Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 621)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Ja, aber ein perfekter Einzelfall. Wenn man jemanden erschießen möchte, dann ist eine Sylvesternacht dafür ideal. Ein Schuß fällt nicht auf, eventuelle Augenzeugen sind betrunken, wenn jemand auf der Straße liegt hat der zuviel getrunken...
Clever ausgedacht vom Täter!
Wird wohl auf mehrfache fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge rauslaufen; Täter durch Trennung psychisch destabilisiert und verwirrt, wollte ein bisschen Krach machen und hat aber statt Platzpatronen versehentlich scharfe Munition geladen, war beim Abdrücken durch eine Sylversterrakete geblendet, er wollte sich selber umbringen hat aber 5 mal danebengeschossen, sein kleiner Bruder hat den Abzug betätigt.... ..
Clever ausgedacht vom Täter!
Wird wohl auf mehrfache fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge rauslaufen; Täter durch Trennung psychisch destabilisiert und verwirrt, wollte ein bisschen Krach machen und hat aber statt Platzpatronen versehentlich scharfe Munition geladen, war beim Abdrücken durch eine Sylversterrakete geblendet, er wollte sich selber umbringen hat aber 5 mal danebengeschossen, sein kleiner Bruder hat den Abzug betätigt.... ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.072.712 von NeuSte am 04.04.06 18:15:15Das hat doch aber nichts mit Ehrenmord zu tun, ist bestimmt nur ein Einzelfall
Denalis Idee mit dem Fußballspiel ist ausbaufähig.
*** Droht ein gegnerisches Tor, so muß sich der deutsche Torwart (Ulli Kahn) in die Luft sprengen. Vorher sollte er aber noch „Ballah ist groß!!“ brüllen. Das beweist Solidarität mit dem Teamkäptn und allen unterdrückten Palästinensern.
*** Alle deutschen Spieler müssen verschleiert sein, um die gegnerische Kultur nicht zu verletzen.
*** Die türkische Manschaft darf alle Familienangehörigen mit aufs Spielfeld bringen.
*** Entfernt sich ein deutscher Abwehrspieler von seinem Gegner, so darf er wegen „verletzter Ehre“ erschossen werden – so wie in diesem Beispiel:
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet07/schiessere…
*** Droht ein gegnerisches Tor, so muß sich der deutsche Torwart (Ulli Kahn) in die Luft sprengen. Vorher sollte er aber noch „Ballah ist groß!!“ brüllen. Das beweist Solidarität mit dem Teamkäptn und allen unterdrückten Palästinensern.
*** Alle deutschen Spieler müssen verschleiert sein, um die gegnerische Kultur nicht zu verletzen.
*** Die türkische Manschaft darf alle Familienangehörigen mit aufs Spielfeld bringen.
*** Entfernt sich ein deutscher Abwehrspieler von seinem Gegner, so darf er wegen „verletzter Ehre“ erschossen werden – so wie in diesem Beispiel:
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet07/schiessere…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.310 von Denali am 04.04.06 11:18:58Sollte der deutsche Torwart versehentlich ein Tor für die Türken o.a. verhindern, ist gemeinsames lynchen des deutschen Torwarts notwendig, um den kostbaren multikulturellen Frieden zwischen beiden Mannschaften zu bewahren.
Steht Olli Kahn im Tor?
Steht Olli Kahn im Tor?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.065.310 von Denali am 04.04.06 11:18:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.064.882 von Peter_Pan.com am 04.04.06 10:46:53Multikulturell korrekter Fußball erfordert neue Regeln, die die Integration Integrationsunwilliger subtil erzwingen.
Ziel muß sein:
Konflikte vermeiden bevor sie entstehen.
Lösung:
Beide Mannschaften spielen gemeinsam auf das Tor der deutschen Mannschaft.
Sollte der deutsche Torwart versehentlich ein Tor für die Türken o.a. verhindern, ist gemeinsames lynchen des deutschen Torwarts notwendig, um den kostbaren multikulturellen Frieden zwischen beiden Mannschaften zu bewahren.
Um die deutschen Mannschaften künftig emotional besser auf ihre Rolle einzustimmen, erhält die BRD eine neue, den multikulturellen Anforderungen würdige
Nationalhymne
Ziel muß sein:
Konflikte vermeiden bevor sie entstehen.
Lösung:
Beide Mannschaften spielen gemeinsam auf das Tor der deutschen Mannschaft.
Sollte der deutsche Torwart versehentlich ein Tor für die Türken o.a. verhindern, ist gemeinsames lynchen des deutschen Torwarts notwendig, um den kostbaren multikulturellen Frieden zwischen beiden Mannschaften zu bewahren.
Um die deutschen Mannschaften künftig emotional besser auf ihre Rolle einzustimmen, erhält die BRD eine neue, den multikulturellen Anforderungen würdige
Nationalhymne
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.060.113 von aekschonaer am 03.04.06 20:55:45also ich spiel seit etwa 33 Jahren Fussball und weiß (wie alle anderen Fussballspieler auch) dass Türken und Yugoslaven einfach nicht verlieren können frei nach dem Gedanken : Ein Faustschlag ins Gesicht ist die Forsetzung des Fussballspiels mit anderen Mitteln. Provuziere einen Türken auf dem Platz und du hast irgendwo einen blauen Fleck, wenn nicht doch etwas Blut spritzt.
Schiedsrichter massiv bedroht
Nach einem Fußballspiel des TSC Steinheim im Kreis Höxter ist der Schiedsrichter massiv bedroht worden.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der 61-Jährige Unparteiische soll nach der Kreisligapartie von türkischen Spielern mit dem Auto verfolgt worden sein. Laut Spielbericht hatte der Schiedsrichter vier rote Karten wegen Tretens, Schlagens und Würgens gezeigt. Der zuständige Fußballverband prüft jetzt, ob die Mannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen wird. Da es bereits in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gab, will sich der TSC Steinheim nun von Spielern trennen, die massiv gegen die Regeln verstoßen.
http://www.wdr.de/studio/bielefeld/nachrichten/index.jhtml#T…
Nach einem Fußballspiel des TSC Steinheim im Kreis Höxter ist der Schiedsrichter massiv bedroht worden.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der 61-Jährige Unparteiische soll nach der Kreisligapartie von türkischen Spielern mit dem Auto verfolgt worden sein. Laut Spielbericht hatte der Schiedsrichter vier rote Karten wegen Tretens, Schlagens und Würgens gezeigt. Der zuständige Fußballverband prüft jetzt, ob die Mannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen wird. Da es bereits in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gab, will sich der TSC Steinheim nun von Spielern trennen, die massiv gegen die Regeln verstoßen.
http://www.wdr.de/studio/bielefeld/nachrichten/index.jhtml#T…