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    151671 Unterschriften und keine Zeile in den Medien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.03 15:15:37 von
    neuester Beitrag 27.06.03 01:48:14 von
    Beiträge: 29
    ID: 746.396
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      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist es nicht verwunderlich, daß 151671 Menschen eine
      Petition gegen Softwarepatente unterschreiben und
      keine einzige Zeile in den Medien zu finden ist?
      Nicht in den Tageszeitungen, nicht im Fernsehen und auch nicht in den entsprechenden Online-Ausgaben.
      (mit Ausnahme von wenigen Computerzeitschriften)

      Dabei geht es um den einzigen Zukunfts- und Wachstumsmarkt den wir neben Arbeitslosigkeit und Schwarzarbeit haben!

      Die Tragweite dieser EU-Richtlinie wird wesentlich weitreichender sein, als viele andere aktuelle Themen.

      Mehr gibt es hier:

      Thread: Softwarepatente: Katastrophale EU-Entscheidung in 8 Tagen !!! schon wieder gegen die
      (Softwarepatente in der EU)

      und unterschreibt die Petition

      http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:17:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      und warum eröffnest du dann wieder einen neuen thread :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:21:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      150000 nur, scheint ja wirklich keine Sau zu interessieren.;)

      Gibt es eigentlich auch eine Proliste?:look:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:27:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      »Gibt es eigentlich auch eine Proliste?«

      Wofür eine Proliste, wenn man die Koffer hat
      mit dem verlockenden Inhalt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:28:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @mivos

      Wem nutzen die Softwarepatente ?
      Den US-Rechtsanwälten !

      Welcher Religion gehören die meisten US-Rechtsanwälte an ?
      Dem Judentum !

      Wer hat die Kontrolle über die Medien ?
      Die Juden ! (siehe Fall Möllemann)


      Eines der größten Krebsgeschwüre im Kapitalismus sind die Rechtsanwälte !


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      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:29:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2

      Um dies etwas zu kompensieren. ;)
      Das Thema braucht einfach Aufmerksamkeit.
      Ich wähle die Foren auch so aus, daß das Thema dort hineinpaßt.
      Wenn`s Dich stört, ignoriere mich einfach.
      Die Threads sind ja ziemlich leicht zu erkennen.
      Ach ja, wenn die Entscheidung durch ist, werden wohl die Medien drüber berichten, und die Folgen werden auch klarer.
      Ich hab irgendwo gelesen, daß ein in den Brunnen gefallenes Kind interessanter ist, als ein montiertes Schutzgitter. Stimmt irgendwie, sollte aber anders sein.

      #3

      natürlich, die wurde aber wegen Überfüllung schon geschlossen:
      10% der von der EU-Befragten finden Softwarepatente gut.

      Die 90% die dagegen sind werden ignoriert, daher die Liste.

      Du siehts, einfach nicht eintragen und wirst gleich 10fach berücksichtigt! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:32:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      150000 sind so gering das man sie nicht einmal in Prozenten ausdrücken kann wenn man sie auf die Anzahl der User umlegt.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:37:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5

      sag mal, kann es sein, dass du absichtlich "das Judentum" als das Übel alles Bösen sehen willst? Rücke mal dein Weltbild ein wenig zurecht, wenn ich das lese, dann schwingt da m.E. ein sehr unguter Unterton mit.

      Auf Dauer werde ich mir das nicht mit ansehen.


      Mila
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:43:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bezogen auf die direkt betroffenen it die Zahl immens!

      Man sollte das Wahlergebnis eines Landes auch nicht mit der Weltbevölkerung vergleichen.

      Direkt betroffen sind KMU`s, Softwareentwickler und Informatiker.

      Die Folgen für die Allgemeinheit treten erst später ein:
      Höhere Preise, geringeres Angebot, weniger Wettbewerb, geringeres Wachstum und höhere Arbeitslosgkeit.

      Die meisten User haben keine Ahnung wie Software funktioniert, wie sollen sie da die Problematik von Softwarepatenten verstehen?

