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    Schröder will Pauschalbesteuerung auf Aktien von 25% einführen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.03 19:26:21 von
    neuester Beitrag 24.04.03 12:37:12 von
    Beiträge: 23
    ID: 724.472
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      schrieb am 23.04.03 19:26:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Mann bringt uns durch seine Unfähigkeit noch alle ins Grab.
      Der hat wirklich keine Ahnung was er macht.
      (Und dieses Volk hat Ihn wieder gewählt).
      Für mich ist dieser Mann einfach nur dumm.
      Was mich immer wundert ist das diese Volk zwecks Irakkrieg zu Tausenden auf die Strasse geht, Ihr eigener Untergang ist Ihnen aber egal. Komisch !
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 19:37:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ 1

      Woher hast Du diese Information?
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 19:41:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn die´s zur Entmachtung der FED beitragen würde, würde ich ´sagen OK!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 19:46:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      Quelle wäre interessant.

      Ansonsten sind mir 25% lieber als der Spitzensteuersatz.
      In den USA sind es übrigens 20%.


      int. Vergleich:

      Maximaler Steuersatz für Aktiengewinne
      in Prozent (Privatpersonen) - Spekulationfrist

      Dänemark 40%* -drei Jahre

      Großbritannien 40%* -ein bis zehn Jahre, abnehmender Steuersatz

      Schweden 30% -nein

      Frankreich 26%* -nein

      Japan 20% -ein bis fünf Jahre, abnehmender Steuersatz

      USA 20% -ein Jahr

      Italien 12,5% -nein

      Spanien persönlicher Einkommenssteuersatz -ja

      Deutschland
      bisher: persönlicher Einkommenssteuersatz* -ein Jahr

      *Freibeträge/Freigrenzen
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 19:50:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      fänd ich o.k., obwohl ich selbst auch Aktiengewinne habe. Und die regulär versteure, wie es sich gehört.

      Es ist schon seltsam, dass der kleine Arbeiter jeden Pfennig erschufteten Geldes versteuern muss und man seine Aktiengewinne steuerfrei bekommen soll.

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      schrieb am 23.04.03 19:52:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ J.Law

      Du darfst nicht vergessen daß wir derzeit Aktiengewinne im Halbeinkünfteverfahren versteuern. Also nur die Hälfte der Gewinne fallen unter die Steuer. Bei einem Steuersatz von z.B. 50% macht das am Ende 25 %.
      Bei Leuten, die einem geringeren Steuersatz unterliegen, wäre das eine Erhöhung.
      Allerdings müsste das HV beibehalten bleiben. Dann wären es effektiv 12,5 % Steuern.

      Aber ich glaub die Geschichte nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:11:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zeitung -Schröder will Abgeltungssteuer auch auf Aktienverkäufe

      Berlin, 23. Apr (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will den parteiinternen Streit über die Reformpolitik nach einem Zeitungsbericht mit einer Ausweitung der geplanten Zinsabgeltungssteuer auf Aktienverkäufe entschärfen.

      Schröder wolle die geplante Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent auch auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit die Kritiker seiner Reformvorhaben in der Parlamentarischen Linken besänftigen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungskreise vorab aus der Donnerstagausgabe. Bislang sollte die Abgeltungssteuer nur für Zinserträge gelten. Dem Bericht zufolge ist zudem geplant, die Spekulationsfrist von einem Jahr für den steuerfreien Aktienverkauf abzuschaffen. Auch die bereits früher erwogene Beschränkung der Eigenheimzulage auf Paare mit Kindern solle wieder aufgenommen werden. Ein Sprecher der Regierung wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren.

      Die Parlamentarische Linke hatte eine Abgeltungssteuer auf Zinserträge in ihrem als Kompromissvorschlag für die Reformpolitik angekündigten Positionspapier klar abgelehnt. Sie hatte sich für eine Weiterentwicklung der Vermögen- und Erbschaftsteuer ausgesprochen und Schröder aufgefordert, große Vermögen angemessen zu belasten.

