checkAd

    DRAMATISCHER Anstieg der Firmeninsolvenzen - JETZT RICHTIGEN Kapitalismus einführen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.03 12:35:17 von
    neuester Beitrag 26.06.03 22:53:21 von
    Beiträge: 30
    ID: 747.192
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 554
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:35:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie wir sehen zerstören die gewaltigen Sozialabgaben unsere schönen Betriebe !!
      Neuer Insolvenzrekord im 1.Halbjahr 2003 !

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,254659,00.html

      Wir müssen endlich die Wirtschaft fördern damit die Firmen blühen und gedeihen !
      USA muss unser Vorbild sein, dort ist alles Besser !

      Der Schwache muss dem Starken dienen und nicht umgekehrt ! Das ist Gerechtigkeit !
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:54:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Damit noch nicht genug! Und so müssen noch gesunde Firmen die massenhaften Insolvenzen auch noch abfedern!!!!
      SKANDALÖS!!!

      Übersicht Aktuelle Meldungen


      10. Jun. 2003
      Finanzierung des Insolvenzgeldes muss neu geregelt werden

      Die Belastung der Unternehmen mit der Insolvenzumlage ist in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen, und sie steigt aller Voraussicht nach weiter an.



      Das Insolvenzgeld wird von den Arbeitsämtern an Mitarbeiter von Unternehmen gezahlt, die sich im Insolvenzverfahren befinden. Es wird für rückständige Lohn- und Gehaltsansprüche aus den letzten drei Monaten vor der Insolvenz gezahlt, und zwar in Höhe von 100 Prozent der letzten Nettobezüge. Finanziert wird das Insolvenzgeld alleine durch Zwangsbeiträge der Unternehmen, und zwar über eine Umlage, die die Berufsgenossenschaften zusammen mit den Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung einziehen. Die Berufsgenossenschaften leiten die Mittel an die Bundesanstalt für Arbeit weiter.

      Aufgrund der massiv gestiegenen Belastung der Unternehmen durch die Insolvenzumlage, gerät diese zunehmend in die Kritik. In den Beitragsbescheiden der Berufsgenossenschaften übersteigt diese nicht selten die Höhe des Beitrags zur Unfallversicherung.

      Die Häufigkeit und die Gesamthöhe der Zahlungen ist dabei sehr konjunkturabhängig und wird von dem massiven Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in den letzten beiden Jahren in die Höhe getrieben. Die enorme Höhe der Insolvenzumlage belastet die Unternehmen schwer, da sie ihnen in erheblichem Umfang Kapital entzieht. Dadurch besteht die Gefahr, dass Unternehmen, die bisher noch solvent sind, insolvent werden. Vor diesem Hintergrund müssen die Berechtigung und die Art der Finanzierung dieser Leistung kritisch hinterfragt werden.

      Die Insolvenzumlage in ihrer bisherigen Form sollte abgeschafft und die Unternehmen von der alleinigen Finanzierung der Lohnfortzahlung bei Insolvenz befreit werden. Die Lohnfortzahlungen bei Insolvenz sollten künftig paritätisch finanziert werden, und zwar über den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung. Dadurch würden auch die Arbeitnehmer als Begünstigte dieses Systems zu dessen Finanzierung beitragen. Das führt zwar im ersten Schritt zu einem erhöhten Mittelbedarf der Arbeitslosenversicherung, der aber kann durch einen entsprechenden Abbau von verzichtbaren versicherungsfremden Leistungen der Arbeitslosenversicherung aufgefangen werden. Dann würde es dort nicht zu Höherbelastungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer kommen.

      Diese Systemänderung beim Insolvenzgeld führt zu einer deutlichen Entlastung der Arbeitgeber und damit zu einer deutlichen Reduktion der Lohnnebenkosten. Die Beteiligung der Arbeitnehmer an der Finanzierung des Insolvenzgeldes ist diesen als Leistungsempfängern durchaus zumutbar.

      Zudem ist zu überprüfen, ob die Lohnfortzahlung im Rahmen des Insolvenzgeldes 100 Prozent des letzten Nettogehaltes betragen muss oder, wie beim Arbeitslosengeld, auch auf lediglich 60 bzw. 67 Prozent (mit Kindern) des durchschnittlichen Nettogehaltes der letzten zwölf Monate beschränkt werden kann. Das würde zu einer Verringerung der beitragsmäßigen Belastung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern führen.

      Laut Haushaltsplan der Bundesanstalt für Arbeit werden die Leistungen des Insolvenzgeldes 2003 gut 1,8 Milliarden Euro betragen. 2002 waren noch 1,35 Milliarden Euro und 2001 waren 1,07 Milliarden Euro veranschlagt. Das entspricht einer Steigerung um knapp 60 Prozent gegenüber dem Jahr 2001, die alleine von den nichtinsolventen Unternehmen zu schultern ist. Das ist ein inakzeptabler, explosionsartiger Anstieg der Lohnnebenkosten in diesem Bereich. Zudem sind die Ist-Zahlen regelmäßig höher als die im Haushaltsplan veranschlagten. So sind aus den für 2002 geplanten 1,35 Milliarden Euro schließlich 1,9 Milliarden Euro geworden.

      Legt man näherungsweise die veranschlagten Soll-Ausgaben für das Insolvenzgeld des Jahres 2003 in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zugrunde, so würde eine Umfinanzierung dieser Umlage über die Arbeitslosenversicherung unter Beibehaltung der jetzigen Leistungshöhe zu einem rechnerischen Anstieg des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung um rund 0,24 Prozentpunkte führen. Reduziert auf ein Leistungsniveau von 60 bzw. 67 Prozent wie beim Arbeitslosengeld würde der Beitragssatz um lediglich rund 0,16 Prozentpunkte ansteigen müssen. Was jeweils 0,08 Prozentpunkten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer entspricht. Diese Steigerungen können aber, wie gesagt, durch den Abbau von versicherungsfremden Leistungen abgemindert oder gänzlich vermieden werden.

      Da das gesamte Entlastungspotenzial der Arbeitslosenversicherung durch Abbau und Umfinanzierung von versicherungsfremden Leistungen und ergänzender Aufgabenreduktion an anderer Stelle, wie in der Schrift Nr. 96 Versicherungsfremde Leistungen in der Arbeitslosenversicherung des Karl-Bräuer-Institutes dargelegt, zwei Prozentpunkte beträgt, würde sich bei konsequenter Umsetzung des Instituts-Vorschlags trotz der Neufinanzierung des Insolvenzgeldes eine deutliche Nettoentlastung ergeben.

      Die derzeitige Finanzierung und Bemessung des Insolvenzgeldes und die daraus resultierende einseitige Belastung der Unternehmen ist nicht mehr zeitgemäß und unzumutbar. Es ist den meisten Unternehmern nämlich nicht zu vermitteln, warum sie in konjunkturell schlechten Zeiten mit einer drastisch steigenden Anzahl von Insolvenzen als noch zahlungsfähige Unternehmen für die Folgen von Insolvenzen anderer Unternehmen mittels einer Zwangsabgabe alleine gerade stehen sollen.

      Die Unternehmen durch eine Abschaffung bzw. Änderung der Finanzierung des Insolvenzgeldes von dieser erheblichen Belastung zu befreien, wäre ein Beitrag dazu, die Lohnnebenkosten deutlich zu reduzieren und die Solvenz dieser Unternehmen zu sichern.

      Quelle: Bund der Steuerzahler
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:57:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dass das Senken der Lohnnnebenkosten vermutlich kaum Auswirkungen auf die Schaffung von Arbeitsplätzen haben wird, habe ich gestern nachgelesen. Es wird mehr beim Unternehmen in der Kasse bleiben. DAgegen habe ich als Aktionär nichts, besser fände ich aber mehr AP.

      rk
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:59:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Schwache muss dem Starken dienen und nicht umgekehrt ! Das ist Gerechtigkeit !

      Jawoll, und der Füher hat die Autobahnen gebaut!:laugh: :laugh: :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:01:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Na soll vielleicht der Starke dem Schwachen dienen oder was ??? :laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1790EUR -6,28 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:03:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da wir gerade bei Starken und Schwachen sind....
      wo stehen eigentlich die schmeissfliegen in der Nahrungskette :D:p
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:03:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dann müßte ich Dir ja helfen! Das kann im Einzelfall sinnlos sein wie man an Deinem Beispiel sieht!:D :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:05:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5

      "Na soll vielleicht der Starke dem Schwachen dienen oder was ???"

      Keiner soll dem anderen dienen, aber jeder soll dem anderen helfen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:18:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      Die Schmeissfliegen wirst du nicht ausrotten. Die Gemeinschaft macht uns Stark. Es zählt nicht der Einzelen sondern die Stärke der Gruppe !

      #8

      Oh ! Ein Sandalenträger ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:59:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4...Du magst es vielleicht nicht glauben, aber der "Führer" hat tatsächlich die Autobahnen gebaut.

