Heizöl-Preise - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.03 11:38:49 von
neuester Beitrag 10.12.03 15:56:23 von
neuester Beitrag 10.12.03 15:56:23 von
Beiträge: 15
ID: 730.096
ID: 730.096
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.213
Gesamt: 1.213
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 421 | |
vor 47 Minuten | 135 | |
gestern 19:02 | 114 | |
gestern 21:36 | 79 | |
gestern 23:08 | 74 | |
vor 26 Minuten | 73 | |
gestern 23:36 | 68 | |
vor 24 Minuten | 60 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.503,00 | +0,34 | 294 | |||
2. | 2. | 174,25 | -2,00 | 108 | |||
3. | 3. | 10,230 | +447,06 | 108 | |||
4. | 4. | 0,1935 | +2,38 | 77 | |||
5. | 7. | 0,9600 | -14,29 | 70 | |||
6. | 5. | 4,1725 | -5,17 | 64 | |||
7. | 6. | 1,1100 | -3,48 | 60 | |||
8. | 8. | 5,9840 | -1,55 | 48 |
Hallo. Ich habe vor ca. 1 Woche Heizöl (4000 Liter) geordert für 27,80 Euro.
Habt Ihr aktuelle Preise? Wie liegt Ihr zur Zeit bzw. wieviel habt ihr die letzte Zeit bezahlt.
PS: Habe bei Schell bestellt (das bessere).
Danke und Grüße für die rege Teilnahme!
Habt Ihr aktuelle Preise? Wie liegt Ihr zur Zeit bzw. wieviel habt ihr die letzte Zeit bezahlt.
PS: Habe bei Schell bestellt (das bessere).
Danke und Grüße für die rege Teilnahme!
hallo, aktuele preise bekommst du bei
http://home.t-online.de/home/tecson/pheizoel.htm
aber warum willst du die jetzt noch wissen, du hast doch schon bestellt? Oder willst du dich noch ein bischen ärgern?
Gruß
http://home.t-online.de/home/tecson/pheizoel.htm
aber warum willst du die jetzt noch wissen, du hast doch schon bestellt? Oder willst du dich noch ein bischen ärgern?
Gruß
Ich informiere mich immer da:
http://home.t-online.de/home/tecson/pheizoel.htm
http://www.esyoil.com/
Viele Grüsse
Mysti
http://home.t-online.de/home/tecson/pheizoel.htm
http://www.esyoil.com/
Viele Grüsse
Mysti
Noch was zum "besseren" Heizöl:
habe letztes Jahr das "Bessere" von Aral getankt, mit dem Ergebnis, daß mein Kessel eine total dicke Kruste die gelblich/rötlich war. Einfach mit der Bürste ging das gar nicht weg, mußte Wasser bzw. Reiniger nehmen. Das war die absolute Sauerrei!! Von wegen weniger Rückstände. In der Nachbarschaft hatten sie die gleiche Erfahrung gemacht. Also Finger weg vom "besseren" Heizöl, die Mehrkosten sind nicht gerechtfertigt.
Schöne Grüße. a2b2
habe letztes Jahr das "Bessere" von Aral getankt, mit dem Ergebnis, daß mein Kessel eine total dicke Kruste die gelblich/rötlich war. Einfach mit der Bürste ging das gar nicht weg, mußte Wasser bzw. Reiniger nehmen. Das war die absolute Sauerrei!! Von wegen weniger Rückstände. In der Nachbarschaft hatten sie die gleiche Erfahrung gemacht. Also Finger weg vom "besseren" Heizöl, die Mehrkosten sind nicht gerechtfertigt.
Schöne Grüße. a2b2
Das von Shell "soll" weniger Ablagerungen haben, und natürlich weniger verbrauchen!!!
Man kann denen natürlich nur glauben (oder auch nicht) was die sagen, nachprüfen kann man das sowieso nicht!
Aber ich kann mir auch nicht vorstellen das sich der Aufschlag rechtfertigen läßt. Aber wie es überall so ist, muß man mal wieder etwas neues bringen und den Umsatz steigern.....
Man kann denen natürlich nur glauben (oder auch nicht) was die sagen, nachprüfen kann man das sowieso nicht!
Aber ich kann mir auch nicht vorstellen das sich der Aufschlag rechtfertigen läßt. Aber wie es überall so ist, muß man mal wieder etwas neues bringen und den Umsatz steigern.....
Die aktuellsten Infos über Heizöl finde ich bei
http://www.esyoil.de
Ansonsten gab´s eben diese Meldung:
Heizöltanks auffüllen - Preise steigen mittelfristig wieder
Der Bund der Energieverbraucher empfiehlt den Verbrauchern, zu den
gegenwärtig sehr günstigen Preisen die Heizöltanks aufzufüllen.
Bonn, den 13. Mai 2003. Die Heizölpreise haben ein 12-Monats-Preistief
durchlaufen und sind sogar in der Nähe des 3-Jahres-Tiefs.
Ökosteuerbereinigt haben die Heizölpreise dieses sogar bereits deutlich
unterschritten. Aktuell kostet ein Liter Heizöl rd. 30 Cent, bei einer
Abnahmemenge von 3.000 Liter (inkl. MwSt. für Heizöl EL nach DIN 51603-1).
"Die Preise profitieren von der Talfahrt des Dollars, dem geringen
Mineralölverbrauch im 1. Quartal und dem schnellen Kriegsende im Irak"
erläutert Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der
Energieverbraucher. "Wir glauben, das der Tiefpunkt erst einmal
durchschritten ist und empfehlen den Verbrauchern, jetzt ihre Heizöltanks
aufzufüllen."
Die jüngsten Beschlüsse der OPEC, die aktuelle Überproduktion von
geschätzten 27,4 Mio. Barrel um 2,0 Mio Barrel pro Tag zurückzufahren sowie
Produktionsprobleme im Irak sorgen aktuell für leicht steigende Notierungen.
Dr. Peters: "Die Hauptersparnis beim Heizölkauf liegt im richtigen
Kaufzeitpunkt: Die Preise schwanken im Jahresverlauf häufig um über 50
Prozent. Einsparmöglichkeiten bieten sich insbesondere durch Sammeleinkauf,
zum Beispiel mit Nachbarn und bei der Auswahl des Lieferanten. Über
verschiedene Internetbörsen bietet sich Verbrauchern die Möglichkeit, sehr
günstige Anbieter zu finden. Ausführlichere Informationen findet man zum
Beispiel unter http://www.esyoil.de und http://www.heizoelboerse.de
Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure ihren Kunden
häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt. Nach Messungen des
Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW wurden im vergangenen Jahr bei
Kontrollen in jedem 10. Tankwagen Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die
Manipulationen geschehen z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder
Magneten, damit mehr Luft anstelle Öl gepumpt wird. Der Bund der
Energieverbraucher rät daher allen Verbrauchern, beim Tankvorgang wachsam zu
sein: "Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
genau zu beobachten. Insbesondere sollten die Verbraucher darauf achten,
dass bei Beginn der Abgabe die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt
wird, keine Blasenbildung beim Tankvorgang zu beobachten ist, die Endanzeige
mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt".
Informationen dazu unter http://www.energienetz.de
Mittel- und langfristig erwartet der Bund der Energieverbraucher deutlich
steigende Heizölpreise. Der Verband empfiehlt deshalb, verstärkt in
Energieeinsparung zu investieren, zum Beispiel in Wärmedämmung oder eine
effizientere Heizungsanlage.
Dr. Aribert Peters, Vorsitzender, Bund der Energieverbraucher e.V.
Grabenstr. 17, 53619 Rheinbreitbach
Tel: 02224 9227 0, Fax: 02224 10321
____________________________________________________________________________
_____________________________
Der Bund der Energieverbraucher e.V. ist die einzige Interessenvertretung
der privaten und kleingewerblichen Energieverbraucher in der Bundesrepublik.
Der bundesweit tätige Verband hat fast 8.000 Mitglieder und ist Mitglied in
der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Weitere Informationen über den Verband und aktuelle Pressemitteilungen des
Vereins finden sich im Internet unter http://www.energienetz.de
http://www.esyoil.de
Ansonsten gab´s eben diese Meldung:
Heizöltanks auffüllen - Preise steigen mittelfristig wieder
Der Bund der Energieverbraucher empfiehlt den Verbrauchern, zu den
gegenwärtig sehr günstigen Preisen die Heizöltanks aufzufüllen.
Bonn, den 13. Mai 2003. Die Heizölpreise haben ein 12-Monats-Preistief
durchlaufen und sind sogar in der Nähe des 3-Jahres-Tiefs.
Ökosteuerbereinigt haben die Heizölpreise dieses sogar bereits deutlich
unterschritten. Aktuell kostet ein Liter Heizöl rd. 30 Cent, bei einer
Abnahmemenge von 3.000 Liter (inkl. MwSt. für Heizöl EL nach DIN 51603-1).
"Die Preise profitieren von der Talfahrt des Dollars, dem geringen
Mineralölverbrauch im 1. Quartal und dem schnellen Kriegsende im Irak"
erläutert Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der
Energieverbraucher. "Wir glauben, das der Tiefpunkt erst einmal
durchschritten ist und empfehlen den Verbrauchern, jetzt ihre Heizöltanks
aufzufüllen."
Die jüngsten Beschlüsse der OPEC, die aktuelle Überproduktion von
geschätzten 27,4 Mio. Barrel um 2,0 Mio Barrel pro Tag zurückzufahren sowie
Produktionsprobleme im Irak sorgen aktuell für leicht steigende Notierungen.
Dr. Peters: "Die Hauptersparnis beim Heizölkauf liegt im richtigen
Kaufzeitpunkt: Die Preise schwanken im Jahresverlauf häufig um über 50
Prozent. Einsparmöglichkeiten bieten sich insbesondere durch Sammeleinkauf,
zum Beispiel mit Nachbarn und bei der Auswahl des Lieferanten. Über
verschiedene Internetbörsen bietet sich Verbrauchern die Möglichkeit, sehr
günstige Anbieter zu finden. Ausführlichere Informationen findet man zum
Beispiel unter http://www.esyoil.de und http://www.heizoelboerse.de
Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure ihren Kunden
häufig Luft statt Öl, ohne dass dies den Kunden auffällt. Nach Messungen des
Landesbetriebs Mess- und Eichwesen NRW wurden im vergangenen Jahr bei
Kontrollen in jedem 10. Tankwagen Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die
Manipulationen geschehen z.B. mit Hilfe von speziellen Schläuchen oder
Magneten, damit mehr Luft anstelle Öl gepumpt wird. Der Bund der
Energieverbraucher rät daher allen Verbrauchern, beim Tankvorgang wachsam zu
sein: "Wir empfehlen den Käufern von Heizöl dringend, den Abgabevorgang
genau zu beobachten. Insbesondere sollten die Verbraucher darauf achten,
dass bei Beginn der Abgabe die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt
wird, keine Blasenbildung beim Tankvorgang zu beobachten ist, die Endanzeige
mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt".
Informationen dazu unter http://www.energienetz.de
Mittel- und langfristig erwartet der Bund der Energieverbraucher deutlich
steigende Heizölpreise. Der Verband empfiehlt deshalb, verstärkt in
Energieeinsparung zu investieren, zum Beispiel in Wärmedämmung oder eine
effizientere Heizungsanlage.
Dr. Aribert Peters, Vorsitzender, Bund der Energieverbraucher e.V.
Grabenstr. 17, 53619 Rheinbreitbach
Tel: 02224 9227 0, Fax: 02224 10321
____________________________________________________________________________
_____________________________
Der Bund der Energieverbraucher e.V. ist die einzige Interessenvertretung
der privaten und kleingewerblichen Energieverbraucher in der Bundesrepublik.
Der bundesweit tätige Verband hat fast 8.000 Mitglieder und ist Mitglied in
der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Weitere Informationen über den Verband und aktuelle Pressemitteilungen des
Vereins finden sich im Internet unter http://www.energienetz.de
Hallo!
Ich arbeite im Future und OTC-Bereich eines Energy-brokers und weiss daher das derzeit ein sehr guter Zeitpunkt ist, Heizöl zu kaufen, da es mittelfristig wieder ein bißchen steigen wird. Die Börsepreise steigen schon seit letzter Woche wieder.
Stopherl
Ich arbeite im Future und OTC-Bereich eines Energy-brokers und weiss daher das derzeit ein sehr guter Zeitpunkt ist, Heizöl zu kaufen, da es mittelfristig wieder ein bißchen steigen wird. Die Börsepreise steigen schon seit letzter Woche wieder.
Stopherl
Nach http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=116&s… ,
http://www.esyoil.de und http://www.heizoelboerse.de
ist gegenwärtig immer noch extrem günstiger Zeitpunkt,
seinen Heizöltank zu füllen.
Wer zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
http://www.esyoil.de und http://www.heizoelboerse.de
ist gegenwärtig immer noch extrem günstiger Zeitpunkt,
seinen Heizöltank zu füllen.
Wer zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Heizöl bald teurer?
Energie: Fachleute raten dazu, besser jetzt die Tanks aufzufüllen
BONN. In den vergangenen fünf Wochen sind die Preise für Heizöl leicht gestiegen. Aktuell kostet ein Liter Heizöl nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher regional abhängig bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern im günstigsten Fall etwa 30 bis 34 Cent, Mehrwertsteuer eingerechnet. „Die Preise profitieren noch vom günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs“, erläutert Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher. Doch mit großer Wahrscheinlichkeit sei bald mit einer Verteuerung zu rechnen: „Wir empfehlen daher, Heizöltanks jetzt aufzufüllen“.
Am meisten könne man sparen, wenn man den richten Zeitpunkt abpasst: Die Preise schwanken zum Teil um mehr als 50 Prozent. Sparmöglichkeiten bieten sich auch durch die Auswahl des Lieferanten oder durch Sammeleinkauf – etwa mit Nachbarn. Doch entscheidend sei der Zeitfaktor, betont Klaus Bergmann, Geschäftsführer von „esyoil“, was für „e-business system für oil products“ steht.
Unter der Internet-Adresse www.esyoil.de bietet das Lüneburger Unternehmen Verbrauchern die Möglichkeit, die Preisentwicklung mitzuverfolgen. „Wir fühlen uns als verbraucherorientierter Heizöllieferant, als Großeinkäufer für den Verbraucher“, beschreibt Bergmann das Selbstverständnis der Firma, die sich über Provisionen teilnehmender Lieferanten finanziert.
Ist dieser erst einmal ausgewählt, sollten Kunden wachsam sein: Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure mitunter Luft statt Öl. Manipuliert wird mit speziellen Schläuchen oder Magneten, so der Bund der Energieverbraucher.
„Wir empfehlen den Käufern dringend, den Abgabevorgang genau zu beobachten. Insbesondere sollten Verbraucher darauf achten, dass zu Beginn die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt wird, keine Blasenbildung beim Tanken zu sehen ist, die Endanzeige mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt“, lauten die Tipps des Verbands.
Der Verband für Energiehandel Südwest-Mitte (Mannheim) empfiehlt Verbrauchern, „bei Händlern ihres Vertrauens“ zu kaufen, zu denen schon länger Kontakte bestünden. „Man sollte nicht nur nach dem billigsten Preis schielen“, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Funke. Er rät ebenfalls jetzt zum Kauf: „Aus unserer Sicht lohnt es sich nicht, auf weiter sinkende Preise zu spekulieren“.
Energie: Fachleute raten dazu, besser jetzt die Tanks aufzufüllen
BONN. In den vergangenen fünf Wochen sind die Preise für Heizöl leicht gestiegen. Aktuell kostet ein Liter Heizöl nach Angaben des Bundes der Energieverbraucher regional abhängig bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern im günstigsten Fall etwa 30 bis 34 Cent, Mehrwertsteuer eingerechnet. „Die Preise profitieren noch vom günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs“, erläutert Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher. Doch mit großer Wahrscheinlichkeit sei bald mit einer Verteuerung zu rechnen: „Wir empfehlen daher, Heizöltanks jetzt aufzufüllen“.
Am meisten könne man sparen, wenn man den richten Zeitpunkt abpasst: Die Preise schwanken zum Teil um mehr als 50 Prozent. Sparmöglichkeiten bieten sich auch durch die Auswahl des Lieferanten oder durch Sammeleinkauf – etwa mit Nachbarn. Doch entscheidend sei der Zeitfaktor, betont Klaus Bergmann, Geschäftsführer von „esyoil“, was für „e-business system für oil products“ steht.
Unter der Internet-Adresse www.esyoil.de bietet das Lüneburger Unternehmen Verbrauchern die Möglichkeit, die Preisentwicklung mitzuverfolgen. „Wir fühlen uns als verbraucherorientierter Heizöllieferant, als Großeinkäufer für den Verbraucher“, beschreibt Bergmann das Selbstverständnis der Firma, die sich über Provisionen teilnehmender Lieferanten finanziert.
Ist dieser erst einmal ausgewählt, sollten Kunden wachsam sein: Durch technische Manipulationen verkaufen Heizölspediteure mitunter Luft statt Öl. Manipuliert wird mit speziellen Schläuchen oder Magneten, so der Bund der Energieverbraucher.
„Wir empfehlen den Käufern dringend, den Abgabevorgang genau zu beobachten. Insbesondere sollten Verbraucher darauf achten, dass zu Beginn die Tankwagen-Zähleranzeige auf Null gestellt wird, keine Blasenbildung beim Tanken zu sehen ist, die Endanzeige mit dem Lieferbeleg und auch dem Füllstand im eigenen Tank übereinstimmt“, lauten die Tipps des Verbands.
Der Verband für Energiehandel Südwest-Mitte (Mannheim) empfiehlt Verbrauchern, „bei Händlern ihres Vertrauens“ zu kaufen, zu denen schon länger Kontakte bestünden. „Man sollte nicht nur nach dem billigsten Preis schielen“, sagt Geschäftsführer Hans-Jürgen Funke. Er rät ebenfalls jetzt zum Kauf: „Aus unserer Sicht lohnt es sich nicht, auf weiter sinkende Preise zu spekulieren“.
Nach http://www.energienetz.de/index.php4?content_news_detail=734
ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.
Wer Heizöl zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
http://www.esyoil.de
und http://www.heizoelboerse.de
Weitaus wichtiger als die Bezugs-Quelle ist jedoch das richtige Kaufpreis-Timing !
ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.
Wer Heizöl zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand
zwischen 50 % und 75 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
http://www.esyoil.de
und http://www.heizoelboerse.de
Weitaus wichtiger als die Bezugs-Quelle ist jedoch das richtige Kaufpreis-Timing !
Wer sich automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informieren lassen will,
sollte den alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter "EnergyNews" abonnieren.
Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
- Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
- Geld- und Energiespar-Tipps,
- Marktübersichten energiesparender Geräte,
- und Fördermittel-Informationen,
Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
sollte den alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter "EnergyNews" abonnieren.
Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
- Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
- Geld- und Energiespar-Tipps,
- Marktübersichten energiesparender Geräte,
- und Fördermittel-Informationen,
Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Seit rd. 14 Arbeitstagen ziehen die Heizölpreise mit rd. 8 Prozent recht deutlich an.
Die seit einigen Wochen angekündigte Aufwärtsbewegung bekam einen Schub.
Grund hierfür war die Belastung aus steigenden Ölpreisen und steigenden Dollar-Euro-Notierungen.
Alle Fachleute rechnen damit, das Heizöl in den kommenden Wochen und Monaten teurer werden wird.
Daher ist es sinnvoll, jetzt Heizöl zu kaufen.
Wer in einem kürzeren Intervall über den optimalen Kaufzeitpunkt informiert werden will, sollte
den Esyoil-Newsletter unter www.easyoil.de abonnieren.
Ansonsten empfehle ich den Energy-News-Newsletter http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Dieser informiert zwar nur ca. alle zwei Wochen, enthält jedoch
viele Informationen zu Energie- und Geldsparmöglichkeiten, Fördermitteln etc.
Die seit einigen Wochen angekündigte Aufwärtsbewegung bekam einen Schub.
Grund hierfür war die Belastung aus steigenden Ölpreisen und steigenden Dollar-Euro-Notierungen.
Alle Fachleute rechnen damit, das Heizöl in den kommenden Wochen und Monaten teurer werden wird.
Daher ist es sinnvoll, jetzt Heizöl zu kaufen.
Wer in einem kürzeren Intervall über den optimalen Kaufzeitpunkt informiert werden will, sollte
den Esyoil-Newsletter unter www.easyoil.de abonnieren.
Ansonsten empfehle ich den Energy-News-Newsletter http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Dieser informiert zwar nur ca. alle zwei Wochen, enthält jedoch
viele Informationen zu Energie- und Geldsparmöglichkeiten, Fördermitteln etc.
Der Heizölpreis zieht unverändert monatlich um einige Prozent an.
Esyoil.com: "In den nächsten Wochen wird sich Heizöl nach unserer
Einschätzung in einer buckligen Bewegung verteuern. "
Esyoil.com: "In den nächsten Wochen wird sich Heizöl nach unserer
Einschätzung in einer buckligen Bewegung verteuern. "
Unerwartet ist der Heizölpreis in den vergangenen Tagen um rd. 4 % gefallen.
Esyoil.de meint dazu:
"Öl wurde unerwartet billig, weil große Spekulanten ihr Interesse verloren.
Der Dollar fiel aus Enttäuschung über die Arbeitsmarktdaten in den USA.
Beides hatte erfreuliche Auswirkungen auf unseren Heizölpreis.
...............
Wir halten das aktuelle Niveau für sehr attraktiv.
Wir hatten nicht erwartet, dass der Preis im September so weit fällt.
Daher raten wir zum Kauf."
Esyoil.de meint dazu:
"Öl wurde unerwartet billig, weil große Spekulanten ihr Interesse verloren.
Der Dollar fiel aus Enttäuschung über die Arbeitsmarktdaten in den USA.
Beides hatte erfreuliche Auswirkungen auf unseren Heizölpreis.
...............
Wir halten das aktuelle Niveau für sehr attraktiv.
Wir hatten nicht erwartet, dass der Preis im September so weit fällt.
Daher raten wir zum Kauf."
Der Heizölpreis hat zwar gegenüber den Tiefstständen vom Mai schon einiges angezogen.
Trotzdem ist das aktuelle Preisniveau nach Meinung von Experten für einen Kauf attraktiv.
Das Fazit aus einer Pressemitteilung von letzter Woche
„
„Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss,
kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. „
Aus www.energienetz.de
Heizölpreise stabiler
(3. November 2003) - Nachdem auch vergangene Woche die Heizölpreise jeden Tag ein Stückchen nachgaben,
waren zum Wochenende hin wieder stabilere Preise zu verzeichnen.
Die Futures für OPEC-Rohöl in NewYork notierten zu Wochenschluss bei Kursen um 28,80 Dollar je Barrel, während die Nordseemarke Brent in London für 27,40 Dollar zu haben war. Der Dollar konnte von den guten Wirtschaftsdaten aus den USA profitieren und stieg auf Kurse um über 0,86 Euro-Cent.
Ohne große politische Impulse hängt für den weiteren Preisverlauf derzeit wohl auch viel von der Witterung, sprich dem Verlauf der Temperaturen in Amerika und Europa ab.
Die letzten Rohöl-Bestandszahlen aus den USA machten deutlich, dass bei normalen Temperaturen die Versorgungslage nicht gefährdet ist. Die OPEC wird nichtg müde, ihre Befürchtungen eines Preisverfalles im Frühjahr - im Falle eines milden Winters - zu wiederholen, um nicht zuletzt für die beschlossenen, anstehenden Förderkürzungen zu werben.
Nach wie vor sind nämlich wichtige Ölförderländer wie Russland, Norwegen und Mexiko dabei, die Kürzungen der OPEC nicht mitzutragen und stattdessen den eigenen Anteil am Weltmarkt kontinuierlich zu erhöhen. Dies macht die derzeitige Lage für die OPEC extrem schwierig und wird in den nächsten Wochen und Monaten eine große Belastungsprobe für das Kartell darstellen. Ob mit einem weiteren Rückgang der Heizölpreise zu rechnen ist, ist extrem schwer zu prognostizieren.
Neben des nicht abschätzbaren Einflusses der Witterung spielen hierbei sicherlich die politischen Entscheidungen der Ölförderländer und die Entwicklung des Dollars eine gravierende Rolle. Das Rekordwachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal macht die Luft für einen starken Euro zunehmend dünner.
Auch charttechnisch werden demnächst wohl einige wichtige Unterstützungslinien nach unten getestet. Sollten diese durchbrochen werden und sich die Konjunkturerholung in den USA weiter stark fortsetzen, so muss wohl wieder mit einem wesentlich stärkeren Dollar gerechnet werden, was ja alles andere als gut für unsere Rohölimporte wäre.
Spekulanten, die auf weiter fallende Kurse setzen, sollten sich vor Augen führen, dass der Dollar noch vor einem Jahr gut 15 % höher stand als heute und hier sicherlich ein gewisses Risikopotenzial steckt.
Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss, kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. Spekulativ orientierte Heizölkäufer ordern kurzfristig geringere Mengen, um im Frühjahr oder Sommer unter Umständen günstiger nachtanken zu können.
Trotzdem ist das aktuelle Preisniveau nach Meinung von Experten für einen Kauf attraktiv.
Das Fazit aus einer Pressemitteilung von letzter Woche
„
„Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss,
kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. „
Aus www.energienetz.de
Heizölpreise stabiler
(3. November 2003) - Nachdem auch vergangene Woche die Heizölpreise jeden Tag ein Stückchen nachgaben,
waren zum Wochenende hin wieder stabilere Preise zu verzeichnen.
Die Futures für OPEC-Rohöl in NewYork notierten zu Wochenschluss bei Kursen um 28,80 Dollar je Barrel, während die Nordseemarke Brent in London für 27,40 Dollar zu haben war. Der Dollar konnte von den guten Wirtschaftsdaten aus den USA profitieren und stieg auf Kurse um über 0,86 Euro-Cent.
Ohne große politische Impulse hängt für den weiteren Preisverlauf derzeit wohl auch viel von der Witterung, sprich dem Verlauf der Temperaturen in Amerika und Europa ab.
Die letzten Rohöl-Bestandszahlen aus den USA machten deutlich, dass bei normalen Temperaturen die Versorgungslage nicht gefährdet ist. Die OPEC wird nichtg müde, ihre Befürchtungen eines Preisverfalles im Frühjahr - im Falle eines milden Winters - zu wiederholen, um nicht zuletzt für die beschlossenen, anstehenden Förderkürzungen zu werben.
Nach wie vor sind nämlich wichtige Ölförderländer wie Russland, Norwegen und Mexiko dabei, die Kürzungen der OPEC nicht mitzutragen und stattdessen den eigenen Anteil am Weltmarkt kontinuierlich zu erhöhen. Dies macht die derzeitige Lage für die OPEC extrem schwierig und wird in den nächsten Wochen und Monaten eine große Belastungsprobe für das Kartell darstellen. Ob mit einem weiteren Rückgang der Heizölpreise zu rechnen ist, ist extrem schwer zu prognostizieren.
Neben des nicht abschätzbaren Einflusses der Witterung spielen hierbei sicherlich die politischen Entscheidungen der Ölförderländer und die Entwicklung des Dollars eine gravierende Rolle. Das Rekordwachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal macht die Luft für einen starken Euro zunehmend dünner.
Auch charttechnisch werden demnächst wohl einige wichtige Unterstützungslinien nach unten getestet. Sollten diese durchbrochen werden und sich die Konjunkturerholung in den USA weiter stark fortsetzen, so muss wohl wieder mit einem wesentlich stärkeren Dollar gerechnet werden, was ja alles andere als gut für unsere Rohölimporte wäre.
Spekulanten, die auf weiter fallende Kurse setzen, sollten sich vor Augen führen, dass der Dollar noch vor einem Jahr gut 15 % höher stand als heute und hier sicherlich ein gewisses Risikopotenzial steckt.
Wer also für den bevorstehenden Winter seinen Tank noch auffüllen muss, kann auf dem derzeitigen Preisniveau sicher nicht viel falsch machen. Spekulativ orientierte Heizölkäufer ordern kurzfristig geringere Mengen, um im Frühjahr oder Sommer unter Umständen günstiger nachtanken zu können.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
294 | ||
109 | ||
107 | ||
77 | ||
70 | ||
60 | ||
57 | ||
48 | ||
45 | ||
44 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
33 | ||
28 | ||
27 | ||
27 | ||
25 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 |