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eröffnet am 21.05.03 10:31:12 von
neuester Beitrag 21.05.03 10:55:01 von
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Deutsche Touristin will Bauern klagen
Eine Wanderung in den Pinzgauer Bergen könnte jetzt ein gerichtliches Nachspiel haben. Sie leide seit einem Jahr an den Folgen einer Kuh-Attacke in Maria Alm, sagt eine deutsche Touristin. Jetzt will sie den Bauern auf Schadenersatz klagen.
Opfer bis heute im Krankenstand
Das Ehepaar Alten aus Braunschweig war auf dem Aberg am 24. Juli des Vorjahres unterwegs.
Dabei wurde eine Kuhherde aggressiv.
Walter Alten kam mit einer Platzwunde davon. Seine Frau Gerta wollte weglaufen, stolperte und wurde attackierte. Sie brach sich den Knöchel und mehrere Rippen.
Nach dem Unfall wurde die Frau mehrmals operiert. Bis heute ist die Deutsche im Krankenstand. Jetzt versucht sie Betroffene zu finden, die Ähnliches erlebt haben und sich ihrer Klage anschließen wollen. Sogar in deutschen Zeitungen stand in den letzten Tagen zu lesen: "Wer wurde in Maria Alm in Österreich von Rindern angegriffen?"
Auf die Zeitungsmeldungen meldeten sich mehrere Betroffene - so der Düsseldorfer Guido Balkenhohl. Er und sein kleiner Sohn waren ein Jahr zuvor an fast derselben Stelle in Maria Alm attackiert worden: "Wie wir drei oder fünf Schritte dran waren, zuckte ein Kuh und sprang zur Seite. Und aus dem Pulk schälte sich eine raus, machte einen Bock nach unten und ging auf meinen Sohn los."
Der Bub hat sich bei dem Angriff den Oberarm gebrochen, Quetschungen und Abschürfungen erlitten. Der Vater kam mit Prellungen, Bänderzerrungen und Blutergüssen davon: "Für mich grenzt das an ein Wunder. Die ganze Herde ist über den Jungen drüber. Der ist durch die Luft geflogen. Ich habe gedacht, das ist durch, das Thema."
In Maria Alm nimmt man die Klagsdrohung dem Vernehmen nach gelassen. Es seien in diesem Gebiet wären entsprechende Warnschilder aufgestellt worden. Das müsse genügen, heißt es vom Tourismusverband.
...
Eine Wanderung in den Pinzgauer Bergen könnte jetzt ein gerichtliches Nachspiel haben. Sie leide seit einem Jahr an den Folgen einer Kuh-Attacke in Maria Alm, sagt eine deutsche Touristin. Jetzt will sie den Bauern auf Schadenersatz klagen.
Opfer bis heute im Krankenstand
Das Ehepaar Alten aus Braunschweig war auf dem Aberg am 24. Juli des Vorjahres unterwegs.
Dabei wurde eine Kuhherde aggressiv.
Walter Alten kam mit einer Platzwunde davon. Seine Frau Gerta wollte weglaufen, stolperte und wurde attackierte. Sie brach sich den Knöchel und mehrere Rippen.
Nach dem Unfall wurde die Frau mehrmals operiert. Bis heute ist die Deutsche im Krankenstand. Jetzt versucht sie Betroffene zu finden, die Ähnliches erlebt haben und sich ihrer Klage anschließen wollen. Sogar in deutschen Zeitungen stand in den letzten Tagen zu lesen: "Wer wurde in Maria Alm in Österreich von Rindern angegriffen?"
Auf die Zeitungsmeldungen meldeten sich mehrere Betroffene - so der Düsseldorfer Guido Balkenhohl. Er und sein kleiner Sohn waren ein Jahr zuvor an fast derselben Stelle in Maria Alm attackiert worden: "Wie wir drei oder fünf Schritte dran waren, zuckte ein Kuh und sprang zur Seite. Und aus dem Pulk schälte sich eine raus, machte einen Bock nach unten und ging auf meinen Sohn los."
Der Bub hat sich bei dem Angriff den Oberarm gebrochen, Quetschungen und Abschürfungen erlitten. Der Vater kam mit Prellungen, Bänderzerrungen und Blutergüssen davon: "Für mich grenzt das an ein Wunder. Die ganze Herde ist über den Jungen drüber. Der ist durch die Luft geflogen. Ich habe gedacht, das ist durch, das Thema."
In Maria Alm nimmt man die Klagsdrohung dem Vernehmen nach gelassen. Es seien in diesem Gebiet wären entsprechende Warnschilder aufgestellt worden. Das müsse genügen, heißt es vom Tourismusverband.
...
etwas weit hergeholt,
aber kann ich dann eigentlich auch kroatien verklagen weil ich im meer auf einen seeigel getreten bin
hat keiner die nummer von Ed Fagen bei der Hand
aber kann ich dann eigentlich auch kroatien verklagen weil ich im meer auf einen seeigel getreten bin
hat keiner die nummer von Ed Fagen bei der Hand
Ich glaub das Schild in Maria Alm reicht nicht
Wenn die daraufgeschrieben hätten:
VORSICHT
BSE-verseuchte Herde
wär garantiert nichts passiert
Gruß
Eustach
(der der Haftpflichtversicherung des Bauern viel Spass wünscht)
Wenn die daraufgeschrieben hätten:
VORSICHT
BSE-verseuchte Herde
wär garantiert nichts passiert
Gruß
Eustach
(der der Haftpflichtversicherung des Bauern viel Spass wünscht)
Uii ja ! Und dann prozessieren wir gegen den Freistaat Bayern,
weil ich neulich in Oberammergau wegen dem lauten Geläute
der Kuhglocken einen Gehörschaden gekriegt habe
SanTau
weil ich neulich in Oberammergau wegen dem lauten Geläute
der Kuhglocken einen Gehörschaden gekriegt habe
SanTau
ist natürlich nicht wirklich lustig, aber
aber es könnten sich die "geführten wandertouren" verstärkt durchsetzen - damit hätten wir auch die arbeitslosigkeit im griff
... da ist ja potential ohne ende
aber es könnten sich die "geführten wandertouren" verstärkt durchsetzen - damit hätten wir auch die arbeitslosigkeit im griff
... da ist ja potential ohne ende
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