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    MLP Der Fehler im Angebotsprogramm - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.03 21:32:28 von
    neuester Beitrag 07.05.03 09:59:19 von
    Beiträge: 43
    ID: 721.116
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 14.04.03 21:32:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      @consultants, edv-abt. mlp

      sollte sich jemand für den fehler im angebotsprogramm interessieren, dann hier schon einmal ein kleiner fehler vorab:

      1. fehler: die software geht davon aus, dass die angelegten gelder in den fonds verbleiben, in denen sie investiert wurden. über die gesamte laufzeit.

      die gemanagte variante (99,5% anteil an den fondspolicen) verursacht aber zwischen 0,4% und 1% kosten pro jahr auf den anlagebestand. dies sind zwar maximalzahlen je nach tarif, aber bisher wurden die maximalsätze auch nicht wesentlich unterschritten, soweit mir bekannt ist. oder kennt jemand die ergebnisse von 1992?

      aber das genügt zunächst einmal für die edv. das bekommen die bestimmt über nacht hin. nur für das testat. denn eine untestierte edv zur angebotserstellung.

      als wp würde ich den kopf nicht dafür herhalten, wenn es mir solch gravierende fehler bekannt wäre. also testieren lassen und die altkunden benachrichtigen. nicht vergessen. danke

      shadow, der hier zum anwalt des kunden wird
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 09:34:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      @schatten

      Hallo, aufwachen!!!!

      Im Angebotsprogramm wird mit einer fiktiven Rendite des Anlagevermögens von 3,6 oder 9% gerechnet.

      Wie diese Renditen erreicht werden ist dabei egal.
      Ob mit Kosten oder ohne.

      Also erst nachdenken, dann posten.

      Manni
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 09:59:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      @langermanni

      hallo nachdenken, bei mlp wird ohne kosten gerechnet.


      wenn die anlagerendite die 9% erreicht, kommt trotzdem nicht heraus, was du deinen kunden versprichst.

      wirf den hp an und rechne die ablaufleistung mal mit einer um 0,4% verminderten rendite.

      9% anlagerendite bedeuten laut angebot ca. 7,7-7,8% rendite, wenn die 0,4% p.a. berücksichtigt werden, dann ...?

      übrigens: seitdem die strategiefonds existieren, liegen die internen verwaltungskosten der fonds bei 1,5% plus kosten der abschlussprüfer + drucklegung der prospekte + ...

      die assets müssen also zunächst um 10,5% + x angewachsen sein, damit sich das fondsvermögen um 9% entwickeln kann.

      diese gebühren gehen übrigens nicht nur an die fondsgesellschaften, sondern zu großen teilen an die vermögensverwaltung, entschuldigung, die bank.

      aber trotzdem schön, dass du auch etwas gesagt hast manni.


      shadow
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 10:21:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @consultants

      es ist vielleicht mühsam, das zahlenwerk von fpk zu entziffern, weil viele der englischen sprache nicht mächtig sind, oder in mathe ihre schwächen haben.

      angesichts der thematik eines anderen beitrages, würde ich mich als berater rückversichern.

      der vorstand sollte diese thematik beherrschen.


      shadow
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 10:34:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nun macht es mal deutlicher, damit ihr nicht aneinander vorbei diskutiert:
      - Die hypergeniale MLP Vermögensverwaltung resp. Bank erwirtschaftet mit den Kundengeldern z. B. 10 %.
      - Davon kommt nur ein Teil im Nettoanlagevermögen an, so Manni, da hier die "schattigen" Kosten abgezogen sind. Also bleiben für das Nettoanlagevermögen z. B. 9 %. Richtig?
      - Da diese Differenz für den Wasserkopf nicht reicht, werden jetzt noch ca. bescheidene 1,3%-Punkte abgezogen, wobei diese letzte Differenz dann ja immerhin auch vom Vorschlagsprogramm für die Kunden offen rausgerechnet wird, lt. Manni und Schatten.

      Also ist laut Manni die Modellrechnung vollkommen ok, weil eben nicht alle Kosten in der Modellrechnung für die Kunden auftauchen müssen. Ich hoffe Du irrst, Manni. Wo wäre sonst der Sinn dieser Modellrechnung?

      [Und wenn den Kunden etwas von "lediglich 1,5 % Kosten" erzählt wird, grenzt das an Täuschung. Denn diese 1,5 % sind bekanntlich reale 25 % vom Anlagebetrag. Und welcher Kunde kann das mal so locker übersetzen?]

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      Avatar
      schrieb am 15.04.03 11:02:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo shadow
      dein statement zu den strategiefonds, deren anteil in den flv portefeulles ständig wächst ist interessant.
      gibt es eine zuverlässige quelle wo die kosten dieser von mlp ( mit den jeweiligen fondsgesellschaften ) aufgelegten fonds gelistet sind ?
      ich glaube hier könnte es für die kunden richtig bitter werden.
      ein beispiel:
      wenn ein fonds von frankfurt trust mit etwa 0,75 % jährliche managementgebühr durch einen strategiefonds der gleichen investmentgesellschaft und gleichem anlagesegment aber mit 1,5 % management - fee ausgetauscht wird.
      die höhere gebühr teilen sich dann ft und mlp.
      der kunde zahlt dann weit höhere gebühren für ganz tolle fonds, die genauso gut oder schlecht performen, wie handelsübliche produkte.
      bin für jede info dankbar.

      gruss hansgans
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 12:19:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @hansgans

      na endlich jemand, der sein gehirn eingeschaltet hat. danke. niveauvoller beitrag im sinne von diceman.

      einwand: mlp teilt ungern.

      einer von tausenden akademikern, der sein hirn hier nutzt!!!!!!!!

      es sollte so weitergehen!!

      shadow
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 12:57:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ hansgans

      im prinzip ja, aber ( um mal radio eriwan zu wort kommen zu lassen )

      fakt ist derzeit (!), dass:

      option iv ca. 30% ausschliesslichkeitsfonds
      opp. renten m
      opp. renten l
      schroder aktien eu
      jb aktien megatrends
      best manager concept iii + iv

      portfolio iv(100) und v ca. 20% ausschliesslichkeitsfonds
      schroder aktien eu ( iv 100 und v )
      jb aktien megatrends ( iv 100 und v )
      best manager concept iv ( nur v )
      opp aktien strategie mm ( nur v )

      nur der jb aktien megatrends hat eine managementfee von 3(!)%
      aber auch unter den public-fonds gibt es welche mit hohen management fees:
      fleming emerging euro 1,95%
      CS US Equity B 1,92%
      JPMF Latin America 1,9%
      Fleming American 1,65%
      es stellt sich wohl eher die frage, ob die fonds es wert sind.
      und wie bewertet man die fonds? s&p, morningstar etc. bieten sterne und buchstaben. ist das die loesung?
      wenn dem so ist, zwischen 20% und 40% des fondsvolumens der fopo (je nach portfolio ) ist mit *** oder schlechter geratet.

      oder ist es fuer den kunden nicht gefaehrlicher, das 45% - 65% der fonds in usd bzw. jpy lauten, also 45% - 65% waehrungsrisiken in den policen sind.

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:11:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Kostenthematik ist etwas kompliziert und dürfte kaum einem Berater bekannt sein. (Über Kosten redet man bei MLP auch nicht gerne)

      Bei der FLV gibt es zunächst wie bei jeder LV: Abschlußkosten, Risikokosten und Verwaltungskosten. Diese Kosten werden bei dem Berechnungsbeispiel des FLV-Programms berücksichtigt. Je nach Laufzeit und Beitragszahlungsdauer der LV vermindern diese Kosten die angenommene Bruttorendite. Bei den angenommenen 9% Fondsrendite bleiben dem Kunden ca. 7,3% netto.

      Jetzt gibt es aber noch weitere Kosten, die in der Berechnung nicht berücksichtigt werden. Dies sind die Managementfee im Fonds (ca. 1,5%, von denen sich MLP auch ein guten Anteil einsteckt) und die Umschichtungskosten von 0,4% des umgeschichteten Vermögens(max. 1% p.a.).
      kommen m.E. auch noch obendrauf.
      Evtl. nimmt sich die MLP-Bank noch Managementkosten für die Portfolioverwaltung. (Da bin ich mir aber nicht sicher).

      Um also die angenommenen 9% Bruttorendite zu bekommen, die in dem MLP-FLV-Berechnungsprogramm ausgewiesen werden (oder auch der Berechnung im Vorsorgemanagement zugrunde gelegt werden), muß an der Börse also tatsächlich ungefähr 2,5% mehr Rendite erreicht werden.

      Kurzum, wenn die Fonds den jeweiligen Vergleichtsindex abbilden, muß der Index um ca. 11,5% steigen, damit die 9% des Berechnungsprogramms erreicht werden. Davon nimmt sich MLP nochmal ca. 1,5%, bleiben dem Kunden netto nach allen Kosten ca. 7,5% Rendite.

      Zur Verteidigung von MLP muß erwähnt werden, daß es andere FLV-Anbieter in der großen Mehrheit genauso machen. Die internen Fondskosten und die Managementfee werden in den Berechnungsprogrammen nicht berücksichtigt.

      Man kann die Kosten wie lax es getan hat, auch auf das eingezahlte Kapital beziehen, statt auf die verminderte Durchschnittsrendite. Dann hören sich die Kosten sehr hoch an (je nach Laufzeit ca. 25%).
      Diese Zahl zu bewerten ist aber schwierig, da sie mit zunehmender Laufzeit immer höher wird.

      Dies ist bei einer Investmentanlage auch nicht anders. Bei einer Einmalanlage in einem Fonds hat man den einmaligen Ausgabeaufschlag und die laufenden jährlichen Kosten. Je länger man den Fonds laufen läßt, um so höher werden die Gesamtkosten, aber um so geringer die Durchschnittskosten pro Jahr, da die laufenden Kosten p.a. prozentual gleich bleiben, sich der Ausgabeaufschlag auf immer mehr Jahre verteilt.

      Bei einer Gesamtkostenbetrachtung muß außerdem der Zeitpunkt wann die Kosten erhoben werden berücksichtigt werden, also die Bar- oder Entwertmethode angewandt werden, sonst ist kein sinnvoller Vergleich möglich. (Unterschied gezillmerte und ungezillmerte Tarife)

      Gruss

      BH
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:15:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nachtrag:
      ich hatte den letzten Beitrag von diceman noch nicht gelesen, da ich noch am Schreiben war.
      Meine Zahlen müssen also um die offenbar deutlich höheren Managementfeekosten nach oben korrigiert werden.

      Gruss

      BH
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:27:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ bensonhedges

      stimme dir voll und ganz zu.
      mir stellt sich aber folgende frage:
      wenn laut bedingungswerk mlp 4 x 0,375% managementfee entnehmen kann ( also 1,5% was eigentlich nicht teuer ist ), die durchschnittliche managementfee aller fonds ( unter der annahme, dass die spezielfonds 1,5% fee haben ) aber ueber 1,5% liegt, dann gibt es nur 2 moeglichkeiten wie das ganze finanziert wird:
      1. mlp legt die differenz drauf ( wuerde mich wundern )
      2. die 4 x 0,375 sind die verwaltungsgebuehr fuer das portfolio und die managementsfees der einzelenen fonds kommen on-top hinzu.
      letzteres waere eine recht spannende sache, da sich die kosten des investments in der police auf 1,5% ( portfolioverwaltung )+ etwas mehr als 1,5% ( durchschnittliche fee der fonds ) + max 1% ( bisher immer ereichte switchgebuehr ) = 4 % summieren.

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:40:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      hey hey hey,

      der rezeptethread ist weg. was soll das? ich konnte das curry noch nicht kopieren.

      schade...

      diceman ;)
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:43:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      MilamarMOD hat den Thread gelöscht, da er ihn für Spamming hielt. Ist halt leider kein Spaß erlaubt hier....:(
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:50:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      :eek: :( :cry:

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:54:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      @diceman

      Wie gesagt: ich weiß nicht ob sich die Managementgebühr für die Portfolios und die Switchgebühren addieren. Die Managementfee im Fonds kommt bestimmt noch drauf.

      Ein MLP-Vorstand hat mal gesagt, daß die Switchgebühr die Kosten, die MLP entstehen decken sollen. Auch wurde gesagt, daß nicht jedes Jahr das komplette Portfolio 2,5 mal gedreht wird. (Dann wären die 1% erreicht.)
      Wenn aber die Switchgebühr nur die Kosten deckt, muß die Gebühr für das Portfoliomanagement on top kommen, sonst verdient MLP-Leben ja nichts. Und irgendwo müssen ja die hochgerechneten Gewinne, die beim Aktientausch angenommen wurden, her kommen. Die Abschlußkosten gehen ja an die Berater, den GL und an die Finanzdienstleistungs AG.

      Von der Managementfee bekommen die Berater außerdem auch noch etwas ab.

      Erwähnt denn das Bedingungswerk sowohl die Managementfee also auch die Switchgebühr? Dann wäre es ja eindeutig.

      Gruss
      BH
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:15:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ bensonhedges

      die switchgebuehr deckt die kosten die mlp entstehen, wenn fonds ge- und verkauft werden. in sofern hat der vorstand recht gehabt.
      weitere kosten sind das aktive managen. dafuer ist die managementfee von 4 x 0,375% da.
      beide kosten sind getrennt beschrieben uund entstehen auch zu unterschiedlichen zeitpunkten. die 1% beim churning, sorry switching ;) , die 1,5% zu 4 fest definierten zeitpunkten, also quartalsweise.
      ich glaube uebrigens nicht, das die berater von der managementfee in der fopo was abbekommen. aber das weiss ich nicht genau, zu meinem zeitpunkt war das jedenfalls nicht so.

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:21:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Um wieviel muesen dann die Fonds im Portfolio 4 durchschnittlich jährlich steigen steigen, damit ein Kunde sein eingezahltes Geld zurückbekommt. Kann das jemand für die Laufzeit 12 Jahre und 30 Jahre ausrechnen ?
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:33:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ se2707

      wenn die oben geposteten annahmen stimmen im schnitt pro jahr um ca. 1,5% ( risiko-und abschlusskosten )+ 1,5% ( managmentgebuehr mlp ) + ca. 1,5% ( durchschnittliche managementfee der fonds ) + 1% switchkosten = 5,5% damit die fopo mit 0% laeuft.

      :eek:

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:49:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Benson
      Die MLP-Bank wird sicher "Gebühren" für die Portfolioverwaltung erheben. Diese Gebühren sollten in dem MLP-Vorschlagsprogramm aber bereits eingepreist sein.

      @ Diceman #11
      Die Management-Fees der Fonds sind völlig unabhängig vom Management-Fee der Portfolioverwaltung. Klar, die addieren sich.
      Das ist (leider) normal. Die von den Fondsgesellschaften herausgegebenen Renditen sind allerdings regelmäßig nach Abzug dieser Kosten. Die Fondsgesellschaft hat also brutto z. B. 10,5 % erzielt, wenn sie in die Werbung mit 9,0% geht.

      Für die Frage, ob das MLP-Angebotsprogramm fehlerhaft ist, ist daher eher entscheidend ob enthalten sind:
      - die Management-Gebühren der Fonds-Vermögensverwaltung,
      - die Switchgebühren,
      - versicherungsgeschäftliche Überschüsse (beeinflußt u. a. durch Sterblichkeit, Stornoquote, Verwaltungskosten),
      - alle sonstigen den Anlagestock belanstende Kosten.

      Am interessantesten find ich da auf den ersten Blick die Switchgebühren. Diese können bis zu 1% anfallen (und tun es auch), sind jedoch nicht zwangsläufig. Welchen Satz unterstellt das Programm? WC oder BC?
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 14:52:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      @diceman

      guten tag herr diceman,

      ich hoffe das war jetzt gehaltvoll genug.

      bitte rechnet einfach nach. die zahlen sind öffentlich zugänglich. die andeutungen, die ich mache sind alle mit dem nötigen ernst zu behandeln. die quellen sind alle genannt. strengt euch endlich an und fangt an selber zu denken. das denken kann man nicht verbieten, oder?

      der awd hat gerade eine sammelklage von anlegern am hals, die sich wegen des dreiländerfonds beschweren. gesamtrisiko: ca. 10 mio. euro. hauptbegründung: mangelhafte berateung, mangelhafte risikodarstellung, mangelhafte prospektdarstellung.

      wie hoch ist das risiko im fall mlp einzuschätzen?

      jeder berater, der hier mitliest hat einen informationsvorsprung gegenüber dem bafin und der staatsanwaltschaft, die wg. dieser zahlen ermitteln. niemand kann uns boardmitgliedern sagen, ob unsere zahlen richtig ermittelt wurden. wir wissen es nicht.

      das thema fondspolice halte ich übrigens für harmlos.
      ich habe ein inteessanteres thema gefunden.

      shadow

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 15:03:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ internasschatten

      ich koennte auch mit "lord diceman", "meister" oder "eure eminenz" leben. ;)

      du hast ein interessanteres thema als dir fopo? ich dachte du haettest den thread hier eroeffnet. komm, mach noch einen auf, dann kriegst du demnaechst den orden fuer die meisten neuen threads pro tag. ;)

      mal im ernst, welches spannende thema hast du denn jetzt gefunden? etwa veruntreuung von kundengeldern? :)

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 15:24:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      @lord diceman

      1. ich habe den thread schon eröffnet

      2. alle zahlen daten und fakten sind allgemein zugänglich

      3. bevor mir springbocky, 34c und seine helfer, diceman, u.a. vorwerfen, ich würde nur andeutungen machen, halte ich mich zurück.

      4. ihr könnt mir helfen, indem ihr eure hirne und taschenrechner eingeschaltet lasst.

      ihr untertänigster shadow
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 15:24:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      @lax
      Dass die Managementgebühren für die MLP-Bank eingepreist sind, möchte ich bezweifeln. Sind sie jedenfalls bei anderen Anbietern auch nicht.
      Die Wechselgebühren sind bestimmt nicht drin, da sie nicht sicher sind.

      @diceman
      deine Antwort auf die Frage von se2707 ist nicht ganz korrekt.
      Was die Kosten für Managementfee innerhalb und außerhalb der Fonds angeht dürfte es ungefähr stimmen. Nicht jedoch was die Abschlußkosten angeht. Diese beziehen sich auf die vorgesehene Beitragssumme, stehen also von der absoluten Höhe her von Anfang an fest.

      Wenn nun die Fonds weniger Rendite machen, damit das Kapital weniger stark anwächst (oder auch gar nicht wächst oder immer weniger wird), dann sind die der Höhe nach feststehenden Abschlußkosten im prozentualen Verhältnis zum Anlagestock höher.

      Also konkret: wenn die Fonds 1,5% Rendite machen (nach den ganzen anderen Kosten), reicht das nicht, um die Abschlußkosten zu decken. Die dem Kunden verbleibende Rendite ist dann negativ.

      Die Frage von se2707 korrekt zu beantworten ist also nicht einfach. Da muß ich nochmal intensiver drüber nachdenken.

      Gruss

      BH
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 15:28:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zu den genannten Gebühren kommen dann noch die eigentlichen Transaktionskosten dazu wenn der Fonds Wertpapiere kauft und verkauft. Das macht incl. Spread noch mal 1 - 2 % pro Roundturn Kauf/Verkauf aus.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 15:30:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ meinen untertaenigsten internasschatten

      na also, es geht doch ;) ;)

      hirn und rechner bleiben an, versprochen. :)

      diceman
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 16:10:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ bensonhedges

      du hast natuerlich recht, aber

      leider werden wir die genauen zahlen fuer die abschlusskosten wohl nicht erhalten, da sich mlp extrem bedeckt haelt.
      aber gehen wir mal von einer marge von 75 o/oo aus. ich peroenlich denke dass das teil eine hoere abschlussmarge hat, da allein die stl mlp ueber 80 o/oo gezahlt hat. und warum sollte ich etwas selbst auflegen, wenn ich daran weniger verdiene?
      bei einer 30 jaehrigen laufzeit und € 100 p.m. ist das eine Beitragssumme von € 36.000,--. davon 75 o/oo sind € 2.700,--. verteilt auf 12 Jahre sind das ca. 18,75 p.m. die rechnung ist aber auch nicht ganz genau, da sie a) nicht abgezinst ist und b) der berater im ersten jahr eine hoehere ap bekommt als in den 5 folgejahren.
      aber aus dieser einfachen rechnung kommen wir schon auf 18,75 % kosten aus dem beitrag innerhalb der ersten 12 Jahre.
      wenn ich die daten in den hp tippe, dann kommen bei 30 jahren ein geminderte rendite von 8,31% raus, bei 12 jahren und entsprechend veraendertem kostenblock ( 7,50 € p.m. ) auf 7,87%
      noch nicht eingerechnet die todesfallkosten.

      diceman
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 18:12:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      @all

      es ist soweit:

      02.05.2003
      MLP absturzgefährdet


      Die Experten der "xxxx Börse" sehen die Aktie von MLP (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) weiter absturzgefährdet.

      Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Kanzlei Tilp & Kälberer bereite sich im Zusammenhang mit dem MLP-Hauptprodukt, der fondsgebundenen Lebensversicherung, auf zivilrechtliche Schritte vor. Die Experten hätten dies aus sicherer Quelle erfahren. MLP-Kunden hätten die Rechtsanwälte beauftragt, auf Rückzahlung bislang geleisteter Beiträge zu klagen. Angeblich zweifelhafte Modellrechnungen beim Verkauf der fondsgebundenen Lebensversicherung durch MLP-Berater sollten die juristische Grundlage etwaiger Ansprüche sein.

      Im schlimmsten Fall könnten auf MLP Forderungen in Milliardenhöhe zukommen, wenn die Gerichte die Vorwürfe bestätigen würden.


      ohne kommentar


      shadow
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 14:47:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...die Anwälte gehen sehr geschickt vor und nutzen m.E. Prior als Sprachrohr für Ihre (standesrechtlich zulässige???) Werbung, um zu sehen, ob sich genügend Leute melden, und sich damit eine Klage lohnt. Egal wie eine evtl. Klage ausgeht, der eigentliche Gewinner steht schon fest: die Anwälte "Robin und Hood"!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Was glaubt Ihr, wer die "zuverlässigen Quellen" für die Info über die "geplante Klage" sind?????
      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 18:40:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das seheich genauso. Ich bin bestimmt kein Freund von MLP, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein.
      MLP hat mit der Bilanzierung die Fehler eingestanden. Das sollte doch erst einmal reichen.

      Langsam gewinne ich den Eindruck, hier geht es einigen wirklich nur um die Zerstörung von MLP, wobei ihr die Wirkung von WO sicher überschätzt.
      Wenn Ihr tatsächlich was wissen solltet, meldet es doch der BAFin und spielt Euch hier nicht auf wie die Tugendwächter.
      Ebit, der langsam wirklich genervt ist, dennoch nie MLP kaufen würde und zwar aus fundamentalen Gründen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 13:12:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich denke die Welt wird ein klein wenig besser und ehrlicher wenn MLP endlich weg ist.
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 16:45:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ebit

      1. mlp hat mit der bilanz einiges gezeigt, aber auch viel gesagt, was nicht kommentiert wurde.

      2. es geht nicht um die zerstörung von mlp.

      3. das bafin ermittelt.

      4. hier lesen zu 70% insider.

      5. wenn ebit keine aktien aus fundamentalen gründen kauft, dann könnte es auch sein, dass er keine ahnung hat.

      shadow
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 20:17:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Schatten:

      Ist es eigentlich richtig, dass "Tilp & Kälberer" bereits in anderen Dingen gegen MLP gearbeitet hat ? (Steht auf deren Homepage, da machen die Werbung mit ;-) )
      Wie sind eigentlich diese Verfahren ausgegangen ? (hmm - damit machen sie keine Werbung)

      zu 1. keine Ahnung, hab die neueste noch nichtmal gelesen
      zu 2. stimmt wohl bei Dir so - andere sind da anders drauf
      zu 3. stimmt, gibts da was neues ?
      zu 4. sagen wir mal so: der Grossteil der Massenpostings wird von Leuten gestellt, die so oder so Kontakt mit MLP haben/hatten
      zu 5. ich hab jetzt auch keine Aktien aus "fundamentalen" Gründen - das sagt Dir aber erstmal überhaupt nichts ;-) Meine Gründe sind nur ziemlich indirekt mit nem Kurs verbunden.

      Wie auch immer, aber ein bissl hab ich doch den Eindruck dass sich hier nix bewegt hat.
      Bleibt nur noch Ebit zu zitieren: "Wenn Ihr tatsächlich was wissen solltet, meldet es doch der BAFin und spielt Euch hier nicht auf wie die Tugendwächter."

      In ähnlicher Formulierung hab ich sowas auch schon mal gesagt - aber manche lieben Ihre Andeutungsspiele (obwohl sie wissen, dass sie damit nichts wirkliches erreichen)
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 20:58:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      nun muss ich mich auch mal wieder kritisch zu Wort melden.

      "Langsam gewinne ich den Eindruck, hier geht es einigen wirklich nur um die Zerstörung von MLP, wobei ihr die Wirkung von WO sicher überschätzt."
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Wenn, dann gibt es wohl nur eine Person, die MLP an den Abgrund getrieben hat.

      Vermutlich hat MLP wohl keiner mehr geschadet, als der Vorstand persönlich; Herr Doktor Termühlen.

      Nur eine persönliche Meinung, die sich einem unvoreingenommenen Betrachter am Rande aufdrängt.

      Und desweiteren wird vermutlich MLP weiterbestehen oder fallen.
      Der Schlüssel liegt meiner Meinung nach bei der MLP-Leben.
      Ohne diese Schrott-Ag, die zu weit überteuerten Preisen eingebracht wurde, stände MLP bedeutend besser da.

      Und wenn man sich vorstellt, dass eine DAX-Unternehmen gegen jemand prozessiert wegen angeblicher Sicherhaitslöcher auf Berater-Notebooks, dann kann man sich schon fragen, ob bei den Verantwortlichen dafür noch alles richtig tickt.
      Vor allem, wenn man sich den enormen Streitwert mal betrachtet.
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Und wenn jemand meint, es bewege sich nichts ...

      Wenn die MLP-Leben so mies mit Kundengeldern wirtschaftet wie hier bereits des öfteren angedeutet wurde, dann erwächst hier ein enormes Problem für MLP.
      Es wird immer mehr publik werden, dass MLP überteuerte Produkt mit mangelhafte Performance an den Mann zu bringen versucht.

      Insofern hängt sehr viel von der zukünftigen Entwicklung von MLP an der MLP-Leben AG.

      Nur meine persönlich Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 23:18:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      @amalgan

      zu 1: lesen genügt nicht. verstehen ist wichtiger. aber noch wichtiger ist, zu wissen, was die bilanz verbergen soll.

      zu 2: ich glaube inzwischen, dass alles, was die staatsanwaltschaft untersucht, vor gericht als geringes vergehen gewertet wird. das einzige thema, das wirklich schaden kann, ist das thema "prospekthaftung" beispielhafter und fehlerhafter modellrechnungen.

      zu 3: ich konnte bisher zwei gegenstände der untersuchung bzgl. mlp entkräften. meine aussage: bei der mlp leben ist alles nachvollziehbar. es gab zumindest hier keine unregelmäßigkeiten.

      zu 4: es geht hier um ein mitarbeiterforum. jeder, der will, kann sich hier informieren. ich möchte nur, dass das scheinheilige geschwätz aufhört, dass die zentrale 60% ihrer einnahmen an die berater verteilt. der vorstand soll aufhören zu lügen.

      zu 5: in der post-termühlen ära halte ich die aktie für kaufenswert. wobei nicht die person, sondern die geisteshaltung gemeint sein soll.

      @rKb

      ich gebe dir in deinen ausführungen in sofern recht, dass der baustein fondspolice zu teuer und zu schlecht gemanagt ist. es gibt tarife, die sind günstig und trotzdem hochprofitabel!!!!!

      ansonsten hat die mlp leben einen entscheidenden wettbewerbsvorteil: die kundenselektion!!!!!
      aber wenn weiterhin so wenige davon gewonnen werden, dann sollte man den markennamen ändern.

      zu deinem wichtigsten punkt:

      "die schauprozesse gegen interna."
      ich bin nicht sonderlich gut informiert, aber es laufen m.e. zwei prozesse gegen interna, die mlp initiiert hat. einer wg. der behauptung, dass die notebooks ein sicherheitsloch darstellen und noch einer wg. starrsinns von mlp, oder was auch immer 45zeugen einmal gepostet hat

      ein ex-kollege hat noch ab und zu kontakt zu ihm und er erwähnte, dass interna etwas ekliges in bezug auf edv gegen mlp vorhat.
      und war nicht interna immer derjenige, der die rechenfehler der mlp-programme im internet aufgedeckt hat?
      ich glaube der kommende prozess wird ekelig. vielleicht einigt man sich aber vorher? wer weiß?


      shadow
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 10:06:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wie heißt es doch so schön?

      Die Börse hat immer recht oder so ähnlich.

      Kurs aktuell 10,88 € / plus 6,7 %

      bisher Tagesgewinner im DAX
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 12:28:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      nobody ... stimmt, und um es mit schattenmanns worten zu sagen:.. " es kann noch ekliger werden.." hehe
      :cool: :cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 12:38:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      @springbocky

      Wenn Du mit den Worten von internasschatten sprechen möchtest musst eklig aber so schreiben:

      "ekelig"

      Das "e" verstärkt den Ausdruck in der Aussage anscheinend....
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 15:32:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nochmal zu den Gesamtkosten - #18.

      Wenn man die Abschlußkosten auf Basis einer nicht so günstigen Rendite verteilt, müßten diese bei ca. 6% p.a. der eingezahlten Beiträge bzw. des Fondsbestands am jeweiligen Jahresanfang liegen?

      Einfach unglaublich, denn wir müssen ja noch die Inflation berücksichtigen, sagen wir 2,5%.

      Das macht schon mehr als 8,5%, ab denen netto real erst für den FondsLVsparer Geld verdient wird.

      Und dann ist ja noch der Risikoanteil abzuziehen.

      Also denke ich, es wird am Ende der Laufzeit kaum real mehr Kapital vorhanden sein, als eingezahlt wurde.

      Wahnsinn.

      CU, goldmine
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 16:38:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      @goldmine

      wir kehren zum kern der sache zurück.

      es liegt jetzt nicht mehr in unseren händen:

      http://www.tilp-kaelberer.de/pa/38_239.htm


      shadow
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 17:07:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      @internasschatten

      Und was soll der Verweis auf diese Seite :confused: :confused: :confused: :confused:

      Also weiter bringt einen der Link nicht gerade.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:27:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      @34c


      1. du findest auf der internetseite eine telefonnummer. dort könntest du anrufen und dich erkundigen, ob herr tilp sich mit dieser klage beschäftigt hat.

      2. herr tilp wird dir vielleicht erklären, dass er sich lange genug mit der thematik auseinandergesetzt hat.

      3. sollte der kläger recht bekommen, dann geht es nicht um die erstattung von kosten. nein er bekommt die eingezahlten beiträge zurück. incl. der kursverluste.

      4. beobachte die internetpräsenz bei tilp. hier wirst du aktuelle infos finden.

      5. die zentrale nimmt die klage zumindest ernst. der anwalt von mlp soll die nummer 1 in deutschland auf diesem gebiet sein.


      shadow
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:17:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      @internasschatten

      zu 1.:

      Werde ich nicht tun da doch die Info, wie von Dir in Punkt 4 angekündigt, veröffentlicht wird

      zu 2.:

      Es gibt viele Leute die sich lange mit bestimmten Themen auseinandersetzen. Das sagt jedoch nichts aus.

      zu 3.:

      "incl. der Kursverluste" :laugh: :laugh: -> Das ist ja wohl absolut zu Totlachen, ein echter interna eben

      zu 4.:

      siehe meine Antwort zu Punkt 1

      zu 5.:

      Also wenn der Anwalt von MLP die Nummer 1 auf diesem Gebiet in Deutschland sein soll, welche Nummer ist dann Herr Tilp?
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:59:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lasst uns doch einfach abwarten, was aus der Klage wird.

      Dass MLP die Nr. 1 beauftragt, sagt meines Erachtens gar nichts aus. Ein Unternehmen, wie MLP greift notwendigerweise auf Spitzenleute zu. Sie können es ja auch bezahlen (mit dem Geld der Aktionäre).

      Ebit, der hofft, dass er den Zahlen nunmehr vertrauen kann


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