das
Jahresergebnis lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei - 2,72 Mio. Euro. Der
Fehlbetrag ist nur bedingt mit dem Vorjahresüberschuss von 11,37 Mio. Euro
vergleichbar, da dieser ein außerordentliches Ergebnis von 18,8 Mio. Euro
beinhaltet hatte. Bereinigt um dieses außerordentliche Ergebnis von 2001 konnte
der Konzern im Vorjahresvergleich das Jahresergebnis in 2002 um effektive 4,7
Mio. Euro verbessern. Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag 31.12.2002 bei 14
Prozent (31.12.2001: 19,3 Prozent).
Auch im laufenden Geschäftsjahr konzentriert sich die Unternehmensführung auf
eine weitere Steigerung der Profitabilität und Rentabilität des Geschäftes. Im
operativen Geschäft erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2003 trotz der
schwachen gesamtwirtschaftlichen und aktuell angespannten außenpolitischen Lage
ein moderates Umsatzwachstum im höheren einstelligen Bereich. Dabei will der
Konzern ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748360
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der TIPTEL-Konzern erzielte im zurückliegenden Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz
von 36,38 Mio. Euro. Damit erreichte TIPTEL innerhalb eines rückläufigen
Marktumfeldes eine leichte Umsatzsteigerung von 0,7 Prozent zum Vorjahr 2001
(36,12 Mio. Euro). Dabei lag der Auslandsanteil am Gesamtumsatz bei 33,4 Prozent
(2001: 36,4 Prozent).
Zur Verbesserung der Ergebnissituation trugen im Wesentlichen konkrete
Kostensenkungen und eine bessere Auslastung bei. Neben den Einsparungen durch
die Anpassung der Mitarbeiterzahl und des Managements auf die Marktgegebenheiten
konnten weitere Kostensenkungen bei Materialaufwand und sonstigen betrieblichen
Aufwendungen realisiert werden. Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich damit um 3,14 Mio. Euro von - 3,65 Mio.
Euro (2001) auf nunmehr - 0,51 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) liegt bei - 2,44 Mio. Euro (2001: - 6,08 Mio. Euro). Das
Jahresergebnis lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei - 2,72 Mio. Euro. Der
Fehlbetrag ist nur bedingt mit dem Vorjahresüberschuss von 11,37 Mio. Euro
vergleichbar, da dieser ein außerordentliches Ergebnis von 18,8 Mio. Euro
beinhaltet hatte. Bereinigt um dieses außerordentliche Ergebnis von 2001 konnte
der Konzern im Vorjahresvergleich das Jahresergebnis in 2002 um effektive 4,7
Mio. Euro verbessern. Die Eigenkapitalquote lag zum Stichtag 31.12.2002 bei 14
Prozent (31.12.2001: 19,3 Prozent).
Auch im laufenden Geschäftsjahr konzentriert sich die Unternehmensführung auf
eine weitere Steigerung der Profitabilität und Rentabilität des Geschäftes. Im
operativen Geschäft erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2003 trotz der
schwachen gesamtwirtschaftlichen und aktuell angespannten außenpolitischen Lage
ein moderates Umsatzwachstum im höheren einstelligen Bereich. Dabei will der
Konzern ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 748360
MARKT/Deutsche Bank wegen Gerling unter Druck erwartet
MARKT/Deutsche Bank wegen Gerling unter Druck erwartet
Deutsche Bank könnten wegen Gerling unter Druck geraten, heißt es im
Markt. Die "FAZ" schreibt laut Händlern, die Deutsche werde die Beteiligung
auf Null abschreiben. Damit gebe es Anpassungsbedarf bei der Gewinnschätzung
für dieses Jahr, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/Deutsche Bank wegen Gerling unter Druck erwartet
Deutsche Bank könnten wegen Gerling unter Druck geraten, heißt es im
Markt. Die "FAZ" schreibt laut Händlern, die Deutsche werde die Beteiligung
auf Null abschreiben. Damit gebe es Anpassungsbedarf bei der Gewinnschätzung
für dieses Jahr, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
ADE: Allianz-Chefvolkswirt unterstützt Schröders Reformpläne - Erste Impulse 2003
HAMBURG (dpa-AFX) - Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise unterstützt die
Reformpläne von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und rechnet bereits im
laufenden Jahr mit möglichen Auswirkungen auf das Wachstum. "Anders als viele
Ökonomen bin ich der Meinung, dass das Reformpaket, wenn es vollständig
umgesetzt wird, noch 2003 einen ersten kräftigen Wachstumsimpuls bringen
könnte", sagte Heise der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe)
Besonders die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe und
die Kürzung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes könnten laut dem Ökonomen
sehr schnell Wirkung zeigen. Zwar würde die Entlastung für Staatskassen und
Arbeitslosenversicherung erst in den nächsten Jahren voll greifen, da es Regeln
zum Bestandsschutz gebe.
"Mit Inkrafttreten gibt es aber sofort für einen Teil der Arbeitslosen
größere Anreize, schneller eine neue Stelle anzunehmen und sich flexibler zu
zeigen", sagte Heise. Sollten die Gesetze zur Jahresmitte verabschiedet werden,
könnte das seiner Meinung nach bereits in der zweiten Jahreshälfte zu stärkerem
Wirtschaftswachstum führen. Bislang hatten viele Bankanalysten kritisiert,
Schröders Reformvorschläge seien zu moderat, um Wirkung zu zeigen./zb/mur
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise unterstützt die
Reformpläne von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und rechnet bereits im
laufenden Jahr mit möglichen Auswirkungen auf das Wachstum. "Anders als viele
Ökonomen bin ich der Meinung, dass das Reformpaket, wenn es vollständig
umgesetzt wird, noch 2003 einen ersten kräftigen Wachstumsimpuls bringen
könnte", sagte Heise der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe)
Besonders die geplante Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe und
die Kürzung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes könnten laut dem Ökonomen
sehr schnell Wirkung zeigen. Zwar würde die Entlastung für Staatskassen und
Arbeitslosenversicherung erst in den nächsten Jahren voll greifen, da es Regeln
zum Bestandsschutz gebe.
"Mit Inkrafttreten gibt es aber sofort für einen Teil der Arbeitslosen
größere Anreize, schneller eine neue Stelle anzunehmen und sich flexibler zu
zeigen", sagte Heise. Sollten die Gesetze zur Jahresmitte verabschiedet werden,
könnte das seiner Meinung nach bereits in der zweiten Jahreshälfte zu stärkerem
Wirtschaftswachstum führen. Bislang hatten viele Bankanalysten kritisiert,
Schröders Reformvorschläge seien zu moderat, um Wirkung zu zeigen./zb/mur
NNNN
Presse: Konflikt um Triebwerksauftrag für Airbus-Transporter
Presse: Konflikt um Triebwerksauftrag für Airbus-Transporter
Hamburg (vwd) - Beim Bau des Airbus-Militärtransporters A400M ist einem
Zeitungsbericht zufolge ein Konflikt um die Triebwerksauswahl entstanden.
Die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Streits seien noch nicht
absehbar, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe).
Airbus-Chairman Noel Forgeard habe die Mitgliedsfirmen des europäischen
Triebwerkskonsortiums EPI schriftlich und ultimativ aufgefordert, die Preise
weiter zu senken und fordere zusätzliche Leistungen. Dabei soll es sich um
erhebliche Änderungen handeln.
Einziger Konkurrent um den Auftrag für etwa 900 Triebwerke ist die
Kanada-Tochter des US-Triebwerksbauers Pratt & Whitney. Heute will Forgeard
deutsche Parlamentarier und Verteidigungs-Staatssekretär Hans Georg Wagner
über den Verhandlungsstand informieren, wurde die Zeitung in Berliner
Regierungskreisen bestätigt. Zum EPI-Konsortium gehören Rolls-Royce
(Großbritannien), MTU (Deutschland), Snecma (Frankreich) und ITP (Spanien).
vwd/11/31.3.2003/mim/ip
Presse: Konflikt um Triebwerksauftrag für Airbus-Transporter
Hamburg (vwd) - Beim Bau des Airbus-Militärtransporters A400M ist einem
Zeitungsbericht zufolge ein Konflikt um die Triebwerksauswahl entstanden.
Die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Streits seien noch nicht
absehbar, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe).
Airbus-Chairman Noel Forgeard habe die Mitgliedsfirmen des europäischen
Triebwerkskonsortiums EPI schriftlich und ultimativ aufgefordert, die Preise
weiter zu senken und fordere zusätzliche Leistungen. Dabei soll es sich um
erhebliche Änderungen handeln.
Einziger Konkurrent um den Auftrag für etwa 900 Triebwerke ist die
Kanada-Tochter des US-Triebwerksbauers Pratt & Whitney. Heute will Forgeard
deutsche Parlamentarier und Verteidigungs-Staatssekretär Hans Georg Wagner
über den Verhandlungsstand informieren, wurde die Zeitung in Berliner
Regierungskreisen bestätigt. Zum EPI-Konsortium gehören Rolls-Royce
(Großbritannien), MTU (Deutschland), Snecma (Frankreich) und ITP (Spanien).
vwd/11/31.3.2003/mim/ip
TECDAX/Wedeco-Zahlen "durchwachsen"
TECDAX/Wedeco-Zahlen "durchwachsen"
Als "durchwachsen" bezeichnet ein Händler in einer ersten Einschätzung
die von Wedeco publizierten Zahlen. Insgesamt lägen die Angaben aber wohl
"in line", wobei die Details aber noch einer genaueren Betrachtung
bedürften. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
TECDAX/Wedeco-Zahlen "durchwachsen"
Als "durchwachsen" bezeichnet ein Händler in einer ersten Einschätzung
die von Wedeco publizierten Zahlen. Insgesamt lägen die Angaben aber wohl
"in line", wobei die Details aber noch einer genaueren Betrachtung
bedürften. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sondereffekte beeinflussen in 2002 Ergebnisentwicklung von AUGUSTA
Nachhaltige Entschuldung und Rückkehr zur Profitabilität Ziele für 2003
Frankfurt am Main, 31. März 2003. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (WKN 508860; ISIN DE0005088603) hat im Geschäftsjahr 2002
einen Umsatz in Höhe von 261,9 Mio. Euro (2001: 277,1 Mio. Euro) erwirtschaftet
und bestätigt damit ihre vorläufigen Zahlen. Alle drei Geschäftsfelder haben ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von insgesamt 11,9 Mio. Euro (2001: 29,1
Mio. Euro) erwirtschaftet. Die Ergebnisentwicklung im Konzern im Geschäftsjahr
2002 wurde, wie bereits am 17. März bekannt gegeben, im Wesentlichen durch
einmalige, nicht liquiditätswirksame Sondereffekte negativ beeinflusst. Das
EBITDA reduzierte sich auf -1,4 Mio. Euro (2001: 28,9 Mio. Euro). Aufgrund von
Abschreibungen auf Wertansätze von Beteiligungen, Finanzanlagen und Optionen
sank das EBIT auf -38,0 Mio. Euro (2001: 15,1 Mio. Euro). Das EBT liegt mit -
44,7 Mio. Euro über der letzten Erwartung von -48,0 Mio. Euro (2001: +10,7 Mio.
