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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 400)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 01.04.11 00:39:14
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Zitat von Heidi_Klum: :cool:

      Bleib daheim, du Geschichtenerfinder!

      :cool:


      Hallo Heidi_Klum. Ich finde das sehr interessant das aus deiner Sicht der user OpaDago ein Geschichtenerfinder sein soll. Hast du Informationen die dem gemeinen user nicht bekannt sind?

      Und wenn ja, kannst du diese Informationen weitergeben?

      Eine Frage abseits vom dir gewählten Thema. Der Nuhr ist doch gut unterwegs. Nicht war.
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      schrieb am 01.04.11 00:20:11
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      :cool:

      Stimmt - ADOLF war auch Ausländer!

      :cool:
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      schrieb am 01.04.11 00:18:01
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.273.961 von OpaDago am 28.03.11 02:15:03:cool:

      Bleib daheim, du Geschichtenerfinder!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 17:24:31
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      31.03.2011 14:45 UhrVon Tanja Buntrock

      Messerattacke auf Spielplatz

      Siebenjähriger sticht Jungen auf Spielplatz mit Messer ins Gesicht

      Bei einem Streit unter Kindern auf einem Tempelhofer Spielplatz hat ein Siebenjähriger einem Neunjährigem mit einem abgebrochenen Messer ins Gesicht gestochen. Das verletzte Kind erlitt eine Schnittwunde. Wieso der Junge ein Messer dabei hatte, bleibt unklar.

      Der Vorfall passierte bereits am Mittwoch. Soviel die Polizei bislang weiß, hatte ein siebenjähriger Junge auf einem öffentlichen Kinderspielplatz in Tempelhof mit einem Mädchen Streit. Als daraufhin ein Neunjähriger dazwischen ging, zog der Kleinere ein abgebrochenes Küchenmesser hervor und stach es dem Neunjährigen ins Gesicht. Woher er das Messer hatte - ob er es von daheim mitgebracht oder auf dem Spielplatz gefunden hatte - blieb unklar. Der Neunjährige erlitt eine zwei Zentimeter lange Schnittwunde an der Oberlippe. Sie wurde im Krankenhaus genäht. Danach konnte das Kind wieder entlassen werden.

      Der Siebenjährige hatte nach dem Angriff das Messer in ein Gebüsch geworfen und war davon gerannt.

      Als die Polizisten ihn wenig später in der Nähe fanden und befragten, sagte er nicht, woher er das abgebrochene Küchenmesser hatte. Nach Angaben der Polizei wird das Kind in Beisein der Erziehungsberechtigten angehört, um die Hintergründe und den genauen Tathergang zu klären.

      Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/siebenjaehr…


      Messerstecherhintergrund? Naja......
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      schrieb am 28.03.11 14:38:33
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.273.423 von asjunior am 27.03.11 20:40:51#4160

      "...Forad F. war bereits im Vorfeld durch Gewalttaten aufgefallen. „Er hat mit Drogen gedealt und wurde neulich nach einer Messerstecherei von der Polizei festgenommen“, erzählen Nachbarn. Auch seine Frau habe er immer wieder geschlagen. Eine enge Freundin berichtet: „Ich hab sie gewarnt, dass es irgendwann eskaliert. Er war so brutal zu ihr.“ Claudia F. und ihre Kinder sind nun in Sicherheit, Forad F. wurde in die Psychiatrie eingewiesen..."

      ---
      Mal wieder so ein "Einzelfall", wie man sie jeden Tag in der Zeitung liest.

      Offenbar trotz Drogendealerei und Messerstecherei nie zuvor verurteilt oder gar eingesperrt worden, und auch jetzt noch weder Gefängnis noch sofortige Ausschaffung, sondern nur "in die Psychiatrie eingewiesen", wobei die dortige Behandlung die arbeitenden Steuerzahler in D obendrein auch noch pro Tag Hunderte Euros kostet...

      :eek:

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      schrieb am 28.03.11 02:15:03
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      In Deutschland gibt es keine Ausländerkriminalität sondern nur Migrantenkriminalität.

      Das mußte ich die Tage gerade feststellen.

