Irak-Krieg: Günter Grass vergleicht Bush mit Osama bin Laden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.03 16:16:54 von
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Publiziert am: 04. April 2003 16:05
Irak-Krieg Günter Grass vergleicht Bush mit Osama bin Laden
Der Schriftsteller Günter Grass hat den amerikanischen Präsidenten George W. Bush mit dem Terroristenführer Osama bin Laden verglichen.
«Er spricht die Sprache des Fundamantalismus», sagte der 75- jährige Nobelpreisträger am Freitag in einem Radio-Interview mit dem britischen Sender BBC. «Man kann die Sätze von Bin Laden und Bush austauschen. Die sind sehr nah beieinander», meinte Grass. Bush sei eine «Katastrophe».
Der Schriftsteller bedauerte, dass sich der britische Premierminister Tony Blair im Irak-Krieg an die Seite von Bush gestellt habe. «Manchmal habe ich das Gefühl, dass Blair der Tradition britischer Kolonialpolitik folgt», sagte Grass. Grossbritannien täte besser daran, zusammen mit anderen EU-Staaten ein «freundliches», kontrollierendes Gegengewicht zur einzigen verbliebenen Supermacht, den USA, zu bilden.
Irak-Krieg Günter Grass vergleicht Bush mit Osama bin Laden
Der Schriftsteller Günter Grass hat den amerikanischen Präsidenten George W. Bush mit dem Terroristenführer Osama bin Laden verglichen.
«Er spricht die Sprache des Fundamantalismus», sagte der 75- jährige Nobelpreisträger am Freitag in einem Radio-Interview mit dem britischen Sender BBC. «Man kann die Sätze von Bin Laden und Bush austauschen. Die sind sehr nah beieinander», meinte Grass. Bush sei eine «Katastrophe».
Der Schriftsteller bedauerte, dass sich der britische Premierminister Tony Blair im Irak-Krieg an die Seite von Bush gestellt habe. «Manchmal habe ich das Gefühl, dass Blair der Tradition britischer Kolonialpolitik folgt», sagte Grass. Grossbritannien täte besser daran, zusammen mit anderen EU-Staaten ein «freundliches», kontrollierendes Gegengewicht zur einzigen verbliebenen Supermacht, den USA, zu bilden.
naund? ist das was neues? recht hat er ...scholl-latour meint sogar dass wir in einem religionskrieg stecken.
gibt´s diesen Idioten immer noch.
War wohl schon zu lange ruhig um ihn und hat mal wieder was los lassen müssen.
War wohl schon zu lange ruhig um ihn und hat mal wieder was los lassen müssen.
senile egomane idioten sind das manna der gesinnungsethiker
Grass ist der größte Langweiler Deutschlands.
War auch Wehrmacht-Soldat, und offenbar haben sich seine
Ideen über die Amerikaner seitdem kaum verändert.
War auch Wehrmacht-Soldat, und offenbar haben sich seine
Ideen über die Amerikaner seitdem kaum verändert.
Der Günther hat wohl zu viel Gras geraucht
Der Grass meldet sich aber spät zum Krieg. Natürlich hat er recht, wenn er Bin Laden mit Bush vergleicht. Jedoch gibt es trotzdem einen relevanten Unterschied.
Bin Laden ist ein religiöser Fundamentalist,- Bush jedoch unterstelle ich Scheinheiligkeit. Es tut nur so, als wäre er "religiös angehaucht". Die Scheinmoral hat nach meiner Meinung eine Heimat. Sie sitzt fest verankert in der amerikanischen Bevölkerung(Asiaten und Latinos ausgenommen)und zeigt sich tagtäglich in ganz banalen Dingen.
Beste Beispiele sind das Thema Drogen, Alkohol, Waffen, Sexualität aber auch in der hohen Kriminalität. Fast 50% der Bevölkerung in den Zentren besuchen in schöner Regelmäßigkeit einen Therapeuten.
Bush ist da natürlich keine Ausnahme. Ein krankes Volk sucht ihre Heilung im Patriotismus, der das Völkergemisch in Kriegszeiten kurzzeitig eint.
Bin Laden ist ein religiöser Fundamentalist,- Bush jedoch unterstelle ich Scheinheiligkeit. Es tut nur so, als wäre er "religiös angehaucht". Die Scheinmoral hat nach meiner Meinung eine Heimat. Sie sitzt fest verankert in der amerikanischen Bevölkerung(Asiaten und Latinos ausgenommen)und zeigt sich tagtäglich in ganz banalen Dingen.
Beste Beispiele sind das Thema Drogen, Alkohol, Waffen, Sexualität aber auch in der hohen Kriminalität. Fast 50% der Bevölkerung in den Zentren besuchen in schöner Regelmäßigkeit einen Therapeuten.
Bush ist da natürlich keine Ausnahme. Ein krankes Volk sucht ihre Heilung im Patriotismus, der das Völkergemisch in Kriegszeiten kurzzeitig eint.
Nur weil seine Bücher so scheiße und sterbenslangweilig
sind, muß Gras noch lange nicht seine verbalen Ergüsse
in den Medien raustun.
Ps. Gabs keine anderen für den Literatur-Nobelpreis oder
ist dieser Planet kulturell schon so verödet ?
sind, muß Gras noch lange nicht seine verbalen Ergüsse
in den Medien raustun.
Ps. Gabs keine anderen für den Literatur-Nobelpreis oder
ist dieser Planet kulturell schon so verödet ?
@schinderluder
Was hat das mit dem Sturz des Massenmörders Saddam
Hussein zu tun?
Was hat das mit dem Sturz des Massenmörders Saddam
Hussein zu tun?
@Brettvormkopf hast wohl seine Büher nicht gelesen? Oder etwa nicht verstanden?
@Spicault nichts, aber auch gar nichts. Genauso wenig wie die hintergründigen Motive für diesen Krieg. Es geht natürlich um viel Geld und Öl. Hussein ist da nur vorgeschoben.
@schindenluder
Ich habe schon einmal den folgenden Beitrag hier gepostet, aber weil du offensichlich keine Ahnung hast, werde ich es noch einmal - eigens für dich - tun.
Hoffentlich verstehst du English.
THE GERMANS AND THE IRAQI WAR
Strange.... the hate of the Germans for an American president who intends to do for the Iraqis what the Americans once did for the Germans - liberate them from a tyrannical regime.
For the Germans, WW II is not associated in their minds with heroism and liberation, but with their own suffering through Allied bombing, with humiliation and defeat.
However, for the chief victims of Nazi oppression, the Jews and the Poles, the Allied victory in WW II meant liberation from Nazi tyranny, and they thank the Americans now by supporting them in Iraq. They understand what this war is all about.
The other great victims of WW II, the Russians, would also be doing the same, were it not for the legacy of 70 years of Communism, and the iron grip it still has on their minds.
Every year 10, 000 Iraqis disappear in the prisons and torture chambers of Saddam Hussein. That is more than 100,000 since the beginning of UN sanctions. The majority of Germans do not want to know about this grisly hecatomb but prefer to wallow in their own self-pity and cultivate their old hates and grievances. The enemy of humanity is not Saddam Hussein but Bush and the nation he leads. His accomplice in crime is Tony Blair. "Die Anglo-Amerikaner sind wieder da!"
Anyone who doubts the reality of the Germans` age-old, inveterate anti-Americanism needs only to read the opinions expressed in the discussion forums of popular German websites. Here you encounter, for example, old accusations of American duplicity and treachery with regard to the First World War. The Americans are supposed to have organized the sinking of the Lusitania in order to create a pretext for intervention. Their main motive for entering the war was the recovery of the war loans they had granted to France and England. At the time these countries were threatened with defeat by Germany, the Americans intervened to save their European investments.
For the German America-haters, the American participation in World War I was the origin of all the misfortunes that befell Germany and the world in later years. If we are to believe some Germans, the Americans were also responsible for Hitler and the holocaust.
And this fatal intervention occurred under the presidency of Woodrow Wilson, an idealist and proponent of universal values, and for the eternal America-haters a two-faced, double-dealing hypocrite of the same mould as George W. Bush.
And scattered around these websites you can find modern versions of the age-old international Jewish conspiracy. Here you can read how the Jews (Wolfowitz, Perle, Fleischer et alia) in the Bush Administration are plotting to conquer and enslave the world. An idea that has been around in Germany for a long time. The "Jewish Connection" - the link between Morganthau and other members of the Roosevelt Adminstration and world Jewry - was a favourite theme of Nazi propaganda.
The Germans have always loved conspiracy theories, and they are among the most fervent believers in the "Krieg für Öl" myth. In fact, this myth was first invented by German propagandists under Hitler, as pointed out by Dan Diver in his book "Feinbild Amerika". Then as now, the Americans and the British were accused of waging an imperialist war for economic interests and to assuage their "greed for oil".
It does not occur to any of the German pacifists and appeasers, however, that if American policy with regard to Iraq was dictated by an overriding interest in Iraqi oil, America would long ago have made peace with Saddam and signed lucrative oil contracts with the Iraqis, exactly as the French have done. To imagine that the Americans would spend hundreds of billions of dollars and squander the lives of hundreds of soldiers in a war for oil that they could obtain by peaceful means is absurb.
But there is no reasoning with German pacifists, for whom anti-Americanism is a religious calling. Christian Stroeble, the German Green Party MP, declared on television that an Iraqi war, in which hundreds of thousands would be killed, could not be justified by cheaper oil, while at the same time Green Party spokesmen warned that this war must be avoided at all costs, because it would lead to higher oil prices, and this would be detrimental to the world economy, especially the economies of the developing countries. Contradictory and incoherent? Don`t tell a German pacifist that. The rules of logic no not apply when you have the whole world behind you, and the whole world knows that the Americans want that oil and are prepared to kill millions to get it.