      Hat man dir denn überhaupt nichts beigebracht? Du kannst nicht rechnen, du kannst Zusammenhänge nicht erkennen, leseschwach bist du auch und von Geschichte hast du ebenfalls nicht die geringste Ahnung. Du kommst bestimmt aus einem SPD-Land.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:03:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6: :laugh: :laugh: :laugh:

      @Jarrotz#10: <Du kannst nicht rechnen, du kannst Zusammenhänge nicht erkennen, leseschwach bist du auch und von Geschichte hast du ebenfalls nicht die geringste Ahnung.> Connor war zu lange in der FDP!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:03:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9
      :laugh:

      #10
      Du magst es vielleicht nicht glauben, aber der "Führer" hat tatsächlich die Autobahnen gebaut.

      Köstlich
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:08:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10,

      Du gehörst eingewiesen!:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:10:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13...In welcher Anstalt bist du denn? Vielleicht komm ich mal mit Attilala vorbei, um dich zu besuchen :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:10:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      dickdiver...Die heißen FPÖ.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:49:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Finanzen.net-Nachricht




      Donnerstag, 26.06.2003, 13:53
      Creditreform: Ansteigender Trend der Unternehmensinsolvenzen hält an
      Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform ermittelte die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland für das erste Halbjahr 2003. Nach Angaben von Hauptgeschäftsführer Helmut Rödl kletterte die Zahl der Insolvenzen auf Jahressicht um 4,6 Prozent auf 19.200 Unternehmen.


      Verglichen mit dem Verlauf im ersten Quartal verlangsamte sich der Anstieg jedoch. In den ersten drei Monate des laufenden Jahres erhöhte sich die Zahl noch um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.


      Die Zahl der Gesamtinsolvenzen einschließlich der privaten Pleiten stieg in der ersten Jahreshälfte um 19,9 Prozent auf 47.800 Fälle für das Insolvenzgericht.



      Für das Gesamtjahr hält Creditreform aufgrund der schlechten Konjunktur weiter an seiner Prognose fest und rechnet mit rund 40.000 bis 42.000 Unternehmensinsolvenzen. Die Zahl der Gesamtinsolvenzen schätzt sie auf etwa 100.000 Insolvenzen.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:26:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Schinderluder

      Genau die richtige Basis für den grossen Aufschwung im 2.Halbjahr...... :laugh:

      Leider haben es (besser gesagt: wollen es) die Damen und Herren nicht begreifen res. eingestehen das wir NICHT in einer Wirtschaftskrise uns befinden sondern im Niedergang einer gesamten Kultur.

      Hochmut kommt vor dem Fall und die Erkenntnis wird für viele Bitter sein wie sonst nichts !
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:37:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Schmeissfliege die Damen/Herren in der Politik bedienen sich derweil großzügig aus dem Steuertopf.

      So augenscheinlich wie jetzt die Probleme zutage treten, so ungenierter und unverfrorener werden derzeit unsere Politiker und Beamten bedient!

      Die müßten mal so richtig durch den Fleischwolf gedreht werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:37:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      #9 von schmeissfliege 26.06.03 13:18:21 Beitrag Nr.: 9.892.257 9892257
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      #6

      Die Schmeissfliegen wirst du nicht ausrotten. Die Gemeinschaft macht uns Stark. Es zählt nicht der Einzelen sondern die Stärke der Gruppe !

      :eek:
      Ich wußte es immer, tief in deinem Innern bist du ein Kommunist :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:41:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      NöNö das ist Normal.

      Desto deutlicher der drohende Zusammenbruch wird desto deutlicher wird die Raffgier aus Existezangst wachsen.
      Ob Politker oder Mangager die sich ihr Geld zusammenraffen spielt ja keiner grosse Rolle mehr, es ist menschlich gesehen auch Normal und bestätigt die These des kommenden Untergangs der Kultur und Gesellschaft.

      Goldene Türme wachsen nicht endlos - sie stürzen ein !
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:50:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17

      alles falsch, wie du sonst ja auch immer richtig schreibst.

      die kultur wird einen aufschwung erleben, von der sie sich nie etwas träumen ließ.

      das schwache wird verschwinden.

      milton friedman sagt genau wie es geht. sein gerade wieder- aufgelegtes buch "kapital und freiheit" wird der leitfaden sein.

      danach kommt es jetzt erst mal darauf an, daß die schulpflicht abgeschafft wird, was er schon seit über 40 jahren fordert.

      in der us-hochkultur hat sein denken doch beste erfolge feiern können; diese wäre ohne ihn doch überhaupt nicht denkbar!.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:55:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schmeißfliege ich bin voll auf Deiner Seite. Auch meine Gedanken wandern um dieses Thema.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:06:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ erika

      du verwechselt da was bzw. bringst zwei dinge auf eine ebene die da nicht hingehören !