      Die Bundesregierung hatte am Mittwoch Steuererhöhungen ausgeschlossen, obwohl voraussichtlich neue Milliardenlöcher im Bundeshaushalt entstehen dürften. Dem Zeitungsbericht zufolge hat Schröder seine neuen Steuerpläne bislang noch nicht mit Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) abgesprochen. Dies werde "in Kürze" geschehen.

      kad/bob

      Quelle: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:23:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Frechheit, der ursprüngliche Plan die Spekulationsfrist abzuschaffen und dafür eine Steuer auf Gewinne von 15 % im Hv. (effektiv also nur 7,5%), wurde als Steuererhöhung bezeichnet und abgelehnt. Der neue Vorschlag ist kaum anders, nur das es jetzt statt 7,5 % nun 25 % Steuern sind.
      War den Sozis wohl ganz Recht daß die Steuerpläne im Bundesrat gestoppt wurden.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:33:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und wieder schadet das linke Pack dem Standort D! Nur weiter so, ihr Chaoten, bald werdet ihr abgewählt. Immer diese Neidkampagnen, das geht nicht gut.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:42:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sigmar Gabriel hat inzwischen auch mal wieder die Einführung der Vermögenssteuer gefordert.
      Kriminelle sind halt erst dann zufrieden wenn sie sich am Besitz anderer bereichern können. :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:47:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schröder kann viel wollen, er muss es auch umsetzen können und dazu braucht er die Zustimmung des Bundesrats.
      Die Union will Steuererhöhungen nicht zustimmen, die Abschaffung der Spekulationsfrist ist aber faktisch eine Steuererhöhung. Die Union wäre auch dumm, würde sie sich auf Kompromisse mit Schröder einlassen. Der Mann wird keine Wahl mehr gewinnen, also warum ihm die Hand reichen.
      Die Folge der Abschaffung der Spekulationsfrist wäre, daß langfristige Aktienanlagen an der deutschen Steuer vorbei im Ausland getätigt werden würden.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:49:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      xylophon

      ich bin der kleine Arbeiter.
      Warum soll ich meine versteuerte kohle nochmals versteuern.
      Auch als kleiner Mann kann ich mein Geld in Aktien anlegen.
      Jedem seine Sache.
      Aber diese Abzocke kotzt mich an.
      Es gibt langsam wirklich keine Chance mehr, legal Vermögen aufzubauen.(Rente, etc.)
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:54:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Quelle???
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 20:57:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ ncc1701a

      Seh ich genau so. Anstatt sich zu freuen das es noch Möglichkeiten gibt Geld zu verdienen (ist eh schon schwer genug) ohne daß sich der Staat übermäßig an Gewinnen vergreift, forden viele "kleine" Leute stattdessen diese Chancen auch noch zu verbauen. Nicht sehr clever.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 21:19:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Man könnte zum Beispiel mutig sein und Arbeitsplätze schaffen, indem man den Anleger seine Gewinne ohne Versteuerung einstreichen läßt. Der Anleger ist in den allermeisten Fällen bereits selbstständig (und zahlt Steuern) oder angestellt (und zahlt Steuern). D.h. er lebt nicht von den Gewinnen, sondern von seiner geregelten Arbeit. Dies wiederum bedeutet, daß er den Gewinn zur freien Verfügung hat. Auch wenn er ihn wieder anlegt - irgendwann will er auch was von seinem Geld haben, sprich: er will sich dafür was kaufen.
      Dies wiederum bedeutet nichts anderes, als daß er sich etwas kauft was ein anderer herstellen muß, was nun tatsächlich direkt Arbeitsplätze schafft.
      Eine Versteuerung der Gewinne schmälert diese und somit den zusätzlichen Konsum.
      Dann müßte im Gegenzug der Staat die zusätzlichen Arbeitsplätze schaffen - was erstens nach Staatswirtschaft riecht und zweitens dem Versuch, ein perpetuum mobile zu konstruieren, sehr nahe kommt.