German television channels are suddenly using words that one is used to hearing in other contexts. The bombing of Baghdad by Allied forces is being referred to as a "holocaust", implying a moral equivalence between the murder of 6 million Jews and the bombing of a city designed to eliminate a brutal tyrant`s apparatus of power. Pop stars and film directors who publicly protest the war in Iraq are being praised for their "Zivilcourage", as if it required much courage, for a celebrity, to stage an event that in the modern world inevitably translates into thousands of dollars on his or her bank account. Thus we are meant to believe that the publicity-grabbing antics of a Mike Moore or a member of the Kelly family of pop musicians are as selfless, noble and brave as the Nazi-defying, Jew-saving activities of an Oscar Schindler.
Documentaries on German national television purport to demonstrate, with arcane arguments and convoluted reasoning, that the US sows discord and foments war all over the world in order to profit from arms sales. Other documentaries explain that the Americans are motivated for a thirst for world domination. And still other documentaries explain, for those who did not already know, that all members of the US Senate and Congress are in the pay of economic interest groups. No idea is too outlandish, no slander is too vile, no insult is too vulgar, as long as it serves to demonize the USA.
On German television we are living a revision of history thanks to the Iraqi war. Vladimir Putin is no longer a mass murderer and oppressor of the Chechen people. Since joining France and Germany in the coalition of the unwilling he has undergone a transformation into an apostle of peace, a hero to be admired by all Germans. In a documentary authored by Peter Scholl-Latour we learn that the Australian military intervention in East Timor - which was sanctioned by the UN and which prevented a genocide - was motivated by - can you guess? - greed for the oil, which is plentiful in that region. Funny. Before the Australians allied themselves to America in the war against Saddam Hussein the German media sang their praises for their intervention in East Timor.
While German politicians are quick to deny any anti-Americanism on their part, Deutschlandfunk, the German national radio station, broadcasts anti-American propaganda of a nature that you would not believe possible in a modern, democratic, and civilized society. On DLF are to be heard constant tirades against an America that is seen as the embodiment of all evil. In one DLF programme I recently heard, America was blamed for all the evils in the world - poverty, famine, drought, the destruction of the world`s environment, genocide, the oppression of racial minorities. Racial conditions in the US were described in the following terms: ""Bei Schwarz, Gelb, und Braun, wird zuerst geschossen und erst danach gefragt". Bush`s clear moral stance with regard to the Sept. 11 attacks, his stigmatizing of regimes supporting terrorism as the "Axis of Evil", was compared to the moral attitudes of the Nazis, in particular to their demonization of the Jews.
To be continued.
Ich habe schon einmal den folgenden Beitrag hier gepostet, aber weil du offensichlich keine Ahnung hast, werde ich es noch einmal - eigens für dich - tun.
Hoffentlich verstehst du English.
THE GERMANS AND THE IRAQI WAR
Strange.... the hate of the Germans for an American president who intends to do for the Iraqis what the Americans once did for the Germans - liberate them from a tyrannical regime.
For the Germans, WW II is not associated in their minds with heroism and liberation, but with their own suffering through Allied bombing, with humiliation and defeat.
However, for the chief victims of Nazi oppression, the Jews and the Poles, the Allied victory in WW II meant liberation from Nazi tyranny, and they thank the Americans now by supporting them in Iraq. They understand what this war is all about.
The other great victims of WW II, the Russians, would also be doing the same, were it not for the legacy of 70 years of Communism, and the iron grip it still has on their minds.
Every year 10, 000 Iraqis disappear in the prisons and torture chambers of Saddam Hussein. That is more than 100,000 since the beginning of UN sanctions. The majority of Germans do not want to know about this grisly hecatomb but prefer to wallow in their own self-pity and cultivate their old hates and grievances. The enemy of humanity is not Saddam Hussein but Bush and the nation he leads. His accomplice in crime is Tony Blair. "Die Anglo-Amerikaner sind wieder da!"
Anyone who doubts the reality of the Germans` age-old, inveterate anti-Americanism needs only to read the opinions expressed in the discussion forums of popular German websites. Here you encounter, for example, old accusations of American duplicity and treachery with regard to the First World War. The Americans are supposed to have organized the sinking of the Lusitania in order to create a pretext for intervention. Their main motive for entering the war was the recovery of the war loans they had granted to France and England. At the time these countries were threatened with defeat by Germany, the Americans intervened to save their European investments.
For the German America-haters, the American participation in World War I was the origin of all the misfortunes that befell Germany and the world in later years. If we are to believe some Germans, the Americans were also responsible for Hitler and the holocaust.
And this fatal intervention occurred under the presidency of Woodrow Wilson, an idealist and proponent of universal values, and for the eternal America-haters a two-faced, double-dealing hypocrite of the same mould as George W. Bush.
And scattered around these websites you can find modern versions of the age-old international Jewish conspiracy. Here you can read how the Jews (Wolfowitz, Perle, Fleischer et alia) in the Bush Administration are plotting to conquer and enslave the world. An idea that has been around in Germany for a long time. The "Jewish Connection" - the link between Morganthau and other members of the Roosevelt Adminstration and world Jewry - was a favourite theme of Nazi propaganda.
The Germans have always loved conspiracy theories, and they are among the most fervent believers in the "Krieg für Öl" myth. In fact, this myth was first invented by German propagandists under Hitler, as pointed out by Dan Diver in his book "Feinbild Amerika". Then as now, the Americans and the British were accused of waging an imperialist war for economic interests and to assuage their "greed for oil".
It does not occur to any of the German pacifists and appeasers, however, that if American policy with regard to Iraq was dictated by an overriding interest in Iraqi oil, America would long ago have made peace with Saddam and signed lucrative oil contracts with the Iraqis, exactly as the French have done. To imagine that the Americans would spend hundreds of billions of dollars and squander the lives of hundreds of soldiers in a war for oil that they could obtain by peaceful means is absurb.
But there is no reasoning with German pacifists, for whom anti-Americanism is a religious calling. Christian Stroeble, the German Green Party MP, declared on television that an Iraqi war, in which hundreds of thousands would be killed, could not be justified by cheaper oil, while at the same time Green Party spokesmen warned that this war must be avoided at all costs, because it would lead to higher oil prices, and this would be detrimental to the world economy, especially the economies of the developing countries. Contradictory and incoherent? Don`t tell a German pacifist that. The rules of logic no not apply when you have the whole world behind you, and the whole world knows that the Americans want that oil and are prepared to kill millions to get it.
German television channels are suddenly using words that one is used to hearing in other contexts. The bombing of Baghdad by Allied forces is being referred to as a "holocaust", implying a moral equivalence between the murder of 6 million Jews and the bombing of a city designed to eliminate a brutal tyrant`s apparatus of power. Pop stars and film directors who publicly protest the war in Iraq are being praised for their "Zivilcourage", as if it required much courage, for a celebrity, to stage an event that in the modern world inevitably translates into thousands of dollars on his or her bank account. Thus we are meant to believe that the publicity-grabbing antics of a Mike Moore or a member of the Kelly family of pop musicians are as selfless, noble and brave as the Nazi-defying, Jew-saving activities of an Oscar Schindler.
Documentaries on German national television purport to demonstrate, with arcane arguments and convoluted reasoning, that the US sows discord and foments war all over the world in order to profit from arms sales. Other documentaries explain that the Americans are motivated for a thirst for world domination. And still other documentaries explain, for those who did not already know, that all members of the US Senate and Congress are in the pay of economic interest groups. No idea is too outlandish, no slander is too vile, no insult is too vulgar, as long as it serves to demonize the USA.
On German television we are living a revision of history thanks to the Iraqi war. Vladimir Putin is no longer a mass murderer and oppressor of the Chechen people. Since joining France and Germany in the coalition of the unwilling he has undergone a transformation into an apostle of peace, a hero to be admired by all Germans. In a documentary authored by Peter Scholl-Latour we learn that the Australian military intervention in East Timor - which was sanctioned by the UN and which prevented a genocide - was motivated by - can you guess? - greed for the oil, which is plentiful in that region. Funny. Before the Australians allied themselves to America in the war against Saddam Hussein the German media sang their praises for their intervention in East Timor.
While German politicians are quick to deny any anti-Americanism on their part, Deutschlandfunk, the German national radio station, broadcasts anti-American propaganda of a nature that you would not believe possible in a modern, democratic, and civilized society. On DLF are to be heard constant tirades against an America that is seen as the embodiment of all evil. In one DLF programme I recently heard, America was blamed for all the evils in the world - poverty, famine, drought, the destruction of the world`s environment, genocide, the oppression of racial minorities. Racial conditions in the US were described in the following terms: ""Bei Schwarz, Gelb, und Braun, wird zuerst geschossen und erst danach gefragt". Bush`s clear moral stance with regard to the Sept. 11 attacks, his stigmatizing of regimes supporting terrorism as the "Axis of Evil", was compared to the moral attitudes of the Nazis, in particular to their demonization of the Jews.
To be continued.
#4
kann man so nicht stehen lassen
Wo bleibt die Ausgewogenheit????
kann man so nicht stehen lassen
Wo bleibt die Ausgewogenheit????
@goldmist
These stupid Americans are presently taking the
Iraqi army apart, thanks to their superior technology,
their military expertise, and the toughness, bravery and dedication of their soldiers.