Euro). Mit einem Verlust in Höhe von 3,70 Euro je Aktie (Gewinn je Aktie 2001:
0,07 Euro) und einem Jahresfehlbetrag von 42,7Mio. Euro (Jahresüberschuss 2001:
0,8 Mio. Euro) hat die AUGUSTA erstmalig im elfjährigen Bestehen des
Unternehmens einen Verlust erwirtschaftet. Der operative Cash Flow konnte
deutlich auf 18,3 Mio. Euro verbessert werden
(2001: -13,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel stiegen auf rund 38,0 Mio. Euro
(2001: 33,6 Mio. Euro).Die AUGUSTA hat sich wegen den deutlich eingetrübten
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer strategischen Neuausrichtung der
Technologie-Gruppe entschlossen. Auf Grund des Umfelds und auch in Anbetracht
der geplanten, weiteren Entschuldung, wird die AUGUSTA den Verkauf einzelner
Beteiligungen verfolgen. Mittels dieser Maßnahmen soll die Rückkehr zur
gewohnten Profitabilität
erreicht werden.
Der vollständige Jahresabschluss 2002 ist auf der Homepage der Gesellschaft
http://www.augusta-ag.de oder direkt vom Unternehmen erhältlich.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahl 2002 2001
Umsatz 261,9 Mio. Euro 277,1 Mio. Euro
EBITDA -1,4 Mio. Euro 28,9 Mio. Euro
EBIT -38,0 Mio. Euro 15,1 Mio. Euro
EBT -44,7 Mio. Euro 10,7 Mio. Euro
bereinigt um Sondereffekte 3,9 Mio. Euro 19,3 Mio. Euro
Jahresüberschuss -42,7 Mio. Euro 0,8 Mio. Euro
Ergebnis je Aktie -3,70 Euro 0,07 Euro
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WKN: 508860
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sondereffekte beeinflussen in 2002 Ergebnisentwicklung von AUGUSTA
Nachhaltige Entschuldung und Rückkehr zur Profitabilität Ziele für 2003
Frankfurt am Main, 31. März 2003. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (WKN 508860; ISIN DE0005088603) hat im Geschäftsjahr 2002
einen Umsatz in Höhe von 261,9 Mio. Euro (2001: 277,1 Mio. Euro) erwirtschaftet
und bestätigt damit ihre vorläufigen Zahlen. Alle drei Geschäftsfelder haben ein
positives operatives Ergebnis in Höhe von insgesamt 11,9 Mio. Euro (2001: 29,1
Mio. Euro) erwirtschaftet. Die Ergebnisentwicklung im Konzern im Geschäftsjahr
2002 wurde, wie bereits am 17. März bekannt gegeben, im Wesentlichen durch
einmalige, nicht liquiditätswirksame Sondereffekte negativ beeinflusst. Das
EBITDA reduzierte sich auf -1,4 Mio. Euro (2001: 28,9 Mio. Euro). Aufgrund von
Abschreibungen auf Wertansätze von Beteiligungen, Finanzanlagen und Optionen
sank das EBIT auf -38,0 Mio. Euro (2001: 15,1 Mio. Euro). Das EBT liegt mit -
44,7 Mio. Euro über der letzten Erwartung von -48,0 Mio. Euro (2001: +10,7 Mio.
Euro). Mit einem Verlust in Höhe von 3,70 Euro je Aktie (Gewinn je Aktie 2001:
0,07 Euro) und einem Jahresfehlbetrag von 42,7Mio. Euro (Jahresüberschuss 2001:
0,8 Mio. Euro) hat die AUGUSTA erstmalig im elfjährigen Bestehen des
Unternehmens einen Verlust erwirtschaftet. Der operative Cash Flow konnte
deutlich auf 18,3 Mio. Euro verbessert werden
(2001: -13,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel stiegen auf rund 38,0 Mio. Euro
(2001: 33,6 Mio. Euro).Die AUGUSTA hat sich wegen den deutlich eingetrübten
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu einer strategischen Neuausrichtung der
Technologie-Gruppe entschlossen. Auf Grund des Umfelds und auch in Anbetracht
der geplanten, weiteren Entschuldung, wird die AUGUSTA den Verkauf einzelner
Beteiligungen verfolgen. Mittels dieser Maßnahmen soll die Rückkehr zur
gewohnten Profitabilität
erreicht werden.
Der vollständige Jahresabschluss 2002 ist auf der Homepage der Gesellschaft
http://www.augusta-ag.de oder direkt vom Unternehmen erhältlich.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahl 2002 2001
Umsatz 261,9 Mio. Euro 277,1 Mio. Euro
EBITDA -1,4 Mio. Euro 28,9 Mio. Euro
EBIT -38,0 Mio. Euro 15,1 Mio. Euro
EBT -44,7 Mio. Euro 10,7 Mio. Euro
bereinigt um Sondereffekte 3,9 Mio. Euro 19,3 Mio. Euro
Jahresüberschuss -42,7 Mio. Euro 0,8 Mio. Euro
Ergebnis je Aktie -3,70 Euro 0,07 Euro
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WKN: 508860
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses 2002
rd. 11 % Umsatzwachstum auf 13,3 Mio. EUR/deutliche Steigerung des EBITDA ohne
Berücksichtigung der Aktienoptionen auf 1,6 Mio. EUR/Ziel 2003: zweistelliges
profitables Umsatzwachstum
Für die aap Implantate AG, einem Spezialisten im Bereich der biomedizinischen
Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett, verlief die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2002 positiv. Die Umsatzerlöse erhöhten
sich um 1,4 Mio. EUR auf 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR), welches
hauptsächlich auf die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf dem asiatischen
Markt zurückzuführen ist.
Die Gesamtleistung hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 14.770 TEUR
erhöht(Vorjahr: 12.156 TEUR).
Das EBITDA unter Berücksichtigung der Aktienoptionen konnte auf 1,03 Mio. EUR
gesteigert werden (Vorjahr: minus 1,97 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der
akquisitionsbedingten Abschreibungen von 1.461 TEUR und der aufwandswirksam
erfassten Aktienoptionen in Höhe von 579 TEUR verbesserte sich das EBIT deutlich
um 2.834 TEUR auf minus 1.853 TEUR (Vorjahr: minus 4.687 TEUR).
Das EBITDA ohne Berücksichtigung der Aktienoptionen verbesserte sich auf 1,6
Mio. EUR (Vorjahr: minus 1.171 TEUR). Das EBIT vor akquisitionsbedingten
Abschreibungen und Aktienoptionen beträgt 188 TEUR und liegt damit um 2.635 TEUR
über dem Vorjahreswert von minus 2.447 TEUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
WKN: 506660
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030331_DGA…
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses 2002
rd. 11 % Umsatzwachstum auf 13,3 Mio. EUR/deutliche Steigerung des EBITDA ohne
Berücksichtigung der Aktienoptionen auf 1,6 Mio. EUR/Ziel 2003: zweistelliges
profitables Umsatzwachstum
Für die aap Implantate AG, einem Spezialisten im Bereich der biomedizinischen
Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett, verlief die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2002 positiv. Die Umsatzerlöse erhöhten
sich um 1,4 Mio. EUR auf 13,3 Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR), welches
hauptsächlich auf die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf dem asiatischen
Markt zurückzuführen ist.
Die Gesamtleistung hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 14.770 TEUR
erhöht(Vorjahr: 12.156 TEUR).
Das EBITDA unter Berücksichtigung der Aktienoptionen konnte auf 1,03 Mio. EUR
gesteigert werden (Vorjahr: minus 1,97 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der
akquisitionsbedingten Abschreibungen von 1.461 TEUR und der aufwandswirksam
erfassten Aktienoptionen in Höhe von 579 TEUR verbesserte sich das EBIT deutlich
um 2.834 TEUR auf minus 1.853 TEUR (Vorjahr: minus 4.687 TEUR).
Das EBITDA ohne Berücksichtigung der Aktienoptionen verbesserte sich auf 1,6
Mio. EUR (Vorjahr: minus 1.171 TEUR). Das EBIT vor akquisitionsbedingten
Abschreibungen und Aktienoptionen beträgt 188 TEUR und liegt damit um 2.635 TEUR
über dem Vorjahreswert von minus 2.447 TEUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
WKN: 506660
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030331_DGA…
STOXX/MARKT/Abgaben bei Fluggesellschaften und Touristik
STOXX/MARKT/Abgaben bei Fluggesellschaften und Touristik
Händler rechnen mit weiteren Abgaben bei Flugesellschaften und
Toristikunternehmen. Neben dem sich wohl in die Länge ziehenden Irak-Krieg
belasteten auch negative Nachrichten der US-Fluglinien. Wachsende Bedeutung
gewinne auch die sich ausbreitende SARS-Epidemie. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
STOXX/MARKT/Abgaben bei Fluggesellschaften und Touristik
Händler rechnen mit weiteren Abgaben bei Flugesellschaften und
Toristikunternehmen. Neben dem sich wohl in die Länge ziehenden Irak-Krieg
belasteten auch negative Nachrichten der US-Fluglinien. Wachsende Bedeutung
gewinne auch die sich ausbreitende SARS-Epidemie. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
DGAP-Ad hoc: ce Consumer Electronic AG <CEW2> deutsch
ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Vorabzahlen für 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Vorabzahlen für 2002
- Positives operatives Ergebnis im 4. Quartal 2002
- Kosteneinsparungsmaßnahmen greifen
- Nettoliquidität verbessert
München, 31. März 2003: Der uneingeschränkt testierte Jahresabschluss des ce
CONSUMER ELECTRONIC Konzerns bestätigt die vorab veröffentlichten Zahlen und
demonstriert verstärkte Offenheit und Transparenz.
