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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 646)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 03.01.06 11:02:43
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Falls es sich bei den Verdächtigen trotz des Alibis um die Täter handeln sollte, so wäre dies als weiterer Anhaltspunkt für eine recht legere Auffassung von Recht und Gesetz bei einigen (wenigen ?? ) unserer Türkischen Mitbürger zu werten.

      Schließlich hätten wir dann nicht „nur“ 3 Mörder, sondern auch noch einige offensichtliche Befürworter dieser Tat, welche ein Alibi liefern.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 10:45:37
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      #1822

      War bestimmt wieder mal nur ein "Einzelfall"...(siehe den Rest des Threads)

      :(
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      schrieb am 02.01.06 21:28:52
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Doppelmord in Iserlohn

      >Iserlohn - Mit Kopfschüssen wurde in der Silvesternacht auf der Straße im nordrhein-westfälischen Iserlohn ein Paar getötet und einen weiteren Partygast schwer verletzt. Die Polizei nahm am Sonntag drei Tatverdächtige fest. Es handelt sich dabei um drei Männer im Alter von 30, 38 und 43 Jahren. Sie stammen wie die Opfer aus Letmathe bei Iserlohn.
      Bei dem Doppelmord starben eine 32-jährige Frau und ihr Freund (23). Ein 18-jähriger Cousin des 23-Jährigen wurde durch einen Kopfschuss verletzt. Rund 40 Minuten vor Mitternacht waren die drei von einer Silvesterparty nach draußen gegangen und hätten sich vor der Haustür unterhalten, berichtete die Polizei am Sonntag. Plötzlich sei ein unbekannter Mann auf das Trio zugegangen und habe das Feuer eröffnet.<
      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1136075252358.sh…



      Kein einzelner durchgenknallter Mörder, sondern gleich drei !!!
      Und, wie es der "Zufall" will, ist zunächst nichts über die Herkunft der vermeindlichen Täter zu erfahren.
      Das sieht doch sehr nach "Ehren"-Mord aus.

      Heute nun mehr:

      >Im Fall des mysteriösen Doppelmordes in Iserlohn in der Silvesternacht kommt die Polizei derzeit nicht weiter. Drei Männer, die die Polizei heute als Tatverdächtige vernommen hatte, sind wieder auf freiem Fuß.

      Iserlohn/Essen - Die Polizei hatte drei Türken im Alter zwischen 30 und 43 Jahren vernommen. Unter ihnen war auch der Ex-Freund der getöteten Frau und Vater eines gemeinsamen Kindes. Alle drei haben laut Polizei ein Alibi für die Silvesternacht...Mehrere Zeugen haben laut Polizei aber versichert, dass die Tatverdächtigen in der Silvesternacht mit ihnen gemeinsam in einer Gaststätte waren...<

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393225,00.html

      Ja klar, das Alibi ist sicher 100% Wasserdicht. :rolleyes:


      Na ja, schaun mer mal, wie´s weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 22:34:07
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Versuchter Überfall auf Krankenhaus - Kinder zogen Messer

      28.12.2005 - 09:49 Uhr

      Essen (ots) - Bochold, 28.12.2005: Die beiden Räuber werden auf
      sieben bis acht Jahr alt geschätzt! Sie wollten gestern Mittag
      (27.12.2005 gegen 12.00 Uhr) das Elisabeth-Krankenhaus an der
      Germaniastraße überfallen. Zunächst gingen die beiden kleinen Räuber
      zum Empfang und fragten nach diversen Patienten. Dann zogen sie auf
      einmal ihre Taschenmesser und forderten von der Angestellten, die
      übrigens hinter einer Glasscheibe saß, Geld aus der Kasse. Die Frau
      nahm den Überfall aber nicht sehr ernst und gab das auch den Jungs
      zu verstehen. Als dann noch zwei Patienten auftauchten, liefen beide
      Räuber weg.
      Beschreibungen: beide etwa sieben/ acht Jahre alt; Ausländer
      (vermutlich Türken), schwarze kurze Haare, Größen 120 cm bzw. 130 cm
      groß, einer trug eine dunkle Jacke, der andere eine kakifarbene Jacke
      Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Nord unter Telefon (0201)
      829-0. (Nr. 1272/ U.K.)

      (Quelle: Polizei Essen / http://www.presseportal.de/polizeip...11562&keygroup=)
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 14:26:58
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      VOR DEN AUGEN DES SOHNES

      Vater bei Messerstecherei getötet


      Duisburg – Tödliche Messerstiche am Heiligen Abend. Robert S. (54) wurde vor den Augen seines Sohnes (34) niedergestochen, verstarb bei einer Notoperation.

      Das Opfer war mit seinem Sohn im Duisburger Vorort Rheinhausen unterwegs. Gegen 21.45 Uhr überquerten Vater und Sohn die Krefelder Straße. In Höhe Hausnummer 10 trafen sie auf die dreiköpfige, südländische Täter-Gruppe. Ein Mann, der ein Klappmesser in der linken Hand schwang, sprach den Sohn an. Der Sohn fühlte sich angegriffen, es kam zu einer Schlägerei. Der 34-Jährige bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden.



      Die Angreifer flüchteten. Als der Sohn nach kurzer Zeit wieder aufstehen konnte, stellte er fest, dass sein Vater blutend am Boden lag. Ein Messerstich. Der Vater wurde nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Alle Rettungsversuche waren vergeblich. Er starb während einer Notoperation an den Folgen der Stichverletzung.

      Die Polizei bittet um Mithilfe. Zeugen sollen sich bitte bei der Mordkommission unter 0203-2800 melden.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

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      Avatar
      schrieb am 24.12.05 00:12:28
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      16jähriger zu Diebstählen gezwungen


      Bande drohte dem Jungen Schläge an - Opfer wurde über ein Jahr erpreßt


      Über ein Jahr haben vier Jugendliche einen 16jährigen erpreßt. Die Täter wurden festgenommen, nachdem sie ihr Opfer zu einem Diebstahl gezwungen hatten.


      In einem Baumarkt am Rugenbarg (Lurup) war der 16jährige Deutsche ertappt worden, als er dort zwei Schachteln Zigaretten stahl. Die alarmierten Polizisten nahmen den Jugendlichen mit zur Wache. Bei der Kripo beteuerte er, daß er unter Androhung von Schlägen zu der Tat genötigt worden war. Zudem hätten ihn die vier Täter seit über einem Jahr immer wieder abgepaßt und um Geldbeträge von jeweils bis zu 30 Euro erpreßt. "Die Aussage war glaubhaft", sagt Hauptkommissarin Christiane Leven.



      Das Zentrale Ermittlungskommissariat West übernahm den Fall und leitete eine Fahndung ein. So konnten die mutmaßlichen Erpresser Erhan E. (16), Ricardo G. (16), Ali C. (17) und Ritwan C. (18) festgenommen werden. Mehrere der Jugendlichen sind bei der Polizei bereits aktenkundig.


      Haupttäter Erhan E., der sich bei der Erpressung des 16jährigen besonders hervorgetan haben soll, kam vor den Haftrichter. Seine drei Komplizen mußte die Polizei nach den Vernehmungen wieder auf freien Fuß setzen. Sie werden sich demnächst vor Gericht für ihre Taten verantworten müssen. zv




      Artikel erschienen am Sam, 24. Dezember 2005, www.welt.de

      ****

      Gut, dass Ricardo, Ali und Ritwan unverzüglich wieder freigelassen wurden, denn so können sie auf dem Rückweg bei ihrem 16jährigen deutschen Freund vorbeischauen und ihm kurz die Hand schütteln.

      LM
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:36:58
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      [posting]19.388.088 von Neonjaeger am 22.12.05 23:06:11[/posting]Zu den weitere Schritten gehörten ein Dialogprogramm in den Moscheen und Pläne für einen neuen Park gegenüber der Wohnanlage . Eine Lenkungsgruppe solle überwachen, daß die Pläne auch verwirklicht würden.

      Na das ist das Problem doch gelöst! :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 12:19:50
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      Lady,

      das hat doch alles seinen hintergrund.
      die randalierenden personen werden in freiheit zu lassen, damit sie aus ihrem harten arbeitsleben nicht herausgerissen werden.
      weiterhin will man doch damit erreichen, dasss die 20 personen sich mit ihrem opfer noch mal an einen tisch setzen können, um über alles zu reden, was dazu führen wird, dass sich alle 20 bei den opfern entschuldigen werden.
      also alles geplant;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 23:18:58
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      [posting]19.388.088 von Neonjaeger am 22.12.05 23:06:11[/posting]Dass ein 23-Jähriger mit 268 Straftaten nicht im Knast sitzt, das gibt es wohl nur in Deutschland. Schon beachtlich: da randalieren 20 Leute mit sage und schreibe 1200 Straftaten auf dem Buckel - und die sind weder inhaftiert noch abgeschoben. Und zu jeder dieser 1200 Straftaten gibt es mindestens auch ein Opfer, das u. U. sein Leben lang psychisch oder physisch mit den Folgen zu tun hat. Wow! Das ist doch ein Beispiel für eine WIRKLICH tolerante Gesellschaft. Glückwunsch an uns Deutsche.

      LM
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 23:06:11
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass es auch in Deutschland Krawalle gab http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc…
      Vielleicht ist es mir auch bloß entfallen, war ja ein spannendes Jahr.
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