Ich fordere Kontrolle der Gehälter von Gewerkschaftsfuzzies - 500 Beiträge pro Seite

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Das konnte man eben lesen:

DGB-Chef Sommer fordert stärkere Kontrolle bei Managergehältern
Michael Sommer, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DBG), forderte in einem Interview mit der "Welt" eine stärkere Kontrolle der Managergehälter seitens der Aufsichtsräte. "Die Aufsichtsräte und damit auch die Arbeitnehmervertreter müssen mehr gesetzliche Möglichkeiten erhalten, bei der Festlegung von Managereinkommen mitzubestimmen", sagte Sommer und verwies darauf, dass dadurch Auswüchse verhindert werden könnten und mehr Gerechtigkeit geschaffen würde. Laut Sommer hätten Spitzenmanager deutscher Unternehmen in den vergangenen Jahren Milliardenvermögen vernichtet, zehntausende Arbeitsplätze ruiniert und sich gleichzeitig die eigenen Bezüge heraufgesetzt. Zudem sei es aucu nicht akzeptabel, dass "so genannte verdiente Vorstände immer wieder in Aufsichtsratsposten desselben Unternehmens ‚weggelobt´ würden".

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Dem halte ich entgegen: Die größten Arbeitsplatzvernichter ist Sommer und seine roten Freunde. Diese roten Maoisten-Socken haben in den letzten Jahren durch überzogene Lohnforderungen 2 Millionen Jobes gekillt.

Was verdient eigentlich der Sommer Birske und Konsorten. 25.000€ sollen die pro Monat kassieren und das alles von den Mitgliedsbeiträgen der Ewig-Gestrigen Genossen.

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Was wri brauchen ist der Muit der Plitik dien Schmusekurs mit dieser Vereinigung aufzugeben und denen zu zeigen, wo der Hammer hängt.In GB hat man es gewagt und gewonnen.

Gruß
trashy

[Schildkroete_]

Du hast ja recht - nur ist das ausnahmsweise der einzige Punkt, wo ich mal mit einer Sommerschen Forderung übereinstimmen würde - freilich aus unterschiedlichen Motiven - er bedient die Neider, ich bin Aktionär.

[Nullermann]

Schön blöd vom Sommer!
Wer selber im "Großverdiener-Glashaus" sitzt sollte nicht mit "roten Steinen" werfen!!

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Sommer ist dr Oberneider und Umverteiler. Aus den Taschen aller Bosse in die der besten Genossen.

Die Genossen kriegen alles klein: BfG, Neue Heimat ets.

Schluss mit der Diktatur der roten Socken. die mischen schon lange genug in den Aufsichtsräten mit rum.

trashy

[globalguru]

Sommer verdient meines Wissens brutto, ohne sonst. Zulagen
ca. 8.500€ pro Monat.
Was aber noch viel schlimmer ist. In den Gewerkschaftsunternehmen gibt es so gut wie keine Tarifverträge. Dort herrschen zum Teil amerikanische Verhältnisse von heuern und feuern. Ich weiß leider nicht mehr wo das kam. Es könnte der Report auf der ARD gewesen sein.

gruß

[trashburner]

Wenn Arbeitnehmer in einem gwerkschaftsbetrieb eine Arbeitnehmervertretung (BR) bilden wollen, fliegen die raus.

Kündigungsschutz ist bei den Genossen ein Fremdwort, das fordern die Genossen nur für sich selbst.

Diese Gesellschaft krankt mehr an dem roten Gewerkschaftsmoloch als an Rotgrün.

Für mich hat die Gewerkschaft viel mit einer maffiösen kriminellen Seilschaft gemein.

[trashburner]

Mal gespannt, wie lange es dauert, bis dieser thread von wo gesperrt wird. Da sollen ja auch ein paar Genossen in der Redaktion sitzen

[globalguru]

Als die Reporter den Herrn Bsirske zur Rechenschaft ziehen wollten, hat er eine hochrote Birne bekommen und hat das Interview abgebrochen. Zweifelhafte Doppelmoral haben die Herren. Wasser predigen und selber Wein saufen.

gruß

[Acri]

@globalguru
Ja, OHNE SONSTIGE ZULAGEN!!! Eben um die get es ja bei derartigen Leuten. Und um die anderen Nebeneinkünfte. Mich würde mal der Gesamtbetrag der Einkünfte aus seinem Steuerbescheid interessieren und der seiner Frau nicht eine Einzelposition. Das geben die NIE preis.

[trashburner]

Dieser Arbeitsplatzvernichter Sommer bekommt doch noch für jeden seiner öffentlichen Agitationsauftritte fett Kohle.

Diese Gewerkschaftstypen interessiert doch nicht, was mit den Arbeitslosen ist. Die zahlen eh zu wenig Beiträge zu dieser krim Vereinigung.



trashy

[trashburner]

Ich bin dafür, dass jedes Gewerkschaftsmitglied sofort die 30 Stunden-Woche erhält

Dann arbeiten die wenigsten mal was.

trashy