Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6206)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 14.05.24 09:21:05 von
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Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz |
13:16 Uhr · dpa-AFX Analysen |
11:45 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,8500 | +52,22 | |
0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
1,5500 | +14,81 | |
3,2980 | +14,59 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,1300 | -6,57 | |
2,2600 | -7,38 | |
0,7900 | -12,22 | |
1,0790 | -12,67 | |
13,900 | -17,26 |
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reiuch werden konnte man zu den letzten beiden Jahren auch mit telefonica-Aktien nicht ( +5% ) aber immer noch besser als die Aktie der DTE (minus 6 bzw. minus 7% )
sie Spanier sind sehr viel aggesiver bei ihrer Aquisitionspolitik (O2 wollte die Dt. telekom zuvor ja auch schon haben)
Fragt sich nur wei die Schulden von Telefonica mittlerweile aussehen
sie Spanier sind sehr viel aggesiver bei ihrer Aquisitionspolitik (O2 wollte die Dt. telekom zuvor ja auch schon haben)
Fragt sich nur wei die Schulden von Telefonica mittlerweile aussehen
@ jjeiiin
jo - apropo Verbrechertum - die Abstufung von Lehman Brothers und Goldman Sachs sollte man wie immer als Kontraindikator werten
es verhält sich hier analog wie bei TUI - wenn man mal eine Aufstellung der Empfehlungen macht - kann man sehr schnell erkennen, das die meisten europäischen(good old Europe - ohne GB-Inselaffen) die Aktie positiv sehen - hingegen die US-Häuser und andere Angelsachsen den Wert jedesmal downgraden
Wie schon im alten Rom, bekannt war, ist die Frage des Warums? immer hilfreich mit der Frage QUI BONO?-Wer profitiert? zu erklären!
Genau wie bei TUI sterben die Gerüchte nicht über einen Buy-Out der Hedge Fund-Mafia - dazu handel viele Analystenhäuser auf eigene Rechnung, beim Dividenden-Abgreifen - in den USA ist dies nämlich kurz vorher nicht mehr möglich, da muss man zu einm Stichtag schon Wochen vorher die Aktie im Depot haben.
Viele Grüsse Pokerdog
jo - apropo Verbrechertum - die Abstufung von Lehman Brothers und Goldman Sachs sollte man wie immer als Kontraindikator werten
es verhält sich hier analog wie bei TUI - wenn man mal eine Aufstellung der Empfehlungen macht - kann man sehr schnell erkennen, das die meisten europäischen(good old Europe - ohne GB-Inselaffen) die Aktie positiv sehen - hingegen die US-Häuser und andere Angelsachsen den Wert jedesmal downgraden
Wie schon im alten Rom, bekannt war, ist die Frage des Warums? immer hilfreich mit der Frage QUI BONO?-Wer profitiert? zu erklären!
Genau wie bei TUI sterben die Gerüchte nicht über einen Buy-Out der Hedge Fund-Mafia - dazu handel viele Analystenhäuser auf eigene Rechnung, beim Dividenden-Abgreifen - in den USA ist dies nämlich kurz vorher nicht mehr möglich, da muss man zu einm Stichtag schon Wochen vorher die Aktie im Depot haben.
Viele Grüsse Pokerdog
16.03.06 12:55
ROUNDUP: Telefonica will Mobilfunktochter komplett übernehmen
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica will seine Mobilfunktochter Moviles vollständig übernehmen. Die Aktionäre der börsennotierten Moviles sollen für fünf Anteile vier Telefonica-Aktien erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag in Madrid mitteilte. Die Komplettübernahme war erwartet worden, da Telefonica durch eine Integration stärkere Synergien erzielen könnte.
Für die Übernahme will Telefonica eine Kapitalerhöhung von bis zu 261,3 Millionen Aktien durchführen. Telefonica Moviles ist einer der größten Mobilfunkkonzerne der Welt mit Kunden in Europa und Südamerika. Der Mutterkonzern hatte erst in der vergangenen Woche den Erwerb der britischen O2 abgeschlossen und war damit auf den deutschen Handy-Markt vorgedrungen.
Die Aktie von Moviles legte zuletzt um 1,33 Prozent auf 10,63 Euro zu, vor dem Fusionsangebot des Mutterkonzerns waren die Papiere zeitweise bis auf 11,70 Euro gestiegen. Telefonica-Aktien fielen um 0,53 Prozent auf 13,25 Euro./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Telefonica will Mobilfunktochter komplett übernehmen
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica will seine Mobilfunktochter Moviles vollständig übernehmen. Die Aktionäre der börsennotierten Moviles sollen für fünf Anteile vier Telefonica-Aktien erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag in Madrid mitteilte. Die Komplettübernahme war erwartet worden, da Telefonica durch eine Integration stärkere Synergien erzielen könnte.
Für die Übernahme will Telefonica eine Kapitalerhöhung von bis zu 261,3 Millionen Aktien durchführen. Telefonica Moviles ist einer der größten Mobilfunkkonzerne der Welt mit Kunden in Europa und Südamerika. Der Mutterkonzern hatte erst in der vergangenen Woche den Erwerb der britischen O2 abgeschlossen und war damit auf den deutschen Handy-Markt vorgedrungen.
Die Aktie von Moviles legte zuletzt um 1,33 Prozent auf 10,63 Euro zu, vor dem Fusionsangebot des Mutterkonzerns waren die Papiere zeitweise bis auf 11,70 Euro gestiegen. Telefonica-Aktien fielen um 0,53 Prozent auf 13,25 Euro./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
...wer kontrolliert eigentlich die Finanzmärkte, ein einziges Verbrechertum
...da wußten doch auch schon einige was vorher, insidergeschäfte?
TELEFONICA MOV.
Telefonica plant Fusion mit Mobil-Tochter Moviles via Aktientausch
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica will seine börsennotierte Mobilfunk-Tochter Moviles wieder eingliedern. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, soll dies durch einen Aktientausch geschehen. Telefonica biete 4 eigene Aktien für 5 Titel von Moviles. Beide Unternehmen sind bis 12 Uhr an der Madrider Börse vom Handel ausgesetzt./FX/sk/cs
Quelle: dpa-AFX
TELEFONICA MOV.
Telefonica plant Fusion mit Mobil-Tochter Moviles via Aktientausch
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Telekomkonzern Telefonica will seine börsennotierte Mobilfunk-Tochter Moviles wieder eingliedern. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, soll dies durch einen Aktientausch geschehen. Telefonica biete 4 eigene Aktien für 5 Titel von Moviles. Beide Unternehmen sind bis 12 Uhr an der Madrider Börse vom Handel ausgesetzt./FX/sk/cs
Quelle: dpa-AFX
Deutsche Telekom wird globale Anleihe über 2,0 bis 2,5 Mrd US-Dollar begeben
Die Deutsche Telekom hat eine globale US-Dollar-Anleihe mit einem Volumen von maximal bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar mit einer 3-, 5- und 10-jährigen Tranche angekündigt.
Die Nettoverschuldung erhöht sich dadurch aber nicht, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Bonn mit. Die Anleihe werde von der Tochter Deutsche Telekom International Finance ausgegeben. Die Muttergesellschaft garantiere für die Rückzahlung des Nominalbetrages und die Zinszahlungen. Die Emission werde in Abhängigkeit von den Marktgegebenheiten in Kürze erfolgen und von Lehman Brothers Holdings, Morgan Stanley und der UBS Investment Bank federführend geleitet. (awp/mc/th)
http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=15365&z=3
Die Deutsche Telekom hat eine globale US-Dollar-Anleihe mit einem Volumen von maximal bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar mit einer 3-, 5- und 10-jährigen Tranche angekündigt.
Die Nettoverschuldung erhöht sich dadurch aber nicht, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Bonn mit. Die Anleihe werde von der Tochter Deutsche Telekom International Finance ausgegeben. Die Muttergesellschaft garantiere für die Rückzahlung des Nominalbetrages und die Zinszahlungen. Die Emission werde in Abhängigkeit von den Marktgegebenheiten in Kürze erfolgen und von Lehman Brothers Holdings, Morgan Stanley und der UBS Investment Bank federführend geleitet. (awp/mc/th)
http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=15365&z=3
Hallo Herr Ricke
möchte det Kabel in eigener Regie verlegen!
Dat kann doch nich so schwer sein!
Wo kann ich fufzig Meter Kabel abholen?
Im T-Punkt
möchte det Kabel in eigener Regie verlegen!
Dat kann doch nich so schwer sein!
Wo kann ich fufzig Meter Kabel abholen?
Im T-Punkt
Siemens baut neues Hochgeschwindigkeitsnetz von T-Com mit auf
Erste voll Standard-konforme VDSL2-Systeme ausgeliefert
15.März 2006
Der Technologiekonzern Siemens baut das neue Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutsche Telekom-Tochter T-Com mit auf.
Wie das Unternehmen heute in München bekannt gab, liefert Siemens Communications Infrastruktur für das Breitbandnetz, das Übertragungsraten bis zu 50 MBit/s erreichen soll.
500 Millionen Euro will T-Com, die Festnetzsparte der Telekom, zunächst in den Ausbau investieren.
Zu den finanziellen Konditionen für Siemens wurden keine konkreten Angaben gemacht.
Teil dieses Investitionsvorhabens ist der Einsatz von VDSL2 (Very fast Digital Subscriber Line).
Im ersten Schritt sollen zehn Städte in Deutschland davon profitieren.
Als Partner von T-Com in diesem Bereich liefert Siemens hier seine ersten, voll Standard-konformen VDSL2-Systeme aus.
Die Vereinbarung zwischen T-Com und Siemens umfasst die Lieferung von drei Komponenten:
DSLAMs (DSL Access Multiplexer), GBit-Ethernet-Switches und Broadband Remote Access Server (BRAS):
Die Multiservice-fähigen Surpass IP-DSLAMs machen die VDSL2-basierte Übertragung möglich.
Die GBit-Ethernet-Switche sollen durch ihr Bandbreitenmanagement die benötigte Übertragungskapazität für Dienste mit hohem Bandbreitenbedarf wie etwa die Übertragung von HDTV-(High Definition Television) Programmen bereitstellen, ohne andere Serviceangebote wie Breitband-Internet zu beeinträchtigen.
Als zentrale Steuerungseinheit kommen breitbandige Remote Access Server (BRAS) von Juniper zum Einsatz.
Sie sollen die Datenverbindung absichern und das Hardware-basierte verzögerungsfreie Weiterleiten von Videofilmen (Video-Streaming) gewährleisten.
Für die Anbindung der Video-Ströme sorgt ein Juniper-Router der T-Serie.
Siemens baut an neuem VDSL-Netz der Deutschen Telekom mit
ECI wins Deutsche Telekom High-Definition TV contract
Der Bulle
Erste voll Standard-konforme VDSL2-Systeme ausgeliefert
15.März 2006
Der Technologiekonzern Siemens baut das neue Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutsche Telekom-Tochter T-Com mit auf.
Wie das Unternehmen heute in München bekannt gab, liefert Siemens Communications Infrastruktur für das Breitbandnetz, das Übertragungsraten bis zu 50 MBit/s erreichen soll.
500 Millionen Euro will T-Com, die Festnetzsparte der Telekom, zunächst in den Ausbau investieren.
Zu den finanziellen Konditionen für Siemens wurden keine konkreten Angaben gemacht.
Teil dieses Investitionsvorhabens ist der Einsatz von VDSL2 (Very fast Digital Subscriber Line).
Im ersten Schritt sollen zehn Städte in Deutschland davon profitieren.
Als Partner von T-Com in diesem Bereich liefert Siemens hier seine ersten, voll Standard-konformen VDSL2-Systeme aus.
Die Vereinbarung zwischen T-Com und Siemens umfasst die Lieferung von drei Komponenten:
DSLAMs (DSL Access Multiplexer), GBit-Ethernet-Switches und Broadband Remote Access Server (BRAS):
Die Multiservice-fähigen Surpass IP-DSLAMs machen die VDSL2-basierte Übertragung möglich.
Die GBit-Ethernet-Switche sollen durch ihr Bandbreitenmanagement die benötigte Übertragungskapazität für Dienste mit hohem Bandbreitenbedarf wie etwa die Übertragung von HDTV-(High Definition Television) Programmen bereitstellen, ohne andere Serviceangebote wie Breitband-Internet zu beeinträchtigen.
Als zentrale Steuerungseinheit kommen breitbandige Remote Access Server (BRAS) von Juniper zum Einsatz.
Sie sollen die Datenverbindung absichern und das Hardware-basierte verzögerungsfreie Weiterleiten von Videofilmen (Video-Streaming) gewährleisten.
Für die Anbindung der Video-Ströme sorgt ein Juniper-Router der T-Serie.
Siemens baut an neuem VDSL-Netz der Deutschen Telekom mit
ECI wins Deutsche Telekom High-Definition TV contract
Der Bulle
Deutsche Telekom AG: akkumulieren (Independent Research)
15.März 2006
Der Analyst Björn Rosentreter von Independent Research stuft die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "akkumulieren" ein.
Die Festnetztochter T-Com wolle die Anzahl der DSL-Anschlüsse von 7,9 Mio. Ende 2005 auf 11,5 Mio. im Jahr 2007 ausbauen.
In 2005 sei der DSL-Markt durch steigenden Preisdruck gekennzeichnet gewesen.
Das Umsatzplus im Breitbandgeschäft habe daher trotz 2,1 Mio. zusätzlicher DSL-Anschlüsse, den Umsatzrückgang mit Schmalbandanschlüssen nicht ausgleichen können.
Von den 2,1 Mio. neuen DSL-Anschlüssen in 2005 seien 1,6 Mio. über das Resale-Geschäft vertrieben worden.
Die Analysten würden dies als Hinweis auf eine Schwäche beim Vertrieb der eigenen DSL-Produkte und als deutliches Problem für den Einstieg ins Triple Play deuten.
Zwar verdiene die Deutsche Telekom auch über die Resale-Anschlüsse, die für den Einstieg ins Triple Play bedeutende Zahl von Endkunden steige dadurch aber nicht.
Die Deutsche Telekom erhoffe sich nach Vollendung des Zusammenschlusses mit T-Online einen steigenden Anteil von Retail-Anschlüssen.
Nach Meinung der Analysten sei dafür jedoch auch eine aggressivere Preispolitik im DSL-Bereich notwendig, um eine hohe Zahl von Endkunden als Erfolgsfaktor für den Einstieg ins Triple Play zu gewinnen.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die Deutsche Telekom-Aktie.
Das Kursziel sehe man unverändert bei 14,60 Euro.
Analyse-Datum: 15.03.2006
Der Bulle
PS: Anscheinend ist dem Analysten nicht ganz klar,das T-Online seit Januar fast nur noch Resale-Anschlüsse vermarktet.
In 2005 wurden insgesamt 1,347 Mio. Resale-DSL-Anschlüsse abgesetzt.
Die obige Aussage des Analysten, das in 2005 1,6 Mio. über das Resale-Geschäft neu vertrieben worden sind ist somit definitiv falsch.
"Die Zahl der in Deutschland in Betrieb befindlichen DSL-Anschlüsse stieg im Berichtsjahr von 5,8 Mio. auf 7,9 Mio.
Am Wachstum des Breitbandmarktes partizipiert T-Com insbesondere über das Resale-DSL-Geschäft für Dritte und über die Vermarktung hochbitratiger entbündelter Teilnehmeranschlussleitungen.
Insgesamt wurden seitens T-Com im abgelaufenen Geschäftsjahr "über 1,3 Mio. Resale-Neuanschlüsse" für Dritte in Betrieb genommen.
Bei der Umsatzentwicklung der seitens T-Com vermarkteten DSL-Retailanschlüsse ist zu beachten, dass seit dem 31. Januar 2005 innerhalb des Geschäftsfelds Breitband/Festnetz der Fokus der Vermarktung auf T-Online DSL-Komplettangeboten, d.h. DSL-Anschluss in Verbindung mit der Internet-Service-Provider-(ISP)-Komponente, liegt.
Die Zugänge im Breitbandbereich zeigen sich bei T-Com daher im Wesentlichen im Wholesale-Bereich, der die Vorleistungen für T-Online und Dritte bereitstellt. "
Das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz
15.März 2006
Der Analyst Björn Rosentreter von Independent Research stuft die Aktie der Deutschen Telekom weiterhin mit "akkumulieren" ein.
Die Festnetztochter T-Com wolle die Anzahl der DSL-Anschlüsse von 7,9 Mio. Ende 2005 auf 11,5 Mio. im Jahr 2007 ausbauen.
In 2005 sei der DSL-Markt durch steigenden Preisdruck gekennzeichnet gewesen.
Das Umsatzplus im Breitbandgeschäft habe daher trotz 2,1 Mio. zusätzlicher DSL-Anschlüsse, den Umsatzrückgang mit Schmalbandanschlüssen nicht ausgleichen können.
Von den 2,1 Mio. neuen DSL-Anschlüssen in 2005 seien 1,6 Mio. über das Resale-Geschäft vertrieben worden.
Die Analysten würden dies als Hinweis auf eine Schwäche beim Vertrieb der eigenen DSL-Produkte und als deutliches Problem für den Einstieg ins Triple Play deuten.
Zwar verdiene die Deutsche Telekom auch über die Resale-Anschlüsse, die für den Einstieg ins Triple Play bedeutende Zahl von Endkunden steige dadurch aber nicht.
Die Deutsche Telekom erhoffe sich nach Vollendung des Zusammenschlusses mit T-Online einen steigenden Anteil von Retail-Anschlüssen.
Nach Meinung der Analysten sei dafür jedoch auch eine aggressivere Preispolitik im DSL-Bereich notwendig, um eine hohe Zahl von Endkunden als Erfolgsfaktor für den Einstieg ins Triple Play zu gewinnen.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die Deutsche Telekom-Aktie.
Das Kursziel sehe man unverändert bei 14,60 Euro.
Analyse-Datum: 15.03.2006
Der Bulle
PS: Anscheinend ist dem Analysten nicht ganz klar,das T-Online seit Januar fast nur noch Resale-Anschlüsse vermarktet.
In 2005 wurden insgesamt 1,347 Mio. Resale-DSL-Anschlüsse abgesetzt.
Die obige Aussage des Analysten, das in 2005 1,6 Mio. über das Resale-Geschäft neu vertrieben worden sind ist somit definitiv falsch.
"Die Zahl der in Deutschland in Betrieb befindlichen DSL-Anschlüsse stieg im Berichtsjahr von 5,8 Mio. auf 7,9 Mio.
Am Wachstum des Breitbandmarktes partizipiert T-Com insbesondere über das Resale-DSL-Geschäft für Dritte und über die Vermarktung hochbitratiger entbündelter Teilnehmeranschlussleitungen.
Insgesamt wurden seitens T-Com im abgelaufenen Geschäftsjahr "über 1,3 Mio. Resale-Neuanschlüsse" für Dritte in Betrieb genommen.
Bei der Umsatzentwicklung der seitens T-Com vermarkteten DSL-Retailanschlüsse ist zu beachten, dass seit dem 31. Januar 2005 innerhalb des Geschäftsfelds Breitband/Festnetz der Fokus der Vermarktung auf T-Online DSL-Komplettangeboten, d.h. DSL-Anschluss in Verbindung mit der Internet-Service-Provider-(ISP)-Komponente, liegt.
Die Zugänge im Breitbandbereich zeigen sich bei T-Com daher im Wesentlichen im Wholesale-Bereich, der die Vorleistungen für T-Online und Dritte bereitstellt. "
Das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz
Deutsche Telekom AG: underperform (Goldman Sachs)
15.März2006
Die Aktienexperten von Goldman Sachs vergeben für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin das Rating "underperform".
Im Rahmen der Unternehmenspräsentation auf der "CeBIT" habe es keine größeren Überraschungen gegeben.
Die Vorgaben für die Jahre 2006 bis 2007 seien wie erwartet bestätigt worden.
Auch im Hinblick auf die Fusionen mit Tele.ring und T-Online habe es von Unternehmensseite keine neuen Nachrichten gegeben.
Das Management habe sich lediglich enttäuscht über die noch ausstehende Bewilligung der Fusion mit Tele.ring gezeigt.
Das Unternehmen rechne jedoch damit, dass im Bezug auf Tele.ring sowie auf T-Online in den kommenden Monaten mehr Klarheit herrschen werde.
Für den Fall, dass sich die Fusion mit T-Online über Mitte des Jahres hinaus verschieben sollte, sei Unternehmensangaben zufolge eine Korrektur der Vorgaben für das Jahr 2006 notwendig.
Nach Berechnung der Analysten werde die Deutsche Telekom im Jahr 2006 ein EPS von 0,97 EUR erzielen, hieraus lasse sich ein KGV von 14,6 ermitteln.
Die EPS-Prognose für das Jahr 2007 liege bei 1,01 EUR (KGV: 14,0).
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform" ein.
Analyse-Datum: 15.03.2006
Der Bulle
PS: Seit dem Downgrade von Goldman Sachs am 06.02.06 ging es für die Deutsche Telekom um 7,05% leicht aufwärts.
Sollten die Goldman-Prognosen wieder ähnlich konservativ mit einem 20-Prozent-Abschlag verfasst worden sein wie schon in 2005 (Prognose war 1,09 Euro) kann es ja in Zukunft nur positive Überraschungen für die Goldies geben.
Als Berater der Fusion von Deutsche Telekom AG und T-Online International hat sich Goldman Sachs zumindest keine Lorbeeren verdient.
15.März2006
Einstufung: Bestätigt " Underperform"
Schätzung Gew/Aktie
2006: 0,97 EUR
2007: 1,01 EUR
Die Aktienexperten von Goldman Sachs vergeben für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin das Rating "underperform".
Im Rahmen der Unternehmenspräsentation auf der "CeBIT" habe es keine größeren Überraschungen gegeben.
Die Vorgaben für die Jahre 2006 bis 2007 seien wie erwartet bestätigt worden.
Auch im Hinblick auf die Fusionen mit Tele.ring und T-Online habe es von Unternehmensseite keine neuen Nachrichten gegeben.
Das Management habe sich lediglich enttäuscht über die noch ausstehende Bewilligung der Fusion mit Tele.ring gezeigt.
Das Unternehmen rechne jedoch damit, dass im Bezug auf Tele.ring sowie auf T-Online in den kommenden Monaten mehr Klarheit herrschen werde.
Für den Fall, dass sich die Fusion mit T-Online über Mitte des Jahres hinaus verschieben sollte, sei Unternehmensangaben zufolge eine Korrektur der Vorgaben für das Jahr 2006 notwendig.
Nach Berechnung der Analysten werde die Deutsche Telekom im Jahr 2006 ein EPS von 0,97 EUR erzielen, hieraus lasse sich ein KGV von 14,6 ermitteln.
Die EPS-Prognose für das Jahr 2007 liege bei 1,01 EUR (KGV: 14,0).
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform" ein.
Analyse-Datum: 15.03.2006
Der Bulle
PS: Seit dem Downgrade von Goldman Sachs am 06.02.06 ging es für die Deutsche Telekom um 7,05% leicht aufwärts.
Sollten die Goldman-Prognosen wieder ähnlich konservativ mit einem 20-Prozent-Abschlag verfasst worden sein wie schon in 2005 (Prognose war 1,09 Euro) kann es ja in Zukunft nur positive Überraschungen für die Goldies geben.
Als Berater der Fusion von Deutsche Telekom AG und T-Online International hat sich Goldman Sachs zumindest keine Lorbeeren verdient.
14:04 Uhr · Daniel Saurenz · Allianz |
09:40 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
12.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Verizon Communications |