PSI News (Seite 139)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
Beiträge: 9.636
ID: 739.167
ID: 739.167
Aufrufe heute: 7
Gesamt: 884.396
Gesamt: 884.396
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0Z1JH9 · WKN: A0Z1JH · Symbol: PSAN
23,300
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 24.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
25.03.24 · dpa-AFX |
21.03.24 · EQS Group AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich |
16.02.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.999,00 | |
13,000 | +85,71 | |
8,7000 | +67,31 | |
1,6400 | +42,61 | |
1,5000 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
23,032 | -18,79 | |
2,0000 | -26,20 | |
1,3500 | -28,95 | |
2,3300 | -55,36 | |
23,800 | -56,73 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
5 verlorene Jahre. Alles, was man vorn aufgebaut hatte, hat man hinten wieder eingerissen.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Tja, woran das wohl liegt?
1. Alles was der CEO sagt kann stimmen, muss aber nicht! Glaubwürdigkeit ist, zumindest bei mir, vollends dahin! siehe auch Kursverlauf
2. Einen Aktienrückkauf beschließt man und vollzieht ihn - wiederholtes ankündigen und nicht vollziehen schwächt die Glaubwürdigkeit weiter! Der CEO sieht das wohl eher nach dem Toilettenprinzip - "ich geh jetzt mal kacken! jeder denkt, er sitz und k....., aber er denkt gar nicht dran - genial, toll - was will er uns damit sagen (ich meine den Aktionären?)!
3. Man erzählt, man habe alle Unwägbarkeiten in Q/2 gepackt und dann ist doch noch was in Q/3 gewandert.
4. Hochmut kommt vor dem Fall. Hier hat wohl ein Aktionär noch eine Rechnung offen und führt PSI genüsslich in die Einstelligkeit. Dagegen wehrt sich tollkühn der CEO mit Aktienkäufen im nano-Bereich! Der Aktienrückkauf ist vermutlich wegen weiterer Einmalaufwendungen gar nicht mehr durchführbar.
5. Am Ende kauft Siemens zum Spotpreis! Dem CEO und seinem behäbigen Team wünsch ich's - den Mitarbeitern und Aktionären nicht!
1. Alles was der CEO sagt kann stimmen, muss aber nicht! Glaubwürdigkeit ist, zumindest bei mir, vollends dahin! siehe auch Kursverlauf
2. Einen Aktienrückkauf beschließt man und vollzieht ihn - wiederholtes ankündigen und nicht vollziehen schwächt die Glaubwürdigkeit weiter! Der CEO sieht das wohl eher nach dem Toilettenprinzip - "ich geh jetzt mal kacken! jeder denkt, er sitz und k....., aber er denkt gar nicht dran - genial, toll - was will er uns damit sagen (ich meine den Aktionären?)!
3. Man erzählt, man habe alle Unwägbarkeiten in Q/2 gepackt und dann ist doch noch was in Q/3 gewandert.
4. Hochmut kommt vor dem Fall. Hier hat wohl ein Aktionär noch eine Rechnung offen und führt PSI genüsslich in die Einstelligkeit. Dagegen wehrt sich tollkühn der CEO mit Aktienkäufen im nano-Bereich! Der Aktienrückkauf ist vermutlich wegen weiterer Einmalaufwendungen gar nicht mehr durchführbar.
5. Am Ende kauft Siemens zum Spotpreis! Dem CEO und seinem behäbigen Team wünsch ich's - den Mitarbeitern und Aktionären nicht!
Dem Kurs von PSI helfen derzeit auch nicht die heute vermeldeten Mini-Käufe des CEO vom 13. und 14.11..
Der Kurs schließt heute nur unwesentlich über einem Mehrjahrestief.
Wenn das Vertrauen erst einmal grundhaft beschädigt ist...
Die Gewitterwolken über der Urkraine sind hier sicherlich auch nicht hilfreich. Der Krebs war jedoch schon vorher da.
Mal schaun, ob das ARP unter 10 Euro doch noch einmal angeschmissen wird. Falls dafür noch Geld noch dem jüngsten Zukauf da ist...
Wat fürn Trauerspiel.
Der Kurs schließt heute nur unwesentlich über einem Mehrjahrestief.
Wenn das Vertrauen erst einmal grundhaft beschädigt ist...
Die Gewitterwolken über der Urkraine sind hier sicherlich auch nicht hilfreich. Der Krebs war jedoch schon vorher da.
Mal schaun, ob das ARP unter 10 Euro doch noch einmal angeschmissen wird. Falls dafür noch Geld noch dem jüngsten Zukauf da ist...