      Obwohl ich eine Gehhilfe habe und meine Frau dabei war, wurde ich von einem ca. 12jährigen "Deutschen??" (erkennbar ausländischer Abstammung) auf offener Straße bedroht. Zwei Tage später hat er mich wieder aufs Korn genommen, obwohl seine Mutter (Kopftuchträgerin) dabei war.

      Da ich schon einmal bei der Polizei war und diese Beamten bei mir sage und schreibe: Blut sehen wollten bevor sie was unternehmen könnten, hat es keinen Sinn da wieder eine Anzeige zu machen. Es wurde nicht einmal eine Anzeige gegen unbekannt angenommen. Damals wurde ich von Jugendlichen (ausländischem Aussehen) überfallen, diese kreisten mich ein und drohten mir Schläge an. Ich konnte mich damals noch retten, da ich noch besser zu Fuß war.

      Gerade alte und behinderte Menschen werden fast täglich ausgeraubt und dabei auch nicht unerheblich verletzt. Fast immer sind es jugendliche Täter mit ausländischem Aussehen - aber alles natürlich keine Ausländer.

      Man traut sich nicht mehr außer Haus zu gehen. Ich kenne dies zwar noch aus den USA, wo alte Leute sich wegen der Drogen-Beschaffungskriminalität auch nicht mehr aus ihren Wohnungen trauten. Was in USA damals schon erfolgreich bekämpft wurde. In Deutschland muß es wohl erst richtig schlimm werden bevor man sich damit ernsthaft beschäftgen will.
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      schrieb am 27.03.11 20:40:51
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.757 von Harry_Schotter am 27.03.11 17:37:20Samstag, 4.30 Uhr. Eine Polizistin führt den Tunesier Forad F. (37) ab, der nur mit einer Unterhose bekleidet ist. Er musste sich ausziehen, damit er keine Waffen verstecken kann. 50 Beamte, darunter auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK), waren im Einsatz, um das Familiendrama in der Bachstraße in Dortmund zu beenden. Mit einem Rammbock brachen sie die Tür auf, stürmten in die Wohnung, befreiten Frau und Kinder aus der Gewalt des Amok-Vaters.



      Forad F. hatte seine Frau Claudia (37) gegen 0.30 Uhr mit Handschellen an sich gefesselt und gedroht, seine Familie im Badezimmer mit Spiritus in die Luft zu sprengen. Die Polizei drehte daraufhin Gas und Strom im Haus ab. Der Vater drohte sogar, Sina (8), eine seiner drei Töchter, aus dem Fenster des Mehrfamilienhauses zu werfen. Sinas Hilfeschreie hatten die Nachbarn geweckt, die alarmierten die Polizei.

      Forad F. war bereits im Vorfeld durch Gewalttaten aufgefallen. „Er hat mit Drogen gedealt und wurde neulich nach einer Messerstecherei von der Polizei festgenommen“, erzählen Nachbarn. Auch seine Frau habe er immer wieder geschlagen. Eine enge Freundin berichtet: „Ich hab sie gewarnt, dass es irgendwann eskaliert. Er war so brutal zu ihr.“ Claudia F. und ihre Kinder sind nun in Sicherheit, Forad F. wurde in die Psychiatrie eingewiesen.

      Forad und Claudia...ein Deutscher Ehemann ist halt zu langweilig...:D
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      schrieb am 27.03.11 17:37:20
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.610 von Punicamelon am 27.03.11 16:24:03Sarrazin schreibt, eingewanderte Moslems seien überdurchschnittlich kriminell.


      Stimmt:

      Bayernkurier 2010: Im Dezember 2007 hatten in Berlin von knapp 500 bei Polizei und Staatsanwaltschaft eingetragenen jugendlichen Intensivtätern fast 80 Prozent einen Migrationshintergrund. Von denen wiederum waren fast 90 Prozent Araber, Türken und andere Orientalen.

      Vortrag Oberstaatsanwalt Roman Reusch bei Hans-Seidel-Stiftung, der später von der Berliner Justizsenatorin von der Aue einen Maulkorb kriegte und weggemobbt wurde: Es sind somit nur wenige Nationalitäten „führend“: Nach den deutschen Staatsangehörigen folgen die Türken sowie Personen unbekannter bzw. ungeklärter Staatsangehörigkeit, bei denen es sich überwiegend um libanesische Kurden bzw. um Palästinenser handelt, Libanesen und Staatsangehörige jugoslawischer Nachfolgestaaten. Alle anderen Nationalitäten stellen Einzelfälle dar.

