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    Was für ein Vogel? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.03 14:24:34 von
    neuester Beitrag 06.05.03 16:12:07 von
    Beiträge: 35
    ID: 728.689
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      schrieb am 06.05.03 14:24:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi, gibts hier vielleicht Ornithologen im Board?

      Hab seit 2 Nächten ein fürchterliches Problem. Vor meinem Fenster steht in geringer Entfernung eine Tanne. Und in der sitzt seit 2 Nächten so ein Vogelvieh und zwitschert die ganze Nacht. Gehe um 0:30 ins Bett, der zwitschert, wache um vier auf der zwitschert immer noch. Man kann den ja nichtmal an einer bestimmten Melodie dingfest machen, sein Repertoire scheint unerschöpflich.
      Kann mir einer sagen, was das für einer ist, und wie man den zum Schweigen bringt ohne ihn gleich zu töten?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:29:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      peng-
      nichts für ungut aber das hilft.
      sukashi
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:31:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, die dich vorhin erschreckte - - sie pflegt alle Nacht auf jenem Granatbaum zu singen; glaube mir, mein Herz, es war die Nachtigall"

      ...das wusste schon Julia...

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:33:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hau dem Teil die Rübe ab !!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:33:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der muß immer auf dem Baum sitzen ...

      Das ist ein "Uiuiui-Vogel"
      Selbiger hat ... 0 <-- so dicke Hoden und .... ` <--- so lange Beine


      Jedesmal beim Landen schreit er : " Uiuiuiuiuiuiuiui " :D



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      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:35:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieso hat der denn dicke Eier?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:36:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      :rolleyes: Also ich bin es nicht, der in der Tanne

      Gruß´ Star :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:37:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      @6
      Hast Du auch dicke Eier, oder wie komm st Du drauf?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:38:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Besonders typisch sind die nachts zu hörenden Pfeifstrophen: Die Nachtigall trägt dabei eine oft lange Serie von gedehnten, reinen Pfeiftönen vor, die einen weichen, wehmütigen Charakter haben können. Es entsteht der Eindruck eines Schluchzens. Innerhalb einer Stunde kann ein Nachtigallenmännchen mehr als 400 Strophen nacheinander vortragen.

      http://www.nabu.de/nh/archiv/luscinia195.htm

      Gruß
      Eustach :D
      (der hier nur einen Auszug aus dem ganzen Text gegeben hat)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:41:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Warum hat sich diese Nachtigall eigentlich nicht zu "Deutschland sucht den Superstar" gemeldet ?

      Besser als dieser Fielmann-Yeti wäre die allemal gewesen .. :laugh:


      gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:42:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachtigall, Vogel des Jahres 1995
      Kleiner Vogel, gewaltige Stimme


      Noch:D brüten bundesweit rund 95.000 Nachtigallenpaare, doch in vielen Regionen musste sie wegen der Verschlechterung ihrer Lebensräume in den letzten Jahrzehnten erhebliche Bestandsverluste hinnehmen. Es gilt, jetzt dafür zu sorgen, dass es mit ihr wieder aufwärts geht. Denn wenn die Nachtigall erst einmal wie viele andere Arten auf der nationalen Roten Liste steht, kann es schon zu spät sein.

      Wer zum ersten Mal die legendäre Sängerin im Gebüsch oder im Baum entdeckt, ist vielleicht enttäuscht von ihrem schlichten Aussehen. Männchen wie Weibchen der Nachtigall sind bräunlich gefärbt, nur die Unterseite ist graubraun und geht an Kehle und Bauch in Grauweiß über. Die Nachtigall bewegt sich am Boden hüpfend fort, ähnlich einem Rotkehlchen. Der Schwanz wird oft angehoben getragen und immer wieder langsam auf und ab bewegt.

      Die Nachtigall ist auf milde Frühjahrs- und Sommertemperaturen angewiesen. In höheren, raueren Lagen der Mittelgebirge, an der Nord- und Ostseeküste und in weiten Teilen Bayerns taucht sie daher als Brutvogel nur vereinzelt auf. Im Nordosten Deutschlands und weiter bis Westsibirien brütet statt der Nachtigall ihre robustere Zwillingsart, der Sprosser. In den Randzonen der Verbreitungsgebiete kommen Sprosser und Nachtigall auch nebeneinander vor. Nachtigallen gehören zur Familie der Drosselvögel; neben dem Sprosser ist das Blaukehlchen sind ihr nächster Verwandter. Darüber hinaus ist die Nachtigall mit Rot-, Braun- und Schwarzkehlchen, Steinschmätzer, Haus- und Gartenrotschwanz verwandt.

