checkAd

    Das Problem Deutschlands: Wir haben keine Megastadt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.03 00:55:24 von
    neuester Beitrag 11.05.03 14:23:46 von
    Beiträge: 15
    ID: 727.710
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.627
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 00:55:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn man sich die aktuellen demografischen Entwicklungen so anschaut,
      fällt auf, dass die Megastädte überproportional wachsen,
      Kleinstädte in der Bevölkerungszahl abnehmen,
      und die deutschen Mittelmetropolen in etwa gleichbleiben.

      Wir bräuchten eine Megastadt, die die Bevölkerung des Landes
      ansaugt, und eine Chance hat, eine von den Menagementchierarchisch dominierenden zu werden!

      Leider ist das Ruhrgebiet mit 6,1 Millionen Ew. die grösste Agglomeration die wir haben.
      Und diese ist nich zentralisiert, und zu industriell.

      London und Paris saugen uns die Bildungseliten aus dem Land.
      Frankreich hat sogar ein Teures Geburtenförderungsprogramm.

      Wir haben als Dienstleistungshochburg höchstens Hamburg,
      und Hamburg hat ja wohl keine überdimensionale Anziehungskraft.

      Ohne Zentrum können Konzerne in Deutschland nur schwerlich durch Konzentrazion die Effizienz steigern.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 00:59:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      das ruhrgebiet :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 01:08:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Depotmaster

      Während meiner Seefahrtszeit war ich mal in Lagos,Nigeria
      und in Lima,Peru. Möchtest Du solche Städte wirklich
      in Deutschland haben?:confused:
      Also ich auf keinen Fall!!
      Soetwas mal zu sehen ist ganz interessant, aber dort zu
      leben wäre für mich der totale Horror!
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 02:26:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lachhaft ist der Gedanke nun wirklich nicht.
      Ob diese Megastadt wünschenswert ist, ein anderer Aspekt.
      Föderalismus deutscher Art widerspricht dem eben.
      Zwingt die Demographie zu einem solchen Magneten?

      Interessante Frage!

      Gruß
      slo
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 06:41:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      ihr müßt euch nicht sorgen, daß wir hier in deutschland noch keine solche megastadt haben.
      wir werden sie bekommen, zwangsläufig! durch die osterweiterung der eu und der zunehmenden massenarbeitslosigkeit auf dem land , werden noch so viele menschen in großstädte ziehen.

      beispiel berlin: liegt nahe an der polnischen grenze und zwangsläufig nicht so weit weg von russland.

      in berlin herrscht schon jetzt mit einer der höchsten kriminalitätsraten überhaupt . die slambildung z.b. in berlin gibt es auch schon länger und sie ist nicht aufzuhalten siehe berlin kreuzberg.
      dort herrschen u.a. eigene gesetze, wie z.b. in chinatown.

      also keine sorge, es ist eine frage der zeit bis auch hier solche zustände herrschen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6000EUR -23,53 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 06:46:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kaptan,...

      der meint so Städte wie New York, Tokio, Paris o. London.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 08:47:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      In Paris und New York gibt es jetzt schon Stadtteile, in die sich die Polizei nicht mehr hinein wagt. (über London kann ich mir kein Urteil erlauben). Fest steht: je größer, desto "unregierbarer"! Wer das will, bitte. Hinziehen!
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 08:48:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leipzig wird die Megastadt in zehn Jahren.

      Köln, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München haltent sich dafür.

      Wo ist das Problem?!
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 08:56:55
      Beitrag Nr. 9 ()


      ist das lebenswert ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 10:05:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Herz Deutschlands liegt im Ruhrgebiet, zwischen Castrop-Rauxel und Wanne-Eickel. Eine paradisische Landschaft mit kulturellen Highlights, Universitäten, netten Menschen und schönen Frauen, nicht weit von Deutschlands Fußballhochburgen Schalke, Bochum und Dortmund. Was will Deutschland mehr! Unser Revierparadies!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 17:54:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Irgendwann werden die Megastädte fast das gesamte Bsp der Welt erwirtschaften.
      Wenn unsere Stadtplaner sich bis dahin nichts ausgedacht haben stehen wir ziemlich weit hinten dar!

