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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 399)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 29.04.11 15:46:54
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      Zitat von Heidi_Klum: :cool:

      Bleib daheim, du Geschichtenerfinder!

      :cool:


      Mein Wunsch: Dir müßte mal einer das antun was du hier verleugnen willst.

      Ich brauch keine Geschichten zu erzählen, da kann man ja nur mal die Zeitungen lesen. In Großstädten sind sie täglich voll davon. Ja, sind ja auch alles nur Geschichtenerzähler.
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 14:05:22
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.559 von Doppelvize am 11.04.11 13:42:33http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,759741,00.h…

      Fahnder nehmen drei Qaida-Verdächtige fest

      29.04.2011

      Schlag gegen al-Qaida in Deutschland: Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat drei Personen festnehmen lassen, die mutmaßlich dem Terrornetzwerk angehören..."

      ---
      Die Dunkelziffer der noch nicht entdeckten Terroristen und deren Sympatisanten dürfte in die Tausende gehen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:42:33
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Aber aber...Deutsche begehen doch keine Verbrechen...so will man uns jedenfalls immer eintrichtern..


      Wenn sie kasachischer Abstammung sind schon.... :mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 13:11:00
      Beitrag Nr. 4.357 ()
      Aber aber...Deutsche begehen doch keine Verbrechen...so will man uns jedenfalls immer eintrichtern..
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 12:53:30
      Beitrag Nr. 4.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.229 von Blue Max am 11.04.11 12:38:55"Drei Jugendliche ziehen raubend und prügelnd durch die Großstadt. Unsere Autorin hat den Ausbruch der Gewalt knapp überlebt..."

      Die Zeit hatte den (hervorragenden) Artikel publiziert, weil die Täter alle einen deutschen Hintergrund hatten. Wären sie Migranten oder gar migrantische Moslems gewesen, so dünkt es mir, hätte er mutmaßlich wohl kaum den zur Freigabe notwenigen PC-Stempel der redaktionsinternen, inksliberalen Gesinnungspolizei bekommen.

      ---

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      Avatar
      schrieb am 11.04.11 12:38:55
      Beitrag Nr. 4.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.665 von Blue Max am 01.04.11 13:45:19http://www.welt.de/politik/deutschland/article13129617/Die-N…

      Umgang mit Intensivtätern

      "Die Nationalität der Täter sollte erfasst werden"


      10.04.2011

      Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter fordert verkürzte Jugendstrafverfahren. Außerdem sagt er, welche Rolle die Nationalität der Täter spielt.

      Welt Online: Herr Jansen, Sie haben zu einer Tagung eingeladen über den Umgang mit jugendlichen Intensivtätern mit Migrationshintergrund: "Null Toleranz oder mehr Nachsicht?" Warum? Laut Polizeistatistik sinkt die Jugendkriminalität.

      Klaus Jansen: Ob die Jugendkriminalität sinkt können wir nicht sagen. Unsere Gesellschaft schrumpft, also haben wir auch weniger Jugendliche. Es gibt keinen Grund zur Entwarnung. Ganz im Gegenteil müssen wir uns viel intensiver um Jugendliche kümmern.

      Welt Online: Wie soll dieses Kümmern aussehen?

      Jansen: Die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig hat die Frage gestellt: Warum laufen Dinge falsch? Genau das wollen wir auch tun. Nicht kriminalisieren, sondern Hilfe anbieten. Das fängt beim Cybermobbing an, das irgendwann zu realer Gewalt führt.

      Wir müssen den Schülern genauer auf den Mund schauen und sie zu vernünftigen Regeln zurückführen. Das ist der erste Schritt zur Prävention.

      Welt Online: Heisig trat besonders für verkürzte Jugendstrafverfahren ein, weil eine richterliche Anordnung drei Monate nach der Tat als Strafe nicht mehr nützt. Dazu müssen Polizei und Richter besser zusammen arbeiten. Klappt das?

      Jansen: Das würden wir auch gerne wissen! Im Zentrum vom sogenannten Neuköllner Modell von Kirsten Heisig steht, dass sich junge Täter bei kleineren Delikten wenige Tage später bereits vor Gericht verantworten müssen. Wir haben nun alle Justizministerien der Länder angeschrieben weil wir wissen wollten: Wie häufig wird das genutzt? Wir haben nur sehr spärliche und hinhaltende Rückmeldungen bekommen. Man drückt sich.

      Die Quoten des vereinfachten Verfahrens liegen fast nirgendwo über fünf Prozent. Wir sagen: Wir hätten die Zahlen gerne mindestens im zweistelligen Bereich – und zwar bundesweit. Wir sind gespannt, ob das Thema bei der nächsten Justizministerkonferenz im Mai überhaupt auf der Tagesordnung steht. Wir werden da nicht klein beigeben.

