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    Welche PKV - Gesundheitsfragen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.03 13:26:48 von
    neuester Beitrag 20.06.03 19:12:14 von
    Beiträge: 19
    ID: 744.413
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      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:26:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo an alle Markler und Vertreter,

      welche vernünftige PKV gibt es, welche bei den Gesundheitsfragen im stationären Bereich lediglich 5 Jahre zurück fragen und auch keine "nehmen die Medikamente/Drogen/Alkohol" Fragen im Antrag stellen?

      Mir ist schon klar, daß sich die 2 Bedingungen irgendwie gegenseitig ausschließen, jedoch: Welche Gesellschaft ist hier die beste Alternative?

      Danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:31:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:34:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitte entschuldige die Frage.

      aber Wie alt bist du ?
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:36:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      ach so .

      Du kannst heuzutage ruhig mehrere Wechsel
      hintereinander beantragen.
      Ist nicht schlimm wenn du abgelehnt wirst.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:09:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3+4
      was hat die Frage mit dem Alter zu tun?
      wer spricht von Wechsel?

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      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:54:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      RE: PKV

      1.) du meinst Versicherungsmakler, ohne r
      2.) nach Medikamenten und Drogen Fragen alle
      3.) bei unter 32 Jährigen fragt die Hallesche nur 5 Jahre zurück bei statinären Aufenthalten.
      4.) Hallesche oft Testsieger und Assekurata mit sehr gut bewertet.

      Gibt aber noch andere gute Krankenversicherer.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:08:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      1) klar
      2) nicht alle - allerdings fast alle guten (Signal zb. nicht)
      3) stimmt, allerdings andere unpassende Fragen..


      s
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:40:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @thespacecowboy
      ohne Dir nahetreten zu wollen, aber welche Versicherung soll so dumm sein sich Risikopatienten ins Boot zu holen? Ich würde jemand der so kaputt ist noch nichtmal eine PKV empfehlen und leider müssen die gesetzlichen ja jeden aufnehmen.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 21:48:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      aikhoch,

      leider müssen die gesetzlichen ja jeden aufnehmen.

      Ich glaube Du tickst nicht mehr richtig, hoffentlich erkrankst Du irgendwann schwer und wirst dann von Deiner gesetzlichen Krankenkasse gekündigt.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 23:11:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Grasgeflüster
      bisher dachte ich ja immer Du bist normal im Kopf aber nun zweifle ich wirklich daran (unter anderem auch wegen Deiner Klage)

      Zu meiner Aussage stehe ich, warum müssen die gesetzlichen Krankenkassen Therapien für Drogenabhängige und Alkoliker zahlen was die wenigsten PKV`s machen? Wieso muss ich etwas bezahlen weil jemand anders seinen "Spass" haben wollte und dann die Kontrolle verloren hat?

      Sorry aber das verstehe ich nicht.

      Und jemandem eine schwere Krankheit wünschen ist das letzte, damit bist Du für mich disqualifizert!


      ciao
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 06:26:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      aikhoch,

      disqualifiziert hast Du Dich wohl mit solch einer dümmlichen Äußerung, zum Glück dass private Kassen solche Individuen wie Dich erst garnicht aufnehmen, so bleibt ihr wenigstens unter Euch in der GKV.

      Was meine Klage damit zu tun hat, kann ich leider auch nicht erkennen.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 07:46:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Grasgefluester, Deinen Kommentar kapiere ich nicht!
      Im übrigen war ich knapp die letzten 5 Jahre PKV versichert und bin nur durch einen Wechsel in einen neuen Job knapp unter die Bemessungsgrenze gefallen wodurch ich wieder GKV versicherungspflichtig wurde. Ich verstehe aber nicht was das mit mir bzw. der PKV zu tun hat???

      Des weiteren stehe ich weiterhin auf dem Standpunkt jemandem eine schwere Krankheit zu wünschen ist das letzte und wer das macht ist ebenfalls das Letzte!

      Hiermit beende ich den Thread diesbzgl. für mich da Du für mich kein intelligente Gesprächspartner mehr bist sondern in letzter Zeit nur noch wie ein getroffener Hund überall zuschnappst wo Du kannst. Ob es daran liegt das Du Dich häufig zu weit aus dem Fenster gelehnt hast kann ich nur annehmen.
      Auf jedenfall tust Du mir leid das Du so ein trauriges Leben führen musst.


      ciao
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 08:57:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      aikhoch,

      ich wünsche Dir persönlich natürlich keine schwere Krankheit sondern habe Deine Aussage in #8 einfach einmal auf Dich angewandt. Deine Reaktion darauf spricht Bände.
      Indirekt hast Du Kranken ebenfalls die medizinische Betreuung mit dieser Aussage verweigert.