      Die grössten Gewinne macht ja nicht die Industrie selbst.
      Mehr gewinnt der Händler, der die Produkte von Billigstadt A zur Teuerstadt B bringt.
      Noch mehr gewinnt der Endverkäufer, und am meisten erwirtschaften die Management-Unternehmen,
      die die Abläufe sichern, und sie von ihren Bürotürmen aus verwalten.
      Und die beteiligten Versicherungen, Banken, Hotells und Werbeunternehmen.

      Welche Wirtschaftszweige am gewinnträchtigsten sind ist ja wohl klar.

      Darum brauchen wir eine Stadtplanung A la London oder L.A.
      Die Kriminalität ist der Preis, das stimmt, wenn auch der Sozialstaat sie etwas abfängt.

      Und die Managementjobs in diesen Branchen sind die begehrtesten überhaupt.
      Warum also sollte man in einer deutschen "Superstadt" nicht leben wollen?
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 20:32:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo !

      Einer "Superstadt" steht die deutsche Stadt- und Raumplanung entgegen, mit der so etwas nicht zu machen ist. Mag sein, durch abschreckende Beispiele aus dem Ausland, oder durch Flächenknappheit in Dtl. usw. Oder durch den Gesetzesauftrag: "gleichmäßige Lebensqualität in allen deutschen Regionen zu schaffen". Es gibt einfach weniger Gründe, in einen Agglomerationsraum oder in eine Großstadt zu ziehen (was nicht bedeutet, dass das trotzdem passiert). Wem das mit der Flächenknappheit nicht einleuchtet: erst wenn man genug Raum (oder keine Gesetzesbeschränkungen) hat, kann sich eine Stadt in seinen Funktionen ausdifferenzieren (großflächige Wohngebiete am Rand, im Kern ein reines Businnes-Gebiet usw.). In amerikanischen Metropolen-Zentren lebt kein Schwein mehr, da gibt´s nur noch einen Geschäftsbezirk (nachts tote Hose) und ein paar Ghettos.:laugh: :laugh:
      Gibt´s in Deutschland nicht (ausser n´paar Plattenbaugebiete:D :D ).
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 22:01:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die sozi-Stadtplanung in Deutschland ist wirklich ein Problem.
      Es heisst immer nur "Nachhaltigkeit", das Problem ist nur,
      wenn alle Gebildeten ins Ausland auswandern, braucht man nicht mal mehr nachhaltig zu planen
      um die Stadt zu schonen, sie verfällt von selsbt.

      Aber dann ist sie wenigstens umwetkomform und sozialverträglich mögen da die alternativen entgegnen.

      Ich sage da nur: wir brauchen liberalere Gerelungen für den Verkauf von Bauland,
      mehr Autobahnen in unseren drei Mini-Agglomerationen, breitere Autobahnen,
      und das gut vernetzt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

      Man sollte den Städten die Möglichkeit lassen "auf natürliche Weise" zu wachsen,
      also entlang der Verkehrslinien.

      Gebaut soll dort werden, wo der Sozialdruck am höchsten ist, also wo die Preise am höchsten sind,
      und nicht einfach bloss da, wo die Stadt mal grosszügig Bauland freigibt.

      Eine gut geplante Stadt sollte auf der Karte aussehen wie
      Tokio, also in etwa wie ein Spinnennetz mit ausgestreckten Armen entlang der Verkehrswege.

      Wir mit unserer deutschlandweiten "Landlebenlanschaft"
      könnten an deren Verwaltungsineffizienz wirklich
      ersticken. Als ob das demografische nicht schlimm genug wäre.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 18:45:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habe letztens einen Artikel gesehen, über deutsche Studenten, die nach London auswandern,
      weil die Chance des Finanzzentrums sie anziehen.

      Und was macht man bei uns? Immer noch über "nachhaltige Stadtplanung" sprechen! :mad:

      Das macht mich rasend! Rasend!
      Wir wollen doch nicht, dass Deutschland zu einem Landschaftstourismus-Land verkommt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:23:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hab hier eine kleine Story, über die Abgründe zwischen amerikanischer und deutscher Stadtplanung:

      Urban Realms in the United States: New York City and Los Angeles as Models of Urban Development in the 20th and 21st Centuries

