Lange verkannt - jetzt erkannt - Bush, ein Humanist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.03 22:48:12 von
neuester Beitrag 25.06.03 10:37:47 von
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WASHINGTON, 24. Juni (rtr/ap). US-Präsident George W. Bush hat die Ablehnung genveränderter Lebensmittel durch europäische Länder für die Hungersnot in Afrika mitverantwortlich gemacht. Aus wissenschaftlich unbegründeten Ängsten hätten viele europäische Regierungen den Import aller neuen biotechnologisch-veränderten Pflanzen blockiert, sagte Bush am Montag (Ortszeit) auf einer Biotech-Konferenz. "Wegen dieser künstlichen Hürden vermeiden es viele afrikanische Nationen, in Biotechnologie zu investieren, weil sie befürchten, dass der europäische Markt für ihre Produkte verschlossen bleibt." In der Vorwoche war eine abschließende Verhandlungsrunde zwischen den USA und der EU zu diesem Thema gescheitert.
"Zum Wohl eines Kontinents, der von Hungersnot bedroht wird, rufe ich die Europäer auf, ihre Ablehnung der Biotechnologie aufzugeben", sagte Bush. "Wir sollten zu einer Verbreitung sicherer, effektiver Biotechnologie ermutigen, um den Kampf gegen den Hunger weltweit zu gewinnen."
Hat der se eigentlich noch alle an der Klatsche?
Die Afrikaner können ihre Hungersnot doch durch genmanipulierte Lebensmittel bekämpfen soviel sie wollen.
Das Problem fängt doch erst an, wenn die das Zeug nach Europa exportieren wollen. Aber exportierte Lebensmittel machen keinen Afrikaner satt.
Das Problem ist doch wohl, genmanipulierte Samen gibt es nur in Amerika.
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
"Zum Wohl eines Kontinents, der von Hungersnot bedroht wird, rufe ich die Europäer auf, ihre Ablehnung der Biotechnologie aufzugeben", sagte Bush. "Wir sollten zu einer Verbreitung sicherer, effektiver Biotechnologie ermutigen, um den Kampf gegen den Hunger weltweit zu gewinnen."
Hat der se eigentlich noch alle an der Klatsche?
Die Afrikaner können ihre Hungersnot doch durch genmanipulierte Lebensmittel bekämpfen soviel sie wollen.
Das Problem fängt doch erst an, wenn die das Zeug nach Europa exportieren wollen. Aber exportierte Lebensmittel machen keinen Afrikaner satt.
Das Problem ist doch wohl, genmanipulierte Samen gibt es nur in Amerika.
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
kenn ich zwar schon, aber nur weils so schön war:
Grüße
Grüße
antana,
gruß zurück
gruß zurück
Jau, der Schimpanse hat wieder mal ne Desinformationskampagne gestartet.
Gesocks und Rattenpack
Gesocks und Rattenpack
ich schätze bush und seine mannen haben von dem zeug schon zuviel gefressen. das würde schon einiges erklären.
Biotechnisch verbesserte Lebensmittel sind gesünder als die alten Lebensmittel von früher !
Sie sind Vitaminoptimiert und viele Gemüse sind ohne Kühlung gut haltbar (das spart der Hausfrau viel Strom!)
Sie sind Vitaminoptimiert und viele Gemüse sind ohne Kühlung gut haltbar (das spart der Hausfrau viel Strom!)
Um das mal ganz klar zu sagen,
Veränderungen der Gen-Strukturen haben zu allen Zeiten stattgefunden.
Früher hat man DNA-Ketten durch radioaktive Bestrahlung "beeinflußt". Und dann geguckt, was dabei herauskommt. Keinen hat es gejuckt. Alle haben es gefressen.
Heute kann man gezielt eingreifen. Ohne Radioaktivität. Ist mir eigentlich lieber.
Aber heute wird diskutiert.
Was mir an Bush´s Rede nicht schmeckt, ist die durchsichtige Vertretung amerikanischer Interessen (wäre ja noch o.k., er ist schließlich der Präsident dieses Landes) mit der Begründung , er würde sich für (besser gegen) den afrikanischen Hunger einsetzen. Afrikaner interessieren den einen Scheißdreck. Ihn interessieren Exportchancen.
Veränderungen der Gen-Strukturen haben zu allen Zeiten stattgefunden.
Früher hat man DNA-Ketten durch radioaktive Bestrahlung "beeinflußt". Und dann geguckt, was dabei herauskommt. Keinen hat es gejuckt. Alle haben es gefressen.
Heute kann man gezielt eingreifen. Ohne Radioaktivität. Ist mir eigentlich lieber.
Aber heute wird diskutiert.
Was mir an Bush´s Rede nicht schmeckt, ist die durchsichtige Vertretung amerikanischer Interessen (wäre ja noch o.k., er ist schließlich der Präsident dieses Landes) mit der Begründung , er würde sich für (besser gegen) den afrikanischen Hunger einsetzen. Afrikaner interessieren den einen Scheißdreck. Ihn interessieren Exportchancen.
Immer ein damit in unsere Regale...aber bitte eindeutig und gut lesbar kennzeichnen, auch wenns nur Zusatzstoffe sind. den Rest regelt der markt
leider nicht direkt punk
der verbraucher in d ist "gegen" biotech,in anderen ländern positiv eingestellt ,obwohl die meisten keine ahnung haben.
die einstellung,die meinung der leute regelt die entsprechende medienmafia
jedenfalls finde ich ne ethik-diskussion in dem bereich völlig fehl am platz,wenn dadurch nen paar mark sparen kann,ran an die gene und zwar pronto!
der verbraucher in d ist "gegen" biotech,in anderen ländern positiv eingestellt ,obwohl die meisten keine ahnung haben.
die einstellung,die meinung der leute regelt die entsprechende medienmafia
jedenfalls finde ich ne ethik-diskussion in dem bereich völlig fehl am platz,wenn dadurch nen paar mark sparen kann,ran an die gene und zwar pronto!
Die armen hungernden Menschen in Afrika können sich nicht ernähren, weil ihnen schlichtweg das Geld fehlt, um Nahrungsmittel zu kaufen, da sie oftmals kein Einkommen haben und das Land zu unfruchtbar ist, um sich damit selbst zu ernähren.
Beides wird durch die selbstlose Hilfe der USA mittels gentechnisch veränderter Lebensmittel bestimmt sofort gelöst!
Beides wird durch die selbstlose Hilfe der USA mittels gentechnisch veränderter Lebensmittel bestimmt sofort gelöst!
nein natürlich nicht
es muss aber in der richtung geforscht werden.
ist es billiger für afrika? langfristig? mittelfristig?
nur das geld ist halt ein argument,leider wird wie immer emotional argumentiert.....
es muss aber in der richtung geforscht werden.
ist es billiger für afrika? langfristig? mittelfristig?
nur das geld ist halt ein argument,leider wird wie immer emotional argumentiert.....
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