Fielmann läuft wie ein Uhrwerk (Seite 84)
eröffnet am 24.04.03 11:13:09 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:42:40 von
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02.04.24 · dpa-AFX |
18.03.24 · Aktienwelt360 |
06.03.24 · wO Newsflash |
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Fielmann verfolgt mit Brillenversicherung große Ziele
Bis Jahresende mehr als 100 000 Verträge geplant - Partner Hanse Merkur profitiert von Kampagne
von Birger Nicolai
Nun muß Papi doch keinen Cent dazubezahlen. Deutschlands Chefoptiker Günther Fielmann bietet seit vier Wochen seinen Kunden einen Ersatz für die seit Januar gestrichenen Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkassen beim Brillenkauf an. Der Verkauf soll nach Informationen aus dem Unternehmen über den Erwartungen liegen. Die bis zum Jahresende geplanten 100 000 Versicherungsverträge werde Fielmann "locker schaffen". Nach den Aussagen will der Optiker 2005 eine Million Verträge verkaufen. Bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal will Firmenchef Günther Fielmann heute Details zu den Erwartungen nennen.
Fielmanns Absicht, den Geschäftseinbruch nach dem Auslaufen der Kassenzuschüsse abzufangen, scheint damit aufzugehen. Die gesamte Optikerbranche verzeichnet in diesem Jahr hohe Rückgänge. Bei der Konkurrenz wird die Fielmann-Versicherung als "Marketing-Gag" bezeichnet. Der Effekt werde nicht von langer Dauer sein, heißt es. Zudem werde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Kalkulationen überprüfen.
Verbraucherschützer weisen darauf hin, daß sich die Versicherungsleistung - bei Prämien von zehn Euro für Einstärken- und von 50 Euro für Mehrstärkenbrillen im Jahr - lediglich auf einfache Produkte des Hauses bezieht. Fielmann spricht vom "Nulltarif-Sortiment", aus dem der Kunde im Versicherungsfall wählen kann. Direkt nach Vertragsabschluß und dann im Abstand von zwei Jahren zahlt die Versicherung eine Brille aus dem Standardsortiment. Ebenso gilt dies bei Beschädigungen.
Bei dem Versicherungspartner von Fielmann, der Hanse Merkur aus Hamburg, zählt vor allem die hohe Werbewirksamkeit der Kampagne. "Wir hätten nie so bekannt werden können wie durch diese Werbung von Fielmann", gab ein Sprecher unumwunden zu. Der Vorstand der Hanse Merkur hat der Bafin die Kalkulationen vorgelegt. Dort habe man keine Bedenken geäußert. Bei der Aufsichtsbehörde wiederum weist ein Sprecher darauf hin, daß für das Produkt deshalb keine Genehmigung vorliege, da dies sei nach der Liberalisierung des Marktes nicht notwendig sei. Vorgeschrieben ist allerdings, daß Kalkulationen nicht mit einem Verlustgeschäft arbeiten dürfen. Daher werde man die Entwicklung beobachten und prüfen. Die Hanse Merkur hat übrigens nach eigener Aussage zur Werbekampagne von Fielmann keinen Cent dazubezahlt.
Analysten rechnen damit, daß Fielmann in der Branchenflaute Marktanteile hinzugewonnen hat. Dennoch werde das Jahr auch bei dem Marktführer Spuren hinterlassen. Goldman Sachs erwartet einen Rückgang beim Gewinn je Aktie um 30 Prozent auf 2,52 Euro.
Artikel erschienen am Do, 18. November 2004
Bis Jahresende mehr als 100 000 Verträge geplant - Partner Hanse Merkur profitiert von Kampagne
von Birger Nicolai
Nun muß Papi doch keinen Cent dazubezahlen. Deutschlands Chefoptiker Günther Fielmann bietet seit vier Wochen seinen Kunden einen Ersatz für die seit Januar gestrichenen Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkassen beim Brillenkauf an. Der Verkauf soll nach Informationen aus dem Unternehmen über den Erwartungen liegen. Die bis zum Jahresende geplanten 100 000 Versicherungsverträge werde Fielmann "locker schaffen". Nach den Aussagen will der Optiker 2005 eine Million Verträge verkaufen. Bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal will Firmenchef Günther Fielmann heute Details zu den Erwartungen nennen.