Im Vergleich der Quartalsergebnisse zeigt sich deutlich die kontinuierliche
Verbesserung der operativen Ergebnisse (EBITDA) von minus 1.069 Tsd. Euro
(bereinigt um einmalige Wertkorrekturen) in Q2 über minus 328 Tsd. Euro in Q3
auf positive 9 Tsd. Euro in Q4/2002. Der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern
erreichte damit seine ambitionierte Zielvorgabe trotz der schwierigen Marktlage
im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2002.
Verstärkte Vertriebserfolge verbunden mit der konsequenten Umsetzung der
Kostensparmaßnahmen bestätigten den im zweiten Quartal eingeleiteten Trend der
Ergebnisverbesserung. Im Vergleich zum 1. Halbjahr konnten in der zweiten
Jahreshälfte 2002 die Personalkosten um 971 Tsd. Euro oder 8,3 Prozent gesenkt
werden.
Das Konzern EBIT in 2002 beträgt minus 54.847 Tsd. Euro (Vorjahr: 110 Tsd. Euro)
einschließlich der im 2. Quartal 2002 vorgenommenen einmaligen Wertkorrekturen
in Höhe von 46.957 Tsd. Euro. Das Nettoergebnis liegt bei minus 56.991 Tsd. Euro
(Vorjahr: minus 1.912 Tsd. Euro); das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf minus
2,23 Euro (Vorjahr: minus 0,08 Euro). Der Effekt der Wertkorrekturen auf das
Konzern-EBITDA beträgt 7.580 Tsd. Euro. Das Ergebnis je Aktie ist dadurch mit
1,84 Euro negativ beeinflusst.
Die liquiden Mittel zum 31.12.2002 betrugen 27.385 Tsd. Euro (Vorjahr: 20.795
Tsd. Euro). Die Bankverbindlichkeiten konnten um knapp 16 Millionen Euro auf
18.574 Tsd. Euro reduziert werden (Vorjahr: 34.416 Tsd. Euro). Die
Nettoliquidität verbesserte sich auf positive 8.811 Tsd. Euro (Vorjahr: minus
13.621 Tsd. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vorstandsvorsitzende Peter Bohn: "Die bisherigen Resultate der ergebnis- und
liquiditätsorientierten Maßnahmen bestätigen unseren eingeschlagenen Weg:
Profitabilität und Sorgfalt im Umgang mit den liquiden Mitteln stehen auch bei
zukünftigen Entscheidungen des Vorstandes an erster Stelle. Trotz der
schwierigen Rahmenbedingungen sind wir für das laufende Geschäftsjahr verhalten
optimistisch."
Der vollständige testierte Geschäftsbericht steht ab sofort als Download auf
unserer Internetseite http://www.consumer.de zur Verfügung. Die
Veröffentlichung der Ergebnisse des 1. Quartals 2003 ist für den 14. Mai 2003
vorgesehen. Am 5. Juni 2003 findet die Hauptversammlung in München statt.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor Relations &
Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900, E-Mail: fischer@consumer.de
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach der Akquisition
des Chip-Broker- und Handelshauses SND Electronics Inc., USA, der größte Chip-
Broker weltweit. Das Unternehmen unterhält weltweit 26 Niederlassungen in
Europa, den USA, Latein Amerika, Asien und Australien. Zum 31. Dezember 2002
waren 426 Personen beschäftigt.
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WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Vorabzahlen für 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Vorabzahlen für 2002
- Positives operatives Ergebnis im 4. Quartal 2002
- Kosteneinsparungsmaßnahmen greifen
- Nettoliquidität verbessert
München, 31. März 2003: Der uneingeschränkt testierte Jahresabschluss des ce
CONSUMER ELECTRONIC Konzerns bestätigt die vorab veröffentlichten Zahlen und
demonstriert verstärkte Offenheit und Transparenz.
Im Vergleich der Quartalsergebnisse zeigt sich deutlich die kontinuierliche
Verbesserung der operativen Ergebnisse (EBITDA) von minus 1.069 Tsd. Euro
(bereinigt um einmalige Wertkorrekturen) in Q2 über minus 328 Tsd. Euro in Q3
auf positive 9 Tsd. Euro in Q4/2002. Der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern
erreichte damit seine ambitionierte Zielvorgabe trotz der schwierigen Marktlage
im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2002.
Verstärkte Vertriebserfolge verbunden mit der konsequenten Umsetzung der
Kostensparmaßnahmen bestätigten den im zweiten Quartal eingeleiteten Trend der
Ergebnisverbesserung. Im Vergleich zum 1. Halbjahr konnten in der zweiten
Jahreshälfte 2002 die Personalkosten um 971 Tsd. Euro oder 8,3 Prozent gesenkt
werden.
Das Konzern EBIT in 2002 beträgt minus 54.847 Tsd. Euro (Vorjahr: 110 Tsd. Euro)
einschließlich der im 2. Quartal 2002 vorgenommenen einmaligen Wertkorrekturen
in Höhe von 46.957 Tsd. Euro. Das Nettoergebnis liegt bei minus 56.991 Tsd. Euro
(Vorjahr: minus 1.912 Tsd. Euro); das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf minus
2,23 Euro (Vorjahr: minus 0,08 Euro). Der Effekt der Wertkorrekturen auf das
Konzern-EBITDA beträgt 7.580 Tsd. Euro. Das Ergebnis je Aktie ist dadurch mit
1,84 Euro negativ beeinflusst.
Die liquiden Mittel zum 31.12.2002 betrugen 27.385 Tsd. Euro (Vorjahr: 20.795
Tsd. Euro). Die Bankverbindlichkeiten konnten um knapp 16 Millionen Euro auf
18.574 Tsd. Euro reduziert werden (Vorjahr: 34.416 Tsd. Euro). Die
Nettoliquidität verbesserte sich auf positive 8.811 Tsd. Euro (Vorjahr: minus
13.621 Tsd. Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vorstandsvorsitzende Peter Bohn: "Die bisherigen Resultate der ergebnis- und
liquiditätsorientierten Maßnahmen bestätigen unseren eingeschlagenen Weg:
Profitabilität und Sorgfalt im Umgang mit den liquiden Mitteln stehen auch bei
zukünftigen Entscheidungen des Vorstandes an erster Stelle. Trotz der
schwierigen Rahmenbedingungen sind wir für das laufende Geschäftsjahr verhalten
optimistisch."
Der vollständige testierte Geschäftsbericht steht ab sofort als Download auf
unserer Internetseite http://www.consumer.de zur Verfügung. Die
Veröffentlichung der Ergebnisse des 1. Quartals 2003 ist für den 14. Mai 2003
vorgesehen. Am 5. Juni 2003 findet die Hauptversammlung in München statt.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor Relations &
Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900, E-Mail: fischer@consumer.de
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach der Akquisition
des Chip-Broker- und Handelshauses SND Electronics Inc., USA, der größte Chip-
Broker weltweit. Das Unternehmen unterhält weltweit 26 Niederlassungen in
Europa, den USA, Latein Amerika, Asien und Australien. Zum 31. Dezember 2002
waren 426 Personen beschäftigt.
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WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die TOMORROW FOCUS AG, ein Anbieter digitaler Medieninhalte und Redaktionstechnologien, gab am Montag bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2002 Gesamterträge in Höhe von 38,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Plus von 84,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Umsatz stieg um rund 72 Prozent auf 31,6 Mio. Euro.
Das operative Geschäft im vierten Quartal verzeichnete im Vergleich zum Vorquartal eine Umsatzsteigerung von 100 Prozent (11,4 Mio. Euro). TOMORROW FOCUS ist mit über 700 Millionen Seitenabrufen der größte Online-Vermarkter in Deutschland
Das operative Geschäft im vierten Quartal verzeichnete im Vergleich zum Vorquartal eine Umsatzsteigerung von 100 Prozent (11,4 Mio. Euro). TOMORROW FOCUS ist mit über 700 Millionen Seitenabrufen der größte Online-Vermarkter in Deutschland
Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die
am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb
von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50
Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH bisher nicht erfolgt
ist. Die als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien
erforderliche Zahlung soll nach Angaben der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH
auch in Abstimmung mit den Verkäufern noch im Laufe dieser Woche geleistet
werden. Grund für die Verzögerung sei die noch nicht erfolgte Klärung einer
offenen Finanzierungsvoraussetzung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 629020
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Aktienerwerb durch Mikonos verzögert
Die Kleindienst Datentechnik AG ist davon in Kenntnis gesetzt worden, dass die
am 28. März fällige Kaufpreiszahlung gemäß den Aktienoptionsverträgen zum Erwerb
von insgesamt 48,5% aller Kleindienst Datentechnik Aktien zum Preis von 7,50
Euro pro Aktie durch die Mikonos Vermögensverwaltung GmbH bisher nicht erfolgt
ist. Die als aufschiebende Bedingung für die Übertragung der Aktien
erforderliche Zahlung soll nach Angaben der Mikonos Vermögensverwaltung GmbH
auch in Abstimmung mit den Verkäufern noch im Laufe dieser Woche geleistet
werden. Grund für die Verzögerung sei die noch nicht erfolgte Klärung einer
offenen Finanzierungsvoraussetzung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 629020
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erhebliche Verbesserung der Profitabilität - Erfolgreicher Abschluss der
finanziellen Restrukturierung.