      Wer solche Aussagen wie Du es tust tätigt, muß mit diesen Reaktionen rechnen.

      Im übrigen krankt das gesetzliche Krankenversicherungssystem nicht daran, dass es jeden Versicherungswilligen nehmen muß.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 13:49:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Grasgefluester

      schön das wir zu einer sachlichen Diskussion zurück kommen.

      ich habe kein Problem damit in einer Solidargemeinschaft evtl. mehr einzuzahlen als andere und ich habe auch kein Problem das jeder die gleichen Leistungen bekommt.
      Hier im Thread fragt jemand nach einem Antrag bei dem nicht nach "Nehmen Sie Drogen/Medikamente.." gefragt wird. Wenn alles davon missbräuchlich genommen wird dann sehe ich nicht ein das diese Person genau die Leistungen bekommt wie andere auch obwohl sie sich selbst schädigt.

      Wenn man obige Frage positiv interpretiert dann kann es sein das der OP nur die Frage nach Medikamenten nicht haben möchte, da man daran evtl. erkennen kann das diese Person krank ist. Wobei dies doch auch immer der Hausarzt an die Gesellschaft meldet.

      Wenn man es so interpretiert wie ich es gelesen habe, das missbräuchlich Medikamente oder Drogen und Alkohol (die man nicht missbräuchlich nehmen kann, hier impliziere ich den Missbrauch direkt) verschwiegen werden sollen dann stellen sich meine Fragen aus #10.

      Und ich stehe dazu das es nicht sein kann das die Allgemeinheit (nicht nur ich) Entziehungskuren ohne Ende zahlen muss obwohl der Süchtige meist anfangs nur seinen Spass haben oder Probleme verdrängen wollte und dann die Kontrolle verloren hat.
      Das gleiche geht mit Sportunfällen bei Risikosportarten einher. Wieso muss ich die Skiunfälle von anderen bezahlen wenn ich selbst diesen Sport nicht ausübe. Dafür soll man sich gefälligst selbst Zusatzversichern.
      Dadurch könnten Mrd. im Gesundheitssystem eingespart werden ohne das es der Allgemeinheit wehtun würde.

      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:25:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      aikhoch,

      volle Zustimmung, dass jemand mit Drogenproblemen niemals eine PKV bekommen wird. Allerdings bezog sich Dein Kommentar auf die GKV und nur deshalb bin ich so "ausfällig" geworden.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:34:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      >Und ich stehe dazu das es nicht sein kann das die Allgemeinheit (nicht nur ich) Entziehungskuren ohne Ende zahlen muss obwohl der Süchtige meist anfangs nur seinen Spass haben oder Probleme verdrängen wollte und dann die Kontrolle verloren hat.<

      Selten so einen Schwachsinn gelesen,

      kuckuck:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 16:29:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      buschkuckuck

      was ist daran Schwachsinn? Es wird niemand in D gezwungen Drogen oder Alkohol zu konsumieren (ich weiss Einzelfälle..). Also entscheidet jeder selbst das er diese Drogen konsumiert. Für evtl. Schäden oder Probleme die er dadurch bekommt muss er also selbst aufkommen, denn warum soll die Gesellschaft diesen "Spass" finanzieren?


      ciao
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:34:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      #8 "Ich würde jemand der so kaputt ist...."

      die Aussage ist reine Spekulation. Geh mal -wegen welchem Problem auch immer- zu einem Psychologen und sage ihm, daß du abends - auch wenns nur einmal die Woche wäre - ein Glas Wein trinkst. Ergebnis bzw. Diagnose: Alkoholiker
      Würdest du sagen, daß du schon mal einen Joint geraucht hast: Drogenabhängig
      Sagst du das du hin und wieder mal ne Aspirin nimmst: Medikamentenabhängig.
      Also bitte etwas vorsichtig mit Vorverurteilungen
      Auch schon mal was von Fehldiagniosen gehört oder das Ärzte einfach irgendwelche Sachen über die GKV abrechnen die du nie mitbekommst?

      s.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 19:12:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      vielleicht noch ein anderes Beispiel.

      Man ist vor mehreren Jahren in eine Routinekontrolle im Straßenverkehr gekommen und hatte etwas zuviel getrunken oder man hatte vielleicht Drogen dabei. Da wäre meiner Meinung nach erst mal zu differenzieren, denn dies könnte von Haschisch bis Heroin ja alles sein. Schon mal jemand gesehen der haschabhängig geworden ist weil er mal einen Joint geraucht hat und dann eine Entzugbehandlung hätte machen müssen oder der sich davon kaputt gemacht hat? Klar - bei einem missbrauch ist die Sache anderst gelagert. Keiner spricht hier von Drogenabhängigkeit; Entzugsbehandlung oder ähnlichem...

      aber dennoch eine interessante Diskussion


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