Bush ist eine ernsthafte Gefahr! - 500 Beiträge pro Seite

[thisli]

Für Bush ist Saddam Hussein das personifizierte Böse, weil er als Schatten ihrer privaten und politischen Familie fungiert. Wer das nicht versteht, dem kann man es so erklären, dass Hussein ein Kind der Bushs ist, das jetzt in den Tartaros verbannt werden soll, damit sie vor ihrer eigenen Schöpfung Ruhe haben. Der private und persönliche Bush-Clan sollte daher äusserst froh sein, wenigstens noch einen "Saddam" zu haben, der ihren Schatten jetzt austrägt! Saddam Hussein hat mit den Mitteln der Amerikaner das getan, was sie wollten, zuliessen und förderten.

In den achtziger Jahren war Saddam Hussein brutal und grausam, da er sich sicher an der Seite der USA fühlte, die ihn gegen den Iran anstachelte und dann verriet. Wie Zehntausende irakische Suniten ebenfalls von Bush senior verraten wurden, die die USA zuerst für ihren Krieg einspannten und danach ins Messer von Husseins Garde laufen liessen. An dieses Volk wendet sich der Junge Bush jetzt im Fernsehen wieder kaltblütig mit den Worten: "Wir haben nichts gegen Euch! Wir wollen Euch helfen!" Danach will er das Land mit urangehärteten Bomben bombardieren lassen. Jeder Iraki, jeder Mensch auf dieser Welt handelt daher in Notwehr, wenn er sich gegen Massenmörder vom Schlage Bushs zur Wehr setzt.

Mit Saddams Vernichtung vernichtet sich Bush letztlich selber!

Bush tut genau das, was er Hussein vorwirft. Wenn Hussein weg ist, nimmt Bush Saddams Platz ein - aber über die ganze Welt!

Bush greift die Welt an, er attackiert die Öffentlichkeit, er damönisiert die Unterwelt und will gleichzeitig ihre Schätze - das Öl - ausräubern!

Bush richtet sein Visier auf die gesamte Unterwelt! Er nimmt sich das Recht, die Ausrottung der Unterwelt gesetzlich zu legitimieren. Damit wird nicht der Diktator Hussein getroffen, sondern das Armenhaus der Erde, er räubert in der Unterwelt mit moralischen Argumenten!

Bush zieht gegen alle los! Er will die gesamte Unterwelt ausräuchern, und was er dafür hält. Er hat dem Herrscher der Unterwelt, den Kampf angesagt, um zu seinem Reichtum zu kommen.

Wer dazu schweigt, lässt zu, dass die Welt der Moral von Gaunern zum Opfer fällt, die Todesurteile nach Lust und Laune fällen.

"Der 11. September war das "Sesam öffne dich" auf dem Weg zum Weltimperium". Eine erschreckende Einsicht, die jeden Tag etwas mehr der Realität entspricht.

Bush richtet seine Kampagne nicht gegen Hussein sondern gegen das irakische Volk und gegen andere Völker! Was ihn trifft, tragen die Iraker. Der Präventivkrieg gegen einen Diktator deckt die Schweinerei derjenigen, die sich davon reinwaschen wollen, dass sie die Mast mit bezahlter Aufrüstung selber betrieben haben, indem sie jetzt Kinder, Frauen und alte Menschen töten. Die amerikanische Lösung ist eine Schweinerei vor den Augen der Welt gegen ein Volk, das unsäglich leidet und für die Opfer eines dekadenten Kabinetts in den USA mit dem Tod auch noch für sein Leiden bezahlen soll.

Saddam Hussein wurde mit mit gezinkten Karten über den Tisch gezogen. Die Folge ist, die Ermordung von unschuldigen Kindern und Zivilisten. Es ist ein ungeheuerlich infames Komplott, das hier zum Verderben Unschuldiger inszeniert wird. Bushs Vater hat schon die Öffentlichkeit mit Lügen für den Krieg gewonnen.

Bush spielt mit gezinkten Karten. So hat er es von seinem Vater gelernt. Der Irak soll zu dem werden, für den ihn der Bush-Clan hält. Er dämonisiert auch seine eigenen Verbündeten und die ganze Welt damit. Tatsächlich ist eine Welt, die diesen Krieg letztlich zulässt, dem Untergang geweiht. Die ständigen Mitglieder des Un-Sicherheitsrates in New York missachten seit 55 Jahren die UN-Charta. Die USA zerstörten Demokratien und bauten willige Diktatoren auf, die sie nutzten, um sie - nach bezahlter Lieferung der Aufrüstung - wieder zu entwaffnen, während ganze Völker für den Lebensstandard der Amis hungern.

[kibuzz]

Bist Du Mitarbeiter vom "Spiegel" ?

[thisli]

@kibuzz

Nein. Nur ein kleiner unbedeutender Kriegsgegner!

[charly33]

"Ein kleiner Kriegsgegner?" Bist Du nicht. Ich achte die Kriegsgegner, auch wenn eher zur anderen Seite neige. Dich kann ich nicht achten, denn was Du schreibst, ist einfach Idioten-Propaganda. Bush mit Saddam gleichzusetzen, wie kann jemand auf so etwas kommen?

Schwere Jugend, zuviel Punkte in Flensburg???

[Carlo Disagio]

Dein Text hat nicht viel mit "Kriegsgegnerschaft" zu tun, thisli.

Wenn ich ihn recht verstehe, dann sind die USA so etwas wie das Urböse auf der Welt, welches uns alle vernichten will.

Ich halte das für Humbug.......

[thisli]

@charly33

Du bist eher ein Kriegsbefürworter. Bist du dir nicht sicher? Kommt bei dir wahrscheinlich auf den Verlauf des Krieges an.

@Carlo

Der Text nicht, aber meine Haltung ist zu 100% gegen den Krieg.

Bush plant den Sturz verschiedener Regierungen, Gruppen und Einzelpersonen - dabei ist sein eigener Fall nur noch eine Frage der Zeit.

Ich spreche von Bush nicht von der amerikanischen Bevölkerung.

[KingWong]

#1

Mir fallen folgendes ein.

IGNORANZ & VERKENNUNG DER TATSACHEN !!!

Was denkst du, fuer welche der beiden die Mehrheit der irakischen Bevoelkerung entscheiden wuerde? Ganz bestimmt nicht fuer Sadam. Frieden auf der Welt wird so lange nicht geben, wie Diktatoren und Kommunistenschweine die Welt bedrohen. Anstelle von Bush muss man China (KP) mit Sadams Regierung gleichzusetzen.

[WKY]

Nun gut, ein Vorschlag zur Güte:

Wenn demnächst Kriege gegen Syrien und Iran usw. vorbereitet werden, hat thisli recht. Und jeder sollte sehr nachdenklich werden.
Wenn jetzt endlich Ruhe ist, haben hoffentlich die anderen recht.

Hoffentlich ! Ich bin mir da nicht mehr so sicher !

[Slartibartfa]

Diejenigen, die sich dazu berufen
fühlen die Welt gewaltsam zu verbessern,
sind die schlimmsten !



Sla

[thisli]

@King

Will die Dummheit einen Sieg, braucht sie einen Krieg!

Ein Hagel von US-Bomben soll ein zerstörtes Land und eine geschundene Bevölkerung zu jener Wahrhaftigkeit zwingen, die ein Besessener aus Texas der Welt künftig vorschreiben will. Weil der gewissenlose Cowboy, sich für den Erlöser hält, müssen Völker mit ihrem Leben daran glauben.