Die Umsätze stiegen in 2002 um 2,8% auf 378,0 Mio. USD von 367,7 Mio. USD in
2001. Die nachfolgenden Umsatzzahlen beziehen sich lediglich auf den laufenden
Geschäftsbetrieb, d.h. die Umsätze von Argentinien (Dekonsolidierung am Ende des
Jahres 2001) sowie der ISL (deren Geschäftstätigkeit am Ende des Jahres 2001
beendet wurde) sind nicht enthalten. Weiterhin werden, die Granulat Verkäufe
ebenfalls nicht mehr in den Umsatzzahlen des Unternehmens ausgewiesen. Der
gesamte EBITDA stieg in 2002 um 41,2% auf 46,7 Mio. USD von 33,1 Mio. USD in
2001. Die entsprechende EBITDA Marge, ausgedrückt in Prozent vom Umsatz, stieg
um 3,4 Prozentpunkte auf 12,4% in 2002 von 9,0% in 2001. Die positive
Entwicklung des EBITDA und die entsprechende Margenverbesserung sind im
wesentlichen auf die Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen in
allen Geschäftsbereichen zurückzuführen. Gross Profit ausgedrückt in Prozent vom
vergleichbaren Umsatz stieg auf 14,3% in 2002 von 12,1% in 2001. Die S G & A
Kosten konnten in 2002 massiv um 26.1 Mio. USD auf 44,9 Mio. USD oder 11,8% vom
Umsatz gesenkt werden, verglichen mit 71,0 Mio. USD oder 18,6% vom Umsatz in
2001. Der Kassenbestand des Unternehmens stieg auf 16,9 Mio. USD am 31. Dezember
2002 von 11,9 Mio. USD am 31. Dezember 2001. Das Unternehmen schloss die
Restrukturierung der Anleihe, Senior Subordinated Notes, erfolgreich durch die
Umwandlung von 99% der Anleihe in neuen Stammaktien ab. Zusammen mit der
Umwandlung einer weiteren nachrangigen Anleihe erfolgte eine Reduktion der
gesamten verzinslichen Schulden auf 124,4 Mio. USD am 31. Dezember 2002. Dadurch
sinkt die zukünftige, jährliche Zinslast des Unternehmens um annähernd 21 Mio.
USD. Das gesamte Eigenkapital hat sich um 108,2 Mio. USD von 2,1 Mio. USD zum
31. Dezember 2001 auf 110,1 Mio. USD zum 31. Dezember 2002 erhöht. Die
Eigenkapitalquote beträgt somit 24,7% an der Bilanzsumme zum 31. Dezember 2002.
Das Unternehmen berichtet einen Nettoverlust für 2002 in Höhe von 35.6 Mio. USD
verglichen mit einem Nettoverlust von 201.3 Mio. USD für 2001. Der Bericht für
das Jahr 2002 wird heute bei der `Deutsche Börse AG` hinterlegt und bei der SEC
in der ersten Aprilwoche und ist dann auf unserer Homepage http://www.ifcosystems.de
oder http://www.ifcosystems.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 157670
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erhebliche Verbesserung der Profitabilität - Erfolgreicher Abschluss der
finanziellen Restrukturierung.
Die Umsätze stiegen in 2002 um 2,8% auf 378,0 Mio. USD von 367,7 Mio. USD in
2001. Die nachfolgenden Umsatzzahlen beziehen sich lediglich auf den laufenden
Geschäftsbetrieb, d.h. die Umsätze von Argentinien (Dekonsolidierung am Ende des
Jahres 2001) sowie der ISL (deren Geschäftstätigkeit am Ende des Jahres 2001
beendet wurde) sind nicht enthalten. Weiterhin werden, die Granulat Verkäufe
ebenfalls nicht mehr in den Umsatzzahlen des Unternehmens ausgewiesen. Der
gesamte EBITDA stieg in 2002 um 41,2% auf 46,7 Mio. USD von 33,1 Mio. USD in
2001. Die entsprechende EBITDA Marge, ausgedrückt in Prozent vom Umsatz, stieg
um 3,4 Prozentpunkte auf 12,4% in 2002 von 9,0% in 2001. Die positive
Entwicklung des EBITDA und die entsprechende Margenverbesserung sind im
wesentlichen auf die Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen in
allen Geschäftsbereichen zurückzuführen. Gross Profit ausgedrückt in Prozent vom
vergleichbaren Umsatz stieg auf 14,3% in 2002 von 12,1% in 2001. Die S G & A
Kosten konnten in 2002 massiv um 26.1 Mio. USD auf 44,9 Mio. USD oder 11,8% vom
Umsatz gesenkt werden, verglichen mit 71,0 Mio. USD oder 18,6% vom Umsatz in
2001. Der Kassenbestand des Unternehmens stieg auf 16,9 Mio. USD am 31. Dezember
2002 von 11,9 Mio. USD am 31. Dezember 2001. Das Unternehmen schloss die
Restrukturierung der Anleihe, Senior Subordinated Notes, erfolgreich durch die
Umwandlung von 99% der Anleihe in neuen Stammaktien ab. Zusammen mit der
Umwandlung einer weiteren nachrangigen Anleihe erfolgte eine Reduktion der
gesamten verzinslichen Schulden auf 124,4 Mio. USD am 31. Dezember 2002. Dadurch
sinkt die zukünftige, jährliche Zinslast des Unternehmens um annähernd 21 Mio.
USD. Das gesamte Eigenkapital hat sich um 108,2 Mio. USD von 2,1 Mio. USD zum
31. Dezember 2001 auf 110,1 Mio. USD zum 31. Dezember 2002 erhöht. Die
Eigenkapitalquote beträgt somit 24,7% an der Bilanzsumme zum 31. Dezember 2002.
Das Unternehmen berichtet einen Nettoverlust für 2002 in Höhe von 35.6 Mio. USD
verglichen mit einem Nettoverlust von 201.3 Mio. USD für 2001. Der Bericht für
das Jahr 2002 wird heute bei der `Deutsche Börse AG` hinterlegt und bei der SEC
in der ersten Aprilwoche und ist dann auf unserer Homepage http://www.ifcosystems.de
oder http://www.ifcosystems.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 157670
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2002
Bad Soden, den 31.03.2003. Die TRIPLAN AG, Dienstleister für Industrial
Services, konnte den Umsatz im Geschäftsjahr 2002 (nach IAS) um 12,8% auf 35,2
Mio. EUR (2001: 31,2 Mio. EUR) steigern. Der Umsatz im vierten Quartal 2002 lag
mit 10,1 Mio. EUR über den Erwartungen des Unternehmens. Das EBITDA lag bei
minus 0,905Mio. EUR (2001: 0,575 Mio. EUR) und das EBIT sank auf minus 3,1 Mio.
EUR (2001: -0,527 Mio. EUR). Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf eine
Margenreduzierung auf Grund des verschlechterten Gesamtmarktes und
außerordentlicher Belastungen durch den durchgeführten Personalabbau
zurückzuführen. Zudem stiegen die Abschreibungen im Geschäftsjahr 2002 um rund
1,1 Mio. EUR an, was vor allem auf Abschreibungen aktivierter Eigenleistungen
zurückzuführen ist.
Auf Grund der aktuellen weltwirtschaftlichen Lage und den unkalkulierbaren
Auswirkungen des Irak-Krieges ist eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr
nicht möglich.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 130, Fax 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2002
Bad Soden, den 31.03.2003. Die TRIPLAN AG, Dienstleister für Industrial
Services, konnte den Umsatz im Geschäftsjahr 2002 (nach IAS) um 12,8% auf 35,2
Mio. EUR (2001: 31,2 Mio. EUR) steigern. Der Umsatz im vierten Quartal 2002 lag
mit 10,1 Mio. EUR über den Erwartungen des Unternehmens. Das EBITDA lag bei
minus 0,905Mio. EUR (2001: 0,575 Mio. EUR) und das EBIT sank auf minus 3,1 Mio.
EUR (2001: -0,527 Mio. EUR). Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf eine
Margenreduzierung auf Grund des verschlechterten Gesamtmarktes und
außerordentlicher Belastungen durch den durchgeführten Personalabbau
zurückzuführen. Zudem stiegen die Abschreibungen im Geschäftsjahr 2002 um rund
1,1 Mio. EUR an, was vor allem auf Abschreibungen aktivierter Eigenleistungen
zurückzuführen ist.
Auf Grund der aktuellen weltwirtschaftlichen Lage und den unkalkulierbaren
Auswirkungen des Irak-Krieges ist eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr
nicht möglich.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 130, Fax 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2003
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WKN: 749930
#2
....immerhin haben wir hier im gegensatz zu infineon ein kgv!!!
....immerhin haben wir hier im gegensatz zu infineon ein kgv!!!
B.roker
gebe bull recht !!!
das kann nicht der sinn der sache sein,
noch ne spaltung ...
auch nicht im sinne der user !!!
stelle fest das Du eigentlich dran gewesen waerst !!!
imho liegt ein missverstaendnis vor !!!
setzt Dich doch bitte mit HSM in verbindung
in sinne aller !!!
saludos...bd
gebe bull recht !!!
das kann nicht der sinn der sache sein,
noch ne spaltung ...
auch nicht im sinne der user !!!
stelle fest das Du eigentlich dran gewesen waerst !!!
imho liegt ein missverstaendnis vor !!!
setzt Dich doch bitte mit HSM in verbindung
in sinne aller !!!
saludos...bd
moin.....
soll ich auch noch einen aufmachen.....
mfg
soll ich auch noch einen aufmachen.....
mfg
wo ist eigentlich der Morgenkommentar von uns Uwe..
MARKET TALK/Kühne & Nagel schreibt Firmenwert ab
MARKET TALK/Kühne & Nagel schreibt Firmenwert ab
0855 (vwd/Dow Jones) Zürich - Kühne & Nagel International hat
entschieden, den Firmenwert der US-Tochter Usco für 2002 abzuschreiben.
Damit hätten Analysten nicht gerechnet, heißt es. Ensprechend liege der
Nettogewinn bei null CHF anstelle der erwarteten 153 Mio CHF. (BAK/PS)
MARKET TALK/Kühne & Nagel schreibt Firmenwert ab
0855 (vwd/Dow Jones) Zürich - Kühne & Nagel International hat
entschieden, den Firmenwert der US-Tochter Usco für 2002 abzuschreiben.
Damit hätten Analysten nicht gerechnet, heißt es. Ensprechend liege der
Nettogewinn bei null CHF anstelle der erwarteten 153 Mio CHF. (BAK/PS)
Guten morgen
weiß garnicht was los ist...
weiß garnicht was los ist...
zockerposi muv2 55,60 drinn.....
vorsicht!...hochspekulativ.....
vorsicht!...hochspekulativ.....
Moin bd
Ganz schön viele Zahlen...
Wer enttäuscht dich am meisten, wer erfreut dich am meisten
Finde die Wedeco Zahlen sehr mies, CEW neutral bis gut, mal sehen wie der Markt reagiert.
Eine absolute Katastrophe sind die BTS-Zahlen...