      Welt Online: In Bamberg läuft das Neuköllner Modell als Pilotprojekt und soll nun ausgedehnt werden – immerhin. Warum wäre eine bundesweite Einführung aus Ihrer Sicht sinnvoll?

      Jansen: Nicht zuletzt weil es viel Geld spart. Wir können lange Prozessverhandlungen, die Vorladung von Zeugen und die Verhängung von Strafen in Jugendhaftanstalten vermeiden, wenn wir direkt am Anfang richtig handeln. Wenn ein Jugendlicher wenige Tage nach seinem ersten Delikt je nach Schwere vielleicht zu vier Wochen Arrest verurteilt wird, ist das ein einschneidendes, abschreckendes Erlebnis. Über die zwanzigste pädagogische Maßnahme lachen sich die Jugendlichen irgendwann nur noch kaputt.

      Welt Online: Sie sind also ein Befürworter von harten Gerichtsurteilen?

      Jansen: Ich will, dass sie Gerichte unmittelbar nach der Verfehlung des Jugendlichen ihre Strafe verhängen – welche immer es sein mag. Drei Monate später bringt das nämlich nichts mehr, das kriegt doch keiner mehr zusammen.

      Welt Online: Was wäre Ihr Ideal?

      Jansen: Wissen Sie, ich habe eine Vision. Es müsste zum Thema Jugendkriminalität eine gemeinsame Initiative geben von Justiz-, Innen-, Bildungs- und Justizministerium. Wir haben bei uns keine Ressorts. Bei uns schlägt das Problem auf. Bekämpfen können wir es aber nur gemeinsam.

      Welt Online: Tun die Schulen genug?

      Jansen: Ich habe selber drei Kinder, 12, 14 und 17 Jahre alt. Die erleben jeden Tag Gewalt an ihrer Schule. Das gab es zu meiner Zeit nicht. Die Realschule meines kleinen Sohnes arbeitet da sehr engagiert und handelt direkt bei Problemen. Das Gymnasium meines älteren Sohnes hingegen macht nicht besonders viel.

      Die Täter gehören eingefangen und auf die richtige Spur gesetzt. Ich denke da übrigens ganz im Sinne der Täter: Wir brauchen jeden von denen. Es gibt fantastische Schulen, die viel tun.

      Es gibt aber auch viele Schulen, die sich drücken. Da fragen sie den Direktor und der sagt: alles prima bei uns. Wenn sie sich aber bei den Schülern erkundigen, eröffnet sich Ihnen eine ganz andere Realität. Man muss das Problem von den Jugendlichen her denken.

      Welt Online: Sollte man die Nationalität der Kriminaltäter in die Polizeistatistik aufnehmen?

      Jansen: Natürlich, das fordern wir schon lange. Wir müssen doch im interkulturellen Dialog wissen, womit wir es zu tun haben, um mit den richtigen Integrationsmaßnahmen gegenzusteuern.

      Wir brauchen etwa mehr Sozialarbeiter mit Migrationshintergrund. Warum bringen wir uns um diesen Steuerungsmechanismus? Das ist doch dumm. Denn wer einmal eine schwere Tat begangen hat, den bekommt man nur mit viel Aufwand wieder auf die richtige Bahn.

      Welt Online: Ihre Tagung widmet sich unsbesondere Jugendlichen Intensivtäter mit Migrationshintergund und muslimischer Konfessionszugehörigkeit. In Berlin und Bremen/Bremerhaven gibt es ein großes Problem mit kriminellen Jugendlichen aus arabischen Großclans. Wie gehen Sie dieses Problem an?

      Jansen: Junge Menschen müssen klare Regeln einhalten. Natürlich muss man sich aus Respekt vor der Andersartigkeit auch mal zurückhalten. Aber unsere Gesetze gelten für alle.

      Heisig zeigte, dass es möglich ist. Sie klingelte bei den Familien an der Haustür und machte sie darauf aufmerksam: das sind die Regeln, nach denen wir hier vorgehen.

      Ich sage Ihnen ehrlich, ich beneide die Jugendämter nicht um ihre Aufgabe, in diese Familien hineinzugehen. Deshalb fordere ich, dass wir hier investieren. Denn es wird sich später rechnen.

      Welt Online: Sind wir an einem Wendepunkt angelangt?

      Jansen: Ich denke ja. Eine Journalistin der „Zeit“ hat vor einigen Monaten den brutalen Überfall auf sie beschrieben in einem gut bürgerlichen Viertel Berlins.

      Die Zeitung titelte zu Beginn des Jahres „Falsche Milde“ in einem Beitrag über Jugendkriminalität, in dem der Chefredakteur Giovanni di Lorenzo die „fahrlässige Schonung“ jugendlicher Schwerkrimineller kritisiert.

      Das Problem hat nichts mehr mit politischen Lagern zu tun. Es kann einen überall treffen. Da kommen wir jetzt in die Diskussion.

