Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6049)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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jetzt fängt das Arschwasser zu kochen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.316 von ShanghaiSchwengel am 23.06.06 12:47:17Zwei Doofe, ein Gedanke!
Klar dürfte allerdings sein, daß die Telekom bei einer Zerschlagung deutlich mehr wert sein dürfte als jetzt...
Klar dürfte allerdings sein, daß die Telekom bei einer Zerschlagung deutlich mehr wert sein dürfte als jetzt...
sind wohl alle beim Vespern
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.243.050 von marchinese am 23.06.06 12:38:08sehe ich ähnlich. Übernahme mit Ansage ein Jahr vorher?
Naja, zumindest reicht es momentan für 0,08 % Plus.
Naja, zumindest reicht es momentan für 0,08 % Plus.
Na ja, so richtig scheint's die Börse nicht ernst zu nehmen, sonst wären wir jetzt 4% im Plus!
Huch? Kaum schreibt mal mal was, schon machen die gleich Ernst.
Also ist wohl das 3. Szenario das wahrscheinlichste...
Also ist wohl das 3. Szenario das wahrscheinlichste...
Soll diese ENTE die Blackstone INVESTOREN
davor schützen das Sie der Deutschen Bank die Margin nachschießen müssen !?
bei einem Kurs von 12 Euro wäre es ja schon brenzlig geworden !!
glauben kann ich das fast nicht !!
Naja !!...--> vielleicht wirds ja doch was mit der DTE !!
aber es ist irgendwie so offensichtlich!
Vielleicht wieder ein starker Tag mit +4 % um dann weiter abzuverkaufen
lg
marchinese
davor schützen das Sie der Deutschen Bank die Margin nachschießen müssen !?
bei einem Kurs von 12 Euro wäre es ja schon brenzlig geworden !!
glauben kann ich das fast nicht !!
Naja !!...--> vielleicht wirds ja doch was mit der DTE !!
aber es ist irgendwie so offensichtlich!
Vielleicht wieder ein starker Tag mit +4 % um dann weiter abzuverkaufen
lg
marchinese
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.242.630 von born2win am 23.06.06 12:23:31also wenn eines verkehrt war bei der DTE, dann 1996 zu kaufen und bis heute zu halten.
Das ist doch nicht Dein Ernst.
Ob DTE in zehn Jahren überhaupt noch an der Börse notiert ist, ist eine andere Frage.
Ich frage mich nur warum DTE nicht selbst Aktien kauft, wenn sie doch so extrem unterbertet sein sollen.
Und das regulatorische Umfeld und die Marktentwicklung kannst Du ja wohl kaum als positiv betrachten.
Aber ich habe ja auch nie gesagt, daß man unter 14-15 verkaufen soll. Allerdings will ja wohl auch niemand eine Generation warten, um 20% Gewinn zu machen.
Und der ist für viele Investierten sowieso nicht mehr möglich.
Wenn das mit Blackstone stimmen sollte, dann können sie meine Aktien gerne haben. Und ich werde jeden Morgen für sie eine Kerze anzünden.
Das ist doch nicht Dein Ernst.
Ob DTE in zehn Jahren überhaupt noch an der Börse notiert ist, ist eine andere Frage.
Ich frage mich nur warum DTE nicht selbst Aktien kauft, wenn sie doch so extrem unterbertet sein sollen.
Und das regulatorische Umfeld und die Marktentwicklung kannst Du ja wohl kaum als positiv betrachten.
Aber ich habe ja auch nie gesagt, daß man unter 14-15 verkaufen soll. Allerdings will ja wohl auch niemand eine Generation warten, um 20% Gewinn zu machen.
Und der ist für viele Investierten sowieso nicht mehr möglich.
Wenn das mit Blackstone stimmen sollte, dann können sie meine Aktien gerne haben. Und ich werde jeden Morgen für sie eine Kerze anzünden.
Blackstone bereitet offenbar Telekom-Übernahme vor
Investoren sammeln 60 Milliarden Euro
Ihre Meinung zum Thema...
Der Chef des neuen Telekom-Großaktionärs Blackstone, Stephen Schwarzman, bereitet offenbar die komplette Übernahme der Deutschen Telekom vor. Das berichtet die 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe). Schwarzman will nach Insider-Informationen bis Jahresende rund 60 Milliarden Euro bei angelsächsischen Investoren einsammeln, um im Frühjahr 2007 den T-Aktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Neben Privatanlegern und institutionellen Anlegern, die knapp 69 Prozent der T-Aktien halten, ist der Bund noch mit 14,6 und die staatseigene KfW-Bankengruppe mit 16,6 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Blackstone wollte die Übernahmepläne gegenüber dem Magazin nicht kommentieren.
Ende April hatte Blackstone 4,5 Prozent aus dem T-Aktienbestand der staatseigenen KfW-Bankengruppe für rund 2,7 Milliarden Euro übernommen. Schon da hatten Finanzexperten Zweifel, dass sich Schwarzman, der von Ex-Telekom-Chef Ron Sommer beraten wird, mit dieser Minderheitsbeteiligung zufrieden gibt. Doch die langen Haltefristen zerstreuten Befürchtungen, Blackstone könne sich die Deutsche Telekom einverleiben.
Im Zuge des Deals hatte Blackstone vereinbart, dass die KfW erst nach dem 24. April 2007 die nächsten T-Aktien abstoßen kann. Für den Bund gilt keine Haltefrist, er ist aber verpflichtet, alle T-Aktien über die KfW auf den Markt zu bringen. Größere Transaktionen stehen 2007 auf der Agenda: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will mit Privatisierungserlösen den Staatshaushalt 2007 sanieren und plant weitere T-Aktien-Verkäufe fest ein. Ohne den Schutz des Staates wäre die Deutsche Telekom mit einem Börsenwert von 53 Milliarden Euro schon heute ein heißer und begehrter Übernahmekandidat. (as)
Investoren sammeln 60 Milliarden Euro
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Der Chef des neuen Telekom-Großaktionärs Blackstone, Stephen Schwarzman, bereitet offenbar die komplette Übernahme der Deutschen Telekom vor. Das berichtet die 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe). Schwarzman will nach Insider-Informationen bis Jahresende rund 60 Milliarden Euro bei angelsächsischen Investoren einsammeln, um im Frühjahr 2007 den T-Aktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Neben Privatanlegern und institutionellen Anlegern, die knapp 69 Prozent der T-Aktien halten, ist der Bund noch mit 14,6 und die staatseigene KfW-Bankengruppe mit 16,6 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Blackstone wollte die Übernahmepläne gegenüber dem Magazin nicht kommentieren.
Ende April hatte Blackstone 4,5 Prozent aus dem T-Aktienbestand der staatseigenen KfW-Bankengruppe für rund 2,7 Milliarden Euro übernommen. Schon da hatten Finanzexperten Zweifel, dass sich Schwarzman, der von Ex-Telekom-Chef Ron Sommer beraten wird, mit dieser Minderheitsbeteiligung zufrieden gibt. Doch die langen Haltefristen zerstreuten Befürchtungen, Blackstone könne sich die Deutsche Telekom einverleiben.
Im Zuge des Deals hatte Blackstone vereinbart, dass die KfW erst nach dem 24. April 2007 die nächsten T-Aktien abstoßen kann. Für den Bund gilt keine Haltefrist, er ist aber verpflichtet, alle T-Aktien über die KfW auf den Markt zu bringen. Größere Transaktionen stehen 2007 auf der Agenda: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will mit Privatisierungserlösen den Staatshaushalt 2007 sanieren und plant weitere T-Aktien-Verkäufe fest ein. Ohne den Schutz des Staates wäre die Deutsche Telekom mit einem Börsenwert von 53 Milliarden Euro schon heute ein heißer und begehrter Übernahmekandidat. (as)
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