Bis gleich, hurri
Ganz schön viele Zahlen...
Wer enttäuscht dich am meisten, wer erfreut dich am meisten
Finde die Wedeco Zahlen sehr mies, CEW neutral bis gut, mal sehen wie der Markt reagiert.
Eine absolute Katastrophe sind die BTS-Zahlen...
Bis gleich, hurri
wedeco!!!!!!!!!!!!
ADE: AKTIEN-FLASH: HVB schwach - Deutsche Bank kappt Kursziel
FRANKFURT (dpa-AFX) - HVB-Aktien <HVM.ETR> haben am Montagmorgen drei
Prozent auf 7,13 Euro verloren. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel von 9,60
auf 5,50 Euro gesenkt./ak/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - HVB-Aktien <HVM.ETR> haben am Montagmorgen drei
Prozent auf 7,13 Euro verloren. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel von 9,60
auf 5,50 Euro gesenkt./ak/
NNNN
moinmoin hurri
an all
berta ...
soo geht es doch nun wirklich nicht !!!
super
`uns´ uwe will erst ne `vereinigung´
saludos bd
an all
berta ...
soo geht es doch nun wirklich nicht !!!
super
`uns´ uwe will erst ne `vereinigung´
saludos bd
alv nähert sich weiter dem kz 30
wo sind eigentlich diejenigen, die mich beschimpft haben, als ich das kz bei 65 kurz nach der ke-bekanntgabe ausgegeben habe?
immer wieder lustig, wie schnell die ids verschwinden
wo sind eigentlich diejenigen, die mich beschimpft haben, als ich das kz bei 65 kurz nach der ke-bekanntgabe ausgegeben habe?
immer wieder lustig, wie schnell die ids verschwinden
Was haltet ihr von Porsche sollte die 250 halten ist da sicher ein kleiner Rebound fällig...
porsche knapp unter 250 ein kauf denke ich
Guten Morgen Jungs
Könntet ihr bitte schnellstmöglich
per BM klären ( bitte nicht öffentlich-Danke)
wo wir GEMEINSAM weiterschreiben !!!!!!!!!
Vielen Dank - Der Markt ist schon anstrengend genug
MUV zum ersten raus
Call zum ersten gegeben
Depot flat
Mabi
Könntet ihr bitte schnellstmöglich
per BM klären ( bitte nicht öffentlich-Danke)
wo wir GEMEINSAM weiterschreiben !!!!!!!!!
Vielen Dank - Der Markt ist schon anstrengend genug
MUV zum ersten raus
Call zum ersten gegeben
Depot flat
Mabi
ohoh
ADE: *ALLIANZ FÄLLT AUF TIEFSTEN STAND SEIT FEBRUAR 1988 - 9.18 UHR: 47,87 EURO
NNNN
ADE: *ALLIANZ FÄLLT AUF TIEFSTEN STAND SEIT FEBRUAR 1988 - 9.18 UHR: 47,87 EURO
NNNN
kauf ifx 6,30
kauf muv2 53,9
kauf muv2 53,9
Wann sollte man bei MUV long gehen?? Was ist hier die Meinung?
771159 kk4,01 vk4,73
MARKT/DAX fällt unter 2.480er Unterstützung
MARKT/DAX fällt unter 2.480er Unterstützung
Der DAX fällt im Vormittag auf den tiefsten Stand seit Ausbruch des
Irak-Kriegs. Der Umsatz sei allerdings dünn, heißt es 20 Minuten nach
Handelsbeginn. Händler meinen zunächst nur, damit habe eine C-Welle
begonnen, die den Rückgang aber schon bei knapp 2.400 Punkten beenden
könnte. Dort liege nun der nächste kräftige Unterstützungsbereich.
+++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/DAX fällt unter 2.480er Unterstützung
Der DAX fällt im Vormittag auf den tiefsten Stand seit Ausbruch des
Irak-Kriegs. Der Umsatz sei allerdings dünn, heißt es 20 Minuten nach
Handelsbeginn. Händler meinen zunächst nur, damit habe eine C-Welle
begonnen, die den Rückgang aber schon bei knapp 2.400 Punkten beenden
könnte. Dort liege nun der nächste kräftige Unterstützungsbereich.
+++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
@adam
full respect.
full respect.
ADE: AKTIE IM FOKUS: SAP sehr schwach - Studie in `FT` über unzufriedene Kunden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einer Studie über die Unzufriedenheit der
SAP-Kunden <SAP.ETR> haben die Aktien des Softwarekonzerns am Montag
nachgegeben. Der Titel verbilligte sich gegen 9.20 Uhr um 4,44 Prozent auf 69,98
Euro. Zugleich fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> um 2,78 Prozent auf 2.450,74
Punkte.
Händler verwiesen auf eine in der "Financial Times" (FT) veröffentlichten
Studie der US-Experten von Nucleus Reserach, wonach sich eine Mehrheit der
SAP-Kunden unzufrieden mit der Software des Walldorfer Konzerns zeigt. Die
Studie werfe die Frage auf, ob sich SAP - wie von vielen Analysten erwartet -
wegen seiner großen Anzahl an Kunden tatsächlich besser als der Softwaresektor
entwickeln werde.
Nach Informationen von Nucleus Reserach glauben 57 Prozent der SAP-Kunden,
dass die Kosten für die Installation und Wartung der SAP-Software die Vorteile
überwiege. Befragt worden seien 21 der 93 Referenzkunden, die auf der Homepage
der Walldorfer stehen. SAP selbst kritisierte laut "FT" die geringe Basis für
die Umfrage und nannte sie "unwissenschaftlich"./jcb/tw/ak/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einer Studie über die Unzufriedenheit der
SAP-Kunden <SAP.ETR> haben die Aktien des Softwarekonzerns am Montag
nachgegeben. Der Titel verbilligte sich gegen 9.20 Uhr um 4,44 Prozent auf 69,98
Euro. Zugleich fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> um 2,78 Prozent auf 2.450,74
Punkte.
Händler verwiesen auf eine in der "Financial Times" (FT) veröffentlichten
Studie der US-Experten von Nucleus Reserach, wonach sich eine Mehrheit der
SAP-Kunden unzufrieden mit der Software des Walldorfer Konzerns zeigt. Die
Studie werfe die Frage auf, ob sich SAP - wie von vielen Analysten erwartet -
wegen seiner großen Anzahl an Kunden tatsächlich besser als der Softwaresektor
entwickeln werde.
Nach Informationen von Nucleus Reserach glauben 57 Prozent der SAP-Kunden,
dass die Kosten für die Installation und Wartung der SAP-Software die Vorteile
überwiege. Befragt worden seien 21 der 93 Referenzkunden, die auf der Homepage
der Walldorfer stehen. SAP selbst kritisierte laut "FT" die geringe Basis für
die Umfrage und nannte sie "unwissenschaftlich"./jcb/tw/ak/
NNNN
MARKT/Münchener Rück weiter unter Druck
MARKT/Münchener Rück weiter unter Druck
Münchener Rück setzen ihre Talfahrt unverändert fort. Händler verweisen
auf neue Analysen, nach denen der "net asset value" unter 45 EUR liege.
Sollte die Aktie dahin fallen, würde sie neue Zehn-Jahres-Tiefs markieren,
heißt es. Allerdings gebe es um 50 EUR auch eine breite Unterstützungszone
aus den frühen 90er Jahren, heißt es aus charttechnischer Sicht.
+++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/Münchener Rück weiter unter Druck
Münchener Rück setzen ihre Talfahrt unverändert fort. Händler verweisen
auf neue Analysen, nach denen der "net asset value" unter 45 EUR liege.
Sollte die Aktie dahin fallen, würde sie neue Zehn-Jahres-Tiefs markieren,
heißt es. Allerdings gebe es um 50 EUR auch eine breite Unterstützungszone
aus den frühen 90er Jahren, heißt es aus charttechnischer Sicht.
+++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
eads leidet unter dem ami boykott
wieso machen wir es nicht ebenso
einfach amiprodukte ohne gnade boykottieren
da gibts doch genug
wieso machen wir es nicht ebenso
einfach amiprodukte ohne gnade boykottieren
da gibts doch genug
es gibt sich drüben wie hier genug Firmen die sich gegen den Krieg aussprechen...die haben es heute schon schwer genug...
zockerwerte allianz und münchner auf die WL!!
dte recht stark
kauflimit 9,91
kauflimit 9,91
eyyyyyyyyyyyyyy adam
werden jetzt schon blue chips zu zockerwerten ernannt
werden jetzt schon blue chips zu zockerwerten ernannt
@ All/Berta
Die damalige Absprache lautete es geht alphabetisch weiter mit der Threaderöffnung,deshalb war/ist Dein Schritt der einzig richtige!Alles andere ist unredlich.
Den Qualitäts-Tradern weiter erfolgreiche Geschäfte!
HSM=Selbstdarsteller
THE CANADIEN
Die damalige Absprache lautete es geht alphabetisch weiter mit der Threaderöffnung,deshalb war/ist Dein Schritt der einzig richtige!Alles andere ist unredlich.
Den Qualitäts-Tradern weiter erfolgreiche Geschäfte!
HSM=Selbstdarsteller
THE CANADIEN
@berta
IFX zu 6,30€ war aber ein wenig zu früh, oder?
IFX zu 6,30€ war aber ein wenig zu früh, oder?
@hurri
im moment ja
aber ifx ist mit 6,30 kein schlechter kauf denke ich
im moment ja
aber ifx ist mit 6,30 kein schlechter kauf denke ich
@berta
ich lade ifx nochmal nach bei 6,08
dann hab ich den schnitt auf 6,19 runter etwa
das passt
dann hab ich den schnitt auf 6,19 runter etwa
das passt
für die derivatezocker
Deutsche Börse: Prüfen Ausbau Optionsscheinhandel in Frankfurt
Deutsche Börse: Prüfen Ausbau Optionsscheinhandel in Frankfurt
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse erwägt derzeit den Ausbau des
Geschäfts mit Retail Derivaten. "Gemeinsam mit Marktteilnehmern wird
geprüft, den Optionsschein- und Zertifikatehandel auf dem Parkett der
Frankfurter Wertpapierbörse auszubauen", sagte eine Sprecherin der Deutschen
Börse am Montag auf Anfrage von vwd. Effizienz, Fairness und Transparenz des
Handels sollten im Sinne der Investoren gesteigert werden. Über einen
möglichen Starttermin eines neuen Marktsegmentes wollte die Börsensprecherin
keine Angaben machen. In Frankfurter Finanzkreisen wird jedoch davon
ausgegangen, dass es im dritten Quartal 2003 eingeführt wird.
+++ Simon Steiner
vwd/31.3.2003/sst/rio
Deutsche Börse: Prüfen Ausbau Optionsscheinhandel in Frankfurt
Deutsche Börse: Prüfen Ausbau Optionsscheinhandel in Frankfurt
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse erwägt derzeit den Ausbau des
Geschäfts mit Retail Derivaten. "Gemeinsam mit Marktteilnehmern wird
geprüft, den Optionsschein- und Zertifikatehandel auf dem Parkett der
Frankfurter Wertpapierbörse auszubauen", sagte eine Sprecherin der Deutschen
Börse am Montag auf Anfrage von vwd. Effizienz, Fairness und Transparenz des
Handels sollten im Sinne der Investoren gesteigert werden. Über einen
möglichen Starttermin eines neuen Marktsegmentes wollte die Börsensprecherin
keine Angaben machen. In Frankfurter Finanzkreisen wird jedoch davon
ausgegangen, dass es im dritten Quartal 2003 eingeführt wird.
+++ Simon Steiner
vwd/31.3.2003/sst/rio
na ifx kommt auf jeden fall schnell wieder hoch
TECDAX/Wedeco geben deutlich nach
TECDAX/Wedeco geben deutlich nach
Wedeco geben nach Bekanntgabe der Zahlen für 2002 deutlich nach. Händler
und Analysten bezeichneten die Angaben in einer ersten Einschätzung als "in
line". Möglicherweise sei es der Rückgang beim Auftragsbestand, der zum
30.9.2002 noch bei 64 Mio EUR lag, zum Jahresende aber nur noch 47,1 Mio EUR
betrug, den Anlegern sauer aufgestossen. Für eine genauere Einschätzung
müsse jedoch erst die anstehende Konferenz des Unternehmens abgewartet
werden. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
TECDAX/Wedeco geben deutlich nach
TECDAX/Wedeco geben deutlich nach
Wedeco geben nach Bekanntgabe der Zahlen für 2002 deutlich nach. Händler
und Analysten bezeichneten die Angaben in einer ersten Einschätzung als "in
line". Möglicherweise sei es der Rückgang beim Auftragsbestand, der zum
30.9.2002 noch bei 64 Mio EUR lag, zum Jahresende aber nur noch 47,1 Mio EUR
betrug, den Anlegern sauer aufgestossen. Für eine genauere Einschätzung
müsse jedoch erst die anstehende Konferenz des Unternehmens abgewartet
werden. +++ Michael Fuchs
vwd/31.3.2003/fm/reh
@Berta #42
Ich sag nur "Krasse Fehleinschätzung"
Ich sag nur "Krasse Fehleinschätzung"
eyyyyyyyyyyy ppt
nich fresch wern
nich fresch wern
*rotfl* ... TC ... solche Postings liebe ich von Dir ... *kugelunterdentisch*
#59 von THECANADIEN 31.03.03 09:50:55 Beitrag Nr.: 9.034.490 9034490
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@ All/Berta
Die damalige Absprache lautete es geht alphabetisch weiter mit der Threaderöffnung,deshalb war/ist Dein Schritt der einzig richtige!Alles andere ist unredlich.
Den Qualitäts-Tradern weiter erfolgreiche Geschäfte!
HSM=Selbstdarsteller
THE CANADIEN
#59 von THECANADIEN 31.03.03 09:50:55 Beitrag Nr.: 9.034.490 9034490
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@ All/Berta
Die damalige Absprache lautete es geht alphabetisch weiter mit der Threaderöffnung,deshalb war/ist Dein Schritt der einzig richtige!Alles andere ist unredlich.
Den Qualitäts-Tradern weiter erfolgreiche Geschäfte!
HSM=Selbstdarsteller
THE CANADIEN
Porsche bei 248,- meinst Du die gehen noch tieferoder wars das jetzt, ifx ist auch recht günstig mit 6,15!
ah der bizmerlin
was macht tora bora
immer noch schulden verwalten?
was macht tora bora
immer noch schulden verwalten?
@wotan
ich sag doch, porsche knapp unter 250 kaufen, viel tiefer denke ich, geht es nicht
ich sag doch, porsche knapp unter 250 kaufen, viel tiefer denke ich, geht es nicht
MARKT/DAX sollte sich stabilisieren - Kein starker Druck
MARKT/DAX sollte sich stabilisieren - Kein starker Druck
Mit einer Stabilisierung des DAX rechnen Händler. Der Verkaufsdruck
bleibe auf Einzelwerte beschränkt, am Gesamtmarkt fielen die Kurse eher
wegen fehlender Geldseiten. Von daher sei ein Fall deutlich unter 2.400
zunächst wenig wahrscheinlich. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/DAX sollte sich stabilisieren - Kein starker Druck
Mit einer Stabilisierung des DAX rechnen Händler. Der Verkaufsdruck
bleibe auf Einzelwerte beschränkt, am Gesamtmarkt fielen die Kurse eher
wegen fehlender Geldseiten. Von daher sei ein Fall deutlich unter 2.400
zunächst wenig wahrscheinlich. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/HypoVereinsbank leiden unter Kurszielsenkung
MARKT/HypoVereinsbank leiden unter Kurszielsenkung
HypoVereinsbank leiden unter einem niedrigen Kursziel der Deutschen Bank.
Die Analysten hätten das Kursziel auf 5,50 von 9,60 EUR heruntergenommen,
heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
MARKT/HypoVereinsbank leiden unter Kurszielsenkung
HypoVereinsbank leiden unter einem niedrigen Kursziel der Deutschen Bank.
Die Analysten hätten das Kursziel auf 5,50 von 9,60 EUR heruntergenommen,
heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/31.3.2003/hru/reh
ADE: AKTIE IM FOKUS: Münchener Rück auf tiefstem Stand seit Ende 1992
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Münchener Rückversicherung <MUV2.ETR>
haben am Montag von allen großen Versicherungswerten in Europa die stärksten
Kursverluste eingefahren. Nach dem Ende der ersten Handelsstunde wurden die
Aktien 7,87 Prozent schwächer mit 54,44 Euro gehandelt. Zuvor waren sie auf
53,21 Euro und damit so tief wie seit zehn Jahren nicht mehr gefallen. Zugleich
gab der DAX <DAX.ETR> der 30 wichtigsten Standardwerte um 3,27 Prozent auf
2.438,42 Punkte nach.
Die Aktie leide weiter unter den Nachwehen der vergangenen Tage, als einige
Banken ihre Kursziele und Prognosen gesenkt hatten, sagte ein Aktienhändler in
München. Zudem halte die Rückversicherung mehr als 10 Prozent an der Commerzbank
<CBK.ETR>. Presseberichten zufolge wird die Bank weitere 2.000 Stellen
streichen. Darüber hinaus sei die Münchener Rück an der Hypovereinsbank
<HVM.ETR> und der Allianz <ALV.ETR> beteiligt, die selbst eine Kapitalerhöhung
plane, fügte er hinzu.
Auch nach Ansicht eines Frankfurter Aktienhändlers lastet nicht nur die
angekündigte Kapitalerhöhung auf dem Kurs. "Die Beteiligungen schaffen einen
Abschreibungsbedarf. Je mehr ihr Wert fällt, desto stärker muss der Kurs der
Münchener Rück nachgeben."/so/ak/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Münchener Rückversicherung <MUV2.ETR>
haben am Montag von allen großen Versicherungswerten in Europa die stärksten
Kursverluste eingefahren. Nach dem Ende der ersten Handelsstunde wurden die
Aktien 7,87 Prozent schwächer mit 54,44 Euro gehandelt. Zuvor waren sie auf
53,21 Euro und damit so tief wie seit zehn Jahren nicht mehr gefallen. Zugleich
gab der DAX <DAX.ETR> der 30 wichtigsten Standardwerte um 3,27 Prozent auf
2.438,42 Punkte nach.
Die Aktie leide weiter unter den Nachwehen der vergangenen Tage, als einige
Banken ihre Kursziele und Prognosen gesenkt hatten, sagte ein Aktienhändler in
München. Zudem halte die Rückversicherung mehr als 10 Prozent an der Commerzbank
<CBK.ETR>. Presseberichten zufolge wird die Bank weitere 2.000 Stellen
streichen. Darüber hinaus sei die Münchener Rück an der Hypovereinsbank
<HVM.ETR> und der Allianz <ALV.ETR> beteiligt, die selbst eine Kapitalerhöhung
plane, fügte er hinzu.
Auch nach Ansicht eines Frankfurter Aktienhändlers lastet nicht nur die
angekündigte Kapitalerhöhung auf dem Kurs. "Die Beteiligungen schaffen einen
Abschreibungsbedarf. Je mehr ihr Wert fällt, desto stärker muss der Kurs der
Münchener Rück nachgeben."/so/ak/
NNNN
Kauf KLD 5,15.
kld ist echt ein zirkus
fast wie mobilcom
mal sehen, wie es mit der dönerbude weitergeht, die kld übernehmen will
fast wie mobilcom
mal sehen, wie es mit der dönerbude weitergeht, die kld übernehmen will
kurznews.....
Ausführungsbestätigungen
31.03. 09:25
Zu Börsenbeginn wurden wie angekündigt einige Positionen eröffnet.
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GOST 201 Put: Euro Bund Future
WKN 772322
Kaufkurs: 2.92 EURO
----------
GOST 202 Wave Put: Euro/ US-Dollar
WKN 771419
Kaufkurs: 3.81 EURO
----------
GOST 203a Wave Call: DAX
WKN 948154
Kaufkurs: 6.62 EURO
----------
GOST 204 Sprinter Call: Nasdaq100
WKN 163576
Kaufkurs: 1.30 EURO
Ausführungsbestätigungen
31.03. 09:25
Zu Börsenbeginn wurden wie angekündigt einige Positionen eröffnet.
-----------
GOST 201 Put: Euro Bund Future
WKN 772322
Kaufkurs: 2.92 EURO
----------
GOST 202 Wave Put: Euro/ US-Dollar
WKN 771419
Kaufkurs: 3.81 EURO
----------
GOST 203a Wave Call: DAX
WKN 948154
Kaufkurs: 6.62 EURO
----------
GOST 204 Sprinter Call: Nasdaq100
WKN 163576
Kaufkurs: 1.30 EURO
Kleindienstübernahme alles Betrug?
Die Dönerbude hat doch kein Geld
Die Dönerbude hat doch kein Geld
Macht Mix. Ich glaube an den Zirkus Roncalli mit dem Griechen. Bei knapp über 5 stimmt das Chance/Risiko-Verhältnis wieder.
Gehe. Wollte sie schon rausschmeissen (KK 33,20), aber heute sehen sie gut aus. 34 müssen langsam fallen. Gute Liquidität in der Aktie gefällt mir.
Umweltkontor
1,12
1,12
[10:55:27] TOMRA<TOM.OL>CEO SAYS "VERY LIKELY" THAT GERMAN DEPOSIT SYSTEM WORKING BY OCT 1
[10:55:27] TOMRA CEO SAYS "FAIR AMOUNT" OF GERMAN RETAILERS TO HAVE DEPOSIT SYSTEMS BY OCT 1
[10:55:27] Tomra<TOM.OL>chief eyes first German order by May
[10:55:27] TOMRA CEO SAYS "FAIR AMOUNT" OF GERMAN RETAILERS TO HAVE DEPOSIT SYSTEMS BY OCT 1
[10:55:27] Tomra<TOM.OL>chief eyes first German order by May
Klatten: Rückzahlung der EM.TV-Wandelanleihe noch nicht sicher
Klatten: Rückzahlung der EM.TV-Wandelanleihe noch nicht sicher
Unterföhring (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, will im
laufenden Geschäftsjahr zwar ihre Restrukturierung weitgehend abschließen,
hat aber die Rückzahlung der im Februar 2005 fälligen Wandelanleihe nach wie
vor nicht gesichert. Erst mit der Rückzahlung der 469-Mio-EUR-Wandelanleihe
werde die Sanierung des Unternehemens endgültig abgeschlossen sein, sagte
Vorstandsvorsitzender Werner E. Klatten am Montag auf der
Bilanzpressekonferenz. Allerdings stehe man bei diesem Prozess erst am
Anfang. +++ Marion Brucker
vwd/31.3.2003/mbu/rio
Klatten: Rückzahlung der EM.TV-Wandelanleihe noch nicht sicher
Unterföhring (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, will im
laufenden Geschäftsjahr zwar ihre Restrukturierung weitgehend abschließen,
hat aber die Rückzahlung der im Februar 2005 fälligen Wandelanleihe nach wie
vor nicht gesichert. Erst mit der Rückzahlung der 469-Mio-EUR-Wandelanleihe
werde die Sanierung des Unternehemens endgültig abgeschlossen sein, sagte
Vorstandsvorsitzender Werner E. Klatten am Montag auf der
Bilanzpressekonferenz. Allerdings stehe man bei diesem Prozess erst am
Anfang. +++ Marion Brucker
vwd/31.3.2003/mbu/rio
aha
Läuft bei euch Sommerzeit so, das die Uhren nicht eine Stund, sondern einen Tag vorgestellt werden???
hahaha
KK
Läuft bei euch Sommerzeit so, das die Uhren nicht eine Stund, sondern einen Tag vorgestellt werden???
hahaha
KK
DSW: Fristverlängerung für Klagen gegen Telekom abgelehnt
DSW: Fristverlängerung für Klagen gegen Telekom abgelehnt
Düsseldorf (vwd) - Ein Appell der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) an die Telekom und den Bund zur Verlängerung der
Frist für eine mögliche Prospekthaftungsklage ist verhallt. Sowohl der
Bonner Konzern wie auch der Bund und die bundeseigene Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) als Hauptaktionäre hätten es abgelehnt, auf die so
genannte Einrede zur Verjährung von Klagen hinsichtlich des dritten
Telekom-Börsengangs vom Sommer 2000 zu verzichten, teilte die DSW am Montag
mit. Die Frist endet am 26. Mai. Danach seien die Ansprüche der Aktionäre,
die Aktien aus der Emission gekauft hätten, verjährt, erklärte die DSW.
Die Aktionärsschützer hatten Ende Februar Bundesfinanzminister Hans
Eichel, den Vorstand der Telekom und die KfW schriftlich aufgefordert, von
der Einrede abzusehen. Die DSW wollte es damit den Anlegern ermöglichen, die
künftigen Erkenntnisse eines zurzeit gegen die Telekom laufenden
Ermittlungsverfahren der Bonner Staatsanwaltschaft zu nutzen.
vwd/31.3.2003/stm/rio
DSW: Fristverlängerung für Klagen gegen Telekom abgelehnt
Düsseldorf (vwd) - Ein Appell der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) an die Telekom und den Bund zur Verlängerung der
Frist für eine mögliche Prospekthaftungsklage ist verhallt. Sowohl der
Bonner Konzern wie auch der Bund und die bundeseigene Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) als Hauptaktionäre hätten es abgelehnt, auf die so
genannte Einrede zur Verjährung von Klagen hinsichtlich des dritten
Telekom-Börsengangs vom Sommer 2000 zu verzichten, teilte die DSW am Montag
mit. Die Frist endet am 26. Mai. Danach seien die Ansprüche der Aktionäre,
die Aktien aus der Emission gekauft hätten, verjährt, erklärte die DSW.
Die Aktionärsschützer hatten Ende Februar Bundesfinanzminister Hans
Eichel, den Vorstand der Telekom und die KfW schriftlich aufgefordert, von
der Einrede abzusehen. Die DSW wollte es damit den Anlegern ermöglichen, die
künftigen Erkenntnisse eines zurzeit gegen die Telekom laufenden
Ermittlungsverfahren der Bonner Staatsanwaltschaft zu nutzen.
vwd/31.3.2003/stm/rio
united internet auch stark im tecdax
joh is deh scho Ostern....
meine sicher ungewichtige Stimme zum Thread-eröffnungs-Thema lautet bis auf weiteres: Ich lese hier mit.
Ich wünsche mir eine Lösung, die ein weiteres miteinander ermöglicht!
Ich wünsche mir eine Lösung, die ein weiteres miteinander ermöglicht!
das dreigestirn
hvm, muv2, alv zieht sich mit den sinnlosen überkreuzbeteiligungen selber immer weiter in den abwärtsstrudel
hvm, muv2, alv zieht sich mit den sinnlosen überkreuzbeteiligungen selber immer weiter in den abwärtsstrudel
wow
wedeco minus 16%
jaja die zahlen
wedeco minus 16%
jaja die zahlen
unbd der elmos schmutz (huhu lars30)
wieder 6% flöten
wieder 6% flöten
@nocherts/all
für mich ist die sache mit der threaderöffnung eigentlich eine einfache und faire lösung
es geht nach dem alphabet
adam machte den anfang, es folgen meine wenigkeit, dann ist bon dia dran usw. usf.
dieses "diesmal bin ich dran und das nächste mal du" abgestimme per boardmail bringt keinem was und führt letzten endes zu keiner lösung, alphabetisch ist doch voll ok, klar nachzuvollziehen und streitlos
für mich ist die sache mit der threaderöffnung eigentlich eine einfache und faire lösung
es geht nach dem alphabet
adam machte den anfang, es folgen meine wenigkeit, dann ist bon dia dran usw. usf.
dieses "diesmal bin ich dran und das nächste mal du" abgestimme per boardmail bringt keinem was und führt letzten endes zu keiner lösung, alphabetisch ist doch voll ok, klar nachzuvollziehen und streitlos
Kindergartenspiele hier??
Wedeco 10,61 TT
wdo nun schon 17% minus
nicht schlecht
nicht schlecht
@berta
KL um 10??
KL um 10??
Beschlussfassung Lenkungsgruppe Pfandsystem
Bonn, 28. März 2003. Die Lenkungsgruppe Pfandsystem hat in ihrer Sitzung am 28.3.2003 folgenden Beschluss zu dem für das einheitliche Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen zu verwendende Direktdruckverfahren gefasst:
- Das Sicherheitskennzeichen wird mit der Sicherheitstinte in Form eines Piktogramms auf das Gebinde aufgebracht und kann optional durch Klarschrift oder andere Symbole erweitert werden.
- Zur Aufbringung des Symbols wird beim Abfüller ein Ink Jet Drucker verwendet.
- Die Entwertung erfolgt durch einen irreversiblen Farbumschlag. Dieser ist alternativ durch Einsatz von Wärme oder UV-Licht zu erzielen.
- Zur technischen Spezifikation des Verfahrens wird ein Pflichtenheft erstellt. Hieran werden Automatenhersteller, Ausrüster von Abfülllinien sowie Vertreter von Handel und Industrie im Rahmen eines Workshops beteiligt.
- An der Entwicklung und Einreichung des oben beschriebenen Verfahrens waren folgende fünf Firmen beteiligt: Videojet Technologies GmbH, Gavitec AG, Photo Secure Inc., Prokent AG, Tomra Systems GmbH. Soweit die Entwicklungen geschützt sind, sind die genannten Unternehmen bereit ihre Schutzrechte - mit Ausnahme der wenigen sicherheitsrelevanten Belange - auch anderen Anbietern zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der oben genannte Beschluss bedarf noch der Freistellung durch die Kartellbehörden.
Kontakt:
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V
Dr. Peter Traumann
Tel.: 0228/30829-20
Bonn, 28. März 2003. Die Lenkungsgruppe Pfandsystem hat in ihrer Sitzung am 28.3.2003 folgenden Beschluss zu dem für das einheitliche Pfandsystem für Einweg-Getränkeverpackungen zu verwendende Direktdruckverfahren gefasst:
- Das Sicherheitskennzeichen wird mit der Sicherheitstinte in Form eines Piktogramms auf das Gebinde aufgebracht und kann optional durch Klarschrift oder andere Symbole erweitert werden.
- Zur Aufbringung des Symbols wird beim Abfüller ein Ink Jet Drucker verwendet.
- Die Entwertung erfolgt durch einen irreversiblen Farbumschlag. Dieser ist alternativ durch Einsatz von Wärme oder UV-Licht zu erzielen.