      Kirsten Heisig 2010 über die blanke Angst der deutschen Justiz, sich mit kurdisch-arabischen Großfamilien anzulegen: Ein Großteil der zurzeit etwa 550 Intensivtäter, die bei der Berliner Staatsanwaltschaft registriert sind, wohnen und „wirken” in Neukölln.

      WELT 2006: Etwa 400 Intensivtäter sind derzeit bei der zuständigen Abteilung 47 der Berliner Staatsanwaltschaft registriert. 80 Prozent der Täter sind nichtdeutscher Herkunft. Die größte Gruppe bilden die Araber mit 130 Personen, es folgen Türken, Täter aus Ex-Jugoslawien und Staatenlose.

      FAZ 2007: Seit 2003 besteht bei der Staatsanwaltschaft eine Sonderabteilung für Intensivtäter. Die Mehrzahl der durch viele Straftaten auffällig gewordenen Verdächtigen ist jünger als 21 Jahre, zu 95 Prozent handelt es sich um Männer. Die Mehrheit aus der Stichprobengruppe - 74 Prozent - wurde in Deutschland geboren, nur 51 Prozent besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft. Von denen ohne deutschen Pass stammen vierzig Prozent aus der Türkei oder haben türkische Eltern, 21 Prozent stammen aus dem Libanon, und zwanzig Prozent aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien.

      Islamische Religionsgemeinschaft (K.d.ö.R.), Berlin, Pressemitteilung vom 07.02.2010: Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.
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      schrieb am 27.03.11 16:24:03
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Ich wette fast 10Kästen Bier, dass bei dieser Tat ein Migrationshintergrund dabei ist!!!!!!!!!!!! :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:



      Neue Prügelattacke in Berliner U-Bahnhof :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Berlin (dpa) - Auf einem Berliner U-Bahnhof hat es eine neue brutale Prügelattacke gegeben. Dieses Mal überfielen sieben Unbekannte einen Mann am zentralen Bahnhof Kurfürstendamm und schlugen ihn krankenhausreif.




      Die Schläger flüchteten. Die Polizei will die Täter mit Hilfe von Videoaufzeichnungen fassen. Die Aufnahmen sollen am Montag ausgewertet werden, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

      Die Gruppe habe den 23-Jährigen zunächst nach Zigaretten gefragt. Als er verneinte, wurde er von einem der sieben durchsucht. Nach einem kurzen Wortgefecht rammte ihm ein anderer eine Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde weiter geschlagen und gewürgt, die Angreifer traten auf den Mann ein. Bevor die Täter dem Mann Geld aus seiner Hosentasche stahlen, bekam er noch einen Schlagstock gegen die Stirn. Der 23-Jährige konnte aus dem Bahnhof flüchten. Ein Taxi brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Von dort alarmierte das Opfer die Polizei.

      Erst Mitte Februar hatte eine Attacke auf dem U-Bahnhof Lichtenberg für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Vier Angreifer hatten einen Handwerker lebensgefährlich verletzt. Das 30-jährige Opfer war wegen der massiven Verletzungen zunächst ins künstliche Koma versetzt worden. Der Mann leidet noch immer unter den schweren Gehirnverletzungen.

      http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/12460054-neue-pr…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 25.03.11 14:12:56
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.265.939 von Seuchenvogel am 25.03.11 12:15:37Da wollte wohl jemand Kinder junger Müter zu Waisen machen....

      "O Allah, mach aus ihren Kindern Waisen… Amen
      O Allah, zerstreue ihre Frauen und mach ihre Kinder zu Waisen… Amen
      O Allah, mach, dass der Ruhm des Islam überall herrscht.
      O Allah, schenke unseren unterdrückten Brüdern in Palästina Ruhm… Amen
      Allahu Akbar… Allahu Akbar… Es gibt keinen Gott außer Allah… und der Zionist ist der Feind Allahs. Es gibt keinen Gott außer Allah… und der Schahid (Märtyrer) ist der Geliebte Allahs."


      LINK: http://www.pi-news.net/2011/03/die-tagliche-bereicherung-in-…

      VideoLINK: http://www.youtube.com/watch?v=TthhAmzr1S8&feature=player_em…
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