      Welt Online: Nehmen wir einmal an, alles liefe von nun an ideal. Wir bekommen viel Geld für jede Menge Sozialarbeiter, jugendliche Straftäter landen innerhalb von wenigen Tagen vor Gericht und bekommen eine gerechte Strafe. Wie lange würde es dauern, bis eine deutliche Besserung sichtbar wird?

      Jansen: Vielleicht kürzer als die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke! Es würde wohl zwei bis drei Generationen dauern. Wenn wir einen Teil der Jugendlichen heute stabilisieren können und dann einen größeren Teil in der nächsten Generation, das doch ein riesiger Erfolg.

      Wir haben keine Alternative. Wir sind die älteste Nation in Europa. Und ich bin ein Fan von jungen Menschen.

      Mitarbeit: Martin Lutz

      http://www.zeit.de/2010/49/Ueberfall-Gewalt-Jugendkriminalit…

      Jugendgewalt

      Der Überfall


      Drei Jugendliche ziehen raubend und prügelnd durch die Großstadt. Unsere Autorin hat den Ausbruch der Gewalt knapp überlebt..."

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 13:45:19
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.300.683 von aekschonaer am 01.04.11 01:01:58#4166

      "...Heute nimmt man lieber, auch der Figur zu liebe, ein Küchenmesser mit..."

      Womöglich war es ja auch mal wieder ein Lebkuchenmesser, die sollen ja öfters mal draussen herum liegen...

      :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 13:43:50
      Beitrag Nr. 4.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.157 von Harry_Schotter am 31.03.11 17:24:31#4162

      "...Siebenjähriger sticht Jungen auf Spielplatz mit Messer ins Gesicht..."

      Der wurde womöglich provoziert, und bekommt als 7-Jähriger vermutlich auch zu wenig an Sozialhilfe vom deutschen Staat...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 08:11:56
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.300.644 von aekschonaer am 01.04.11 00:39:14:cool:

      Wahrscheinlich hat er ihn erkannt und OpaDago gesagt, dass er nicht immer so einen Mist auf WO verzapfen soll.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 01:01:58
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Zitat von Harry_Schotter: 31.03.2011 14:45 UhrVon Tanja Buntrock

      Messerattacke auf Spielplatz

      Siebenjähriger sticht Jungen auf Spielplatz mit Messer ins Gesicht

      Bei einem Streit unter Kindern auf einem Tempelhofer Spielplatz hat ein Siebenjähriger einem Neunjährigem mit einem abgebrochenen Messer ins Gesicht gestochen. Das verletzte Kind erlitt eine Schnittwunde. Wieso der Junge ein Messer dabei hatte, bleibt unklar.

      Der Vorfall passierte bereits am Mittwoch. Soviel die Polizei bislang weiß, hatte ein siebenjähriger Junge auf einem öffentlichen Kinderspielplatz in Tempelhof mit einem Mädchen Streit. Als daraufhin ein Neunjähriger dazwischen ging, zog der Kleinere ein abgebrochenes Küchenmesser hervor und stach es dem Neunjährigen ins Gesicht. Woher er das Messer hatte - ob er es von daheim mitgebracht oder auf dem Spielplatz gefunden hatte - blieb unklar. Der Neunjährige erlitt eine zwei Zentimeter lange Schnittwunde an der Oberlippe. Sie wurde im Krankenhaus genäht. Danach konnte das Kind wieder entlassen werden.

      Der Siebenjährige hatte nach dem Angriff das Messer in ein Gebüsch geworfen und war davon gerannt.

      Als die Polizisten ihn wenig später in der Nähe fanden und befragten, sagte er nicht, woher er das abgebrochene Küchenmesser hatte. Nach Angaben der Polizei wird das Kind in Beisein der Erziehungsberechtigten angehört, um die Hintergründe und den genauen Tathergang zu klären.

      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/siebenjaehr…


      Messerstecherhintergrund? Naja......


      Mein Gott. Wir waren doch alle einmal jung, keine 10j alt, und ungestüm.

      Wir waren immer freudig aufgeregt wenn unsere Mutter mit uns auf einen öffentlichen Spielplatz gehen wollte. Tags zuvor wurde schon beratschlagt was mitzunehmen wäre. Pfannkuchen, Äpfel, Butterbrote und Säfte.

      Heute nimmt man lieber, auch der Figur zu liebe, ein Küchenmesser mit. Das abgehangene Präkariat muss sich mit einem abgebrochenen begnügen. Schei$$ Kapitalisten die das verursachen.

      Es muss unbedingt mehr Geld für den Kampf gegen Rechts zur Verfügung gestellt werden und an einer Willkommensstruktur für minderjährige Schnitzer gearbeitet werden. Messer, die nicht abgebrochen sind, sollten verteilt werden.

      Wenn wir weiter so mit unseren zukünftigen Rentenzahlern umgehen werden diese sich verweigern.

      Wir können auf kein Talent verzichten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema