Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6248)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 14.05.24 09:21:05 von
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12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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14:04 Uhr · Daniel Saurenz |
13:16 Uhr · dpa-AFX Analysen |
11:45 Uhr · dpa-AFX Analysen |
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...der war gut !
diese grottenschlechte telkomperformance ist durch nichts zu toppen.
ich glaube nicht, dass es mit dem laden in diesem jahrtausend nochmal aufwärts geht...
diese grottenschlechte telkomperformance ist durch nichts zu toppen.
ich glaube nicht, dass es mit dem laden in diesem jahrtausend nochmal aufwärts geht...
auf das in 07 mit der Entflechtung und evtl.en Spin-Offs begonnen wird....
Eigentlich ist der Threadtitel ziemlich dämlich
So.....heute gerade nochmal France Telecom sowie Deutsche Telekom zugekauft.
21.02.2006 - 13:01 Uhr
ProSieben/CEO: Content-Verträge mit T-Online ... (zwei)
ProSiebenSat.1 erhalte von T-Online eine Kompensation für die Einspeisung aller fünf Sender der Gruppe in das Breitbandnetz der Telekom-Tochter.
Finanzielle Details wollte de Posch aber nicht nennen und auch die notwendigen Investitionen in Rechte nicht exakt beziffern. Darüber hinaus werde ProSiebenSat.1 auch 200 Stunden Programm liefern, die dann von den T-Online-Kunden bei Bedarf abgerufen werden können.
Der Vorstandsvorsitzende sagte weiter, dass die Senderkette auch mit anderen Anbietern von DSL-Netzen in Gesprächen sei.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/brb
ProSieben/CEO: Content-Verträge mit T-Online ... (zwei)
ProSiebenSat.1 erhalte von T-Online eine Kompensation für die Einspeisung aller fünf Sender der Gruppe in das Breitbandnetz der Telekom-Tochter.
Finanzielle Details wollte de Posch aber nicht nennen und auch die notwendigen Investitionen in Rechte nicht exakt beziffern. Darüber hinaus werde ProSiebenSat.1 auch 200 Stunden Programm liefern, die dann von den T-Online-Kunden bei Bedarf abgerufen werden können.
Der Vorstandsvorsitzende sagte weiter, dass die Senderkette auch mit anderen Anbietern von DSL-Netzen in Gesprächen sei.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)89 5521 4032,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/brb
Motto:undistderHandelnochsokleinbringterdochmehralsArbeitein
[posting]20.306.325 von cell1 am 21.02.06 14:31:42[/posting]toll, und?
Bitte erst letzten Absatz lesen.
«Focus»: Untreue-Verdacht gegen Telekom-Manager
Schaden von 60 Millionen Mark
13.11.2000 - Manager und Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG sind nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Focus» in dunkle Geschäfte mit gebrauchten Telefon- und Faxgeräten verwickelt.
Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft auf Grund einer Anzeige wegen Untreue unter anderem gegen den Telekom-Manager Friedel Krawinkel sowie gegen Falko Zimmermann, einen Berater der Telekom-Tochter Detecon. Die Deutsche Telekom und die Beschuldigten weisen laut «Focus» die Vorwürfe zurück
Zimmermann habe, so das Magazin, im Auftrag der Telekom den Handel mit gebrauchten Geräten umstrukturiert und damit eine Schlüsselstellung in dem Geschäft erhalten. Der Telekom sei ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden, weil das Unternehmen die Altgeräte deutlich unter Preis und ausschließlich an die Firma Tele-Handel abgegeben habe, so die Anzeige.
Tele-Handel habe die Ware in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Telekom-Manager Krawinkel weitergeleitet haben.
(ohne Nennung)
Staatsanwälte ermitteln gegen Telekom-Manager
Telekom ahnungslos
13.11.2000 - Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag in Bonn, dass eine entsprechende Strafanzeige wegen Untreue eingegangen sei.
Die Deutsche Telekom hat nach Angaben eines Sprechers keine Kenntnis von der Anzeige und auch keine Hinweis auf Fehlverhalten oder unerlaubte Geschäfte. Anders als in dem «Focus»-Bericht dargestellt, sei das Geschäft mit den Altgeräten auch nicht in den Zuständigkeitsbereich von Brauner gefallen. Auch treffe es nicht zu, dass der Telekom ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden sei. Vielmehr habe es ein Plus gegeben.
Die Telekom habe den Handel mit gebrauchten Geräten im Vorjahr umstrukturiert, erläuterte der Sprecher. Dafür sei mit der Tele-Handel (Frechen) eine eigenständige Gesellschaft gegründet worden. Zu den vertraglichen Vereinbarungen gehöre der Nachweis einer sachgerechten Wiederaufbereitung der Geräte sowie ein Verbot des Re- Imports.
Zimmermann soll laut «Focus» eine Schlüsselstellung in dem Geschäft erhalten haben. Die Altgeräte seien deutlich unter Preis und ausschließlich an die Tele-Handel abgegeben worden. Die Firma habe die Ware dann in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Krawinkel weitergeleitet haben. Krawinkel wies die Anschuldigungen von sich.
(ohne Nennung)
9.) Staatsanwälte ermitteln gegen Telekom-Manager
Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Geschäften mit gebrauchten Telefongeräten gegen Telekom-Manager. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte in Bonn, dass eine entsprechende Strafanzeige wegen Untreue eingegangen sei. Das Nachrichtenmagazin Focus hatte berichtet, die Anzeige richte sich gegen Telekom-Vertriebsvorstand Josef Brauner, Manager Friedel Krawinkel sowie gegen Falko Zimmermann, einen Berater der Telekom-Tochter Detecon. Die Deutsche Telekom hat nach Angaben eines Sprechers keine Kenntnis von der Anzeige und auch keine Hinweis auf Fehlverhalten oder unerlaubte Geschäfte. Anders als in dem Magazin-Bericht dargestellt, sei das Geschäft mit den Altgeräten auch nicht in den Zuständigkeitsbereich von Brauner gefallen. Auch treffe es nicht zu, dass der Telekom ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden sei. Vielmehr habe es ein Plus gegeben. Die Telekom habe den Handel mit gebrauchten Geräten im Vorjahr umstrukturiert, erläuterte der Sprecher. Dafür sei mit der Tele-Handel (Frechen) eine eigenständige Gesellschaft gegründet worden. Zu den vertraglichen Vereinbarungen gehöre der Nachweis einer sachgerechten Wiederaufbereitung der Geräte sowie ein Verbot des Re-Imports. Die Altgeräte seien deutlich unter Preis und ausschließlich an die Tele-Handel abgegeben worden. Die Firma habe die Ware dann in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Krawinkel weitergeleitet haben. Krawinkel wies die Anschuldigungen von sich.
Die ausrangierten Telefone sollten nach Dubai verkauft werden (mehr Telefone als Dubai Einwohner hat), die Container wurden mit Satellitenpeiler verfolgt und die Kisten wurden in Afghanistan und Pakistan geöffnet einen Teil kam nach Deutschland in den Handel zurück. Nach dem „Focusartikel“ wurden diese Geschäftspraktiken der Vorstandsmitglieder eingestellt. Das ganze wurde über einen Fußballverein Frechen im Hotel Am Dom bei Köln organisiert. Der Beamte welcher bei der Polizei aussagte, Herr Mahnken (ehemals Fernmeldezeugamt Bremen) beging im Januar 2005 Suizid.
Laut seiner Aussagen war nur die Polizei an einer Aufklärung interessiert.
«Focus»: Untreue-Verdacht gegen Telekom-Manager
Schaden von 60 Millionen Mark
13.11.2000 - Manager und Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG sind nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Focus» in dunkle Geschäfte mit gebrauchten Telefon- und Faxgeräten verwickelt.
Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft auf Grund einer Anzeige wegen Untreue unter anderem gegen den Telekom-Manager Friedel Krawinkel sowie gegen Falko Zimmermann, einen Berater der Telekom-Tochter Detecon. Die Deutsche Telekom und die Beschuldigten weisen laut «Focus» die Vorwürfe zurück
Zimmermann habe, so das Magazin, im Auftrag der Telekom den Handel mit gebrauchten Geräten umstrukturiert und damit eine Schlüsselstellung in dem Geschäft erhalten. Der Telekom sei ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden, weil das Unternehmen die Altgeräte deutlich unter Preis und ausschließlich an die Firma Tele-Handel abgegeben habe, so die Anzeige.
Tele-Handel habe die Ware in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Telekom-Manager Krawinkel weitergeleitet haben.
(ohne Nennung)
Staatsanwälte ermitteln gegen Telekom-Manager
Telekom ahnungslos
13.11.2000 - Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte am Montag in Bonn, dass eine entsprechende Strafanzeige wegen Untreue eingegangen sei.
Die Deutsche Telekom hat nach Angaben eines Sprechers keine Kenntnis von der Anzeige und auch keine Hinweis auf Fehlverhalten oder unerlaubte Geschäfte. Anders als in dem «Focus»-Bericht dargestellt, sei das Geschäft mit den Altgeräten auch nicht in den Zuständigkeitsbereich von Brauner gefallen. Auch treffe es nicht zu, dass der Telekom ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden sei. Vielmehr habe es ein Plus gegeben.
Die Telekom habe den Handel mit gebrauchten Geräten im Vorjahr umstrukturiert, erläuterte der Sprecher. Dafür sei mit der Tele-Handel (Frechen) eine eigenständige Gesellschaft gegründet worden. Zu den vertraglichen Vereinbarungen gehöre der Nachweis einer sachgerechten Wiederaufbereitung der Geräte sowie ein Verbot des Re- Imports.
Zimmermann soll laut «Focus» eine Schlüsselstellung in dem Geschäft erhalten haben. Die Altgeräte seien deutlich unter Preis und ausschließlich an die Tele-Handel abgegeben worden. Die Firma habe die Ware dann in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Krawinkel weitergeleitet haben. Krawinkel wies die Anschuldigungen von sich.
(ohne Nennung)
9.) Staatsanwälte ermitteln gegen Telekom-Manager
Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Geschäften mit gebrauchten Telefongeräten gegen Telekom-Manager. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte in Bonn, dass eine entsprechende Strafanzeige wegen Untreue eingegangen sei. Das Nachrichtenmagazin Focus hatte berichtet, die Anzeige richte sich gegen Telekom-Vertriebsvorstand Josef Brauner, Manager Friedel Krawinkel sowie gegen Falko Zimmermann, einen Berater der Telekom-Tochter Detecon. Die Deutsche Telekom hat nach Angaben eines Sprechers keine Kenntnis von der Anzeige und auch keine Hinweis auf Fehlverhalten oder unerlaubte Geschäfte. Anders als in dem Magazin-Bericht dargestellt, sei das Geschäft mit den Altgeräten auch nicht in den Zuständigkeitsbereich von Brauner gefallen. Auch treffe es nicht zu, dass der Telekom ein Schaden von bis zu 60 Millionen Mark entstanden sei. Vielmehr habe es ein Plus gegeben. Die Telekom habe den Handel mit gebrauchten Geräten im Vorjahr umstrukturiert, erläuterte der Sprecher. Dafür sei mit der Tele-Handel (Frechen) eine eigenständige Gesellschaft gegründet worden. Zu den vertraglichen Vereinbarungen gehöre der Nachweis einer sachgerechten Wiederaufbereitung der Geräte sowie ein Verbot des Re-Imports. Die Altgeräte seien deutlich unter Preis und ausschließlich an die Tele-Handel abgegeben worden. Die Firma habe die Ware dann in den Nahen Osten, nach Asien oder Süd- Amerika verkauft und dabei erhebliche Gewinne erzielt. Zimmermann sei für die Hilfe mit monatlich 15.000 Mark Honorar bedacht worden. Zudem habe er Schmiergelder von den Käufern der Altgeräte kassiert. Auf diese Weise habe er rund drei Millionen Mark eingenommen. Einen Teil der Gelder soll Zimmermann laut Anzeige an Krawinkel weitergeleitet haben. Krawinkel wies die Anschuldigungen von sich.
Die ausrangierten Telefone sollten nach Dubai verkauft werden (mehr Telefone als Dubai Einwohner hat), die Container wurden mit Satellitenpeiler verfolgt und die Kisten wurden in Afghanistan und Pakistan geöffnet einen Teil kam nach Deutschland in den Handel zurück. Nach dem „Focusartikel“ wurden diese Geschäftspraktiken der Vorstandsmitglieder eingestellt. Das ganze wurde über einen Fußballverein Frechen im Hotel Am Dom bei Köln organisiert. Der Beamte welcher bei der Polizei aussagte, Herr Mahnken (ehemals Fernmeldezeugamt Bremen) beging im Januar 2005 Suizid.
Laut seiner Aussagen war nur die Polizei an einer Aufklärung interessiert.
20.02.2006 - 17:40 Uhr
Deutsche Telekom outperform
Thomas Friedrich, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit dem Rating "outperform" ein.
Am 02. März werde die Deutsche Telekom die Zahlen für das vierte Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2005 bekannt geben. Die Analysten würden eine Steigerung des Konzernumsatzes um 5,1% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 15,5 Mrd. Euro erwarten. Das bereinigte EBITDA sehe man bei 5,1 Mrd. Euro und damit 8,4% über dem Wert des vierten Quartals 2004.
Nach Meinung der Analysten dürfte die Nettoverschuldung leicht von 40,8 Mrd. Euro in Q3/2005 auf 39,1 Mrd. Euro in Q4/2005 zurückgegangen sein. Der erwartete Free-Cashflow von 1,7 Mrd. Euro wirke sich verringernd auf die Nettoverschuldung aus. Allerdings würden negative Währungseinflüsse in Höhe von 0,1 Mrd. Euro erwartet.
Die Analysten würden den Markt für Telekommunikationswerte momentan stark durch das Sentiment geprägt sehen und würden deshalb Vergleichsmultiples eine hohe Bedeutung zusprechen. Auch die Absenkung des Kursziels von 18 Euro auf 16 Euro sei im Wesentlichen in den reduzierten Sektormultiples begründet.
Die Analysten würden mit Hilfe des DCF-Modells einen fairen Wert der Deutschen Telekom-Aktie bei 17,30 Euro ermitteln.
Die Deutsche Telekom-Aktie wird von den Analysten der HypoVereinsbank nach wie vor mit dem Rating "outperform" bewertet. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 20.02.2006
Quelle: Finanzen.net
Deutsche Telekom outperform
Thomas Friedrich, CFA der HypoVereinsbank, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit dem Rating "outperform" ein.
Am 02. März werde die Deutsche Telekom die Zahlen für das vierte Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2005 bekannt geben. Die Analysten würden eine Steigerung des Konzernumsatzes um 5,1% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 15,5 Mrd. Euro erwarten. Das bereinigte EBITDA sehe man bei 5,1 Mrd. Euro und damit 8,4% über dem Wert des vierten Quartals 2004.
Nach Meinung der Analysten dürfte die Nettoverschuldung leicht von 40,8 Mrd. Euro in Q3/2005 auf 39,1 Mrd. Euro in Q4/2005 zurückgegangen sein. Der erwartete Free-Cashflow von 1,7 Mrd. Euro wirke sich verringernd auf die Nettoverschuldung aus. Allerdings würden negative Währungseinflüsse in Höhe von 0,1 Mrd. Euro erwartet.
Die Analysten würden den Markt für Telekommunikationswerte momentan stark durch das Sentiment geprägt sehen und würden deshalb Vergleichsmultiples eine hohe Bedeutung zusprechen. Auch die Absenkung des Kursziels von 18 Euro auf 16 Euro sei im Wesentlichen in den reduzierten Sektormultiples begründet.
Die Analysten würden mit Hilfe des DCF-Modells einen fairen Wert der Deutschen Telekom-Aktie bei 17,30 Euro ermitteln.
Die Deutsche Telekom-Aktie wird von den Analysten der HypoVereinsbank nach wie vor mit dem Rating "outperform" bewertet. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 20.02.2006
Quelle: Finanzen.net
14:04 Uhr · Daniel Saurenz · Allianz |
09:40 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
13.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
12.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Verizon Communications |