      Vom 13. bis 17. November 2002 fand im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) der Universität Heidelberg eine international besetzte Tagung zum Thema „Urban Realms in the United States“ statt. In der Hauptsache widmete sich die Konferenz, die von WERNER GAMERITH (Geographisches Institut der Universität Heidelberg) initiiert und hauptverantwortlich organisiert wurde und unter der Schirmherrschaft des Arbeitskreises „Nordamerika“ der Deutschen Gesellschaft für Geographie (Sprecher und Organisatoren: GÜNTER THIEME, Köln und HANS DIETER LAUX, Bonn), des Geographischen Instituts der Universität Heidelberg und des IWH stand, einem Vergleich der beiden wichtigsten US-amerikanischen Metropolen New York und Los Angeles. Durch eine langfristige Planung und eine großzügige finanzielle Unterstützung mehrerer Sponsoren, von denen die DFG dankenswerterweise für den Reisekostenanteil der ausländischen Referenten aufkam, war es möglich, hochkarätige Vertreter auch der US-amerikanischen Stadtgeographie, Stadtsoziologie und Stadtplanung für die Teilnahme an der gesamten Konferenz zu gewinnen. Neben dem offiziellen Tagungsprogramm bot sich in zahlreichen informellen Treffen und in den gemeinsamen Abendveranstaltungen die Gelegenheit zu intensivem wissenschaftlichen Austausch.
      Das Symposion gliederte sich in vier inhaltliche Abschnitte. In einer ersten Sektion wurden Aspekte der Moderne und der Postmoderne in der US-amerikanischen Stadt thematisiert. MONA DOMOSH (Hanover, New Hampshire) referierte am Beispiel New Yorks über die ökonomisch dominante Stadt des späten 19. Jahrhunderts, die mit ihren globalen wirtschaftlichen Beziehungen und Bindungen zur Blüte des modernen, urban geprägten Kapitalismus führt. Der Frage möglicher Abgrenzungskriterien zwischen der modernen und der postmodernen Stadt ging WERNER GAMERITH (Heidelberg) nach. Mit einem Blick auf die US-amerikanische Metropole des Fin de Siècle argumentierte er für eine differenzierte Betrachtung der städtischen Moderne und der Postmoderne, wobei er die Koinzidenz von modernen und postmodernen Phänomenen betonte. Über jüngste, unkonventionelle Formen eines postmodernen Urbanismus, wie er sich in Kalifornien manifestiert und dabei keinen gängigen Mustern der Verstädterung folgt, sprach MICHAEL DEAR (Los Angeles), während PETER MARCUSE (New York) über die seit dem 11. September 2001 veränderte Sicherheitslage der US-amerikanischen Metropole und die Folgen für Stadtplanung und Architektur referierte. Auch ROBERT BEAUREGARD (New York) widmete sich den Konflikten und Bruchlinien, die sich seit „Ground Zero“ für die US-amerikanische Stadtplanung ergeben. BARBARA HAHN (Würzburg) und ILSE HELBRECHT (Bremen) sprachen über aktuelle Formen der Freizeitgestaltung bzw. über jüngste Prozesse in der Büroflächenentwicklung und deren postmoderne Repräsentationen im Stadtraum der USA.
      Im zweiten Abschnitt des Symposions standen New York City und seine Entwicklung zu einer postmodernen Metropole im Mittelpunkt. BARNEY WARF (Tallahassee) thematisierte New Yorks globale Position als Zentrum einer „digitalen“ Dienstleistungsökonomie; der Vortrag von NEIL SMITH (New York) griff neuerlich den Themenbereich des 11. September auf und fragte nach den medialen Darstellungen, die das Ereignis rund um den Globus trugen und damit eine zusätzliche Komponente zum Image New Yorks als Inbegriff des Urbanen (und der urbanen Katastrophe) beisteuerten. MARTIN PRIES (Lüneburg) setzte einen anderen Schwerpunkt und beleuchtete die aktuellen Tendenzen in der Transformation der New Yorker „waterfront“. Dabei wurde auch das Thema der Nutzung von Teilen des Hafenareals durch das Projekt der Olympischen Spiele angesprochen. Wie sich New Yorks Position als Zentrum internationaler Wanderungsströme im städtischen Schulsystem offenbart und mit welchen Problemen die Stadt in diesem Bereich konfrontiert ist, war Gegenstand der Ausführungen von EIKE MESSOW (Heidelberg). CINDI KATZ (New York) erörterte schließlich Phänomene der Sicherheit und der Überwachung, wie sie sich im großstädtischen Kontext auf unterschiedlichen Ebenen, von „nannycams“ in den Kinderzimmern bis zu Kontrollkameras auf öffentlichen Plätzen, vollziehen. CINDI KATZ zeigte, dass auch hier die Folgen des Terroranschlags auf Manhattan reichlich Anschauungsmaterial bieten.
      Die dritte Sektion befasste sich mit Los Angeles und fragte nach den konstituierenden Merkmalen der Metropole, die weithin als Prototyp postmoderner Stadtentwicklung in den USA thematisiert wird. JAMES ALLEN (Northridge, Kalifornien) würdigte in seinem Referat die ethnische Komplexität des Großraums Los Angeles und ging dabei auch auf die Veränderungen ein, die sich in den 1990er Jahren vollzogen haben. Die zunehmende Auflösung eindimensionaler ethnischer Zugehörigkeiten bildet dabei einen wichtigen Anhaltspunkt für die Diagnose postmoderner Prozesse im großstädtischen Raum. HANS DIETER LAUX (Bonn) und GÜNTER THIEME (Köln) erörterten die Situation asiatischer Minoritäten in Los Angeles und stellten dabei die Frage nach dem Ausmaß ihrer Integration in die US-amerikanische Gesellschaft. DIEGO VIGIL (Irvine, Kalifornien) referierte über die Ghetto-Kultur der marginalisierten Gruppen im Großraum Los Angeles. Mit Primärdaten, die aus zahlreichen Feldstudien und durch engen Kontakt zu den street gangs gewonnen wurden, verwies DIEGO VIGIL auf die wichtigsten Sequenzen der Sozialisation in den Straßen der Metropole Los Angeles. BIRGIT NEUER (Köln) verwies in ihrem Referat auf die zentrale Bedeutung des kognitiven Prozesses, durch den Jugendliche ihre städtische Umwelt wahrnehmen und in der Folge zu einer Bewertung der Stadt – und ihrer eigenen Biographien und Lebensentwürfe – gelangen.

      Der vierte Abschnitt des Symposions versuchte auf der Basis der drei vorangegangenen Sektionen eine prognostische Synthese. In diesem Zusammenhang wurden die Implikationen der sich gegenwärtig in den Metropolen New York und Los Angeles vollziehenden Prozesse für die Zukunft der US-amerikanischen Stadt ebenso wie für die der europäischen Großstadt diskutiert. In einem Impulsreferat betonte EDWARD SOJA (Los Angeles) die unterschiedlichen Formen postmoderner Dialoge über die Stadt des 21. Jahrhunderts. Die Vehemenz, mit der EDWARD SOJA das Modell Los Angeles zum Protagonisten der zukünftigen Entwicklung erklärte, führte zu einer angeregten und nicht nur wissenschaftlich aufschlussreichen Abschlussdiskussion, die in eine abschließende, hochkarätig besetzte Panel-Runde mündete. Dieses Forum, das von LUTZ HOLZNER (Milwaukee), ELISABETH LICHTENBERGER (Wien), CURTIS ROSEMAN (Los Angeles) und EDWARD SOJA gebildet wurde, skizzierte analoge und divergente Aspekte der Stadtentwicklung dies- und jenseits des Atlantiks. Der Diskurs blieb nicht friktionsfrei, erzielte aber dahingehend Konsens, dass zur Einschätzung der Situation der Stadträume in den USA und in Europa ein interkultureller Ansatz besonders erfolgversprechend sei.
      Dass die Referenten und die etwa 45 weiteren Teilnehmer dem Symposion „Urban Realms in the United States“ einen durchschlagenden Erfolg bescheinigten, lag nicht zuletzt an den zahlreichen Gelegenheiten zum informellen Austausch, für die das Internationale Wissenschaftsforum Heidelberg und sein perfektes Team einen idealen Rahmen bot. Auch bei den Abendveranstaltungen in ausgewählten Gaststätten der Heidelberger Altstadt kam dieses wichtige Moment zum Tragen. Sehr viele der am Symposion beteiligten Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA verließen Heidelberg nicht, ohne neue Kontakte geknüpft oder bestehende Verbindungen intensiviert zu haben. „Urban Realms in the United States“ hat damit einen wichtigen Beitrag zu den transatlantischen Beziehungen innerhalb der geographischen Fachwelt geleistet.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Das Problem Deutschlands: Wir haben keine Megastadt!