And these stupid Americans are liberating the Iraqis from a dictator who has oppressed them - 10,000 Iraqis disappear in Saddam`s prisons and torture chambers every year - for over 20 years.
An Iraqi recently described Iraq as one large concentration camp, and said that the sound of American bombs falling was like music to his ears.
The clever Germans - forgetful of their own history - run around with signs saying "Krieg ist nie eine Losung" and "Es gibt keinen gerechten Krieg". What, for God`s sake, were they taught in school?
These stupid Americans are presently taking the
Iraqi army apart, thanks to their superior technology,
their military expertise, and the toughness, bravery and dedication of their soldiers.
And these stupid Americans are liberating the Iraqis from a dictator who has oppressed them - 10,000 Iraqis disappear in Saddam`s prisons and torture chambers every year - for over 20 years.
An Iraqi recently described Iraq as one large concentration camp, and said that the sound of American bombs falling was like music to his ears.
The clever Germans - forgetful of their own history - run around with signs saying "Krieg ist nie eine Losung" and "Es gibt keinen gerechten Krieg". What, for God`s sake, were they taught in school?
@Spicault ich sehe da ein Problem. Wie gehen von 2 ganz verschiedenen Sichtweisen aus. In Deinem Posting wird natürlich ein Bogen gespannt. Natürlich bin auch ich den USA im Nachhinein noch dankbar, daß sie uns aus der NAZI-Herrschaft befreiten, natürlich weiß ich, daß hussein unangenehme Oppositionelle verfolgt und foltern läßt.
Natürlich hege ich keine Haßgefühle auf die USA. Natürlich gibt es Verschwörungstheorien an die das deutsche Volk gerne hängen mag... aber...ABER...DIE KOSTEN-NUTZEN-RELATION spricht eine ganz pragmatische Sprache!!!!
Da wurden just 80 MRD US Dollars vom Senat für diesen Krieg bewilligt. Dieses geld haben die USA derzeit nicht. Woher auch?! bei diesem Schuldenstand. Anleihen werden wohl die Privatbanken beleihen, wobei wir bereits bei der FED sind. Diese jedoch möchten ihr Geld in jedem Falle wiederhaben...irgendwann!
GELD für ÖL. Hussein interessiert das Kapital nur soweit, indem sie die Verstaatlichung revidiert sehen möchten. Und genau das geschieht sehr bald schon.
Ansonsten glaube ich an gar nichts. Nicht böse sein, aber das ganze SYSTEM das hinter der Administration steckt ist wie ein zwanghaft perverser Triebtäter, es kann garnicht anders.
Natürlich hege ich keine Haßgefühle auf die USA. Natürlich gibt es Verschwörungstheorien an die das deutsche Volk gerne hängen mag... aber...ABER...DIE KOSTEN-NUTZEN-RELATION spricht eine ganz pragmatische Sprache!!!!
Da wurden just 80 MRD US Dollars vom Senat für diesen Krieg bewilligt. Dieses geld haben die USA derzeit nicht. Woher auch?! bei diesem Schuldenstand. Anleihen werden wohl die Privatbanken beleihen, wobei wir bereits bei der FED sind. Diese jedoch möchten ihr Geld in jedem Falle wiederhaben...irgendwann!
GELD für ÖL. Hussein interessiert das Kapital nur soweit, indem sie die Verstaatlichung revidiert sehen möchten. Und genau das geschieht sehr bald schon.
Ansonsten glaube ich an gar nichts. Nicht böse sein, aber das ganze SYSTEM das hinter der Administration steckt ist wie ein zwanghaft perverser Triebtäter, es kann garnicht anders.
@Spicault ich habe da noch etwas sehr wichtiges, das meine Theorie für die nächste Zukunft belegbar machen wird.
Ich gehe grundsätzlich davon aus, daß sich die USA nach den Kriegshandlungen nur soweit unter die UNO stellen wird, soweit es um humanitäre Probleme gehen wird.
Die ökonomischen Aspekte wird das Pentagon in die Hände nehmen. Der Verteilerschlüssel für Öl wird zukünftig völlig neu erstellt. ENI soll ja bereits auf einer "SCHWARZLISTE" stehen. TOTAL ELF FINA wird wohl ebenso stark Federn lassen müssen. LUKOIL- bekanntermaßen haben die Russen gute Geschäfte mit dem Irak in der Vergangenheit gemacht, auch hier wird alles anders.
Sehr bald schon werden wir ja erkennen worum es Cheney, Rumsfeld und Bush ging.
ALLES WIRD NACHVOLLZIEHBAR, wenn der IRAQ ausgepresst wird.
Ich gehe grundsätzlich davon aus, daß sich die USA nach den Kriegshandlungen nur soweit unter die UNO stellen wird, soweit es um humanitäre Probleme gehen wird.
Die ökonomischen Aspekte wird das Pentagon in die Hände nehmen. Der Verteilerschlüssel für Öl wird zukünftig völlig neu erstellt. ENI soll ja bereits auf einer "SCHWARZLISTE" stehen. TOTAL ELF FINA wird wohl ebenso stark Federn lassen müssen. LUKOIL- bekanntermaßen haben die Russen gute Geschäfte mit dem Irak in der Vergangenheit gemacht, auch hier wird alles anders.
Sehr bald schon werden wir ja erkennen worum es Cheney, Rumsfeld und Bush ging.
ALLES WIRD NACHVOLLZIEHBAR, wenn der IRAQ ausgepresst wird.
@spicault: habe den Artikel nur auszugweise gelesen. Aber er spiegelt die ganze Borniertheit einer Sicht der Welt wieder, in der eine nAtion meint, ihre Freiheit müsse die der ganzen Welt sein. Dass das auch noch vorgeschobene Argumente sind, mag man bestreiten oder nicht.
Wenn Du diesen Schwachsinn wirklich verfechtest, darfst Du natürlich auf der vergangenheit rumreiten, als die Amerikaner uns befreit haben.
Wenn wir die Vergangenheit nicht ausklammern: die Indianer waren sicher auch froh, befreit zu werden. Oder die vielen anderen Nationen, die zwangsdemokratisiert wurden.
Wenn Du mal mehr kannst als Parolen und Flaggen posten und anfängst kritsich über Deine Umwelt und Dich selbst nachzudenken wirst Du den ersten Schritt eines mühevollen Weges betreten, den Günther Grass schon siet langer zeit verfolgt. Wobei er natürlich nicht das Alpha und Omega ist,
sicher aber kein Spinner.
rk
Wenn Du diesen Schwachsinn wirklich verfechtest, darfst Du natürlich auf der vergangenheit rumreiten, als die Amerikaner uns befreit haben.
Wenn wir die Vergangenheit nicht ausklammern: die Indianer waren sicher auch froh, befreit zu werden. Oder die vielen anderen Nationen, die zwangsdemokratisiert wurden.
Wenn Du mal mehr kannst als Parolen und Flaggen posten und anfängst kritsich über Deine Umwelt und Dich selbst nachzudenken wirst Du den ersten Schritt eines mühevollen Weges betreten, den Günther Grass schon siet langer zeit verfolgt. Wobei er natürlich nicht das Alpha und Omega ist,
sicher aber kein Spinner.
rk
@schinderlunder
Entschuldigung, wenn ich wieder in Englisch schreibe.
Of course, it is possible to regard the whole of human history as an eternal conflict between countries and peoples pursuing their own economic interests.
But taken to its extreme, this cynical viewpoint leads to the denial of any real good - freedom, peace, democracy, civilization - that may result when one country gains ascendancy over another.
I really don`t care if the Bush administration is pursuing a policy of denationalization or whatever. Nor do I care what American companies will profit from the overthrow of Saddam Hussein. I do not care that McDonalds or CocaCola or any other American multinational is going to make millions in Iraq.
Instead I rejoice when I know that the Iraqis themselves are going to be able to live free from fear, and that their country will prosper, hopefully like Germany after WW II.
These are the things that matter.
Entschuldigung, wenn ich wieder in Englisch schreibe.
Of course, it is possible to regard the whole of human history as an eternal conflict between countries and peoples pursuing their own economic interests.
But taken to its extreme, this cynical viewpoint leads to the denial of any real good - freedom, peace, democracy, civilization - that may result when one country gains ascendancy over another.
I really don`t care if the Bush administration is pursuing a policy of denationalization or whatever. Nor do I care what American companies will profit from the overthrow of Saddam Hussein. I do not care that McDonalds or CocaCola or any other American multinational is going to make millions in Iraq.
Instead I rejoice when I know that the Iraqis themselves are going to be able to live free from fear, and that their country will prosper, hopefully like Germany after WW II.
These are the things that matter.
@Spicault Du als Amerikaner magst das so sehen. Ich als EUROPÄER trage die selben nationalistischen Züge wie Dein Brief. Es ist deshalb für mich unmöglich, Deine Sichtweise zu verinnerlichen.
wir sind aus demselben Holz, nur eben mit dem Unterschied, daß ich MC-Donalds Buden meide und viel lieber zu "Tafeln" gedenke. Im übrigen kann ich Eueren Way of life nicht nachvollziehen, da ich mehr an ITALIEN oder FRANKREICH hänge. Wir haben eine völlig andere Kultur, sorry.
Weder die amerikanische Aussenpolitik noch die Innenpolitik finde ich derzeit gut. Die totale Abhängigkeit einer gazen Nation von ein paar Privatbanken sollten Dir spätestens jetzt Sorgen bereiten.
Trotzdem Alles Gute da drüben.
wir sind aus demselben Holz, nur eben mit dem Unterschied, daß ich MC-Donalds Buden meide und viel lieber zu "Tafeln" gedenke. Im übrigen kann ich Eueren Way of life nicht nachvollziehen, da ich mehr an ITALIEN oder FRANKREICH hänge. Wir haben eine völlig andere Kultur, sorry.
Weder die amerikanische Aussenpolitik noch die Innenpolitik finde ich derzeit gut. Die totale Abhängigkeit einer gazen Nation von ein paar Privatbanken sollten Dir spätestens jetzt Sorgen bereiten.
Trotzdem Alles Gute da drüben.
@schinderluder
da irrst du gewaltig. Ich bin Neuseelander, und ich lebe
seit über 20 Jahren in Europa (jetzt Deutschland).
Glaubst du daß ich McDonalds-Fressen mag? Oder amerikanishes Fernsehen? Nur, das ist irrelevant.
Glaubst du daß jemand, der zwangzig Jahre in Angst und Schrecken gelebt hat, sich einen Dreck schert, ob er zukünfig amerikanische Fernseh-Sendungen ertragen muß?
Da sind deine Sorgen über die Machenschaften ein paar amerikanische Privatbanken auch irrelevant.
Und Privatbanken hat es sowieso immer und überall gegeben.
da irrst du gewaltig. Ich bin Neuseelander, und ich lebe
seit über 20 Jahren in Europa (jetzt Deutschland).
Glaubst du daß ich McDonalds-Fressen mag? Oder amerikanishes Fernsehen? Nur, das ist irrelevant.
Glaubst du daß jemand, der zwangzig Jahre in Angst und Schrecken gelebt hat, sich einen Dreck schert, ob er zukünfig amerikanische Fernseh-Sendungen ertragen muß?
Da sind deine Sorgen über die Machenschaften ein paar amerikanische Privatbanken auch irrelevant.
Und Privatbanken hat es sowieso immer und überall gegeben.
Nicht wenn das "Konglomerat" der von mir angedachten Privatbanken die FED widerspiegelt!
Hi @ll,
also für mich ist die Aussage von Günter Grass durchaus nachvollziehbar,
weder Ben Laden noch Busch sind eigentlich wirklich religiös
beide benutzen sie um Ihre Ziele zu erreichen .
Man braucht einfach nur Ihre Biographien zu lesen
und man wird dieses deutlich erkennen.
Ich würde sogar noch weiter gehen und die militärische Außenpolitik
von Busch mit der von Adolf Hitler vergleichen .
Beide wurden massiv in Ihren Wahlkämpfen von Teilen der Industrie
Unterstützt, die sich eine höhere Rendite versprachen.
So wie im 2.Weltkrieg die Industrie der besetzten Ländern an die deutsche Industrie
ging, werden die Erdölrechte an amerikanische und englische Firmen gehen
genauso wie die Aufträge für den Wiederaufbau des Irakes
Kuwait läßt grüßen
Und das es um Erdöl geht dürfte nach diesen Punkten klar sein
a)
Die USA ist der größte Erdölverbraucher
Sie besitzt noch Erdölreserven für 10 -15 Jahren
Danach müsste die USA 50-70 % Ihres Erdölbedarfes Importieren
______________________________________________________
b)
!995 schlossen amerikanische Firmen mit den ehemaligen
Republiken der Sowjetunion Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan
Erdölförderrechte ab
Sie bezahlten dafür einen Preis der weit unter dem Preis den Sie am Weltmarkt hätten bezahlen mussten lag .
Natürlich nur interessant wenn man einen preiswerten Weg findet um dieses Erdöl zu transportieren
Nach Ost und West konnte man keine Pipeline legen , der Weg wäre zu lang und zu teuer
Nach Norden würde genauso wenig gehen, also nach Süden
Dort liegt der Iran –Todfeind der USA sowie Afghanistan
das von den Taliban regiert wurde und eine Pipeline durch Ihr Gebiet ablehnte
Was nun meine Herren ??????????
_________________________________________________________________
c)
George W. Bush wird 2000 von den Republikanern als Präsidentenkandidat
aufgestellt und im Wahlkampf massiv von der Energiewirtschaft sowie Rüstungsfirmen unterstützt
Busch kommt aus einer Familie die durch Erdöl reich geworden ist und dadurch
über sehr gute Kontakte in dieser Richtung verfügt
sowie hat Daddy Busch bereits einen Krieg gegen den Irak geführt
Also der geeignete Mann um die Interessen der Energieunternehmen sowie Rüstungsfirmen
durchzusetzen.
___________________________________________________________________
d)
Am 11.09.2001 Anschläge auf das Pentagon, das World Trade Center
durch Terroristen ??
durch Ben Laden ??
( Von der USA ausgebildet und mit der CIA zusammengearbeitet )
Würden Sie es sich nicht einfacher machen ?????
Ein Atomkraftwerk , eine chemische Firma , überall wo viele Menschen sterben würden ????
_______________________________________________________________
e)
Die USA greift Afghanistan an , beseitigt die Talibanregierung
und bekämpft Ben Ladens und seine Organisation so gut das dieser immer noch in Freiheit lebt.
Aber das ist eigentlich auch unwichtig,
wichtig ist nur, dass man nun in der Lage ist die Pipeline durch Afghanistan zu bauen
_____________________________________________________________
f)
Nun kommt der Irak dran
Er hat also Kontakte zu Terrororganisationen
(In vielen Staaten der Erde unterstützen die USA Terrororganisationen
um ihre Interessen durchzusetzen)
Er hat Chemische Waffen
(Wurde erst durch die westlichen Staaten dazu in der Lage gebracht diese herzustellen)
Sadam Hussein ist ein Diktatur
So wie viele andere auf dieser Welt auch, nur haben diese kein Erdöl oder sind mit der USA verbündet
__________________________________________________________________
Was zählt ist das Erdöl im Irak
112,5 Mrd Barrel Erdölreserven ,nach Saudi-Arabien der größte Erdölproduzent
sowie die geografische Lage des Iraks
also für mich ist die Aussage von Günter Grass durchaus nachvollziehbar,
weder Ben Laden noch Busch sind eigentlich wirklich religiös
beide benutzen sie um Ihre Ziele zu erreichen .
Man braucht einfach nur Ihre Biographien zu lesen
und man wird dieses deutlich erkennen.
Ich würde sogar noch weiter gehen und die militärische Außenpolitik
von Busch mit der von Adolf Hitler vergleichen .
Beide wurden massiv in Ihren Wahlkämpfen von Teilen der Industrie
Unterstützt, die sich eine höhere Rendite versprachen.
So wie im 2.Weltkrieg die Industrie der besetzten Ländern an die deutsche Industrie
ging, werden die Erdölrechte an amerikanische und englische Firmen gehen
genauso wie die Aufträge für den Wiederaufbau des Irakes
Kuwait läßt grüßen
Und das es um Erdöl geht dürfte nach diesen Punkten klar sein
a)
Die USA ist der größte Erdölverbraucher
Sie besitzt noch Erdölreserven für 10 -15 Jahren
Danach müsste die USA 50-70 % Ihres Erdölbedarfes Importieren
______________________________________________________
b)
!995 schlossen amerikanische Firmen mit den ehemaligen
Republiken der Sowjetunion Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan
Erdölförderrechte ab
Sie bezahlten dafür einen Preis der weit unter dem Preis den Sie am Weltmarkt hätten bezahlen mussten lag .
Natürlich nur interessant wenn man einen preiswerten Weg findet um dieses Erdöl zu transportieren
Nach Ost und West konnte man keine Pipeline legen , der Weg wäre zu lang und zu teuer
Nach Norden würde genauso wenig gehen, also nach Süden
Dort liegt der Iran –Todfeind der USA sowie Afghanistan
das von den Taliban regiert wurde und eine Pipeline durch Ihr Gebiet ablehnte
Was nun meine Herren ??????????
_________________________________________________________________
c)
George W. Bush wird 2000 von den Republikanern als Präsidentenkandidat
aufgestellt und im Wahlkampf massiv von der Energiewirtschaft sowie Rüstungsfirmen unterstützt
Busch kommt aus einer Familie die durch Erdöl reich geworden ist und dadurch
über sehr gute Kontakte in dieser Richtung verfügt
sowie hat Daddy Busch bereits einen Krieg gegen den Irak geführt
Also der geeignete Mann um die Interessen der Energieunternehmen sowie Rüstungsfirmen
durchzusetzen.
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d)
Am 11.09.2001 Anschläge auf das Pentagon, das World Trade Center
durch Terroristen ??
durch Ben Laden ??
( Von der USA ausgebildet und mit der CIA zusammengearbeitet )
Würden Sie es sich nicht einfacher machen ?????
Ein Atomkraftwerk , eine chemische Firma , überall wo viele Menschen sterben würden ????
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e)
Die USA greift Afghanistan an , beseitigt die Talibanregierung
und bekämpft Ben Ladens und seine Organisation so gut das dieser immer noch in Freiheit lebt.
Aber das ist eigentlich auch unwichtig,
wichtig ist nur, dass man nun in der Lage ist die Pipeline durch Afghanistan zu bauen
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f)
Nun kommt der Irak dran
Er hat also Kontakte zu Terrororganisationen
(In vielen Staaten der Erde unterstützen die USA Terrororganisationen
um ihre Interessen durchzusetzen)
Er hat Chemische Waffen
(Wurde erst durch die westlichen Staaten dazu in der Lage gebracht diese herzustellen)
Sadam Hussein ist ein Diktatur
So wie viele andere auf dieser Welt auch, nur haben diese kein Erdöl oder sind mit der USA verbündet
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Was zählt ist das Erdöl im Irak
112,5 Mrd Barrel Erdölreserven ,nach Saudi-Arabien der größte Erdölproduzent
sowie die geografische Lage des Iraks
der ganze religiöse Wahn geht einem wirklich langsam aber sicher auf die Eier
Hilf dir selbst
dann hilft dir Gott!!!
und am schlimmsten sind die, die fast jeden Tag in die Kirche rennen!
Hilf dir selbst
dann hilft dir Gott!!!
und am schlimmsten sind die, die fast jeden Tag in die Kirche rennen!
@spicault,
nice to see how your country is going to liberate Iraq.
Where have you been after the war with Iran as the Kurds were gased by Saddam, hey? Saddam was the creation of the United States, don`t forget and don`t bash the Germans and French either.
nice to see how your country is going to liberate Iraq.
Where have you been after the war with Iran as the Kurds were gased by Saddam, hey? Saddam was the creation of the United States, don`t forget and don`t bash the Germans and French either.
@spicault
Sorry, havn`t seen earlier that you are a(what the heck is Neuseeländer in English?)
Sorry, havn`t seen earlier that you are a(what the heck is Neuseeländer in English?)
@ spicault
Ich bin wirklich für jede Diskussion zu haben. Aber man muss nun wirklich nicht überall und in jeden Thread den gleichen Kram hineinpacken.
Im Übrigen zeigt der Text, dass Du weder Europa, und schon gar nicht Deutschland kennst oder je ansatzweise verstanden hast. Es ist eine krude Mischung von Klischees, moralischem Zeigefinger, Küchenpsychologie und damit verbunden eine etwas unangebrachte Selbsterhebung.
Das ist keine funktionierende Grundlage für eine Diskussion, sondern so ein Zeigen mit dem Zeigefinger auf andere, denen man dann die Geschichte eines Landes vorhält, die seit drei bis vier Generationen vorbei ist (wenn auch nicht vergessen).
Deine Denke so derartig festgefahren und voller Verweigerung zur Kenntnis zu nehmen, wie sehr die Dinge, gerade in Deutschland, im Fluss sind. Das, was diese Stärke dieses Landes unter anderem ausmacht, ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, auch selbstkritisch die eigene Geschichte zu betrachten und etwas daraus für die Zukunft zu lernen. Das unterscheidet uns z. B. von den USA und GB, und zwar nicht erst seit gestern. Diese Fähigkeit wird aber gerade von den USA und von GB als Schwäche gedeutet. Ich würde an deren Stelle mal aufpassen, dass das kein Irrtum ist.
Ich finde es schon bezeichnend, dass das Land, was mit am meisten unter dem 2. Weltkrieg gelitten hat, nämlich Russland, heute ein enger Partner von Deutschland ist. Uns verbindet etwas, denn wir haben aus einem Grauen etwas Positives entwickelt. Wenn heute deutsche und damals sowjetische Stalingrad-Veteranen, die sich damals direkt gegenüber gestanden haben, heute an einem Tisch sitzen und über die alten Zeiten quatschen, so betrachte ich das als Leistung.
So etwas wird bei der amerikanischen und britischen Überheblichkeit kaum möglich sein.
TS
Ich bin wirklich für jede Diskussion zu haben. Aber man muss nun wirklich nicht überall und in jeden Thread den gleichen Kram hineinpacken.
Im Übrigen zeigt der Text, dass Du weder Europa, und schon gar nicht Deutschland kennst oder je ansatzweise verstanden hast. Es ist eine krude Mischung von Klischees, moralischem Zeigefinger, Küchenpsychologie und damit verbunden eine etwas unangebrachte Selbsterhebung.
Das ist keine funktionierende Grundlage für eine Diskussion, sondern so ein Zeigen mit dem Zeigefinger auf andere, denen man dann die Geschichte eines Landes vorhält, die seit drei bis vier Generationen vorbei ist (wenn auch nicht vergessen).
Deine Denke so derartig festgefahren und voller Verweigerung zur Kenntnis zu nehmen, wie sehr die Dinge, gerade in Deutschland, im Fluss sind. Das, was diese Stärke dieses Landes unter anderem ausmacht, ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, auch selbstkritisch die eigene Geschichte zu betrachten und etwas daraus für die Zukunft zu lernen. Das unterscheidet uns z. B. von den USA und GB, und zwar nicht erst seit gestern. Diese Fähigkeit wird aber gerade von den USA und von GB als Schwäche gedeutet. Ich würde an deren Stelle mal aufpassen, dass das kein Irrtum ist.
Ich finde es schon bezeichnend, dass das Land, was mit am meisten unter dem 2. Weltkrieg gelitten hat, nämlich Russland, heute ein enger Partner von Deutschland ist. Uns verbindet etwas, denn wir haben aus einem Grauen etwas Positives entwickelt. Wenn heute deutsche und damals sowjetische Stalingrad-Veteranen, die sich damals direkt gegenüber gestanden haben, heute an einem Tisch sitzen und über die alten Zeiten quatschen, so betrachte ich das als Leistung.
So etwas wird bei der amerikanischen und britischen Überheblichkeit kaum möglich sein.
TS
Ich bin bei dieser Diskussion ehrlich gesagt etwas traurig darüber, daß die USA durch diesen "egomanen Kurs" den Rumsfeld genauestens beschrieb eine Trennung vollzog, die wohl über Jahrzehnte nachwirken wird. Wir Europäer müssen nun wirklich radikale Kehrtwendungen vollziehen, die die USA weitestgehend "aussen vor" lassen.
Unsere Medien könnten,- wenn sie nur mutig genug wären den Anfang machen. Wir sollten genau wie das Amerikanische Großkapital wesentlich auch bei Anlagestrategien umdenken, was zur positiven Folge hätte, daß der Europäische Kapitalmarkt profitieren würde.
Auch ein krasses Gegenlenken beim Konsumverhalten würde die heimische Wirtschaft stützen. Wir sollten bei allem nicht mehr allzusehr auf die USA setzen und endlich anfangen einen eigenen Kurs zu fahren.
Die Europa-Politiker und vor allem unsere nationalen Politiker müßten endlich mehr Rückgrad zeigen und Europa einen unverkennbar eigenen Stempel aufdrücken, der Jedermann sofort erkennen läßt: Hier ist der Kontinent der die Menschenrechte achtet, der Kontinent der wahren Hochkultur, der Kontinent der Traditionen. Hier lebt das friedliche Miteinander, die wahre Mitmenschlichkeit, hier herrschen Selbstzweifel aber auch die Selbstachtung.
Unsere Medien könnten,- wenn sie nur mutig genug wären den Anfang machen. Wir sollten genau wie das Amerikanische Großkapital wesentlich auch bei Anlagestrategien umdenken, was zur positiven Folge hätte, daß der Europäische Kapitalmarkt profitieren würde.
Auch ein krasses Gegenlenken beim Konsumverhalten würde die heimische Wirtschaft stützen. Wir sollten bei allem nicht mehr allzusehr auf die USA setzen und endlich anfangen einen eigenen Kurs zu fahren.
Die Europa-Politiker und vor allem unsere nationalen Politiker müßten endlich mehr Rückgrad zeigen und Europa einen unverkennbar eigenen Stempel aufdrücken, der Jedermann sofort erkennen läßt: Hier ist der Kontinent der die Menschenrechte achtet, der Kontinent der wahren Hochkultur, der Kontinent der Traditionen. Hier lebt das friedliche Miteinander, die wahre Mitmenschlichkeit, hier herrschen Selbstzweifel aber auch die Selbstachtung.
Zitate:
gibt´s diesen Idioten immer noch #3
senile egomane idioten sind das manna der gesinnungsethiker #5
Grass ist der größte Langweiler Deutschlands. #6
Nur weil seine Bücher so scheiße und sterbenslangweilig sind #9
.
Warum solls bei w:o anders sein, auch hier gibts Banausen zu hauff.
Ich wär froh im Alter eine derart weise, klare, kritische aber menschenachtende Sicht der Dinge zu haben wie Grass, seht Euch ihm mal ein Interview mit ihm in Ruhe an.
Zur Aussage:
Der Vergleich ist wohl bewusst überspitzt, aber der schädliche Einfluß der sprachlichen und gedanklichen Verrohung der politischen Öffentlichkeitsarbeit von Bush und seinen Gefährten ist umso schädlicher für die Welt je weniger wir Konsumenten fähig sind dies zu erkennen.
Wir gewöhnen uns an diese Unkultur, wir übernehmen deren rohe Gedankenwelt, weil wir nicht zur positiv fühlenden Persönlichkeit herangereift sind, deren Sensibilität uns davor schützen würde.
Grass ist dort angelangt wo viele von uns nie hinkommen werden.
gibt´s diesen Idioten immer noch #3
senile egomane idioten sind das manna der gesinnungsethiker #5
Grass ist der größte Langweiler Deutschlands. #6
Nur weil seine Bücher so scheiße und sterbenslangweilig sind #9
.
Warum solls bei w:o anders sein, auch hier gibts Banausen zu hauff.
Ich wär froh im Alter eine derart weise, klare, kritische aber menschenachtende Sicht der Dinge zu haben wie Grass, seht Euch ihm mal ein Interview mit ihm in Ruhe an.
Zur Aussage:
Der Vergleich ist wohl bewusst überspitzt, aber der schädliche Einfluß der sprachlichen und gedanklichen Verrohung der politischen Öffentlichkeitsarbeit von Bush und seinen Gefährten ist umso schädlicher für die Welt je weniger wir Konsumenten fähig sind dies zu erkennen.
Wir gewöhnen uns an diese Unkultur, wir übernehmen deren rohe Gedankenwelt, weil wir nicht zur positiv fühlenden Persönlichkeit herangereift sind, deren Sensibilität uns davor schützen würde.
Grass ist dort angelangt wo viele von uns nie hinkommen werden.
Luder #28
Zwar ein wenig pathetisch wie du es vorbringst, aber im Grunde wär das auch mein Ansatz.
Nicht eine Ausgrenzung der USA aber eine gesunde und notwendige Abgrenzung zu einer Entwicklung die Europa in seinem Selbstverständnis und im Sinne politischer Weiterentwicklung der Völkergemeinschaft nicht gut heissen kann, geben uns unerhofft eine Chance zur Identitätsfindung
Zwar ein wenig pathetisch wie du es vorbringst, aber im Grunde wär das auch mein Ansatz.
Nicht eine Ausgrenzung der USA aber eine gesunde und notwendige Abgrenzung zu einer Entwicklung die Europa in seinem Selbstverständnis und im Sinne politischer Weiterentwicklung der Völkergemeinschaft nicht gut heissen kann, geben uns unerhofft eine Chance zur Identitätsfindung
Grass hat mit dieser Aussage völlig Recht!!!!
Habe gestern abend im Fernsehen einen Bericht aus Indien gesehen. Die jungen Studenten dort sprachen sich alle gegen die USA aus, ich glaube die Amis raffen noch gar nicht, was sie da angerichtet haben. Und richtig: Wir Europäer müssen bestimmt únd ruhig unseren eigenen Kurs gehen, vieleicht kehren die Amis ja noch um...
@Frohgemut die Ausgrenzung erfolgt duch Rumsfeld´s Kurs. Wir sollten den "Handschuh langsam aber bedächtig aufnehmen." Nicht boshaft, nein bedächtig aber nachhaltig.
Sie `raffens` wirklich nicht, weil sie - jetzt kommt ein Allgemeinplatz, aber einer mit wahrem Kern - zu dumm dafür sind.
Jedenfalls die Qlique mit ihrer Holzhammerpolitik
Aber auch die meisten Amis, weil sie hinterherlaufen
Und das ohne einem Diktator der ihnen die Pistole an die Schläfe setzt
Nur die Kanone der Mediengewalt.....
Jedenfalls die Qlique mit ihrer Holzhammerpolitik
Aber auch die meisten Amis, weil sie hinterherlaufen
Und das ohne einem Diktator der ihnen die Pistole an die Schläfe setzt
Nur die Kanone der Mediengewalt.....
shit, der 3.Fall ist so ein DialektRelikt....
Sie wollen uns weismachen sie sind eine Nation..eine Nation sind sie...nur was für eine...Ächtung der Menschenrechte, Ächtung anderer Kulturen, Ächtung der UNO, Ächtung der angeblichen Freunde...seht, was für eine Nation!
Luder
sei im eigenen Interesse eine Spur objektiver
Vor ein par Monaten wären wir nicht in dieser Art über die Amerikaner hergefallen.
In den letzten Monaten ist viel trauriges passiert, aber die Amerikaner haben sich nicht total verwandelt.
Ergo, sollten wir auch jetzt unterscheiden von einer scharf zu verurteilenden Qlique an der Macht
und einem irregeleitetem Volk
sei im eigenen Interesse eine Spur objektiver
Vor ein par Monaten wären wir nicht in dieser Art über die Amerikaner hergefallen.
In den letzten Monaten ist viel trauriges passiert, aber die Amerikaner haben sich nicht total verwandelt.
Ergo, sollten wir auch jetzt unterscheiden von einer scharf zu verurteilenden Qlique an der Macht
und einem irregeleitetem Volk
unterscheiden zwischen
Mich würde mal interessieren, ob G. Grass, wenn er die Wahl hätte, in einer "Bush-Diktatur" zu leben oder in einer "Bin-Laden-Diktatur", sich auch nicht entscheiden könnte.
John D.
John D.
@Rockefeller,
Schade daß es für Dich anscheinend nur diese beiden Möglichkeiten gibt. Um gegen Bush und diesen Krieg zu sein muß man ja nicht gleich Saddam die Füße küssen.
Typische Amieinstellung, oder besser was die "drüben"denken. Besser mal nachdenken wo die sogenannte Freiheit Amerikas heute steht. Nicht mehr als ein Überwachungsapparat.
Schade daß es für Dich anscheinend nur diese beiden Möglichkeiten gibt. Um gegen Bush und diesen Krieg zu sein muß man ja nicht gleich Saddam die Füße küssen.
Typische Amieinstellung, oder besser was die "drüben"denken. Besser mal nachdenken wo die sogenannte Freiheit Amerikas heute steht. Nicht mehr als ein Überwachungsapparat.
#40: Komisch, in meinem Posting taucht das Wort Saddam nicht auf, und was den Vergleich Bush und Bin Laden anbelangt, habe ich lediglich an Grass´eigene Aussage angeknüpft ...
John D.
John D.
@Rock,
sorry, musst dich ja nicht gleich angegriffen fühlen.
Fakt ist, er hat das Recht seine Meinung zu äußern und sie darzulegen. Vielleicht wollte er nur andeuten, daß es zwischen einer sogenannten Demokratie und einem Terroristen oder Diktatur nicht so viele Übereinstimmungen geben sollte.
sorry, musst dich ja nicht gleich angegriffen fühlen.
Fakt ist, er hat das Recht seine Meinung zu äußern und sie darzulegen. Vielleicht wollte er nur andeuten, daß es zwischen einer sogenannten Demokratie und einem Terroristen oder Diktatur nicht so viele Übereinstimmungen geben sollte.
#42: Ich weis nicht, wie alt Du bist, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, daß Grass in den 1980er Jahren, zu Zeiten des Wettrüstens, die westlichen Staaten hart attackierte, für die Diktaturen und Diktatoren des Ostblocks aber seeehr grooooßes Verständnis aufbrachte (aber selbstverständlich nicht im Traum daran dachte, sein behagliches Leben im "Polizeistaat BRD" aufzugeben).
Diese Heuchelei ist es, die mich an Leuten wie Grass so ärgert.
John D.
Diese Heuchelei ist es, die mich an Leuten wie Grass so ärgert.
John D.
Der Vegleich hinkt,
Bush ist ein Politiker, Bin Laden nicht.
Bush ist ein Politiker, Bin Laden nicht.
günter grass verkraftet es einfach nicht, daß literatur heute nicht mehr der nabel der welt ist. er ist seit jahren nur noch peinlich...
@Frohgemut das fällt schwer angesichts solcher Nachrichten.
Pentagon will ans Öl
Erlöse sollen Kriegskosten begleichen helfen
Von Knut Mellenthin
Wie »New York Times« und »Washington Post« berichten, will das USA-Verteidigungsministerium die irakische Erdölproduktion für eine unbefristete Übergangszeit in eigene Regie nehmen. Mit den Erlösen des Ölexports will das Pentagon nach Angaben beider Zeitungen die US-amerikanischen Kriegskosten und, falls noch etwas übrig bleibt, den Wiederaufbau der Landes finanzieren.
Den Berichten zufolge soll der ehemalige Generaldirektor der Shell Oil Co., der in Houston (Texas) lebende 65-jährige Philip J. Carroll, als oberster Chef der irakischen Erdölproduktion eingesetzt werden. Er unterstünde dann dem US-amerikanischen Generalleutnant a.D. Jay M. Garner, der in der von den USA geplanten Militärregierung die Behörde für Wiederaufbau und Humanitäre Hilfe leiten soll.
Solche Pläne widersprechen der Ankündigung der USA-Regierung, die irakischen Ressourcen sollten Eigentum des irakischen Volkes werden. Sie widersprechen auch der jetzigen Rechtslage, denn seit dem ersten Golfkrieg 1991 wird der Export des irakischen Erdöls vom UNO-Sicherheitsrat im Rahmen des Programms »Öl für Lebensmittel« reguliert.
Regierungsjuristen arbeiten jetzt fieberhaft daran, eine Rechtsgrundlage für die Übernahme der irakischen Erdölproduktion in eigene Regie zu konstruieren. Doch in diesem Punkt widersprechen sogar die britischen Verbündeten der USA-Regierung. Allerdings könnte die Drohung mit der direkten Verwaltung auch ein Mittel der USA sein, Frankreich und Russland, die bedeutende Interessen am irakischen Erdöl haben, zu einer Zusammenarbeit unter USA-Führung zu nötigen.
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=33515&IDC=25
Pentagon will ans Öl
Erlöse sollen Kriegskosten begleichen helfen
Von Knut Mellenthin
Wie »New York Times« und »Washington Post« berichten, will das USA-Verteidigungsministerium die irakische Erdölproduktion für eine unbefristete Übergangszeit in eigene Regie nehmen. Mit den Erlösen des Ölexports will das Pentagon nach Angaben beider Zeitungen die US-amerikanischen Kriegskosten und, falls noch etwas übrig bleibt, den Wiederaufbau der Landes finanzieren.