      Das Ganze wird ein Schuß in den Ofen!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 21:41:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Aldy

      Ich muß Dir zustimmen. Die wenigsten Anleger haben vor auf ihren Gewinnen zu sitzen und nichts auszugeben.
      Leider begreift das von den SPD Politikern wohl niemand.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 21:47:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schröder führt gar nichts mehr ein, höchstens noch seinen Abgang!
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 21:54:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Alex

      Ich fürchte nur, daß diese Ideen heimlich von der CDU gut gefunden werden. Wenn die jetzt rumschreien sollten, ist das doch nur Show. Die waren früher auch nicht zimperlich wenn es um´s abkassieren ging.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 21:56:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na klasse, ohne Spekufrist 25% tztztz

      Ich verstehe aber auch die CDU/CSU nicht mehr, wieso haben die nur diese Traumvorlage von Eichel (15% im HV) im Bundesrat gekippt. Sind wohl auch nur gierige Abzocker.

      Ideal finde ich die Regelung im Amiland 20% bei 1 Jahr Spekufrist ohne Sonderreglungen, Ausnahmen und Freigrenzen.
      Soziextrasparerfreigrenze bei 6,00251% für Kinderlose o.ä. Schrott.:D:D

      Es wird immer schwerer in D Vermögen aufzubauen.
      So muß jetzt weiter Real/Manu schaun.
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 11:18:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schröder wankt, und beginnt bereits umzufallen!

      Anscheinend ist jetzt eine pauschale Abgabe auf Gewinne aus Aktienverkäufen geplant. Mit dieser neuen Steuer soll die SPD-Linke beruhigt werden.

      Die umstrittene 25 % ige Abgeltungssteuer für Zinserträge soll jetzt auch auf Aktienverkäufe ausgedehnt werden.

      Geplant ist ferner die Spekulationsfrist - und damit den steuerfreien Verkauf von Aktien total abzuschaffen.

      Hintergrund ist wohl auch die hohe Neuverschuldung des Herrn Eichel, man geht zwischenzeitlich von weiteren 15 Milliarden Euro im Nachtragshaushalt aus. Damit läge die gesamte Neuverschuldung bei 34 Milliarden - und dies wäre wohl verfassungswidrig
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 11:28:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie soll man da noch eine vernünftige Altersvorsorge aufbauen ? :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 12:16:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      wie soll das dann mit den Aktien-Sparplänen laufen? Die 20 und mehr Jahre dauern.
      Angenommen Aktiengewinn ist 100% (könnte doch passieren), abzüglich die Inflation, kommt man mit der gleichen Kaufkraft wieder raus.

      Falls dann noch Steuer drauf kommen, kommt man im Alter mit Verlust raus :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 12:37:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      SPIEGEL ONLINE - 24. April 2003, 7:01
      URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,245908,00.h…
      Reformstreit der SPD

      Krisengipfel in Hannover

      Gerhard Schröder nimmt den Streit in der SPD über seine "Reformagenda 2010" offenbar sehr ernst. Für heute Abend soll er Generalsekretär Olaf Scholz und Fraktionschef Franz Müntefering zum Krisengipfel nach Hannover einbestellt haben. Dabei soll ausgelotet werden, inwieweit die Parteispitze ihren Kritikern entgegenkommen kann.



      AP

      Wird von der Parteilinken herausgefordert: Kanzler und SPD-Chef Schröder


      Berlin/Hamburg - Thema des Treffens werde der Leitantrag sein, mit dem Schröder auf dem SPD-Sonderparteitag am 1. Juni seine Sozialreformen durchsetzen will, berichtet die "Bild" unter Berufung auf Regierungskreise.

      Müntefering bestätigte das Treffen, wollte es jedoch nicht als Krisengipfel bezeichnen. "Das ist eines der Treffen, die wir immer wieder haben ..., lange vor Ostern vorbereitet", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". Müntefering sagte: "Es ist ein Routinetreffen, aber natürlich ein Wichtiges." Es seien wichtige Entscheidungen im Hinblick auf die geplanten Sozialreformen zu treffen. Details nannte er nicht.


      Wie viel Kompromiss verträgt die Reform? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!