      Dafür sind 150000 ne Menge.

      Und Du solltest Dir mal die Berufe der Unterzeichner ansehen, die kommen größtenteils aus dem betroffenen Bereich.
      http://petition.eurolinux.org/signatures.html
      Merkwürdig, daß die, deren geistiges Eigentum geschützt werden soll, den Schutz garnicht wollen?
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:01:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun mal nicht verallgemeinern.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:11:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      @lmoen:

      Wen meinst Du?

      Mich betrifft es sehr konkret.
      Sprich meine selbständige Existenz steht auf dem Spiel.
      Ab wann wird es allgemein?
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:23:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      fuer die user ist es natuerlich schoen, gratissoftware zu nutzen, linux soll ja ganz gut funktionieren, wird angeblich von der Stadt Muenchen als Betriebssystem eingefuehrt.

      Kann man nicht einfach einen Teil der Software kostenfrei belassen und wer Software verkaufen will, kann dies tun?

      Fragt ein Gluecklicher, der sich damit nicht auskennt.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:25:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wir finanzieren unter anderem Patentierungen und mahnen Ideendiebe ab, bzw. bitten sie um einen kleinen Opolus.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:36:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12: wenn die Software, die Du gratis benutzt, auf einmal von einem grossen Konzern zum Teil(ein kleiner Teil reicht) patentiert ist und Du die SW nicht mehr ohne Gebühren bekommst, ist das angenehm. Wenn eine kleine Firma hierzulande eine Erfindung macht, ein Rechenalgorithmus aber von einem US-Unternehmen patentiert wurde und die kleine hiesige Firma dafür Lizenzgebühren zahlen muss, die auf die Preise durchswchlagen, ist das gut?
      rk
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:38:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn sich vorwiegend "nur" unmittelbar Betroffene für das Thema interessieren, so heißt das doch nicht, es gäbe keine darüber hinausgehenden Auswirkungen.

      Zum einen ist die Erweiterung des Patent(un)wesens eine Gefahr für die freie wissenschaftliche Forschung generell.

      Des weiteren wird die Patentierbarkeit von Software natürlich zunächst einmal die selbständigen Programmierer und kleinere Softwarefirmen voll treffen und die Monopolisierungstendenzen im Softwaremarkt verstärken.

      Schließlich wird die zunehmende Monopolisierung zu einer Bedrohung für freie Information überhaupt. Wer die Informationskanäle kontrolliert, u.a. abgesichert durch Softwarepatente, bestimmt schließlich auch die Informationsinhalte. Das ist m.E. eines der wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen der nächsten Jahre.

      Dies ist keine Hypothese, sondern zeigt sich bereits heute in vielen Erscheinungen, auch wenn es der 0815-Ich-will-mein-Word-User kaum merkt. Gerade diese Ahnungslosigkeit und langsame Gewöhnung an Bevormundung ist die Gefahr.

      Die Patentierbarkeit von Software ist eines der Mittel, um diese Kontrolle über den Nutzer zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:40:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nur über die Gelder der Nutzer.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:47:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Imoen

      Aber gewiss doch. :cool:

      Und wenn es außer den unvergleichlichen
      Programmen des Monopolisten nichts mehr
      anderes gibt, dann wird der Nutzer zahlen
      müssen.

      Genau das ist die Rechnung. Bisher ist sie
      aufgegangen, und wenn es so weiterläuft,
      wird sie weiterhin aufgehen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:47:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      @der_glueckliche

      Es geht leider nicht darum, Gratissoftware einzusetzen.
      Es geht darum ob ich als Informatiker noch Software entwickeln und verkaufen darf.
      Oder ob ich für ein Programm, daß ich in 3 Stunden programmiere, 20 Stunden Patentrecherchen durchführen darf,
      da jeder Unsinn patentiert wurde.
      Und dann vielleicht 50 Patentinhaber höfflichst darum bitten darf, mein eigenes Programm zu vertreiben.
      Die mir dies dann untersagen können oder Lizenzzahlungen fordern können, die ein Vielfaches des Wertes des Programms betragen.