Den Berichten zufolge soll der ehemalige Generaldirektor der Shell Oil Co., der in Houston (Texas) lebende 65-jährige Philip J. Carroll, als oberster Chef der irakischen Erdölproduktion eingesetzt werden. Er unterstünde dann dem US-amerikanischen Generalleutnant a.D. Jay M. Garner, der in der von den USA geplanten Militärregierung die Behörde für Wiederaufbau und Humanitäre Hilfe leiten soll.
Solche Pläne widersprechen der Ankündigung der USA-Regierung, die irakischen Ressourcen sollten Eigentum des irakischen Volkes werden. Sie widersprechen auch der jetzigen Rechtslage, denn seit dem ersten Golfkrieg 1991 wird der Export des irakischen Erdöls vom UNO-Sicherheitsrat im Rahmen des Programms »Öl für Lebensmittel« reguliert.
Regierungsjuristen arbeiten jetzt fieberhaft daran, eine Rechtsgrundlage für die Übernahme der irakischen Erdölproduktion in eigene Regie zu konstruieren. Doch in diesem Punkt widersprechen sogar die britischen Verbündeten der USA-Regierung. Allerdings könnte die Drohung mit der direkten Verwaltung auch ein Mittel der USA sein, Frankreich und Russland, die bedeutende Interessen am irakischen Erdöl haben, zu einer Zusammenarbeit unter USA-Führung zu nötigen.
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=33515&IDC=25
#43 John D.Rockefeller Diese Heuchelei ist es ,die mich an Leuten wie Grass so ärgert.Wo hat Grass die BRD einen Polizeistaat genannt,du Döddel.Gegen Wettrüsten zu sein ,hat nichts mit Verständnis für Diktaturen zu tun,sondern mehr damit das Du ohne Verständnis bist.
Lest doch mal bitte mein #Posting 17 nochmals und dann die Nachricht in#46!!
Na bitte! Daß es so schnell geht hätte ich nicht gedacht!
SOLCHE GANGSTER!!!
Na bitte! Daß es so schnell geht hätte ich nicht gedacht!
SOLCHE GANGSTER!!!
#17 wird brutalerweise stimmen
Umso eher ist mein Apell angebracht die Bush-Qlique abzulehnen, die NormalAmis aber weiterhin zu mögen.
Ich zumindest halte es so.
Und nochmals:
Grass hat mehr im Kopf als die meisten User hier !!!
Umso eher ist mein Apell angebracht die Bush-Qlique abzulehnen, die NormalAmis aber weiterhin zu mögen.
Ich zumindest halte es so.
Und nochmals:
Grass hat mehr im Kopf als die meisten User hier !!!
#1
Es war ein TV-Interview. Habs leider gestern zufällig gesehen. ich hätte kotzen können !
In GB denken jetzt sicher viele, dass viele Deutsche derart kranke Ansichten wie Günther Grass haben !
Es war ein TV-Interview. Habs leider gestern zufällig gesehen. ich hätte kotzen können !
In GB denken jetzt sicher viele, dass viele Deutsche derart kranke Ansichten wie Günther Grass haben !
Einfach nur noch peinlich.
Wieso dürfen sich in den Medien eigentlich ständig Schriftsteller, Fussballer und andere Deppen zu politisch brisanten Themen äussern ?
Wieso dürfen sich in den Medien eigentlich ständig Schriftsteller, Fussballer und andere Deppen zu politisch brisanten Themen äussern ?
#47
Döddel ?
Döddel ?
@Rockefeller
bin so alt daß ich mich daran erinnern kann.
Gut, er hat sich geirrt damals, daß heißt aber nicht automatisch das er jetzt wieder falsch liegt. Natürlich fällt der Vergleich krass aus, aber es gibt Übereinstimmungen gerade was die religiöse Seite angeht.
Ich bin auch nicht der Meinung, daß Europa ohne die Amis den Bach runter geht.Vor 20 Jahren hätte ich Dir recht gegeben, aber heute eröffnen sich immer mehr Märkte an die damals nicht zu denken wahr.
bin so alt daß ich mich daran erinnern kann.
Gut, er hat sich geirrt damals, daß heißt aber nicht automatisch das er jetzt wieder falsch liegt. Natürlich fällt der Vergleich krass aus, aber es gibt Übereinstimmungen gerade was die religiöse Seite angeht.
Ich bin auch nicht der Meinung, daß Europa ohne die Amis den Bach runter geht.Vor 20 Jahren hätte ich Dir recht gegeben, aber heute eröffnen sich immer mehr Märkte an die damals nicht zu denken wahr.
Es ist schön das es noch Menschen gibt die sich trauen im Fernsehen die Wahrheit zu sagen!!
#51: wieso dürfen sich eigentlich bei WO ständig debile spinner, antidemokratische Demagogen und sonst Dünn(pfeifen)-IDs zu politisch brisanten themen äußern
@Frohgemut ich besitze noch Bücher von Grass aus den 70ern. Er ist eigentlich "das Gewissen der Nation". Wenngleich mir seine politische Gesinnung zuweilen widerstrebt, da er sich verhangen hat in den 60ern. Rausgekommen ist er da nie wieder. Vieles hat sich verändert in der Zeit, politische "Gießkannensozialverteilerschlüssel" sind mittlerweile nicht mehr anwendbar, das Land schwimmt nicht mehr auf der Sahne. Schon deshalb ist Grass eher eine "feste Größe" einer Zeit, die längst vergangen ist.
Zu Bush..mir war bei den Präsidentschaftswahlen bereits klar, was da auf uns zukommt. Nicht etwa daß ich gewissen Klischeés nachhänge, aber trotzdem: Man sollte KLEINWÜCHSIGE nicht unbedingt für das höchste Staatsamt auserwählen. Zumeist sind sie vom Ergeiz zerfressen. Sie wollen grundsätzlich die Größten sein. Im Privatleben stelle ich die´s immer wieder fest.
Was habe ich doch immer innerlich gelacht, wenn BLÜM z.B. versuchte etwas durchzudrücken...ER HAT ES IMMER GESCHAFFT.
Napoleon, oder Göbbels sind eigentlich die besten Beispiele.
Zu Bush..mir war bei den Präsidentschaftswahlen bereits klar, was da auf uns zukommt. Nicht etwa daß ich gewissen Klischeés nachhänge, aber trotzdem: Man sollte KLEINWÜCHSIGE nicht unbedingt für das höchste Staatsamt auserwählen. Zumeist sind sie vom Ergeiz zerfressen. Sie wollen grundsätzlich die Größten sein. Im Privatleben stelle ich die´s immer wieder fest.
Was habe ich doch immer innerlich gelacht, wenn BLÜM z.B. versuchte etwas durchzudrücken...ER HAT ES IMMER GESCHAFFT.
Napoleon, oder Göbbels sind eigentlich die besten Beispiele.
FEHLERTEUFEL. Sollte natürlich EHRGEIZ heissen.
@spicault: irgendwie glaube ich nicht, dass Du seit 20 Jahren hier lebst, denn dann solttest Du imstande sein, die geposteten Dinge auch in Deutsch zu schreiben.
Sind die vielleicht einfach nur kopiert? Die Klischees tropfen geradezu heraus.
Was die Befreiung von Angst betrifft und Frieden und Freiheit: sicher ist: Hussein war ein schlimmer Verbrecher, der aber auch schon viel früher hätte entmachtet werden können, wenn man das ernst nimmt, eigentlich gar nicht hätte herrschen müssen.
Und die Menschen im Irak werden sicher sehr dankbar sein für eine amerikanische Militärverwaltung, zerbombte Häuserviertel, sehr viele Verletzte(um es mal zynisch zu sagen: sicher haben die Amerikaner und Briten im Krieg mehr Zivilisten getötet als Hussein, das dicke Ende durch uranverseuchte Gegenden kommt erst noch) und irgendwann eine amerikanische Marionettenregierung.
Viel mehr als das kann man nicht sagen. Es belibt zu hoffen, dass es gelingt, der amerikanischen Führung bewusst zu machen, dass diese Dinge eine einmalige Ausnahme bilden müssen und soweit sie erst geplant sind, gar nicht passieren dürfen.
Ansonsten bin ich auch für eine Abgrenzung von Europa.
Wenn die USA nach ihren eigenen Regeln behandelt würden, müsste man sie mit Krieg bedrohen und dann einmarschieren.
Besitz und Herstellung von MAssenvernichtungsmitteln, Missachtung der Genfer Konventionen, Bedrohung oder geheimdienstliche Einmischung in Angelegenheiten anderer Staaten, Unterstützung von Terroristen etc. Einiges von dem wurde natürlcih(und wird) von der BRD oder im ehemaligen Ostblock getan.
Und auch Russland und China müssen sich an die eigene Nase fassen(Tschetschenien, Taiwan, Tibet) aber gegenwärtig ist die USA auf einem gefährlichen Trip, wie ein alterender Mittvierziger, vollgedröhnt mit Kokain und einem Maschinengewehr in der Hand...
rk
Sind die vielleicht einfach nur kopiert? Die Klischees tropfen geradezu heraus.
Was die Befreiung von Angst betrifft und Frieden und Freiheit: sicher ist: Hussein war ein schlimmer Verbrecher, der aber auch schon viel früher hätte entmachtet werden können, wenn man das ernst nimmt, eigentlich gar nicht hätte herrschen müssen.
Und die Menschen im Irak werden sicher sehr dankbar sein für eine amerikanische Militärverwaltung, zerbombte Häuserviertel, sehr viele Verletzte(um es mal zynisch zu sagen: sicher haben die Amerikaner und Briten im Krieg mehr Zivilisten getötet als Hussein, das dicke Ende durch uranverseuchte Gegenden kommt erst noch) und irgendwann eine amerikanische Marionettenregierung.
Viel mehr als das kann man nicht sagen. Es belibt zu hoffen, dass es gelingt, der amerikanischen Führung bewusst zu machen, dass diese Dinge eine einmalige Ausnahme bilden müssen und soweit sie erst geplant sind, gar nicht passieren dürfen.
Ansonsten bin ich auch für eine Abgrenzung von Europa.
Wenn die USA nach ihren eigenen Regeln behandelt würden, müsste man sie mit Krieg bedrohen und dann einmarschieren.
Besitz und Herstellung von MAssenvernichtungsmitteln, Missachtung der Genfer Konventionen, Bedrohung oder geheimdienstliche Einmischung in Angelegenheiten anderer Staaten, Unterstützung von Terroristen etc. Einiges von dem wurde natürlcih(und wird) von der BRD oder im ehemaligen Ostblock getan.
Und auch Russland und China müssen sich an die eigene Nase fassen(Tschetschenien, Taiwan, Tibet) aber gegenwärtig ist die USA auf einem gefährlichen Trip, wie ein alterender Mittvierziger, vollgedröhnt mit Kokain und einem Maschinengewehr in der Hand...
rk
Was haben eigentlich Saddam und G. Grass gemeinsam?
Grass ist ein Demagoge.
Und im übrigen ist dessen Geschwätz bezüglich deutscher Aussenpolitik genau so relevant wie das Gerede von dem Fussballer Effenberg zur Arbeitslosenpolitik...
Und im übrigen ist dessen Geschwätz bezüglich deutscher Aussenpolitik genau so relevant wie das Gerede von dem Fussballer Effenberg zur Arbeitslosenpolitik...
Beweise über irakisches Atomprogramm wurden gefälscht
Die angeblichen Beweise für Uraneinkäufe Iraks haben sich als plumpe Fälschungen erwiesen. US-Präsident George W. Bush hatte die gefälschten Unterlagen in seiner Rede an die Nation genannt und der Atomenergiebehörde IAEA vorgelegt.
Special zum Krieg am Golf
[sda/reuters/le] - Die Dokumente seien so amateurhaft gefälscht gewesen, dass ihm die Kinnlade runtergefallen sei, sagte ein Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) jetzt der Nachrichtenagentur Reuters. Er wollte namentlich nicht genannt werden.
Die Papiere wurden seinerzeit als Beweis dargestellt, dass Irak sein Atomwaffenprogramm wieder aufgenommen habe. Irak habe versucht, 500 Tonnen Uran in der Republik Niger zu kaufen, hiess es darin.
Angebliche Briefe aus Niger
Der US-Geheimdienst CIA hatte im vergangenen Herbst gewarnt, dass Irak innerhalb eines Jahres Atomwaffen herstellen könnte, wenn sich das Land Uran beschaffe. US-Präsident George W. Bush befand die vorgelegten Beweise für glaubwürdig genug, um sie im Januar in seiner Rede zur Lage der Nation zu verwenden.
Der Vorwurf, Irak decke sich mit Uran ein, wäre der schlagende Beweis gegen das Regime von Saddam Hussein gewesen, sagte der IAEA-Beamte. Der einzige Grund für den Bedarf nach Uran wäre die Herstellung von Waffen gewesen.
Offensichtlich gefälschte Dokumente
Als die IAEA Monate später die Dokumente erhielt, stellte sich jedoch schnell heraus, dass sie gefälscht waren. Zwei davon waren den UNO-Kreisen zufolge ganz besonders schlecht gemacht.
In einem angeblichen Brief des Präsidenten von Niger wurde auf die Stellung des Präsidenten nach der Verfassung von 1965 Bezug genommen. Die Republik Niger hat jedoch seit 1999 eine neue Verfassung.
Auch die Unterschrift des Präsidenten sei sehr schlecht gefälscht worden. Er sei kein Graphologe, aber die Unterschrift des Präsidenten sei darin nicht einmal annähernd getroffen, sagte der Beamte.
Ein anderer Brief, in dem es um Uran ging, wurde angeblich im Oktober 2000 vom Aussenminister Nigers, Alle Elhadsch Habibou, unterschrieben und geschickt. Dessen Amtszeit im Aussenministerium war allerdings bereits elf Jahre zuvor zu Ende.
Auch der Briefkopf hatte einen Schönheitsfehler. Darin wurde der Militärrat aus der Zeit vor 1999 genannt. Das wäre in etwa so, als würde Russland heutzutage noch Sowjetunion genannt.
Experten bestätigen Fälschungsbefund
Die IAEA beauftragte daraufhin ein internationales Team von Kriminaltechnikern mit der Untersuchung der Dokumente. Die Experten, unter ihnen auch Briten und US-Amerikaner, kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass die Papiere gefälscht waren.
Die IAEA fragte die USA und Grossbritannien, ob sie anderes Material hätten, das beweisen könnte, dass Irak Uran beziehen wollte. Die USA und Grossbritannien verneinten.
IAEA-Chef Mohamed El Baradei informierte den UNO-Sicherheitsrat Anfang März, dass der Beweis für eine Verbindung zwischen Irak und Niger eine Fälschung sei. Zudem hätten eine drei Monate lange Suche mit 218 Kontrollen an 141 Orten in Irak keinen Beweis oder plausiblen Hinweis geliefert, dass Irak ein Atomwaffenprogramm habe, sagte El Baradei.
US-Vizepräsident Dick Cheney hielt jedoch weiter an der Haltung der USA fest. Cheney sagte lediglich, El Baradei liege mit seiner Ansicht über Irak falsch.
Quelle:
http://information.bluewin.ch/de/info/international/article/…
WASSER_FÜR_ALLE wird mir verzeihn für den "Diebstahl".
Die angeblichen Beweise für Uraneinkäufe Iraks haben sich als plumpe Fälschungen erwiesen. US-Präsident George W. Bush hatte die gefälschten Unterlagen in seiner Rede an die Nation genannt und der Atomenergiebehörde IAEA vorgelegt.
Special zum Krieg am Golf
[sda/reuters/le] - Die Dokumente seien so amateurhaft gefälscht gewesen, dass ihm die Kinnlade runtergefallen sei, sagte ein Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) jetzt der Nachrichtenagentur Reuters. Er wollte namentlich nicht genannt werden.
Die Papiere wurden seinerzeit als Beweis dargestellt, dass Irak sein Atomwaffenprogramm wieder aufgenommen habe. Irak habe versucht, 500 Tonnen Uran in der Republik Niger zu kaufen, hiess es darin.
Angebliche Briefe aus Niger
Der US-Geheimdienst CIA hatte im vergangenen Herbst gewarnt, dass Irak innerhalb eines Jahres Atomwaffen herstellen könnte, wenn sich das Land Uran beschaffe. US-Präsident George W. Bush befand die vorgelegten Beweise für glaubwürdig genug, um sie im Januar in seiner Rede zur Lage der Nation zu verwenden.
Der Vorwurf, Irak decke sich mit Uran ein, wäre der schlagende Beweis gegen das Regime von Saddam Hussein gewesen, sagte der IAEA-Beamte. Der einzige Grund für den Bedarf nach Uran wäre die Herstellung von Waffen gewesen.
Offensichtlich gefälschte Dokumente
Als die IAEA Monate später die Dokumente erhielt, stellte sich jedoch schnell heraus, dass sie gefälscht waren. Zwei davon waren den UNO-Kreisen zufolge ganz besonders schlecht gemacht.
In einem angeblichen Brief des Präsidenten von Niger wurde auf die Stellung des Präsidenten nach der Verfassung von 1965 Bezug genommen. Die Republik Niger hat jedoch seit 1999 eine neue Verfassung.
Auch die Unterschrift des Präsidenten sei sehr schlecht gefälscht worden. Er sei kein Graphologe, aber die Unterschrift des Präsidenten sei darin nicht einmal annähernd getroffen, sagte der Beamte.
Ein anderer Brief, in dem es um Uran ging, wurde angeblich im Oktober 2000 vom Aussenminister Nigers, Alle Elhadsch Habibou, unterschrieben und geschickt. Dessen Amtszeit im Aussenministerium war allerdings bereits elf Jahre zuvor zu Ende.
Auch der Briefkopf hatte einen Schönheitsfehler. Darin wurde der Militärrat aus der Zeit vor 1999 genannt. Das wäre in etwa so, als würde Russland heutzutage noch Sowjetunion genannt.
Experten bestätigen Fälschungsbefund
Die IAEA beauftragte daraufhin ein internationales Team von Kriminaltechnikern mit der Untersuchung der Dokumente. Die Experten, unter ihnen auch Briten und US-Amerikaner, kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass die Papiere gefälscht waren.
Die IAEA fragte die USA und Grossbritannien, ob sie anderes Material hätten, das beweisen könnte, dass Irak Uran beziehen wollte. Die USA und Grossbritannien verneinten.
IAEA-Chef Mohamed El Baradei informierte den UNO-Sicherheitsrat Anfang März, dass der Beweis für eine Verbindung zwischen Irak und Niger eine Fälschung sei. Zudem hätten eine drei Monate lange Suche mit 218 Kontrollen an 141 Orten in Irak keinen Beweis oder plausiblen Hinweis geliefert, dass Irak ein Atomwaffenprogramm habe, sagte El Baradei.
US-Vizepräsident Dick Cheney hielt jedoch weiter an der Haltung der USA fest. Cheney sagte lediglich, El Baradei liege mit seiner Ansicht über Irak falsch.
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