      Innerhalb der SPD wächst dem Zeitungsbericht zufolge die Kritik an Generalsekretär Scholz. Das Blatt zitiert den Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises, Reinhold Robbe, mit den Worten: "Bislang ist es ihm nicht in ausreichendem Maße gelungen, der Partei die Reformen zu vermitteln." Der Generalsekretär stehe hierbei in der Pflicht.

      Nach Informationen des "Handelsblattes" will Schröder seinen parteiinternen Kritikern im Reformstreit entgegenkommen. Der SPD-Chef wolle die geplante Zinsabgeltungssteuer auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit eine von den Linken in der SPD-Fraktion geforderte stärkere Belastung der Reichen sicherstellen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Bislang sollte die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent nur für Zinserträge gelten. Parteilinke warnten den Kanzler davor, sein Reformkonzept auf dem Sonderparteitag ohne grundsätzliche Änderungen durchsetzen zu wollen.

      Der Zeitung zufolge plant die Regierung zudem, die Spekulationsfrist abzuschaffen, nach deren Ablauf Gewinne aus Aktienverkäufen steuerfrei sind. Auch die bereits früher erwogene Beschränkung der Eigenheimzulage auf Paare mit Kindern solle wieder aufgenommen werden. Mit ähnlichen Vorschlägen war die Regierung bereits Anfang April am Veto der unionsregierten Länder im Bundesrat gescheitert.


      Renate Schmidt: "Grober Vertrauensbruch"

      Mit den Änderungen will Schröder der Zeitung zufolge die von der Parlamentarischen Linken (PL) befürchteten Einnahmeverluste aus der Abgeltungssteuer von drei Milliarden Euro erheblich reduzieren. Die PL schlägt in einem gestern veröffentlichten Papier vor, auf die geplante Zinsabschlagsteuer zu verzichten. Dagegen befürworten die rund 120 der 251 SPD-Abgeordneten die Wiedereinführung der Vermögensteuer und eine höhere Erbschaftsteuer. Das PL-Papier gilt als mögliche Kompromisslinie zwischen Schröders Reformpaket "Agenda 2010" und seinen Kritikern.

      Der Chef des SPD-Arbeitnehmerflügels und Mitinitiator des Mitgliederbegehrens gegen Schröders Konzept, Ottmar Schreiner, forderte in der "Schwäbischen Zeitung" erneut erhebliche Veränderungen der Reformagenda. Ein Minimalkonsens "würde kurzfristig einen Sieg bedeuten, langfristig in der Partei aber großen Schaden anrichten, weil viele mit dem Kurs nicht einverstanden sind". Ähnlich äußerte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit. In der "Rheinischen Post" schreibt er, der Kanzler dürfe der Partei keine Agenda vorsetzen nach dem Motto: "Alter Vogel, friss oder stirb!"

      SPD-Vize Renate Schmidt kritisierte das Mitgliederbegehren als "groben Vertrauensbruch". Der öffentlich ausgetragene Streit "schadet uns in erheblichem Maße", sagte die Bundesfamilienministerin der "Süddeutschen Zeitung". Durch den Streit sank die SPD laut einer gestern veröffentlichten Forsa-Umfrage in der Wählergunst um drei Punkte auf 30 Prozent.

      Grüne fordern SPD-Linke zu Kooperation auf

      Die Grünen haben die Parlamentarische Linke der SPD aufgefordert, im Reformstreit Kompromissbereitschaft zu zeigen. Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Krista Sager, warnte die SPD-Linke insbesondere davor, die geplante Zinsabgeltungssteuer zu verhindern. Dies werde mit Sicherheit negative Folgen für das Erscheinungsbild der Koalition haben, sagte Sager der "Rheinpfalz".

      Zugleich rief die Grünen-Politikerin die Koalition dazu auf, die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geplante Reform der Sozialsysteme mitzutragen. "Die Eckpunkte der Agenda 2010 müssen umgesetzt werden." Sager zeigte sich jedoch optimistisch, dass es dem Kanzler gelingen werde, seine eigene Partei von der Notwendigkeit des Reformkurses zu überzeugen. "Die meisten in der SPD werden begreifen, dass an der Reformfähigkeit auch die Frage der eigenen Regierungsfähigkeit hängt", sagte die Fraktionschefin.


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