Wir sollten schnellstens unsere ehemaligen Kolonien zurückerobern - 500 Beiträge pro Seite

[hotlinehopping]

Und dabei sollten wir uns beeilen, bevor vom Kuchen nichts mehr übrig ist.Genaugenommen ist das nur Notwehr.

[Der_Glueckliche]

das muessen wir aber gut vorbereiten.

Ers mal einen starken nationalistisch gesinnten Ehrgeizling mit Geld und Waffen fuettern, bis er die Macht im Land gewonnen hat.

Dann einen Krieg zwischen seinem und dem noch einzunehmenden Nachbarland indirekt unterstuetzen, zum Beispiel Giftgas liefern.

Dann ihn auffordern, wie urspruenglich vereinbart, die Bodenschaetze rauszuruecken.

Wenn er das tut, gut, keine Koloniliasierung noetig, Ziel bei minimalem Aufwand erreicht.

Wenn er das nicht tut, drohen, provozieren, angreifen.

Wenn er die Bodenschaetze immer noch nicht rausrueckt unter itgendeinem vorgeschobenem Grund beseitigen und das Land kolonialisieren(Dabei die Arbeit moeglichst von den Vasallen machen oder zumindest bezahlen lassen)

So geht`s

[VIPROM]

Wir könnten mal auch anders ...

Den Nachweis erbringen, daß deutsche Ingenieure
das Erdöl im Irak zuerst entdeckt haben ...

Bei der UNO einen Antrag auf freiwillige Rückgabe stellen ...

Lehnt die UNO den Antrag ab, gemeinsam mit den
Türken im Nordirak einmarschieren ...

Das leidgeprüfte irakische Volk von seinen kurdischen
und amerikanischen Usurpatoren befreien und in die EU aufnehmen ...

Für das Öl gibts dann für die Irakis Freibier und Weißwürste bis zum Abwinken. Prooooooost!

P.S. Dieser Beitrag ist nicht wirklich lustig

[Neonjaeger]

#1

Wozu? War schon für den Kaiser ein Zuschussgeschäft, ist heute sicher nicht anders.

[HWM727]

@neonjaeger

da stellen wir uns doch erstmal ganz dumm:

- Deutsch-Südwest (heute auch manchmal Namibia genannt):
- Diamanten (meines Wissens nach der zweitgrößte
in der Welt)
- Düngemittel-Rohstoffe
- geostrategisch hervorragend für die Schifffahrtswege
im Südpazifik
- Deutsch-Neuguinea (heute Papua-Neuguinea)
- Kupfer, Gold, Silber
- ganz nahe an Australien
- Deutsch-Ostafrika (heute Tansania)
- Gewürznelken
- hervoragende Safari- und Tourismusgebiete
(- "hervorragender Überblick über ganz Afrika" durch
den Kilimandscharo (kleiner Scherz))
- Samoa, Marshall-Inseln, Karolinen
- Pachtgebühren von den dort stationierten Amerikanern

[for4zim]

Du hast Deutsch-Ostafrika, Kamerun und Togo vergessen, außerdem die Besitzungen in China (die dann 1918 Japan übernahm).

Trotzdem hatten die ganzen Kolonien mehr gekostet als sie einbrachten. Das einzig gute war der Tausch von Sansibar gegen Helgoland, denn Helgoland blieb uns als einziges Ergebnis des Kolonialismus - andernfalls wäre die Insel heute britisch, wie die Kanalinseln.

Was war so teuer? Vor allem die ständige Militärpräsenz in den Kolonien. Die Einnahmen aus Rohstoffen und Steuern konnten das nicht finanzieren, denn im Grunde ging der halbe Militärhaushalt in die Sicherung der Kolonien.

[PeterA_FFM]

@#6....Sansibar wurde nicht gegen Helgoland getauscht, denn Sansibar war nie deutsche Kolonie.
schau mal unter www.traditionsverband.de/helgo.html

Gruss
Peter

[for4zim]

Danke, PeterA_FFM, das war recht interessant. Das hatte ich auch noch nicht gewußt.

[Gul Dukat]

Reicht Dir der Osten denn noch nicht ?! An dem knabbern wir heute noch ....