      Die wunderbaren Gesetze Gottes wilder Natur sind Regeln die SIND und das schwache wird zwangsläufig ausgemerzt denn es ist ja ein katalysator für die neuentwicklung der stärke !

      Philisophie aber ist ein ganz anderes ding das nur kurzfristig gültigkeit besitzen kann.
      ob friedman schuldpflicht für richtig oder falsch hält ist nicht bedeutent. Bedeutend ist was zwangsläufig passiert und wenn schulpflicht nicht mehr haltbar ist dann ist sie eben nicht mehr haltbar.

      du gehörst offenbar zu denen die glauben wir hätten das steuer unserer Entwicklung in eigenen händen - das ist aber ein Irrtum dem weite teile unsere gesellschaft unterliegen; einer der fehler der uns zu fall bringen kann !
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:22:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Schmeissfliege:

      Wie willst Du denn die Schmarotzer loswerden,die unser schoenes Sozialsystem aussaugen?

      Die Millionen von Tuerken und Albanern und sonstwas, die Sozialhilfe kassieren?

      Die monatlichen Milliardenzahlungen aus Rentenkassen und Oekosteuer an im Ausland lebende osteuropaeische Juden?

      Die monatlichen 100erteMillionenzahlungen an die Amis fuer `militaerischen Schutz`.

      Das geht nur durch Gesetzesaenderungen!

      Wie setzen wir diese gegen die korrupten Politiker durch?

      (Macht korrumpiert, das war schon immer so)

      Durch Volksabstimmungen, denn dadurch wird die Macht verteilt!

      Oder willst Du hier amerikanische Verhaeltnisse mit einer reichen Oberschicht und vielen Armen und Kriminellen?

      Vorschlaege, bitte!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:11:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23

      ja doch, nichts anderes will ich doch sagen!

      nur: katalysator sagst du; ich sage es direkter: nutzvieh !
      und nutzvieh ohne schulbildung eignet sich als nutzvieh viel besser als mit.

      ansonsten hat unser gott alles bestens eingerichtet.

      längere zeit konnte man ja durchaus irritiert sein, hatte es doch beinahe so ausgesehen, als daß das nutzvieh sich als stärker erweisen würde.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:17:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Natürlich will ich amerikanische Verhältnisse !

      Es ist das gerechteste System das ich kenne !
      Viel Geld für den fleissigen, wenig Geld für den faulen !

      Es ist so einfach, wirklich !

      Es wird uns sowieso nichts anderes übrigbleiben; will sagen: Die Zeit wird automatisierend "amerikanische Verhältnisse" auch bei uns einführen.

      Die Amerikaner waren nie so dumm zu glauben das man langfristig ultrasoziale Systeme wie in Europa etablieren kann !
      Wir in Europa werden zurückfallen auf die Realität - und die heißt "amerikanische Verhältnisse" !!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:24:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Schmeissfliege!

      Wenn Sie den amerikanischen Kapitalismus pur wollen, bitte unverzüglich in die USA auswandern! Sollen die sich Ihrer annehmen! Hat zumindest für uns Deutsche den Vorteil, dass es bei uns einen Dummen weniger gibt!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:26:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ windei

      Ich bin hier ohnehin nur auf Mission in Deutschland, euch den Wahren Kapitalismus und die Wonnen des Profits zu lehren und zu lobpreisen !
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:35:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ schmeissfliege: Das hier wär doch was nach deinem Geschmack :D



