Analystenempfehlungen _____ 03.06.2003 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.03 20:34:32 von
neuester Beitrag 03.06.03 21:25:34 von
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RWE AG: aufstocken (DKW)
Nach Auffassung der Analysten des Investmenthauses Dresdner Kleinwort
Wasserstein sind die Aktien des Versorgers RWE AG auf dem
gegenwärtigen Kursniveau weiterhin deutlich unterbewertet. Trotz
eines Abschlages für das Konglomerat und einen weiteren für die
Integrationsaufwendungen aus den Akquisitionen errechnen die
Experten einen fairen Wert für die RWE-Aktie auf Basis der
Sum-Of-The-Parts Methode von 38 Euro. Aus diesem Grund stufen sie
die Aktie unverändert mit "aufstocken" ein und erhöhen zugleich ihr
Kursziel für den Titel von 29,00 Euro auf nun 31,30 Euro.
[WKN 703700]
Münchner Rückversicherung AG: neutral (HypoVereinsbank)
Die von der Münchener Rückversicherung zuletzt veröffentlichten
Zahlen zum ersten Quartal waren solide und lagen im Rahmen der
allgemeinen Markterwartungen. Insbesondere im Stammgeschäft konnte
der Rückversicherer gute Zuwächse verzeichnen und hat positiv
überrascht. Auch in den kommenden Monaten sollte dieser
Rückversicherungs-Zyklus weiter anhalten. Zu dieser Meinung kommen
die Analysten der HypoVereinsbank und bestätigen nochmals ihre
bereits gesenkte Einstufung für die Münchener Rück Aktie von
"neutral". Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für den Wert
von 95 Euro. [WKN 843002]
Deutsche Bank AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch haben
ihr Anlagerating für die Aktien der Deutschen Bank AG von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" angehoben. Damit reagieren die
Experten auf die deutlich schwächere Kursentwicklung der Deutschen
Bank in den vergangenen Monaten im Vergleich zu den Mitbewerbern.
Insbesondere bei der Kostendisziplin und der Erschließung
finanzieller Mittel konnte die Deutsche Bank Fortschritte erzielen.
Aber auch der gut laufenden Anleihenmarkt sollte dem Institut
helfen. So sehen sie ein Aufwärtspotenzial von 17 Prozent gegenüber
dem Kursziel von 57 Euro für den Wert. [WKN 514000]
Infineon Technologies AG: outperformer (Lehman Brothers)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Lehman Brothers ihre Einstufung für die Aktien der
Infineon Technologies AG von zuvor "marketperformer" auf jetzt
wieder "outperformer" angehoben. Zum einen verweisen die Experten
auf die weiterhin nur moderate Bewertung der Aktien und zum anderen
auf die geringste Anfälligkeit gegenüber dem US-Dollar. Zwar
erwarten sie in den kommenden Monaten einen branchenweiten
Lageraufbau, jedoch sollte das Risiko damit begrenzt werden. Das
Kursziel für die Infineon-Aktie sehen sie dabei bei 8 Euro.
[WKN 623100]
Südzucker AG: halten (M.M. Warburg)
Die Südzucker AG musste zuletzt im Rahmen ihrer Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr einen verhaltenen Ausblick auf das Jahr
2003/2004 veröffentlichen. Erst im folgenden Geschäftsjahr ist nach
Meinung der Analysten des Bankhauses M.M. Warburg wieder mit einer
deutlichen Belebung der Ergebnisentwicklung zu rechnen. Daher
reduzieren die Experten ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr von 1,63 Euro auf 1,45 Euro und für das kommende Jahr
von 1,79 Euro auf 1,71 Euro. Sie sehen den fairen Wert der Aktie nun
bei 17,20 Euro und stufen sie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur
noch "halten" zurück. [WKN 729700]
Münchner Rückversicherung AG: kaufen (WGZ Bank)
Angesichts der guten Zahlen für das erste Quartal haben die Analysten
der WGZ Bank nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die Aktien der
Münchener Rückversicherung bestätigt. Insbesondere im operativen
Geschäft konnte der Rückversicherer positiv überraschen. Allerdings
dürfte die niedrige Schadenquote so in den kommenden Quartalen nicht
mehr zu erreichen sein. Zudem sollten ab dem zweiten Quartal, wie
bei den Wettbewerbern, die Wertberichtigungen stark abnehmen und
freundlichere Kapitalmärkte wieder Gewinnzuwächse ermöglichen. Sie
sehen das Kursziel für den Wert bei 122 Euro und erwarten für 2003
einen Gewinn je Aktie von 9,01 Euro und für das Jahr 2004 von 13,24
Euro. [WKN 843002]
Merck KGaA: verkaufen (Deutsche Bank)
Die Aktie der Darmstädter Merck KGaA konnte in den vergangenen Tagen
deutlich Zuwächse angesichts der bevorstehenden Zulassung des
Präparats Erbitux verzeichnen. Diese Anstieg halten die Analysten
der Deutschen Bank für übertrieben, da sie lediglich den Wert des
Medikaments bei unter 2 Euro je Aktie sehen. Dennoch sollten die
Konsensprognosen für den Gewinn in den kommenden beiden Jahren
angehoben werden. Derzeit sehen sie den fairen Wert der Merck-Aktie
aber lediglich bei 23 Euro und stufen den Wert vor diesem
Hintergrund von zuvor "halten" auf jetzt nur noch "verkaufen"
herab. [WKN 659990]
SAP AG: kaufen (HypoVereinsbank)
Der Konsolidierungsprozess im Softwaresektor dürfte sich in den
kommenden Monaten weiter verschärfen. Zu dieser Ansicht gelangen die
Analysten der HypoVereinsbank nach dem angekündigten Zusammenschluss
von PeopleSoft und J.D. Edwards. In einer solchen Entwicklung sollte
SAP als Marktführer überproportional profitieren können, da neben
dem Ausbau des Marktanteils auch die Margen wieder anziehen sollten.
Damit ist die SAP-Aktie im Vergleich zu den Wettbewerbern leicht
unterbewertet. Die Experten stufen den Wert daher von zuvor
"outperformer" auf jetzt wieder "kaufen" herauf und erhöhen zugleich
ihr Kursziel von 100 Euro auf nun 110 Euro. [WKN 716460]
Münchner Rückversicherung AG: marketperformer (MSDW)
Trotz der guten Zahlen zum ersten Quartal haben die Analysten des
amerikanischen Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter die
Aktien der Münchener Rück AG von zuvor "outperformer" auf jetzt nur
noch "marketperformer" gesenkt. Der insgesamt ausgewiesene
Nettoverlust war so nicht erwartet worden. Zugleich wurde die
Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2003 um 11 Prozent und für das
Jahr 2004 um 7 Prozent reduziert. Allerdings lag die Schadenquote im
Nicht-Lebensversicherungsgeschäft über den Prognosen der Experten.
Dabei sehen sie das mittelfristige Kursziel für die Aktie bei 96
Euro. [WKN 843002]
T-Online International AG: kaufen (WGZ Bank)
In den kommenden Monaten sollte die T-Online-Aktie von den guten
fundamentalen Daten und einer verbesserten Kapitalmarktstimmung
profitieren können. Als erfreulich bezeichnen die Analysten der WGZ
Bank auch die Steigerungsraten bei den breitbandigen
Internetzugängen, wodurch sich die Profitabilität weiter erhöhen
sollte. Zudem erwarten sie die Einführung weiterer
erfolgversprechender kostenpflichtiger Online-Dienste. Sie stufen
die T-Online-Aktie daher von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "kaufen"
herauf und erhöhen das Kursziel für den Wert von 7,90 Euro auf 10,50
Euro. Zugleich wurde die Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003
von -0,04 Euro auf +0,04 Euro und für das Jahr 2004 von +0,08 Euro
auf +0,11 Euro angehoben. [WKN 555770]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
Nach Auffassung der Analysten des Investmenthauses Dresdner Kleinwort
Wasserstein sind die Aktien des Versorgers RWE AG auf dem
gegenwärtigen Kursniveau weiterhin deutlich unterbewertet. Trotz
eines Abschlages für das Konglomerat und einen weiteren für die
Integrationsaufwendungen aus den Akquisitionen errechnen die
Experten einen fairen Wert für die RWE-Aktie auf Basis der
Sum-Of-The-Parts Methode von 38 Euro. Aus diesem Grund stufen sie
die Aktie unverändert mit "aufstocken" ein und erhöhen zugleich ihr
Kursziel für den Titel von 29,00 Euro auf nun 31,30 Euro.
[WKN 703700]
Münchner Rückversicherung AG: neutral (HypoVereinsbank)
Die von der Münchener Rückversicherung zuletzt veröffentlichten
Zahlen zum ersten Quartal waren solide und lagen im Rahmen der
allgemeinen Markterwartungen. Insbesondere im Stammgeschäft konnte
der Rückversicherer gute Zuwächse verzeichnen und hat positiv
überrascht. Auch in den kommenden Monaten sollte dieser
Rückversicherungs-Zyklus weiter anhalten. Zu dieser Meinung kommen
die Analysten der HypoVereinsbank und bestätigen nochmals ihre
bereits gesenkte Einstufung für die Münchener Rück Aktie von
"neutral". Dabei sehen sie ein mittelfristiges Kursziel für den Wert
von 95 Euro. [WKN 843002]
Deutsche Bank AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch haben
ihr Anlagerating für die Aktien der Deutschen Bank AG von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" angehoben. Damit reagieren die
Experten auf die deutlich schwächere Kursentwicklung der Deutschen
Bank in den vergangenen Monaten im Vergleich zu den Mitbewerbern.
Insbesondere bei der Kostendisziplin und der Erschließung
finanzieller Mittel konnte die Deutsche Bank Fortschritte erzielen.
Aber auch der gut laufenden Anleihenmarkt sollte dem Institut
helfen. So sehen sie ein Aufwärtspotenzial von 17 Prozent gegenüber
dem Kursziel von 57 Euro für den Wert. [WKN 514000]
Infineon Technologies AG: outperformer (Lehman Brothers)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Lehman Brothers ihre Einstufung für die Aktien der
Infineon Technologies AG von zuvor "marketperformer" auf jetzt
wieder "outperformer" angehoben. Zum einen verweisen die Experten
auf die weiterhin nur moderate Bewertung der Aktien und zum anderen
auf die geringste Anfälligkeit gegenüber dem US-Dollar. Zwar
erwarten sie in den kommenden Monaten einen branchenweiten
Lageraufbau, jedoch sollte das Risiko damit begrenzt werden. Das
Kursziel für die Infineon-Aktie sehen sie dabei bei 8 Euro.
[WKN 623100]
Südzucker AG: halten (M.M. Warburg)
Die Südzucker AG musste zuletzt im Rahmen ihrer Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr einen verhaltenen Ausblick auf das Jahr
2003/2004 veröffentlichen. Erst im folgenden Geschäftsjahr ist nach
Meinung der Analysten des Bankhauses M.M. Warburg wieder mit einer
deutlichen Belebung der Ergebnisentwicklung zu rechnen. Daher
reduzieren die Experten ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr von 1,63 Euro auf 1,45 Euro und für das kommende Jahr
von 1,79 Euro auf 1,71 Euro. Sie sehen den fairen Wert der Aktie nun
bei 17,20 Euro und stufen sie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur
noch "halten" zurück. [WKN 729700]
Münchner Rückversicherung AG: kaufen (WGZ Bank)
Angesichts der guten Zahlen für das erste Quartal haben die Analysten
der WGZ Bank nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die Aktien der
Münchener Rückversicherung bestätigt. Insbesondere im operativen
Geschäft konnte der Rückversicherer positiv überraschen. Allerdings
dürfte die niedrige Schadenquote so in den kommenden Quartalen nicht
mehr zu erreichen sein. Zudem sollten ab dem zweiten Quartal, wie
bei den Wettbewerbern, die Wertberichtigungen stark abnehmen und
freundlichere Kapitalmärkte wieder Gewinnzuwächse ermöglichen. Sie
sehen das Kursziel für den Wert bei 122 Euro und erwarten für 2003
einen Gewinn je Aktie von 9,01 Euro und für das Jahr 2004 von 13,24
Euro. [WKN 843002]
Merck KGaA: verkaufen (Deutsche Bank)
Die Aktie der Darmstädter Merck KGaA konnte in den vergangenen Tagen
deutlich Zuwächse angesichts der bevorstehenden Zulassung des
Präparats Erbitux verzeichnen. Diese Anstieg halten die Analysten
der Deutschen Bank für übertrieben, da sie lediglich den Wert des
Medikaments bei unter 2 Euro je Aktie sehen. Dennoch sollten die
Konsensprognosen für den Gewinn in den kommenden beiden Jahren
angehoben werden. Derzeit sehen sie den fairen Wert der Merck-Aktie
aber lediglich bei 23 Euro und stufen den Wert vor diesem
Hintergrund von zuvor "halten" auf jetzt nur noch "verkaufen"
herab. [WKN 659990]
SAP AG: kaufen (HypoVereinsbank)
Der Konsolidierungsprozess im Softwaresektor dürfte sich in den
kommenden Monaten weiter verschärfen. Zu dieser Ansicht gelangen die
Analysten der HypoVereinsbank nach dem angekündigten Zusammenschluss
von PeopleSoft und J.D. Edwards. In einer solchen Entwicklung sollte
SAP als Marktführer überproportional profitieren können, da neben
dem Ausbau des Marktanteils auch die Margen wieder anziehen sollten.
Damit ist die SAP-Aktie im Vergleich zu den Wettbewerbern leicht
unterbewertet. Die Experten stufen den Wert daher von zuvor
"outperformer" auf jetzt wieder "kaufen" herauf und erhöhen zugleich
ihr Kursziel von 100 Euro auf nun 110 Euro. [WKN 716460]
Münchner Rückversicherung AG: marketperformer (MSDW)
Trotz der guten Zahlen zum ersten Quartal haben die Analysten des
amerikanischen Investmenthauses Morgan Stanley Dean Witter die
Aktien der Münchener Rück AG von zuvor "outperformer" auf jetzt nur
noch "marketperformer" gesenkt. Der insgesamt ausgewiesene
Nettoverlust war so nicht erwartet worden. Zugleich wurde die
Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2003 um 11 Prozent und für das
Jahr 2004 um 7 Prozent reduziert. Allerdings lag die Schadenquote im
Nicht-Lebensversicherungsgeschäft über den Prognosen der Experten.
Dabei sehen sie das mittelfristige Kursziel für die Aktie bei 96
Euro. [WKN 843002]
T-Online International AG: kaufen (WGZ Bank)
In den kommenden Monaten sollte die T-Online-Aktie von den guten
fundamentalen Daten und einer verbesserten Kapitalmarktstimmung
profitieren können. Als erfreulich bezeichnen die Analysten der WGZ
Bank auch die Steigerungsraten bei den breitbandigen
Internetzugängen, wodurch sich die Profitabilität weiter erhöhen
sollte. Zudem erwarten sie die Einführung weiterer
erfolgversprechender kostenpflichtiger Online-Dienste. Sie stufen
die T-Online-Aktie daher von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "kaufen"
herauf und erhöhen das Kursziel für den Wert von 7,90 Euro auf 10,50
Euro. Zugleich wurde die Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003
von -0,04 Euro auf +0,04 Euro und für das Jahr 2004 von +0,08 Euro
auf +0,11 Euro angehoben. [WKN 555770]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
gehen deine Spammails immer direkt zu WO
irgendwie bekomm ich auch immer diese Mails...
Liegt wohl daran, dass ich mich mal angemeldet hab
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