      Ab Mitte August zieht die Nachtigall einzeln und nachts gen Süden. Ihr Überwinterungsgebiet erstreckt sich von Senegal und Guinea bis Somalia, Kenia und Nordtansania. Die Alpen, das Mittelmeer und die Sahara bilden für sie keine Hindernisse. Die Savannen südlich der Sahara erreicht sie ab Anfang September, danach verlangsamt sich der Zug ins Winterquartier. Mit etwas mehr Tempo fliegt die Nachtigall im März wieder zurück in die Brutgebiete. In Deutschland erscheinen die ersten Nachtigallen ab Anfang April.

      Werbung und Brutgeschäft
      Nach der Ankunft bei uns besetzt das Nachtigallenmännchen sofort ein Revier und beginnt zu singen. Die Weibchen treffen ein paar Tage später ein, vermutlich dient der Nachtgesang der Männchen zum Anlocken der nächtlich ziehenden Weibchen.:mad:

      ...ich hoffe ds Revier wir nicht die Tanne vor meinem Fenster

      Das Nachtigallennest liegt sehr versteckt im Halbschatten, meistens direkt auf dem Boden oder dicht darüber in der Krautschicht. Das Nest ist geformt wie ein tiefer Napf, gebaut wird es aus Falllaub, Krautstengeln – vor allem Brennnesseln –, Grashalmen, feinen Zweigen und Wurzeln. Die Mulde wird mit feinem Material glatt ausgelegt.

      Das Weibchen bebrütet die Eier für rund zwei Wochen und wird dabei in den ersten Tagen häufig vom Männchen besucht und gefüttert. Nach dem Schlüpfen werden die Nestlinge von beiden Eltern gefüttert, bis sie nach etwa elf Tagen – noch nicht voll flugfähig, wie die meisten Bodenbrüter – das Nest verlassen. Ein kühles, nasses Frühjahr kann zu Brutverlusten bis zu 90 Prozent führen.

      Die Nachtigall hüpft suchend unter Sträucher und in schüttere Krautbestände und pickt Beutetiere vom Boden auf. Sie stürzt sich aber auch von Warten aus auf Bodenbeute oder springt hoch, um Beute aufzunehmen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten und deren Larven. Im Spätsommer frisst sie zusätzlich Beeren und saftige Früchte, wie Johannis- und Holunderbeeren.

      Der Gesang
      Die Nachtigall ist wohl die bekannteste Sängerin unserer Vogelwelt. Ihr Gesang sei "so ausgezeichnet eigen, es herrscht darin eine so angenehme Abwechslung und eine so hinreißende Harmonie, wie wir sie in keinem anderen Vogelgesange wiederfinden", heißt es schon in der "Naturgeschichte der Vögel Deutschlands". Berühmte Komponisten haben sich von der Meistersängerin inspirieren lassen und ihren Gesang in Kompositionen nachempfunden: Ludwig van Beethoven etwa in seiner 6. Sinfonie, Johann Strauß in der "Nachtigallen-Polka" und Igor Strawinsky im "Lied der Nachtigall".

      Der Gesang dient dem Anlocken von Weibchen, aber auch der Verständigung zwischen Reviernachbarn:mad:. Eine Nachtigall beantwortet die Strophe eines Nachbarn entweder unverzüglich oder verzögert mit einer möglichst ähnlichen Strophe. Das schnelle Kontern hat offensichtlich die Funktion eines Drohsignals.

      Bis zu 260 unterschiedliche Strophentypen:eek: :mad: beherrscht die Nachtigall – die sie aber ungeachtet ihres Namens nicht nur nachts vorträgt. Die meisten der zwei bis vier Sekunden langen Strophen beginnen mit leisen Anfangstönen, die oft die Imitation eines Vogelrufes enthalten. Darauf folgen laute, rhythmisch wiederholte Silben, die klangvoll, aber auch schnarrend oder ratternd klingen können und als "Nachtigallenschlag" bekannt sind.

      Besonders typisch sind die nachts zu hörenden Pfeifstrophen: Die Nachtigall trägt dabei eine oft lange Serie von gedehnten, reinen Pfeiftönen vor, die einen weichen, wehmütigen Charakter haben können. Es entsteht der Eindruck eines Schluchzens. Innerhalb einer Stunde kann ein Nachtigallenmännchen mehr als 400 Strophen nacheinander:mad: vortragen.


      Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen, aber offenbar auch einen größeren Grundbestand an gemeinsamen Strophentypen. Nachtigallen ahmen angebotene Strophenmuster in eigenen Versionen nach. Darüber hinaus entwickeln sie jedoch auch losgelöst von der Vorgabe individuelle Strophentypen. "Und damit niemand daran zweifle, dass solches aus der Kunst komme, so haben sie nicht all einen gleichen Gesang, sondern eine jegliche ihren besonderen", schrieb bereits im Jahr 1555 der Vogelkunde-Pionier Konrad Gesner. Zweijährige Nachtigallen haben ein größeres Repertoire als einjährige, die neuen Strophen haben sie aber, wie experimentell geklärt werden konnte, schon in den ersten Lebenstagen erlernt.


      ...das kann ja was werden :mad:
      ich werde sie aber trotzdem nicht töten:rolleyes: , kennt jemand friedfertigere Methoden den zu beseitigen?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:44:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du hast jetzt aber den hier noch vergessen:



      Zum Verwechseln ähnlich: Der Sprosser

      Der Sprosser brütet in Deutschland in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, im Nordosten von Brandenburg und am Rande Berlins. Diese Gebiete begrenzt südwestlich eine Zone, in der Sprosser und Nachtigall gemeinsam brüten. Jedes Jahr werden einzelne Männchen jedoch auch außerhalb des bisherigen Verbreitungsgebietes gehört; der Sprosser breitet sich offensichtlich langsam Richtung Westen aus.

      Nachtigall und Sprosser sind sehr nahe verwandt und einander zum Verwechseln ähnlich; sie sind sogenannte Zwillingsarten. Häufig lässt nur die Kombination vieler Einzelmerkmale eine einwandfreie Bestimmung zu. Typisch für den Sprosser sind seine dunklere Färbung, die gemusterten Unterschwanzdecken und die graubraune Brustfleckung.

      Nachtigall und Sprosser bewohnen ähnliche Lebensräume. Wo beide Arten vorkommen, besetzt der Sprosser die feuchteren Stellen. Ihre Reviere überlappen sich nicht, ein Revier wird also gegen ein Individuum der anderen Art genauso abgegrenzt wie gegenüber den Individuen der eigenen Art. Ihre Gesänge haben viele Gemeinsamkeiten; in Gebieten, in denen beide Vögel brüten, übernimmt der Sprosser manchmal ganze Nachtigallenstrophen oder längere Gesangspassagen; der umgekehrte Fall wurde bisher nur in zweimal beobachtet. Der Anteil der Mischsänger kann bis zur Hälfte einer Sprosserpopulation betragen, besonders in Gebieten, wo weniger Sprosser als Nachtigallen brüten.


      Gruß
      Eustach :D
      (der Elstern in den Tannen hat, die ihm viel zu laut sind)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:45:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes: Es könnte auch das blindeHuhn sein! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:47:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Sprosser brütet in Deutschland in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, im Nordosten von Brandenburg und am Rande Berlins. Diese Gebiete begrenzt südwestlich eine Zone, in der Sprosser und Nachtigall gemeinsam brüten. Jedes Jahr werden einzelne Männchen jedoch auch außerhalb des bisherigen Verbreitungsgebietes gehört; der Sprosser breitet sich offensichtlich langsam Richtung Westen aus.

      ...könnte natürlich auch der sein, ist aber egal, eine Sippe, quasi Zwillinge:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:51:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      das glaub ich nicht, das hätte schon der Fuchs gefressen:D



      Übrigens, Samstag abend, so um halb elf ist vor meinem Fenster ein Hase die Straße runtergallopiert (Asphalt, leichtes Gefälle). Das habe ich auch noch nicht gesehen:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:52:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 :laugh: :laugh: Der ist aber spät dran´ (der Hase)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:53:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      besorg ihm doch ein weibchen ... :D
      dann hat er sein ziel erreicht und keine zeit mehr zum trälllern ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:53:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Lösung:
      1) in der nächsten Tierhandlung ein notgeiles Nachtigalweibchen kaufen.
      2) Weibchen 2 Stunden vor Bettgang auf der Tanne ausssetzen (und mit beinschonenden Fesseln anbinden)
      3) Nachtigalmännchen wird angesichts des lüsternen Nachtigalweibchens im nächsten Schritt das Lebenswerk von Barry White und den Bolero trällern
      4) anschließend 30 Minuten Intensivpaarung, bis sexuell völlig ausgehungertes Nachtigalweibchen befriedigt ist, völlig ausgelaugtes Nachtigalmännchen setzt anschließend die Nachtvorstellung aus
      5) Bettruhe für alle Beteiligten
      Schritt 1) bis 5) eventuell durch Auswechseln paarungsüberfälliger Weibchen solange wiederholen, bis männlicher Nachtigalcaruso alleine aus Furcht vor einer weiteren anstrengenden Nacht seine Gesangskarriere beendet.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:55:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      :rolleyes: vielleicht ist der ja auch schwul, dann nutzt ihm das Weibchen nicht viel! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:00:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      oder ne ganze nachtigall-weibchen-kollonie ... :look:

      wer weiß ob gerade das eine weibchen sein typ is ... :kiss:

      oder ob sie ihn nich eher verabscheut wegen seines lautstarken geträllers ... :rolleyes:

      das wär ja dann wie beihilfe zur vergewaltigung ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:01:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wohl noch nie in Münster gewesen. Da hoppeln 20 Karnikel im Inneren eines großes Kreisverkehrs rum :laugh:
      Meiner Meinung nach leben die auch im Inneren des Rudgeriplatz, so heißt das Ding glaub ich. Der Verkehr ist nämlich meist so stark, daß sie´s raushoppeln net überleben würden.
      Das erstaunte mich in Münster überhaupt, überall hoppeln die Karnikel rum, in Wien wären die schon längst gegrillt :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:05:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:11:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Alternative Lösung:
      1) Ankauf eines Mäusebussards in seinen besten Flegeljahren
      2) Bei der ersten Fütterung kreative Nahrungsmittelergänzung durch bewusstseinserweiternde Substanzen
      3) ein bis an die Halskrause mit LSD abgefüllter Mäusebussard wird somit zur befriedenden Allzweckwaffe, schließlich kann man davon ausgehen, dass der Mäusebussard im Zustand vollkommener Transzedenz die Definition `piepsende Maus = Nahrung` sehr weitläufig auslegen wird. Er wird also durchaus Mausähnlichkeiten entdecken können in:
      a) trällende Nachtigallen
      b) bellende Nachbarhunde
      c) streunende Katzen
      d) die aufgetunte Vespa des pubertierenden Nachbarjungen
      e) Gewerkschafter mit Trillerpfeifen
      f) usw

      Conclusio: es wird Ruhe eintreten in der Nachbarschaft, und der Mäusebussard wird den Trip seines Lebens haben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:15:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Er wollte doch nicht töten :look:

      Und was macht ihr wenn es gar nicht die Nachtigall ist, sondern der Sprosser :confused:

      Gruß
      Eustach :D
      (der seine Elstern schonmal mit Steinen bewirft)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:17:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      MACH DOCH EINFACH DAS FENSTER ZU, DU GESANGSMUFFEL. :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:19:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23 Raubvögel sind gut, alles andere ist zu laut, da kann man ja erst recht nicht schlafen

      und @ SaharaSunShine

      eine "nachtigall-weibchen-kollonie" werde ich mir bestimmt nicht anschaffen, dann fangen die Weiber sich womoglich noch an zu streiten, wer das männchen bekommt :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:21:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      :rolleyes: Sei froh, daß es noch Vögel gibt, die singen!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:22:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25 Fenster zu, bei diesen Temperaturen? Dann gehe ich zugrunde:(

      @eustach

      hast du schon mal des Nest der Elstern ausgeräumt, da finden sich manchmal richtig wertvolle Sachen;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:26:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Starmaker

      ich habe überhaupt nichts gegen singende Vögel, z.B. am Morgen, zum Aufstehen

      Ich gehe auch immer erst am Abend im Wald Joggen, weil dort die Vögel so schön singen.

      Aber nachts möchte ich schlafen, sonst kann ich ja auch gleich den Fernseher anlassen:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:28:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      @g.poldy

      :rolleyes: So, so, tagsüber und abends im Wald biste gut zu Vögel und nachts willste nichts mehr davon wissen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:33:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      :laugh:

      ICH GEHE IM WALD JOGGEN!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:39:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Täglich frisches Trinkwasser ist für die Gesundheit unentbehrlich. Chlorhaltiges Leitungswasser kann aber schädlich sein! Deshalb gibt es Vitakraft® Vogel Trank: das reine Tiefenquellwasser mit Jod und lebenswichtigen Mineralstoffen für einen gesunden Stoffwechsel. Für den Jogger, der sich gerne mal einen zwitschert!

      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:41:35
      Beitrag Nr. 33 ()


      na denn gute nacht ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:01:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      „Frau Meier“, sagt die Nachbarin aufgebracht,“ ihre Katze hat heute morgen meinen Wellensittich gefressen!“ „Oh, gut, dass Sie mir das sagen, dann bekommt sie heute nichts mehr.“

      :laugh: :laugh: Schönen Feierabend!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:12:07
      Beitrag Nr. 35 ()


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