Fielmanns Absicht, den Geschäftseinbruch nach dem Auslaufen der Kassenzuschüsse abzufangen, scheint damit aufzugehen. Die gesamte Optikerbranche verzeichnet in diesem Jahr hohe Rückgänge. Bei der Konkurrenz wird die Fielmann-Versicherung als "Marketing-Gag" bezeichnet. Der Effekt werde nicht von langer Dauer sein, heißt es. Zudem werde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Kalkulationen überprüfen.
Verbraucherschützer weisen darauf hin, daß sich die Versicherungsleistung - bei Prämien von zehn Euro für Einstärken- und von 50 Euro für Mehrstärkenbrillen im Jahr - lediglich auf einfache Produkte des Hauses bezieht. Fielmann spricht vom "Nulltarif-Sortiment", aus dem der Kunde im Versicherungsfall wählen kann. Direkt nach Vertragsabschluß und dann im Abstand von zwei Jahren zahlt die Versicherung eine Brille aus dem Standardsortiment. Ebenso gilt dies bei Beschädigungen.
Bei dem Versicherungspartner von Fielmann, der Hanse Merkur aus Hamburg, zählt vor allem die hohe Werbewirksamkeit der Kampagne. "Wir hätten nie so bekannt werden können wie durch diese Werbung von Fielmann", gab ein Sprecher unumwunden zu. Der Vorstand der Hanse Merkur hat der Bafin die Kalkulationen vorgelegt. Dort habe man keine Bedenken geäußert. Bei der Aufsichtsbehörde wiederum weist ein Sprecher darauf hin, daß für das Produkt deshalb keine Genehmigung vorliege, da dies sei nach der Liberalisierung des Marktes nicht notwendig sei. Vorgeschrieben ist allerdings, daß Kalkulationen nicht mit einem Verlustgeschäft arbeiten dürfen. Daher werde man die Entwicklung beobachten und prüfen. Die Hanse Merkur hat übrigens nach eigener Aussage zur Werbekampagne von Fielmann keinen Cent dazubezahlt.
Analysten rechnen damit, daß Fielmann in der Branchenflaute Marktanteile hinzugewonnen hat. Dennoch werde das Jahr auch bei dem Marktführer Spuren hinterlassen. Goldman Sachs erwartet einen Rückgang beim Gewinn je Aktie um 30 Prozent auf 2,52 Euro.
Artikel erschienen am Do, 18. November 2004
schon komisch, immer wenn Postings wie #508 etc. kommen, geht es erst mal kräftig nach oben. Vielleicht kann man da eine Tradingstrategie ableiten....
Auch die Q3 Zahlen werden den erwarteten Umsatzrückgang beinhalten. Wirklich interessant in der jetzigen Situation ist und bleibt der Marktanteil bzw. dessen Entwicklung.
MMI
Auch die Q3 Zahlen werden den erwarteten Umsatzrückgang beinhalten. Wirklich interessant in der jetzigen Situation ist und bleibt der Marktanteil bzw. dessen Entwicklung.
MMI
Heute wieder ein etwas festerer Kurs.
Da der Trend der letzten Wochen abwärtsgerichtet ist sowie der Kurs kurzfristig
nicht überverkauft erscheint (also am "unteren Rand" des Trends notiert),
dürfte zumindest für die nächsten Tage wenig Kurspotenzial gegeben sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm
Gruß tf
Da der Trend der letzten Wochen abwärtsgerichtet ist sowie der Kurs kurzfristig
nicht überverkauft erscheint (also am "unteren Rand" des Trends notiert),
dürfte zumindest für die nächsten Tage wenig Kurspotenzial gegeben sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm
Gruß tf
#506
die empfehlen jetzt kräftig weil sie ihre Stücke noch los werden müssen
kennen wir doch alles
die empfehlen jetzt kräftig weil sie ihre Stücke noch los werden müssen
kennen wir doch alles
Auch du, Österreich.
