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    Michel Friedmans - falsche- Freunde ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.03 20:56:14 von
    neuester Beitrag 30.06.03 08:18:51 von
    Beiträge: 11
    ID: 745.691
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      schrieb am 22.06.03 20:56:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cool:



      Friedman wurde von Quasiprommis, devoten Politikern, den eigenen Leuten und Medienheimern immer gehuldigt.

      Es war eine Neuauflage von "Des Kaisers neue Kleider"
      Durch diesen Dauerweihrauch konnte "Mischääl" seine eigenen Grenzen nicht mehr selbst erkennen und suchte Grenzen.

      Die "Ewigsensiblen und Warner-vor-Vorverurteilung" tragen Mitschuld an dem Irrweg von M.Friedman. Sie haben durch ihre unreflektierte Haltung Friedmann in eine Art "Besoffensein in die eigene Person" getrieben.
      Diese unkritische Art, bis hin zur Meinungsunterdrückung, machte Friedman blind und verweigerte ihm die natürlichen Auseinandersetzung - wie bei Kindern, welche nie die Grenzen aufgezeigt bekommen, selbige schreien irgendwann nach Begrenzung, Maß und Normalität.

      Nun will man mit "Vorfreisprüchen" und "Zweiter Chanche" den Fehler wiederholen.

      Wer erklärt Michel Friedman, dass nicht mehr am Leib hat, als der Kaiser, just in jenem Gedicht?


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:46:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:51:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      ach lasst doch mal die vielen Threads über Friedman, es wird und war langweilig.

      Ich frage mich, ist es etwa bei Euch der Neid, weil Euer Leben so unspannend im Vergleich zu anderen ist?

      So ähnlich wird es wohl ausschauen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:52:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Doch jeder Jüngling hat wohl mal
      ’n Hang fürs Küchenpersonal,
      Und sündhaft ist der Mensch im ganzen!... ...
      Die fromme Helene
      (Wilhelm Busch)
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 23:30:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      @heidi, deine beschreibung erinnert mich an die symptome einer konkreten psychischen erkrankung, sollte man deshalb bei ihm auf unzurechnungsfaehigkeit plaedieren?:laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 23.06.03 06:48:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh:


      ...er soll ja nicht einfach gepimmpert haben,
      sondern "grenzen im sexspiel" gesucht haben.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 08:20:32
      Beitrag Nr. 7 ()

      Vom user pipilotti ins Board gestellte Foto des in Paris geborenen jungen Michel Friedmann bei der Ankunft in Frankfurt am Main. Auch damals hatte man schon dem Jungen viel zu viel durchgehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 08:30:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      liebe heidi: friedmann hat keine freunde!!!
      sks
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 22:43:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      .

      er ist ein opfer, kein täter!


      ein dummer idiot , welcher dem klapprigen gaul "zeitgeist" nachgerannt ist.


      nun sitzt er da!




      :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:47:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zum ersten Mal spricht sie über die Affäre Friedman
      Bärbel Schäfer: „Ich habe immer
      noch Gefühle für Michel“



      TV-Moderatorin
      Bärbel Schäfer (39)



      Sie will ihn nicht sehen.
      Sie will ihre Wunden heilen lassen.

      Aber sie will die Tür nicht ganz zuschlagen.

      Zwei Wochen nach Bekanntwerden der Kokainaffäre um ARD-Talkstar Michel Friedman (47) spricht jetzt erstmals seine Lebensgefährtin und TV-Kollegin Bärbel Schäfer (39).

      Es sind die Worte einer tief getroffenen Frau. Einer betrogenen und belogenen Frau, die weiß, dass sie jetzt ihren eigenen Weg gehen muss – ohne dem anderen den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

      Die vergangenen Tage haben Bärbel Schäfer ähnlich mitgenommen wie der Unfalltod ihres früheren Freundes Kay Degenhardt vor fünf Jahren. Bärbel Schäfer sagt zu BILD: „Ich muss mit diesen Nachrichten selbst erst einmal fertig werden. Es sind so viele Dinge auf mich zugekommen, die ich verarbeiten muss. Ich benötige jetzt vor allem eines – und das ist Zeit.“

      Deshalb will sie Michel Friedman in den kommenden Wochen nicht mehr treffen. Schäfer: „Jeder wird verstehen, dass ich Abstand brauche. Zeitlich wie räumlich.“

      Seit drei Jahren sind Friedman und die Kölnerin ein Paar. Aber jetzt muss die TV-Frau das Gefühl haben, dass sie den Menschen an ihrer Seite überhaupt nicht gekannt hat. Besonders seine angeblichen Kontakte zu Prostituierten haben das Selbstwertgefühl der sonst so starken Karrierefrau beschädigt. Sie sagt: „Niemand weiß. was tatsächlich stimmt und was frei erfunden ist. Aber das, was dort alles geschehen sein soll, hat mich als Frau sehr verletzt.“ ................bild.de
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 08:18:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      ;) ;) ;)


      Unterdessen erwägt die Berliner Staatsanwaltschaft, gegen „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann und Filmproduzent Artur Brauner Strafanzeige wegen Beleidigung zu erstatten. Naumann hatte behauptet, die Ermittlungen gegen Friedman sind das Werk eines „durchgeknallten Staatsanwalts“. Laut Brauner agierten im Fall Friedman „braun gefärbte Juristen“.bild.de


      ;) ;) ;)


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