      Wenn ich dies dann alles auf mich nehme und alle Patentinhaber mir die Lizenz zum Selbstkostenpreis überlassen, wird aus dem 300 EURO Programm mit viel Glück ein 3x65+20x65+50x65 (=4745 EURO) Programm, daß dann aber keiner mehr bezahlen kann.
      Also bin ich dann Auftragslos--> dann Pleite --> Sozialhilfeempfänger (da man als Selbständiger kein Arbeitslosengeld bekommt)
      Und alles, dafür, daß auch ich mein geistiges Eigentum schützen lassen kann.
      Nun verstehst Du vielleicht die Aufregung.

      Die Politiker sollen sich endlichmal um das kümmern wovon sie Ahnung haben, ... .
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:57:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Imoen

      Du redest da jetzt aber von Patenten und nicht von Softwarepatenten, oder ?
      Bisher gilt immer noch, daß Software in der EU nicht patentierbar ist.

      Und das ist auch gut so !
      Das Urheberrecht schützt ausreichend vor Ideendiebstahl und hat sich bewährt.

      Die Softwarepatente, die hier illegalerweise erteilt worden sind, haben einen viel allgemeineren Beschreibungscharakter, als die "normalen" Patente, die wir hier bisher kennen.

      IdR. werden bei swpats nur noch die Aufgaben patentiert und nicht mehr deren Lösung. Der Beweis dafür ist, daß man in fast keinem dieser Trivialpatente Sourcecode findet.
      Es wird dann zB. der Warenkorb im Internet als solcher patentiert, ohne das je eine Zeile dafür programmiert wurde.

      Der erste, der dann diesen trivialen Warenkorb tatsächlich programmiert, und der bisher als Urheber sein Werk als geschützt ansehen durfte, darf nach dem neuen Gesetz dann für sein eigenes Werk zur Kasse gebeten werden.

      Das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Fast alle dieser 30.000 swpats sind darauf angelegt, ein möglichst breites Feld abzudecken.

      Und je trivialer das Patent, desto wertvoller ist es.
      Eine absolute Innovationsbremse.

      gruß
      bD.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:05:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man hat vieles schon vorsorglich in Ländern patentiert wo es erlaubt ist.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:33:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Ja genau, und da du offensichtlich von der Sache lebst,
      kannst du es garnicht mehr erwarten,
      bis diese Vorratspatente endlich auch gegen die kleinen EU-IT-Unternehmen ausgebreitet werden können.

      btw. gibt Dr.Wuermeling eigentlich dieses Jahr ne Juristenparty ?
      gibt doch sicherlich was zu feiern.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:10:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      :mad: es wäre z. Bsp. mgl., gifs wegen Patentrechtsverletzung mit Lizenzgebühren zu belegen, da für die erstellung irgendsoein Allerweltsalgorithmus benutzt wurde. Damit fallen all die netten Smilies weg... :(

      Ist das gut?

      rk
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 23:31:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Besser noch, der Patentinhaber darf auch als einziger
      seine Erfindung verwerten!
      Also nicht mal Smilies gegen Cash!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 00:13:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      zu den stillen Medien :

      Seit heute ist der betreffende Artikel über Softwarpatente auf faz.net nicht mehr frei verfügbar.

      Kostet jetzt 1,50 €, ihn lesen zu dürfen.
      seltsam, nicht wahr ?

      Dürfte im Effekt fast einer Nachrichtensperre gleichkommen.
      Der Artikel hat nur 682 Wörter ;)

      gruß
      bD.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 00:31:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      eure kritik daran, daß da im großen stiel mal wieder arbeitslose einkommen "generiert" werden,
      daß da ohne investitionen monopole eingerichtet werden, die vom "briefkästen" eines anwalts gehalten werden,
      findet in den monopolmedien also keine resonanz.

      und hier sind es ungute untertöne.

      nun wißt ihr was sache ist.

      maggi thatcher wird es noch erleben, daß ihr herzenswunsch in erfüllung geht, daß die luft privatisiert wird.

      die 7 geschäftsbanken, denen schon die fed gehört, erteilen dann atmungslizenzen für zunächst 10 dollar pro monat, abgerechnet wird nur in dollar, wie schon beim öl.

      natürlich kostet die lizenz für diejenigen mehr, die in waldesnähe wohnen, das ist dann die lizenz de luxe mit zusatzleistungen.

      da die wohnsitze aller längst in den großcomputern abgespeichert sind, ist eine genaue überwachung gewährleistet. niemand könnte sich um die extragebüren drücken.
      protesten gegen das 2-klassen-atmen kann dadurch begegnet werden, daß alle wälder abheholzt werden; die könnten dann in greenspans dollar-druck-maschinen zu vielen neuen dollars verarbeitet werden, - wird dann wohl auch nötig sein.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 03:05:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25 Hallo,

      Nun dazu folgendes:

      Das Schweigen der Medien ist ja nunmal keine Erfindung von mir, sondern eine Tatsache,
      die dir der Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur e.V. (FFII) sicherlich gerne bestätigen wird, denn angeschrieben wurden fast alle.
      Die Gründe des Schweigens bleiben im Dunklen, scheint jedenfalls ein "heißes Eisen" zu sein.

      Wobei kein Mensch hier von den Medien eine einseitige Berichterstattung erwünscht oder gar gefordert hat.

      Es geht vielmehr darum, daß überhaupt berichtet wird.
      Das wiederum liegt nicht im Interesse einiger weniger, sondern von dem EU-Entschluß sind schließlich zehntausende Existenzen bedroht !!

      Es geht um das Problem, daß der
      Rechtsausschuß des EU-Parlaments (JURI) die Vorschläge des Kulturausschusses (CULT) und des Technikausschusses (ITRE) des EU-Parlaments komplett überstimmt hat, obwohl man sich nichtmal den Zahlen verschließt, die die Schädlichkeit von Patenten auf Algorithmen und Geschäftsmethoden ziemlich eindeutig belegen.

      Als Betroffener muß man sich dann fragen, warum das so ist, und warum der Entscheidungstermin vorverlegt wurde, obwohl es doch im Gegenteil eher Gründe für einen Aufschub gibt, um auf eine verträgliche Lösung hinzuwirken.

      Eine Entscheidung vorzuziehen, um nicht mehr diskutieren zu müssen, damit hab ich in der Tat ein Problem, und das ist auch nicht förderlich, wenn es darum geht "ungute Untertöne" zu vermeiden.

      Desweiteren habe ich ein Problem damit, wenn EU-Abgeordnete erklären, sich in ihrer Entscheidung einfach nur ihrem auserwählten "Experten" anschließen zu wollen.
      Jeder einzelne EU-Abgeordnete wird vom Volk bezahlt, und damit hat auch jeder einzelne die Pflicht sich selber mit der Materie zu beschäftigen, so schwierig sie auch sein mag.

      Wer meine Existenz bedroht, muß sich auch fragen lassen, was seine Motive sind.
      Wer meine Existenz im Eilverfahren zerstört, ohne sich auf eine Diskussion einzulassen, darf sich nicht wundern, wenn ich ihn fortan als Feind betrachten werde.

      schönen Gruß
      bD.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 03:50:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ganz so schweigsam sind sie nicht, im Managermagazin war zum Beispiel vor einiger Zeit ein Artikel drin.;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:25:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26

      die welt hat nun mal den 3. verloren!

      sie merkt es nicht mal.

      das kannst du an den lediglich 23 postings erkennen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 01:48:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27 Ja, sogar sehr aktuell ... du solltest dir den Einzeilenkommentar patentieren lassen ;)

      #28 Mit allzuviel Postings habe ich gerade in einem Finanzforum auch nicht gerechnet.
      Naja, einige wenige hat es erreicht, ist doch auch was :)

      Wenn jemand etwas verliert und es nichtmal merkt, wie schlimm ist es dann ?


      bD.


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