Brillenträger sehen schwarz und stürmen Optikergeschäfte
LINZ. Bei den heimischen Optikern geben sich die Kunden die Klinke in die Hand. Wegen der geplanten Kürzungen für Sehbehelfe decken sich viele noch schnell mit Brillen und Kontaktlinsen ein.
Die Bundesregierung hat angekündigt, die Zuschüsse für Sehbehelfe drastisch zu kürzen. Wieviel und wer überhaupt künftig noch von den Krankenkassen Geld für einen Sehbehelf bekommt, will das Sozialministerium erst bekannt geben. Doch die Konsumenten warten nicht darauf und stürmen schon jetzt in die Optikergeschäfte.
"Vergangenes Wochenende sind sehr viele Leute zu uns gekommen, haben sich Fassungen angeschaut und sich erkundigt, wie es weitergeht", sagt etwa Peter Rohr von der Fielmann-Filiale in der Plus City in Pasching. "Alle sind verunsichert."
Auch das alteingesessene Linzer Optikergeschäft Gumpelmayer meldet bereits eine höhere Kundenfrequenz. "Die Leute wollen sich in erster Linie informieren und entscheiden sich noch jetzt rasch für eine neue Brille, bevor die Kürzungen kommen", sagt Peter Gumpelmayer, Landesinnungsmeister der Optiker.
"Für all jene, die für den Sehbehelf eine augenärztliche Untersuchung brauchen, wird es sich aber heuer nicht mehr ausgehen. So schnell bekommt man keinen Termin beim Augenarzt", sagt Gumpelmayer. Er hat bereits vorsorglich bis Jahresende eine Urlaubssperre erlassen. "Wenn die geplanten Kürzungen vom Sozialministerium heute fixiert werden, kommt es sicher zu einem Ansturm unseres Geschäftes", schätzt Landesinnungsmeister Gumpelmayer.
Urlaubssperre
Auch beim Optiker Pippig in Linz gibt es bereits eine Urlaubssperre. "In den kommenen sieben Wochen werden wir viel Arbeit haben", sagt Klaus Pippig. "Aber ich bin gelernter Österreicher. Es kann alles kommen, von der Kürzung aller Leistungen bis zu einer Zurücknahme der angekündigten Kürzungen", sagt Pippig.
Die von der Bundesregierung angekündigte Streichung von Zuschüssen für Sehbehelfen wird eine deutliche Leistungskürzung bringen. Mehr als die Hälfte aller Leistungen sollen gestrichen werden, so der Plan. Näheres will das Sozialministerium heute bekannt geben.
Bei der Einstärkenbrille liegt der Zuschuss der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse derzeit pro Brille zwischen sechs und 15 Euro. Bei Gleitsichtbrillen bei etwa 70 Euro. Bei Kontaktlinsen sind die Zuschüsse individuell auf den Träger abgestimmt.
Brillenträger sehen schwarz und stürmen Optikergeschäfte
LINZ. Bei den heimischen Optikern geben sich die Kunden die Klinke in die Hand. Wegen der geplanten Kürzungen für Sehbehelfe decken sich viele noch schnell mit Brillen und Kontaktlinsen ein.
Die Bundesregierung hat angekündigt, die Zuschüsse für Sehbehelfe drastisch zu kürzen. Wieviel und wer überhaupt künftig noch von den Krankenkassen Geld für einen Sehbehelf bekommt, will das Sozialministerium erst bekannt geben. Doch die Konsumenten warten nicht darauf und stürmen schon jetzt in die Optikergeschäfte.
"Vergangenes Wochenende sind sehr viele Leute zu uns gekommen, haben sich Fassungen angeschaut und sich erkundigt, wie es weitergeht", sagt etwa Peter Rohr von der Fielmann-Filiale in der Plus City in Pasching. "Alle sind verunsichert."
Auch das alteingesessene Linzer Optikergeschäft Gumpelmayer meldet bereits eine höhere Kundenfrequenz. "Die Leute wollen sich in erster Linie informieren und entscheiden sich noch jetzt rasch für eine neue Brille, bevor die Kürzungen kommen", sagt Peter Gumpelmayer, Landesinnungsmeister der Optiker.
"Für all jene, die für den Sehbehelf eine augenärztliche Untersuchung brauchen, wird es sich aber heuer nicht mehr ausgehen. So schnell bekommt man keinen Termin beim Augenarzt", sagt Gumpelmayer. Er hat bereits vorsorglich bis Jahresende eine Urlaubssperre erlassen. "Wenn die geplanten Kürzungen vom Sozialministerium heute fixiert werden, kommt es sicher zu einem Ansturm unseres Geschäftes", schätzt Landesinnungsmeister Gumpelmayer.
Urlaubssperre
Auch beim Optiker Pippig in Linz gibt es bereits eine Urlaubssperre. "In den kommenen sieben Wochen werden wir viel Arbeit haben", sagt Klaus Pippig. "Aber ich bin gelernter Österreicher. Es kann alles kommen, von der Kürzung aller Leistungen bis zu einer Zurücknahme der angekündigten Kürzungen", sagt Pippig.
Die von der Bundesregierung angekündigte Streichung von Zuschüssen für Sehbehelfen wird eine deutliche Leistungskürzung bringen. Mehr als die Hälfte aller Leistungen sollen gestrichen werden, so der Plan. Näheres will das Sozialministerium heute bekannt geben.
Bei der Einstärkenbrille liegt der Zuschuss der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse derzeit pro Brille zwischen sechs und 15 Euro. Bei Gleitsichtbrillen bei etwa 70 Euro. Bei Kontaktlinsen sind die Zuschüsse individuell auf den Träger abgestimmt.
Das eine sind die Fakten, etwas anderes deren Interpretation. So kann ein Rückgang von 30% auch so kommentiert werden:
Fielmann: Outperform (Goldman Sachs)
Aktien & Co
Goldman Sachs bewertet am 16. November erstmals die Aktie der deutschen Optikerkette Fielmann AG mit dem Rating "Outperform".
Die aggressive Preisführerschaft und das ungeschlagene Angebot an Eigenmarken hätten Fielmann zum klaren Branchenprimus in Deutschland gemacht und würden dem Unternehmen solides Wachstum in der Zeit nach der Gesundheitsreform sichern. Eine internationale Expansion sei ein weitere Wachstumsmöglichkeit in der Zukunft.
Zwar senke der Wegfall der Fördermittel für Linsen das EPS 2004 um 30 Prozent, doch habe Fielmann gerade in für den gesamten Sektor harten Zeiten eine ausgezeichnete Performance gezeigt. Des weiteren verfüge das Unternehmen unverändert über Wachstumspotenzial auf dem Heimatmarkt, dies könnte durch eine Erweiterung des Filialnetzes unterstützt werden. Derzeit werde Fielmann mit einem Discount zu seinen Peers gehandelt und sei daher besonders vor dem Hintergrund der Wachstumsperspektiven attraktiv.
Analyst: Goldman Sachs
Rating des Analysten: Outperform
Fielmann: Outperform (Goldman Sachs)
Aktien & Co
Goldman Sachs bewertet am 16. November erstmals die Aktie der deutschen Optikerkette Fielmann AG mit dem Rating "Outperform".
Die aggressive Preisführerschaft und das ungeschlagene Angebot an Eigenmarken hätten Fielmann zum klaren Branchenprimus in Deutschland gemacht und würden dem Unternehmen solides Wachstum in der Zeit nach der Gesundheitsreform sichern. Eine internationale Expansion sei ein weitere Wachstumsmöglichkeit in der Zukunft.
Zwar senke der Wegfall der Fördermittel für Linsen das EPS 2004 um 30 Prozent, doch habe Fielmann gerade in für den gesamten Sektor harten Zeiten eine ausgezeichnete Performance gezeigt. Des weiteren verfüge das Unternehmen unverändert über Wachstumspotenzial auf dem Heimatmarkt, dies könnte durch eine Erweiterung des Filialnetzes unterstützt werden. Derzeit werde Fielmann mit einem Discount zu seinen Peers gehandelt und sei daher besonders vor dem Hintergrund der Wachstumsperspektiven attraktiv.
Analyst: Goldman Sachs
Rating des Analysten: Outperform
@pantarhei
die Halbjahreszahlen waren gut weil die Umsätze von Nov/Dez 2003 zum Großteil darin versteckt waren
Brillen werden in Auftrag gegeben und bei F. dauert es in der Regel 2-3 Wochen
bis die Abholung/Bezahlung erfolgt
Ende letzten Jahres dauerte die Fertigung aufgrund der hohen Nachfrage etwa doppelt solange
wir werden es sehen wenn die Zahlen kommen
ich kenne die Branchenberichte
es ist zum Heulen - glaub`s mir
die Halbjahreszahlen waren gut weil die Umsätze von Nov/Dez 2003 zum Großteil darin versteckt waren
Brillen werden in Auftrag gegeben und bei F. dauert es in der Regel 2-3 Wochen
bis die Abholung/Bezahlung erfolgt
Ende letzten Jahres dauerte die Fertigung aufgrund der hohen Nachfrage etwa doppelt solange
wir werden es sehen wenn die Zahlen kommen
ich kenne die Branchenberichte
es ist zum Heulen - glaub`s mir
Hallo B2L,
bei den Halbjahrezahlen hat sich dein Pessimismus ja nicht ausgezahlt. Viel Glück beim zweiten Versuch!
ciao
panta rhei
bei den Halbjahrezahlen hat sich dein Pessimismus ja nicht ausgezahlt. Viel Glück beim zweiten Versuch!
ciao
panta rhei
#502
mit dieser Versicherung ist def. nichts zu verdienen
sie dient lediglich als Lockangebot um Leute in den Laden zu bekommne
Fielmann leidet derzeit massiv unter der Kassenreform !!
Umsatzeinbruch um die 20% im Konzern
- mit dabei berücksichtigt sind Ösiland und Schweiz die durchweg positive Ergebnisse hatten
ergo: in D ist der Einbruch ca. 30% (mind)
die nächsten Zahlen werden eine Katastrophe !!
Einbruch der deutschen Optiker 2004 ca. 30 % ....... da liegt Fielmann genau im Schnitt
und jetzt rechnet das mal auf den Kurs hoch
mit dieser Versicherung ist def. nichts zu verdienen
sie dient lediglich als Lockangebot um Leute in den Laden zu bekommne
Fielmann leidet derzeit massiv unter der Kassenreform !!
Umsatzeinbruch um die 20% im Konzern
- mit dabei berücksichtigt sind Ösiland und Schweiz die durchweg positive Ergebnisse hatten
ergo: in D ist der Einbruch ca. 30% (mind)
die nächsten Zahlen werden eine Katastrophe !!
Einbruch der deutschen Optiker 2004 ca. 30 % ....... da liegt Fielmann genau im Schnitt
und jetzt rechnet das mal auf den Kurs hoch
Für diese Versicherung werden dann wieder die alten Kassengestelle herausgekramt, damit die Leute zu höherpreisigen Varianten greifen müssen.
Ansonsten müsste Fielmann alle 2 Jahre für 20€ eine neue Brille herausrücken und damit wäre wohl kaum noch etwas zu verdienen.
Die Idee ist aber nicht schlecht. Man bindet die Brillenträger stärker an sich und die meisten werden sich dann doch für Extras, oder für die teurere Markenbrille entscheiden.
Ansonsten müsste Fielmann alle 2 Jahre für 20€ eine neue Brille herausrücken und damit wäre wohl kaum noch etwas zu verdienen.
Die Idee ist aber nicht schlecht. Man bindet die Brillenträger stärker an sich und die meisten werden sich dann doch für Extras, oder für die teurere Markenbrille entscheiden.
02.04.24 · dpa-AFX · EssilorLuxottica |
25.03.24 · EQS Group AG · Fielmann |
18.03.24 · Aktienwelt360 · Fielmann |
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04.03.24 · AlsterResearch AG · Fielmann |
Der Börsen-Tag: Marktbericht: MDAX und TecDAX führen, DAX im Minus - Top- und Flopwerte im Überblick 01.03.24 · wO Newsflash · Amgen |
29.02.24 · dpa-AFX · Fielmann |
29.02.24 · wO Newsflash · Fielmann |
29.02.24 · wO Newsflash · Fielmann |