      Die Ferengi-Erwerbsregeln

      1.) Geld und Gold das lieb ich sehr, und hab ich´s erst von anderen, geb ich´s
      nicht wieder her*
      2.) Du kannst einen ehrlichen Kunden nicht übers Ohr hauen, aber es schadet
      nie, es zu versuchen
      2/29.)*** Latinum hält länger als Wollust.
      3.) Gib nie mehr für einen Erwerb aus, als absolut nötig*
      4.) Sex und Profit sind zwei Dinge, an denen man sich nie lang genug erfreuen
      kann
      5.) Wenn du einen Vertrag nicht brechen kannst, interpretiere ihn
      6.) Gestatte niemals, daß Verwandte einer günstigen Gelegenheit im Wege
      stehen*
      7.) Halte immer deine Ohren offen*
      8.) Zähle das Wechselgeld
      9.) Instinkt plus günstige Gelegenheit ergibt Profit*
      10.) Ein toter Kunde kann nicht soviel kaufen, wie ein lebender
      11.) Es ist nicht alles Latinum, was glänzt
      12.) Alles, das wert ist verkauft zu werden, ist auch wert zweimal verkauft zu
      werden
      13.) Alles, das wert ist getan zu werden, ist auch wert für Geld getan zu werden
      14.) Alles Gestohlene ist purer Profit
      15.) Sich dumm zu stellen ist oft klug
      16.) Geschäft ist Geschäft (... bis sich ein besseres anbietet)*
      17.) Ein Sonderangebot ist meist keins
      18.) Nimm dich vor Verwandten mit Geschenken in acht
      19.) Lüge nicht zu früh nach einer Beförderung
      20.) Wenn der Kunde schwitzt, heize ihm noch mehr ein
      21.) Stelle nie Freundschaft über Profit*
      bzw. Niemals Freundschaft über Profit stellen***
      22.) Ein weiser Ferengi spürt den Profit im Wind*
      23.) Nimm keinesfalls die letzte Münze, sondern immer den ganzen Rest
      24.) Wenn Du dich bedienen kannst, wozu fragen
      25.) Angst ist ein guter Geschäftspartner
      26.) Die überwiegende Mehrzahl der Reichen in dieser Galaxis hat ihren
      Reichtum nicht geerbt, sondern gestohlen
      27.) Das Schönste an einem Baum ist das, was du mit ihm machst, nachdem du
      ihn gefällt hast.
      28.) Moral wird von dem definiert, der an der Macht ist
      29.) Wenn jemand sagt: "Es ist nicht wegen des Geldes", dann lügt er.
      30.) Reden ist billig, Synthehol kostet Geld
      31.) Mach dich niemals über die Mutter eines Ferengi lustig*
      32.) Paß auf, was Du verkaufst; es könnte genau das tun, was der Kunde
      erwartet
      33.) Es schadet nie, den Boß auszubooten*
      bzw. Es ist nie verkehrt, sich bei seinem Boß einzuschmeicheln***
      34.) Frieden ist gut für den Profit*
      35.) Krieg ist gut für den Profit*
      36.) Zu viele Ferengi können nicht mehr über sich selbst lachen
      37.) Eine verlorene Reputation kannst du immer zurückkaufen
      38.) Kostenlose Werbung ist preisgünstig
      39.) Lob ist billig; verteile es großzügig auf deine Kunden
      40.) Wenn du Profit durch eine Reise erwartest, unternimm sie
      41.) Geld zu haben spricht für dich. Viel Geld zu haben, bringt dir mehr
      Beachtung
      42.) Verhandle nur, wenn du in jedem Fall Profit davonträgst
      43.) Ein Ohr zu liebkosen ist oftmals erfolgversprechender, als eine Waffe zu
      zücken
      44.) Leg dich nie mit einem geladenen Phaser an
      45.) Profit hat Grenzen, Verlust keine
      46.) Arbeitslager sind voll mit Leuten, die der falschen Person vertrauten
      47.) Vertraue nie einem Mann, der einen besseren Anzug trägt, als du
      (denn entweder hat er kein Geld, oder er ist ein Hochstapler)*
      48.) Je breiter das Lächeln, desto schärfer das Messer*
      49.) Hohes Alter und Gier werden immer Jugend und Talent übertreffen
      50.) Bluffe niemals einen Klingonen
      51.) Gib nie einen Fehler zu, wenn sie einen Anderen dafür verantwortlich
      machen
      52.) Nur Bugsy hätte Las Vegas erbauen können
      53.) Verkaufe erst, frag später
      54.) Kaufe nichts, was du nicht mehr loswirst
      55.) Verkaufe immer mit dem höchstmöglichen Profit
      56.) Behalte den Profit im Auge; Frauen kommen später
      57.) Gute Kunden sind fast so rar wie Latinum; ehre sie!*
      58.) Freundschaft ist selten billig
      59.) Guter Rat ist niemals billig*
      bzw. Frage immer erst nach dem Kostenpunkt***
      60.) Benutze nie Latinum, wenn Worte ausreichen
      61.) Kaufe nie, was gestohlen werden kann
      62.) Je riskanter der Weg, desto größer der Profit*
      63.) Macht ohne Profit, ist wie ein Schiff ohne Antrieb
      64.) Rede nicht übers Verkaufen, tu´s
      65.) Rede nicht übers Versenden, tu´s
      66.) Jeder verrückte, der in einer Flotte dient, kann aus dem Dienst entlassen
      werden, wenn er will. Jeder der entlassen werden will, ist nicht verrückt und
      muß gezwungen werden, zu dienen
      67.) Genug ist niemals genug
      68.) Mitleid ist kein Ersatz für Profit
      69.) Du könntest dein eigenes Schiff besitzen - wenn da die Regierung nicht
      wäre...
      70.) Nimm das Geld; sollen sich doch die Kunden darum kümmern, wie sie an
      die Waren kommen
      71.) Glücksspiel und Geschäft haben zwei Dinge gemeinsam: Risiko und Latinum
      72.) Laß deine Gegner nie wissen, was du denkst
      73.) Vertraue nie dem Rat eines sterbenden Ferengi: höre zu, aber vertraue nicht!
      74.) Ein Ferengi ohne Profit ist kein Ferengi*
      75.) Heimat ist da, wo das Herz ist, aber die Sterne sind aus Latinum*
      76.) Du mußt für eine Weile sagen: Ich brauche Frieden; deine Feinde sind
      dadurch völlig verwirrt*
      77.) Gehe dorthin, wo noch kein Ferengi war. Wo keine Reputation ist, da ist
      Profit
      78.) Jede Minute wird ein Kunde geboren
      79.) Hüte dich vor der vulkanischen Gier nach Weisheit*
      80.) Wenn es arbeitet, verkaufe es.
      Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer.
      Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität
      81.) Es gibt nichts gefährlicheres als einen ehrlichen Geschäftsmann
      82.) Ein kluger Kunde ist kein guter Kunde
      83.) Rache ist profitlos
      84.) Sie kann deine Ohren berühren, aber niemals dein Latinum
      85.) Der Tod läßt sich nicht bestechen
      86.) Eine Frau ist Luxus ...ein vertrauenswürdiger Buchhalter eine Notwendigkeit
      87.) Vertrauen ist die größte Dummheit von allen
      88.) Wenn der Chef zum Essen kommt, schadet es nie, wenn die Frau Kleidung
      anhat
      89.) Latinum hat länger Bestand als Lust
      90.) Meins ist besser als Unseres
      91.) Wer schnell trinkt, zahlt langsam
      92.) Verwechsle niemals Weisheit mit Glück
      93.) Wer seinen Doktor zum Erben macht, ist ein Idiot
      94.) Nimm dich vor kleinen Ausgaben in acht: ein kleines Leck zerstört ein Schiff
      94.)*** Frauen und Finanzen vertragen sich nicht.
      95.) Wichtig, wichtiger, Latinum
      96.) Glaube versetzt Berge ... deines Vermögens
      97.) Wenn du ein Geheimnis vor deinem Feind bewahren willst, erzähle es nicht
      einem Freund
      98.) Profit ist der beste Teil von Heldenmut
      99.) Traue nie einem weisen Mann
      100.) Alles, was keinen Besitzer hat, braucht einen
      bzw. Schlaf kann verhindert werden***
      101.) Tue nie etwas, was ein Anderer für dich tun kann
      102.) Die Natur vergeht, aber Latinum besteht für immer*
      103.) Schlaf kann zwischen eine günstige Gelegenheit kommen*
      104.) Geld wird niemals verdient: Es wird entweder gewonnen oder verloren
      105.) Ein weiser Mann lügt nicht; er biegt sich die Wahrheit nur zurecht
      106.) Es ist keine Würde in der Armut
      107.) Gewinn oder Verlust, es wird immer Hyperianischen Böller-Schnupf geben
      108.) Eine Frau mit Kleidern ist dasselbe wie ein Mann ohne Profit
      109.) Würde und ein leerer Geldbeutel sind soviel wert wie der Beutel*
      Stolz und Armut sind Armut.***
      110.) Nur ein Idiot läßt ein gutes Geschäft links liegen*
      111.) Behandle Schuldner wie deine Familie... beute sie aus*
      112.) Schlafe nie mit der Frau deines Chefs, außer du bezahlst ihn
      113.) Schlafe nie mit der Schwester deines Chefs*
      114.) Kleingedrucktes birgt großes Risiko für einen Käufer
      115.) Gier hat ewig Bestand
      116.) Es gibt immer eine Alternative
      117.) Wenn der Profit zu gut ist um wahr zu sein, ist es meistens auch so
      118.) Beschummle nie einen ehrlichen Mann, wenn er dir einen guten Preis