- Zur technischen Spezifikation des Verfahrens wird ein Pflichtenheft erstellt. Hieran werden Automatenhersteller, Ausrüster von Abfülllinien sowie Vertreter von Handel und Industrie im Rahmen eines Workshops beteiligt.
- An der Entwicklung und Einreichung des oben beschriebenen Verfahrens waren folgende fünf Firmen beteiligt: Videojet Technologies GmbH, Gavitec AG, Photo Secure Inc., Prokent AG, Tomra Systems GmbH. Soweit die Entwicklungen geschützt sind, sind die genannten Unternehmen bereit ihre Schutzrechte - mit Ausnahme der wenigen sicherheitsrelevanten Belange - auch anderen Anbietern zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Der oben genannte Beschluss bedarf noch der Freistellung durch die Kartellbehörden.
Kontakt:
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V
Dr. Peter Traumann
Tel.: 0228/30829-20
@berta
Ja, die Lösung alphabetisch vorzugehen finde ich auch ok!
Stimmt die Info, das Bon Diacomova keinerlei Interesse hat, auch Mabi in einem heutigen Thread erklärt, dass es wegen ihm auch seine Putzfrau machen könnte und HSM direkt bei adamAG sein Interesse angemeldet hat?
Dann ist diese Lösung vielleicht nicht ganz praktikabel. Oder soll derjenige, der nach BonDiacomova dran wäre (wer immer das auch ist) es riechen, dass er im Mai dran wäre und nicht erst im Juni?
Praktikabel empfände ich, dass der aktuelle Monatsthreaderöffner seinen Nachfolger rechtzeitig darauf aufmerksam macht, dass er dran wäre und sicherstellt, dass dieser auch will.
Das wäre in diesem Fall Adam AG gewesen, bei dem sich HSM angeblich angemeldet hatte. Dieser hätte dann jedoch Berta fragen sollen, bevor er HSM zusagt.
So fände ich es praktikabel, allerdings unnötigen Aufwand.
Wenn ich zusammenfasse:
Interesse an Eröffnungen haben konkret:
adam AG
Berta Rocker
HSM
The Canadian? (weis ich nicht genau, also ?)
hab ich jemanden vergessen?
Ja, die Lösung alphabetisch vorzugehen finde ich auch ok!
Stimmt die Info, das Bon Diacomova keinerlei Interesse hat, auch Mabi in einem heutigen Thread erklärt, dass es wegen ihm auch seine Putzfrau machen könnte und HSM direkt bei adamAG sein Interesse angemeldet hat?
Dann ist diese Lösung vielleicht nicht ganz praktikabel. Oder soll derjenige, der nach BonDiacomova dran wäre (wer immer das auch ist) es riechen, dass er im Mai dran wäre und nicht erst im Juni?
Praktikabel empfände ich, dass der aktuelle Monatsthreaderöffner seinen Nachfolger rechtzeitig darauf aufmerksam macht, dass er dran wäre und sicherstellt, dass dieser auch will.
Das wäre in diesem Fall Adam AG gewesen, bei dem sich HSM angeblich angemeldet hatte. Dieser hätte dann jedoch Berta fragen sollen, bevor er HSM zusagt.
So fände ich es praktikabel, allerdings unnötigen Aufwand.
Wenn ich zusammenfasse:
Interesse an Eröffnungen haben konkret:
adam AG
Berta Rocker
HSM
The Canadian? (weis ich nicht genau, also ?)
hab ich jemanden vergessen?
so tief glaube ich nicht chewi
10 ist zuviel
eher bei 10,5 rum versuchen
10 ist zuviel
eher bei 10,5 rum versuchen
ich hoffe bloss, dass ich niemals einen thread eröffnen
muss ...
wenn doch, werde ich meine id ändern in
zzzzzzhsmaria
dann bin ich hoffentlich schon in rente
hsmaria
wl puma vk freitag zu 75
1. kl 67
hsmaria
i love puma
muss ...
wenn doch, werde ich meine id ändern in
zzzzzzhsmaria
dann bin ich hoffentlich schon in rente
hsmaria
wl puma vk freitag zu 75
1. kl 67
hsmaria
i love puma
Zur Klarstellung;
Der Teilnehmer Ausbruch wollte nicht die Thread-Eröffnung durchführen,nachlesbar im alten Thread!
Deshalb ist es klar gewesen,daß nur Berta dran war/ist.
Es sind ganz klare Verhältnisse also.
Daß ich nicht mehr präsent bin hat die bekannten Gründe.
Der Teilnehmer Ausbruch wollte nicht die Thread-Eröffnung durchführen,nachlesbar im alten Thread!
Deshalb ist es klar gewesen,daß nur Berta dran war/ist.
Es sind ganz klare Verhältnisse also.
Daß ich nicht mehr präsent bin hat die bekannten Gründe.
vl limit der restlichen freenet 19,5 euro
@ ausbruch
langsam aber sicher auch bei mir
wenigstens hab ich noch den
hsmaria
tipp an alle
nur aktien kaufen, die am höchstkurs notieren
@ ausbruch
langsam aber sicher auch bei mir
wenigstens hab ich noch den
hsmaria
tipp an alle
nur aktien kaufen, die am höchstkurs notieren
Danke auch für dein Stellungnahme The canadian.
Dann kann ich auch ein bischen nachvollziehen, was da heute passiert ist!
Ich werde nun auch meine Fragerei zum Thema einstellen. Eigentlich hat jeder seine Position erklärt.
Dann kann ich auch ein bischen nachvollziehen, was da heute passiert ist!
Ich werde nun auch meine Fragerei zum Thema einstellen. Eigentlich hat jeder seine Position erklärt.
united internet unglaublich
tageshoch
einer der tecdax gewinner auf jeden fall
tageshoch
einer der tecdax gewinner auf jeden fall
@ alle
wie hiessen die beiden linienrichter beim wm-finale
1966 in england ????
geht um ne wette, wenns jmd weiss, bitte eine boardmail
an mich.
danke hsmaria
wie hiessen die beiden linienrichter beim wm-finale
1966 in england ????
geht um ne wette, wenns jmd weiss, bitte eine boardmail
an mich.
danke hsmaria
hola
ausbruch wollte nicht !!!
adam hat
HSM hat nicht mitbekommen
dass berta `dran´ ist...
danach kaeme meine wenigkeit...
ich verzichte
somit im mai HSM
und alles paletti
saludos bd
ausbruch wollte nicht !!!
adam hat
HSM hat nicht mitbekommen
dass berta `dran´ ist...
danach kaeme meine wenigkeit...
ich verzichte
somit im mai HSM
und alles paletti
saludos bd
mmmmmhhhh.....also nach klaren verhältnissen sieht mir das alles irgendwie nicht aus ..... ....
vielleicht täusche ich mich.....
werd jetzt mal ne runde joggen.......
hallöchen....@zzzzzzhsmaria....
mfg
vielleicht täusche ich mich.....
werd jetzt mal ne runde joggen.......
hallöchen....@zzzzzzhsmaria....
mfg
@Berta
Es ist eine peinliche und kindische Aktion von dir. HSM hat bereits einen Thread eröffnet. Und was habt ihr mit eurem alphabetischen Schwachsinn. Morgen kommt ein User "BERDA" und dann ist es vorbei mit deiner Eröffnerei.
Ist es nicht scheissegal werd en Thread eröffnet ? Und wenn HSM schon eröffnet hat ... kannst du nicht einen Schritt zurückgehen und das akzeptieren ?
Es ist eine peinliche und kindische Aktion von dir. HSM hat bereits einen Thread eröffnet. Und was habt ihr mit eurem alphabetischen Schwachsinn. Morgen kommt ein User "BERDA" und dann ist es vorbei mit deiner Eröffnerei.
Ist es nicht scheissegal werd en Thread eröffnet ? Und wenn HSM schon eröffnet hat ... kannst du nicht einen Schritt zurückgehen und das akzeptieren ?
bon dia hat recht
hsm ist im mai dran und alles ist palletti
oder wir einigen uns ganz einfach darauf, das "hsm" und ich getauscht haben, dann ist hsm jetzt dran und wir schreiben bei ihm und ich mache es im mai?
hsm, ist das so ok?
melde dich dann bitte gleich und wir schliessen den thread hier und kommen alle rüber und ich mach es im mai?
hsm ist im mai dran und alles ist palletti
oder wir einigen uns ganz einfach darauf, das "hsm" und ich getauscht haben, dann ist hsm jetzt dran und wir schreiben bei ihm und ich mache es im mai?
hsm, ist das so ok?
melde dich dann bitte gleich und wir schliessen den thread hier und kommen alle rüber und ich mach es im mai?
Teilnehmer ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZhsmaria
Das historische "Wembley-Tor"
101 Minuten gespielt, da entschied der sowjetische Linienrichter Tofik Bachramov das Finale. Hurst hatte den Ball gegen die Unterkante der Latte gefeuert. Von dort aus sprang der Ball auf das Feld zuruck. Auf der Linie, vor der Linie, hinter der Linie? Allgemeine Ratlosigkeit. Der Schweizer Schiedsrichter Dienst lief zu seinem Kollegen an der Linie, und der entschied auf Tor.
Das historische "Wembley-Tor"
101 Minuten gespielt, da entschied der sowjetische Linienrichter Tofik Bachramov das Finale. Hurst hatte den Ball gegen die Unterkante der Latte gefeuert. Von dort aus sprang der Ball auf das Feld zuruck. Auf der Linie, vor der Linie, hinter der Linie? Allgemeine Ratlosigkeit. Der Schweizer Schiedsrichter Dienst lief zu seinem Kollegen an der Linie, und der entschied auf Tor.
BROSCHENALARM MAL WIEDER
Wedeco 10,51 TT
@ teilnehmer thecan...
bitte frage beantworten
hsmaria
bitte frage beantworten
hsmaria
HSM ist einverstanden
wir haben also "getauscht" und schreiben im hsm thread, im mai mache ich es dann und dann sehen wir weiter, die einigung für den folgethread machen wir dann demnächst vorab, damit sowas nicht nochmal passiert
wir haben also "getauscht" und schreiben im hsm thread, im mai mache ich es dann und dann sehen wir weiter, die einigung für den folgethread machen wir dann demnächst vorab, damit sowas nicht nochmal passiert
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THREAD geschlossen
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Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ April 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
hier weiter
THREAD geschlossen
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Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ April 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
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17,17...
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