Wat fürn Trauerspiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.304.081 von h2b2 am 13.11.14 05:24:35Was lange währt wird (hoffentlich) gut.
Man kann Dr. Schrimpf (und natürlich uns) nur wünschen, dass er bei diesem Deal ein ähnlich gutes Händchen wie bei den letzten Übernahmen hatte.
Vielleicht ist dies ja der lang ersehnte Wendepunkt und der Beginn des Aufstiegs aus dem Tal der Tränen.
Wir werden sehen.
Man kann Dr. Schrimpf (und natürlich uns) nur wünschen, dass er bei diesem Deal ein ähnlich gutes Händchen wie bei den letzten Übernahmen hatte.
Vielleicht ist dies ja der lang ersehnte Wendepunkt und der Beginn des Aufstiegs aus dem Tal der Tränen.
Wir werden sehen.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG: Firmenübernahme
PSI baut Marktführerschaft bei Produktionsmanagementsoftware für die Metallindustrie weiter aus
Übernahme des stärksten Wettbewerbers Broner Metals
Berlin, Watford, 12. November 2014 – PSI hat 100 Prozent der Geschäftsanteile der britischen Broner Metals Solutions Ltd. erworben. Am 12. November wurde die Transaktion verbindlich unterzeichnet und zeitgleich vollzogen. Broner Metals ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen in den Bereichen Produktionsplanung und –steuerung, Supply Chain Management und MES (Manufacturing Execution Systems) für die Stahl- und Aluminiumindustrie. Das Unternehmen beschäftigt 65 Mitarbeiter an Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Broner Metals hat Kunden in 12 Ländern, zu denen einige der weltgrößten Stahlproduzenten zählen.
Broner Metals erwartet 2014 einen Umsatz von etwa 10 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) schwankte in den vergangenen Jahren in Abhängigkeit von der Stahlkonjunktur zwischen 2 und 4,8 Millionen Euro. Für die Geschäftsanteile wird PSI eine Zahlung in Höhe von etwa 12 Millionen Euro in bar an den Verkäufer, die Hyperion Systems Engineering Ltd., leisten. Ab 2016 rechnet PSI mit einem EBIT-Beitrag von knapp 1 Million Euro nach 0,75 Millionen Euro Abschreibungen aus Kaufpreisallokation sowie zusätzlichen Margen- und Wachstums¬effekten auf das bestehende PSI Metals-Geschäft. Für Hyperion Systems Engineering Ltd. ist die Transaktion Teil der Strategie, sich auf Software und Lösungen für die Bereiche Kohlenwasserstoffverarbeitung, Chemie und Energieerzeugung zu konzentrieren, in denen die Gesellschaft zukünftig weiteres Wachstum erwartet.
Gemeinsam verfügen PSI und Broner Metals über mehr als 350 Experten für die globale Unterstützung der Produktionsprozesse in der Metallindustrie. Da sich die Standorte beider Unternehmen ideal ergänzen, wird den Kunden zukünftig ein noch umfassenderer weltweiter Service zur Verfügung stehen. Der Standort Watford bei London soll als Projekt- und Produktentwicklungsstandort ausgebaut werden. Darüber hinaus soll er als Vertriebs- und Servicestützpunkt für den britischen Markt für mehrere PSI-Geschäfts¬einheiten erweitert werden.
Die bestehenden Produktlinien und Wartungsverträge werden fortgeführt. Mittelfristig wird PSImetals, die schon heute umfassendste Softwarelösung für die Metallproduktion, um weitere Alleinstellungsmerkmale aus der Broner-Software ergänzt.
Seit 2002 hat PSI den Umsatz im Segment Metallindustrie durch die erfolgreiche Fokussierung und Internationalisierung bereits um den Faktor 15 gesteigert. Die Position als weltweit stärkster Lösungsanbieter in diesem Markt wird PSI aufbauend auf der erweiterten globalen Präsenz, der führenden Technik und den besten Skaleneffekten im Markt weiter ausbauen.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt knapp 1.700 Mitarbeiter weltweit. www.psi.de
Kontakt:
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
noch eine gute Woche und steigende Kurse
Grüßle
h2b2
PSI baut Marktführerschaft bei Produktionsmanagementsoftware für die Metallindustrie weiter aus
Übernahme des stärksten Wettbewerbers Broner Metals
Berlin, Watford, 12. November 2014 – PSI hat 100 Prozent der Geschäftsanteile der britischen Broner Metals Solutions Ltd. erworben. Am 12. November wurde die Transaktion verbindlich unterzeichnet und zeitgleich vollzogen. Broner Metals ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen in den Bereichen Produktionsplanung und –steuerung, Supply Chain Management und MES (Manufacturing Execution Systems) für die Stahl- und Aluminiumindustrie. Das Unternehmen beschäftigt 65 Mitarbeiter an Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Broner Metals hat Kunden in 12 Ländern, zu denen einige der weltgrößten Stahlproduzenten zählen.
Broner Metals erwartet 2014 einen Umsatz von etwa 10 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) schwankte in den vergangenen Jahren in Abhängigkeit von der Stahlkonjunktur zwischen 2 und 4,8 Millionen Euro. Für die Geschäftsanteile wird PSI eine Zahlung in Höhe von etwa 12 Millionen Euro in bar an den Verkäufer, die Hyperion Systems Engineering Ltd., leisten. Ab 2016 rechnet PSI mit einem EBIT-Beitrag von knapp 1 Million Euro nach 0,75 Millionen Euro Abschreibungen aus Kaufpreisallokation sowie zusätzlichen Margen- und Wachstums¬effekten auf das bestehende PSI Metals-Geschäft. Für Hyperion Systems Engineering Ltd. ist die Transaktion Teil der Strategie, sich auf Software und Lösungen für die Bereiche Kohlenwasserstoffverarbeitung, Chemie und Energieerzeugung zu konzentrieren, in denen die Gesellschaft zukünftig weiteres Wachstum erwartet.
Gemeinsam verfügen PSI und Broner Metals über mehr als 350 Experten für die globale Unterstützung der Produktionsprozesse in der Metallindustrie. Da sich die Standorte beider Unternehmen ideal ergänzen, wird den Kunden zukünftig ein noch umfassenderer weltweiter Service zur Verfügung stehen. Der Standort Watford bei London soll als Projekt- und Produktentwicklungsstandort ausgebaut werden. Darüber hinaus soll er als Vertriebs- und Servicestützpunkt für den britischen Markt für mehrere PSI-Geschäfts¬einheiten erweitert werden.
Die bestehenden Produktlinien und Wartungsverträge werden fortgeführt. Mittelfristig wird PSImetals, die schon heute umfassendste Softwarelösung für die Metallproduktion, um weitere Alleinstellungsmerkmale aus der Broner-Software ergänzt.
Seit 2002 hat PSI den Umsatz im Segment Metallindustrie durch die erfolgreiche Fokussierung und Internationalisierung bereits um den Faktor 15 gesteigert. Die Position als weltweit stärkster Lösungsanbieter in diesem Markt wird PSI aufbauend auf der erweiterten globalen Präsenz, der führenden Technik und den besten Skaleneffekten im Markt weiter ausbauen.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt knapp 1.700 Mitarbeiter weltweit. www.psi.de
Kontakt:
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
noch eine gute Woche und steigende Kurse
Grüßle
h2b2
12.11.2014 | 11:17
PSIPENTA erhält Auftrag vom Testgerätehersteller COMPRION GmbH
Weltmarktführer entscheidet sich für PSIpenta/ERP
|
Berlin (ots) - Der Fertigungsspezialist PSIPENTA Software Systems GmbH wurde vom Paderborner Testgerätehersteller COMPRION GmbH mit der Einführung der ERP-Suite PSIpenta beauftragt. Das PSI-Tochterunternehmen setzte sich im Auswahlprozess gegen namhafte Wettbewerber durch.
PSIpenta ersetzt bei COMPRION eine Vielzahl historisch gewachsener Insellösungen sowie ein ERP-System, das den aktuellen Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Vor allem auf Grund der funktionellen Abdeckung im Standard, erhielt PSIPENTA den Zuschlag. PSIpenta/ERP wird in deutscher und englischer Sprache eingeführt. Neben den Standard-Modulen kommen das Servicemanagement, das Kontaktmanagement sowie das Business-Intelligence-Studio zum Einsatz. Die integrierte Lösung garantiert Transparenz, Konsistenz und eine hohe Effizienz der komplexen Unternehmensprozesse.
COMPRION führt zudem die Softwarelösung der PSIPENTA-Partnerfirma FORMAT zur Abwicklung der Zoll- und Versandvorgänge (ATLAS-Verfahren) inklusive DHL-Anbindung ein.