      macht
      119.) Kaufe, verkaufe oder hau ab!
      120.) Selbst ein Blinder sieht den Glanz von Latinum
      121.) Alles ist käuflich - auch Freundschaft
      122.) Wenn der Kunde geht, geht auch der Profit
      123.) Ein Freund ist nur solange ein Freund, bis du ihm etwas verkaufst; dann
      ist er ein Kunde
      124.) Freundschaft ist zeitlich begrenzt, Profit hat Bestand
      125.) Eine Lüge ist gar keine, solange, bis jemand die Wahrheit kennt
      126.) Eine Lüge ist gar keine; es ist nur die Wahrheit von einem anderen
      Blickwinkel aus gesehen
      127.) Auf Dankbarkeit kann Großzügigkeit folgen
      128.) Ferengi sind niemals für die Dummheit anderer Rassen verantwortlich*
      129.) Vertraue nie Deinen Kunden
      130.) Vertraue nie einem Wohltäter
      131.) Wenn es Profit bringt, verkaufe deine Mutter
      132.) Je begehrter das Produkt, desto teurer wird es
      133.) Schätze einen Kunden nie nach der Größe seiner Brieftasche ein (...
      manchmal kommen die guten Dinge in kleinen Päckchen)
      134.) Es wird immer Schnäppchen geben
      135.) Der einzige Wert eines Sammlerstücks ist, was du andere dafür bezahlen
      läßt
      136.) Das scharfe Messer schneidet schnell. Handle ohne Verzug !
      137.) Notwendigkeit ist die Mutter der Erfindung. Profit ist der Vater
      138.) Vor dem Gesetz ist jeder gleich, Gerechtigkeit aber geht an den
      Meistbietenden
      139.) Ehefrauen dienen, Brüder erben*
      140.) Die Antwort zu schnellem und einfachem Profit ist: kaufe billig, verkaufe
      teuer
      141.) Wettbewerb und Fairness schließen sich gegenseitig aus
      142.) Ein erfahrener Ferengi wartet mit dem Bieten, bis alle Konkurrenten nicht
      mehr können*
      143.) Die Familie der Idioten ist uralt
      144.) Es ist nichts Schlechtes an Almosen - wenn sie in deiner Tasche landen
      145.) Frage immer erst nach dem Kostenpunkt
      146.) Verkaufe das Brutzeln, nicht das Steak**
      147.) Neue Kunden sind wie tuskaianische Zahnwürmer; sie können saftig sein,
      manchmal aber auch zurückbeißen.*
      148.) Eine gute Gelegenheit wartet auf niemanden
      149.) Frauen und Finanzgeschäfte vertragen sich nicht
      150.) Dein Geschäft muß leicht zu finden sein
      151.) Manchmal ist das, was du umsonst bekommst, noch viel zu teuer**
      152.) Frag nicht, was du mit deinem Profit machen kannst; frag, was du für
      deinen Profit machen kannst
      153.) Du kannst einen Fisch nicht einfach aus dem Wasser nehmen*
      154.) Der Unterschied zwischen Dung und Latinum ist Handel
      155.) Was mein ist ist mein; was dein ist, ist auch mein
      156.) Selbst in den schlimmsten Zeiten kann man Profit machen
      157.) Gelegenheiten umgeben dich, wenn du weißt, wonach du suchst
      158.) Gib niemandem dein Geld, bis du die Ware hast
      159.) Der Kunde hat immer Recht (...bis Du sein Geld hast)
      160.) Respekt ist gut, Latinum ist besser
      161.) Töte nie einen Kunden, außer du machst mit seinem Tod mehr Profit als
      mit seinem Leben
      162.) Sein Geld ist unseres, wenn er es nicht zurückfordert
      163.) Ein durstiger Kunde ist gut für den Profit; ein betrunkener nicht
      164.) Benutze nie dein eigenes Geld, wenn du das jemandes anderen ausgeben
      kannst
      165.) Erlaube niemals, daß die Gesetze einer fremden Kultur den Weg zum Profit
      blockieren
      166.) Verschenke nicht, was verkauft werden kann
      167.) Wenn ein Handel für dich profitabel war, ist es widersinnig, Rache zu
      wollen
      168.) Ein Ferengi ohne Profit ist kein Ferengi*
      169.) Wenn du eine Durststrecke überdauern mußt, mach es dir gemütlich
      170.) Spiele niemals mit einem Empathen**
      171.) Der frühe Ferengi bekommt das Latinum
      172.) Wenn du es verkaufen kannst, zögere nicht, es zu stehlen
      177.) Wisse wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus
      180.) Leg keinesfalls ein Geständnis ab, wenn es eine Bestechung auch tut
      181.) Selbst Ehrlosigkeit kann nicht den Glanz von Latinum trüben
      183.) Genialität ohne eine gute Gelegenheit ist wie Latinum im Flöz
      188.) Wette niemals bei einem Rennen, das du nicht manipuliert hast
      189.) Vergiß einen Handschlag - vertrau auf Geschriebenes
      190.) Kümmere dich um das Geschäft, oder jemand anders tut es
      191.) Laß andere ihre Reputation behalten. Du behältst ihr Geld.
      194.) Es ist gut fürs Geschäft, den Kunden zu kennen, bevor er durch die Tür
      spaziert *
      bzw. Gute Geschäfte machen Sie nur, wenn Sie über Ihre Kundschaft Bescheid wissen***
      201.) Die Rechtfertigung für Profitgier ist der Profit
      202.) Ein Freund in Not ist ein potentieller Kunde
      203.) Ein Ferengi in Not tut nie etwas umsonst
      205.) Wenn der Kunde stirbt, hört das Geld auf zu fließen
      208.) Gib jemanden einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag; lehre
      jemanden zu fischen und du verlierst einen verläßlichen Kunden
      210.) Eine Frau, die putzen kann, spart die Haushaltshilfe
      214.) Beginne keine geschäftliche Transaktion, bevor Du nichts gegessen hast*
      215.) Instinkt ohne eine gute Gelegenheit ist wertlos
      216.) Nimm niemals Gastfreundschaft in Anspruch von einem ärmeren als dir
      selbst
      217.) Bezahle nur, wenn du in einen geladenen Phaser blickst
      218.) Kauf nie ohne zu wissen, was Du kaufst
      221.) Achtung bei Männern, die mit ihren Ohren denken
      222.) Wissen ist Latinum
      223.) Reiche Leute kommen nicht um zu kaufen; sie kommen um zu nehmen
      229.) Nimm dich vor einem Mann in Acht, der sich nicht Zeit für oo-mox nimmt
      236.) Dein Schicksal kannst du nicht kaufen
      240.) Je höher du bietest, desto mehr Kunden verscheuchst du
      241.) Unterschätze niemals die Bedeutung des ersten Eindrucks
      242.) Viel ist gut. Alles ist besser
      246.) Wer schlecht von den Waren spricht, will sie kaufen
      250.) Ein toter Verkäufer verlangt kein Geld
      251.) Zufriedenheit ist nie garantiert
      252.) Laß den Käufer doch achtgeben; was geht’s dich an...
      253.) Ein Vertrag ohne Kleingedrucktes ist das Werk eines Idioten
      255.) Eine Garantie ohne Schlupflöcher ist eine Unverantwortlichkeit
      256.) Synthehol ist das bevorzugte Schmiermittel für eine angestaubte Geldbörse
      261.) Ein weiser Mann kann sich alles leisten... außer einem Gewissen
      263.) Bekleidete Frauen benebeln deinen Sinn für Profit
      266.) Ein Paar guter Ohren läßt hundert Zungen schweigen
      267.) Wünsche dir nicht, lange zu leben, wünsche dir, gut zu leben
      268.) Wenn du nicht mehr weißt, was du tun sollst... lüge!
      271.) Es gibt viele hochintelligente Männer, deren Gehirne nichts mit ihrem
      Geldbeutel gemein haben
      273.) Zähle immer ihr Latinum, bevor du etwas an sie verkaufst
      277.) Diamanten mögen ja der beste Freund einer Frau sein, aber du kannst eine
      Frau nur mit Latinum kaufen
      280.) Ein leerer Geldbeutel kann nicht mehr aufrecht stehen
      281.) Blut ist dicker als Wasser, aber schwerer zu verkaufen
      282.) Geschäfte sind wie Krieg. Es ist wichtig den Gewinner anzuerkennen
      283.) Regeln ändern sich
      284.) Regeln sind eine Sache der Interpretation
      285.) Einer guten Tat folgt die Strafe auf dem Fuße*

      Regeln nach DS9, mit nicht übernommener Übersetzung:
      1-12) Schlafe nie mit der Schwester Deines Chefs
      16.) Ein Deal ist ein Deal
      17.) Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Aber nur unter Ferengis ***
      22.) Ein weiser Ferengi hört den Profit aus dem Wind
      33.) Es ist nie verkehrt, sich bei seinem Boß einzuschmeicheln
      48.) Je breiter jemand lacht, desto schärfer ist das Messer
      109.) Stolz und Armut ist Armut
      239.) Hab keine Angst davor, ein Produkt falsch zu etikettieren ***

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 22:53:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bald wird es keine Insolvenzen mehr geben, weil die Privatwirtschaft kaputt gemacht wird.

      Alle leben dann vom Staat und von ....?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      DRAMATISCHER Anstieg der Firmeninsolvenzen - JETZT RICHTIGEN Kapitalismus einführen !