WR Hambrecht+Co stuft PEOPLESOFT INC. auf Hold - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.03 17:04:15 von
neuester Beitrag 06.06.03 08:32:56 von
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Die Analysten von WR Hambrecht Co bewerten in ihrer Analyse vom Mittwoch, 23. April 2003 die Aktie von Peoplesoft Inc. nach wie vor mit dem Rating "Hold". Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 32 $.
Rating: Hold
Analyst: WR Hambrecht+Co
Kursziel: 32
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:53 23.04.2003
US-Softwarekonzern Peoplesoft verschiebt geplante Zukäufe in Europa
HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern PeopleSoft verschiebt die geplante Einkaufstour in Europa. "Ich möchte jemanden kaufen, aber nicht demnächst", sagte Peoplesoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) -Chef Craig Conway der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Derzeit erfordere die zu Wochenbeginn angekündigte Übernahme des Konkurrenten JD Edwards die Aufmerksamkeit des Unternehmens. ANZEIGE
Gleichwohl sagte Conway, dass der Konzern künftig durch Firmenzukäufe wachsen wolle.
Conway plane bis 2006 einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit JD Edwards komme das Unternehmen auf einen Jahresumsatz von rund 2,8 Milliarden Dollar und steige damit hinter SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) zum zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Finanzbuchhaltung und Produktionssoftware auf.
Durch die Größe solle Peoplesoft bei potenziellen Kunden besser wahrgenommen werden. Unternehmen würden gute, finanziell stabile Anbieter suchen. "Mit der Übernahme ist sichergestellt, dass sie sich nun auch Peoplesoft ansehen werden", sagte Conway. Wichtig sei, dass die Anwender eine Alternative zu SAP hätten.
Conway kündigte im Zusammenhang mit der JD-Edwards-Übernahme Kostenreduzierungen an. Diese und erhoffte Mehrverkäufe sollten sicherstellen, dass die operative Marge nach der Übernahme wieder steige. Conway erwarte, dass die 2002 erreichte Marge von 13 Prozent nicht zu halten sei. JD Edwards erreicht e 2002 drei Prozent./ari/she
HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern PeopleSoft verschiebt die geplante Einkaufstour in Europa. "Ich möchte jemanden kaufen, aber nicht demnächst", sagte Peoplesoft (NASDAQ: PSFT - Nachrichten) -Chef Craig Conway der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Derzeit erfordere die zu Wochenbeginn angekündigte Übernahme des Konkurrenten JD Edwards die Aufmerksamkeit des Unternehmens. ANZEIGE
Gleichwohl sagte Conway, dass der Konzern künftig durch Firmenzukäufe wachsen wolle.
Conway plane bis 2006 einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit JD Edwards komme das Unternehmen auf einen Jahresumsatz von rund 2,8 Milliarden Dollar und steige damit hinter SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) zum zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Finanzbuchhaltung und Produktionssoftware auf.
Durch die Größe solle Peoplesoft bei potenziellen Kunden besser wahrgenommen werden. Unternehmen würden gute, finanziell stabile Anbieter suchen. "Mit der Übernahme ist sichergestellt, dass sie sich nun auch Peoplesoft ansehen werden", sagte Conway. Wichtig sei, dass die Anwender eine Alternative zu SAP hätten.
Conway kündigte im Zusammenhang mit der JD-Edwards-Übernahme Kostenreduzierungen an. Diese und erhoffte Mehrverkäufe sollten sicherstellen, dass die operative Marge nach der Übernahme wieder steige. Conway erwarte, dass die 2002 erreichte Marge von 13 Prozent nicht zu halten sei. JD Edwards erreicht e 2002 drei Prozent./ari/she
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