COMPRION ist der weltweit führende Hersteller für High-End-Testgeräte in der Mobilfunkbranche. Die Produkte werden bei Mobiltelefonherstellern, Netzbetreibern, Testlaboren und Chipkartenherstellern eingesetzt. Die COMPRION GmbH hat ihren Stammsitz in Paderborn und beschäftigt ca. 140 Mitarbeiter. Sie verfügt über einen Entwicklungsstandort in Düsseldorf sowie eine Niederlassung in den USA.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt knapp 1.700 Mitarbeiter weltweit. www.psi.de
Pressekontakt:
PSI AG
Bozana Matejcek
Konzernpressereferentin
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin, Deutschland
Tel. +49 30 2801 2762
Fax +49 30 2801 1000
E-Mail: BMatejcek@psi.de
PSIPENTA erhält Auftrag vom Testgerätehersteller COMPRION GmbH
Weltmarktführer entscheidet sich für PSIpenta/ERP
|
Berlin (ots) - Der Fertigungsspezialist PSIPENTA Software Systems GmbH wurde vom Paderborner Testgerätehersteller COMPRION GmbH mit der Einführung der ERP-Suite PSIpenta beauftragt. Das PSI-Tochterunternehmen setzte sich im Auswahlprozess gegen namhafte Wettbewerber durch.
PSIpenta ersetzt bei COMPRION eine Vielzahl historisch gewachsener Insellösungen sowie ein ERP-System, das den aktuellen Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Vor allem auf Grund der funktionellen Abdeckung im Standard, erhielt PSIPENTA den Zuschlag. PSIpenta/ERP wird in deutscher und englischer Sprache eingeführt. Neben den Standard-Modulen kommen das Servicemanagement, das Kontaktmanagement sowie das Business-Intelligence-Studio zum Einsatz. Die integrierte Lösung garantiert Transparenz, Konsistenz und eine hohe Effizienz der komplexen Unternehmensprozesse.
COMPRION führt zudem die Softwarelösung der PSIPENTA-Partnerfirma FORMAT zur Abwicklung der Zoll- und Versandvorgänge (ATLAS-Verfahren) inklusive DHL-Anbindung ein.
COMPRION ist der weltweit führende Hersteller für High-End-Testgeräte in der Mobilfunkbranche. Die Produkte werden bei Mobiltelefonherstellern, Netzbetreibern, Testlaboren und Chipkartenherstellern eingesetzt. Die COMPRION GmbH hat ihren Stammsitz in Paderborn und beschäftigt ca. 140 Mitarbeiter. Sie verfügt über einen Entwicklungsstandort in Düsseldorf sowie eine Niederlassung in den USA.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Gas, Öl, Elektrizität, Wärme, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt knapp 1.700 Mitarbeiter weltweit. www.psi.de
Pressekontakt:
PSI AG
Bozana Matejcek
Konzernpressereferentin
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin, Deutschland
Tel. +49 30 2801 2762
Fax +49 30 2801 1000
E-Mail: BMatejcek@psi.de
Der Kurs hat sich stabilisiert, da positive Signale (gemeldete Neuaufträge ...) gegeben werden konnten. Allerdings wird von 'geopolitischen Risiken' gesprochen und die gestrigen Meldungen zur Ukraine waren nicht günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.257.479 von Handbuch am 07.11.14 16:33:29Ich halte eine Übernahme nach wie vor für ein realistisches Szenario – nur zu einem deutlich niedrigeren Preis. Falls Siemens im Bereich Smart Grid auf Einkaufstour gehen sollte, drängt sich PSI als Übernahmekandidat förmlich auf. Im Vordergrund sollte allerdings das technische know how stehen. Betriebswirtschaftlich gesehen würde ich mir keine margenschwache von stetigen Einmalaufwendungen geplagte AG mit gefühlt 1.000 Tochterfirmen ohne durchschaubaren Fahrplan für die Zukunft ans Bein binden! Andererseits würde PSI vielleicht schon aus diesem Grund zu Siemens passen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.255.136 von Stamperl am 07.11.14 13:46:02
In den letzten Tagen ist PSI ohne große News um etwa diesen Prozentsatz gestiegen - heute wurde diese Luft wieder abgelassen. Für einen nachhaltigen Anstieg wird PSI wohl erst einmal liefern müssen. Die Zeit der Vorschusslorbeeren bei PSI dürfte vorbei sein.
Es sei denn, irgendwelche Übernahmespekulationen werden mal wieder über den Markt getrieben...
Zitat von Stamperl: Was ist denn nun schon wieder los?
Minus 11%
In den letzten Tagen ist PSI ohne große News um etwa diesen Prozentsatz gestiegen - heute wurde diese Luft wieder abgelassen. Für einen nachhaltigen Anstieg wird PSI wohl erst einmal liefern müssen. Die Zeit der Vorschusslorbeeren bei PSI dürfte vorbei sein.
Es sei denn, irgendwelche Übernahmespekulationen werden mal wieder über den Markt getrieben...
Was ist denn nun schon wieder los?
Minus 11%
Minus 11%
25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
08.02.24 · wO Chartvergleich · Arrow Electronics |
11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |