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    Pizza-Bäcker erhält geheime Details zum Friedman Koks-Skandal - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.03 09:00:54 von
    neuester Beitrag 04.07.03 14:19:07 von
    Beiträge: 32
    ID: 748.902
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      schrieb am 02.07.03 09:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Fax mit Ermittlungsergebnissen soll bei einem Pizza-Bäcker gelandet sein. Der Fall Friedman wierd noch schmieriger als seine gefetteten Haare.

      Die Herkunft des Fax` soll nicht ermittelbar sein. Genau hier leigt aber der BEWEIS dass dieses schmierige Suibjekt und sein Umfeld nichts unversucht lässt um Friedman da wieder rauszupauken. Mittlerweile lässt sich das nicht mehr so unter den Teppich kehren wie im Frankfurt (am Main) Sumpf.

      Nehmen wir mal an beim Versenden des Fax hätte man eine falsche Nummer gewählt. Das passiert und alle mal oder in der Telefonzentrale hat ein "Relais geklemmt" (fast unmöglich da digital). Alle Behörden versenden alle Faxe STANDARDMÄSSIG mit ABSENDERKENNUNG. Wenn dieses Fax also keine Absenderkennung hat, dann ist was getürkt.

      Als weitere Annahme ist möglich: Die Berliner Behörden, die endlich einmal in diesem Staat das tun was Normalität ist, anständig und korrekt ermitteln, besonders gegen Friedmänner (das ist nicht antijüdisch!!!), kommen immer mehr unter Druck. Schmidt, der SPD-Abgeordnete und GEWERKSCHAFTSMITGLIED und in der ARBEITERWOHLFAHRT tätig, regt sich auf, dass man Parlamentarier abhört wie "Würtschenverkäufer" und beleidigt damit ehlich arbeitende Menschen und Arbeiter. An dieser Stelle in dieser Richtung: Der Mann, ohnehin des meist verachteten Kaste angehörig, ist nichts als Schweinefutter!

      Politiker (da gibt es ja noch die 40 Anschlüsse im Bundestag die auch illegale Ostnutten bestellt hatten) werkeln konspirativ im Hintergrund.

      Da könnte es also sein dass man Öffentlichkeit schafft im Kampf gegen den Korruptionssumpf in Deutschland. Erinnern wir uns, der Elefantenmensch Kohl ist mit schwerem Rechtsbruch gegen das höchste Rechtsgut, die Verfassung, durchgekommen, obwohl er schon béi Annahme der Spenden diesen Rechtsbruch im Falle der Aufdeckung zugesagt hatte.

      Immerhin enthält das Fax jetzt wichtige Details dass den ehrlichen Deutschen hilft die Affäre Friedman, von unehrlichen Deutschen mit Vertuschungsaktivitäten überhäuft, richtig einordnen zu können:

      1. Die illegalen Ostnutten haben Friedman im Fernsehen erkannt.

      2. Die Ostnutten sagen nicht unter Druck aus, da sie nunmehr als Kronzeugen gegen die Menschenhändler auftreten.

      3. Das Anbieten von Kokain durch Friedman (höchst verwerflich und strafbar) wurde rein zufällig erwähnt.

      Wenn das der Hintergrund des Faxes ist, dann armes Deutschland. Dass der Korruptionssumpf in Deutschland tief ist, ist bekannt. Aber SO tief? Da müssten ja die Amis einmarschieren und die deutschen Korruptionspolitiker, die Korruptionsjustiz und wen auch noch, per Kartenspiel suchen.

      Friedman: Deine Zeit, sie ist um! Und Licht am Ende des Tunnels in Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:08:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      #2: irgendwo habe ich mal gelesen, dass du aus der schweiz kommst. habt ihr da keine foren?

      ich finde hernn friedman widerlich; aber deine dümmliche hetze und dein dümmliches geschwätz gehen mir langsam auf den sack.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:20:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2: In der Schweiz haben Typen wie Friedman keinen Freibrief sondern sind ganz normale Bürger wie alle Schweizer auch. Da gibt es das Thema eben nicht.

      Ansonsten:

      Die Sache mit Friedman (und den Benutzern der Bundestagsanschlüsse) und den illegalen Ost-Nutten kann noch viel heißer werden.

      Wenn man das mal logisch durchdenkt: Ein bekannter Politiker, Sportler oder sogar ein TV-Moderator bestellt sich Nutten. Das Konterfei des perversen Freiers erscheint regelmäßig in Zeitschriften, im Internet und natürlich im Fernsehen.

      In keinem anderen Metier ist die Gefahr der Erpressung so groß. Wenn eine Nutte oder deren Zuhälter ein z.B. Vorstandsmitglied einer großen Partei oder einen bekannten TV Moderator erpressen kann, wird er es tun. Dann hat man ausgesorgt.

      Also was ist zu tun? Man muss Strukturen schaffen, damit eine Entdeckung ausgeschlossen bleibt. Wenn ein genügend großer Kreis einflussreicher Personen aus Politik und Justiz zusammenhält, kann das funktionieren. Sie Belgien, wo man Kinder regelmässig und über Jahre hinweg missbraucht und dann ermordet hat, ist bis heute, außer einer Person wo man nun wirklich nicht anders konnte, niemand aus dem großen Kreis angeklagt worden. Die Feuerwehr in Brüssel hat das Parlamentsgebäude in einer einmaligen Aktion abgespritzt um es von der Schande zu reinigen. Mehr war aber auch nicht.

      Auch innerhalb der Kirche (katholisch) funktioniert das seit Hunderten von Jahren.

      Also was macht so ein „Kreis geiler und perverser Böcke“? Illegal eingeschleuste Mädchen, der Sprache kaum mächtig, Kommunikationseinrichtungen nicht zugänglich, kein Fernsehen und immer unter Überwachung. Dann wieder zurück, am besten auf dem Rückweg umgelegt.

      Diese Nummern der Zuhälter wurden nicht zufällig gewählt ! Niemals!

      Dass aber so ein Ring mal auffliegt und die Mädchen dann, von ihren Zuhältern und potentiellen Mördern getrennt, in einer normalen Wohnung leben und Fernsehen haben, lässt so eine Nummer dann doch endlich mal auffliegen.

      Aber wer sind die Organisatoren? Wer ist nicht nur Freier sondern organisiert?

      Friedman: Deine Zeit, sie ist um!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:26:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      noch #2:

      Kannst Du das bitte auch an T-Online und die Bildzeitung schreiben, dort ist es nachzulesen. Das ist nicht meine Erfindung oder Hetze, das ist die Wahrheit!

      Und übrigens? Kein Interesse an der Austrocknung des Korruptionssumpfes?

      In der Schweiz (auch da ist nicht alles perfekt) spielt die Politik nicht die grosse Rolle. Wir haben nämlich das Instrument des Volksentscheids in vielen wichtigen und vor allem kommunalen Fragen. Da entscheidet nicht die Politik sondern das Volk direkt. Und die Frauen dürfen seit einiger Zeit mitwählen.

      Und Vertrauen in die Justiz kannst du da 100% haben, das mag an vielen nicht vergleichbaren Faktoren liegen, Größe, drei (vier) landessprachliche Teile. Sumpf wie in Frankfurt am Main findest du nicht.

      Aber die Berliner Justiz scheint ja jetzt langsam aufzuräumen. Es geht voran!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:35:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Morgen zusammen,

      natürlich haben wir Foren in der Schweiz, aber der Fall Friedmann ist auch für andere Länder von Interesse, geht es doch auch darum, eine Kaste von Leuten, die bisher unantastbar galten, vor Gericht zu stellen. Deshalb das grosse Interesse, aus der CH und auch A.
      Und ausserdem darf hier jeder schreiben, egal woher.
      Verstanden, Kabbes ?

      SM

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      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:37:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1,

      In der Schweiz (auch da ist nicht alles perfekt)

      In der Schweiz gibt es noch viel tiefere Sümpfe.
      Bloß: das Kartell des Geldes und Schweigens hält zusammen....

      Also, hör einfach auf so einen hanebüchenen, beschönigenden Unsinn zu posten...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:41:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      viele grüsse in die wunderschöne schweiz!!
      sks
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:44:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @swissmade

      man darf hier aber schon noch schreiben, ob es in der Schweiz nicht auch entsprechende Foren gibt, wo man seine Hetze besser abladen kann, oder ?

      Auch wenn Du scheinbar der Meinung bist, daß ein Pizzabäcker das zuständige Gericht darstellt, wo man sowas verhandeln sollte.

      Anders ist kaum zu verstehen, wie Du die Existenz dieses Fax bewertest.

      Mich würde interessieren, was es die Schweiz angeht, wie wir in Deutschland mit Leuten umgehen, die Du als eine "Kaste von Leuten" bezeichnest. Was ist Dein Interesse, das Interesse der Schweiz daran ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:45:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      hätte nicht gedacht einmal connor zustimmen zu müssen :cry:

      wiviel blutiges geld auf schweizer Konten von allen möglichen Diktatoren/Mördern dieser Welt herumliegt....
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:46:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6: Ich verteidige nicht die Schweiz (das ist nicht Thema hier und war nur eine Randbemerkung) sondern es geht um Friedman und seinesgleichen und den europaweiten Wunsch dass in Deutschland endlich Normalität einkehrt. Und vielleicht fällt es mir leichter das zu sagen was viele Deutsche schon lange mit der Faust in der Tasche mit sich herumtragen. Ist jedenfalls meine Erfahrung in diesem sonst so schönen Land.

      Und Normalität ist, dass man sowas konsequent verfolgt. Und das machen die braven Berliner Behörden (allen voran eine STAATSANWÄLTIN (nur einer Frau kann so ein konsequentes Durchziehen der Sache zugetraut werden, zumal sie sich besser vorstellen kann zwangsweise und unter Morddrohungen unter einem öligen Pfau liegen zu müssen) ja in ausgezeichneter Weise:

      Auf fünf Seiten hat die ermittelnde Berliner Staatsanwältin Petra Leister unter dem Aktenzeichen 68 Js 55/03 die Ermittlungen in der Kokain-Affäre zusammengefasst. Der Talkstar habe mindestens zehnmal in Anwesenheit ukrainischer Prostituierter Kokain genommen. In mehreren Fällen habe eine der Prostituierten mit dem Decknamen „Marta“ das von Friedman angebotene Kokain konsumiert.

      Die Berliner Staatsanwältin will das Verfahren gegen Friedman nicht einstellen. Ein Verzicht auf eine Strafe komme nicht Betracht. Es werde ein Strafbefehl gegen Michel Friedman angestrebt. Die Staatsanwälte sind sicher: Bei Friedmans Treffen mit den Prostituierten im Berliner Nobelhotel „Interconti“ (meist in den Zimmern 722–723) habe Kokain in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden.

      Nach den Aussagen einer der drei ukrainischen Huren mit dem Decknamen „Ewa“ soll es sich dabei um jeweils rund zwei bis vier Gramm Kokain gehandelt haben. Die Ermittler gehen von einem Reinheitsgehalt des Kokains von 40 Prozent aus. Das bedeute, dass Friedman 0,8 bis 1,6 Gramm reines Kokain bei sich gehabt haben soll. Nicht geahndet werden lediglich bis zu 0,3 Gramm reines Kokain zum Eigengebrauch.

      Aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft geht auch hervor: Die Berliner Justiz hält die Prostituierten für glaubwürdig. Die Staatsanwälte sind überzeugt: Die Frauen belasten Friedman nicht, weil sie in Deutschland bleiben wollen. Denn sie werden ohnehin in Deutschland geduldet, da sie Kronzeuginnen der Justiz im Prozess gegen die ukrainisch-polnische Menschenhändler-Bande sind, die sie ins Land gebracht hatte. Eine der Prostituierten war längst Zeugin in dem Verfahren gegen die Menschenhändler, als sie sich unaufgefordert bei der Polizei gemeldet hatte. Ihre Aussage: Sie habe ihren ehemaligen Kunden im Fernsehen gesehen. Eher zufällig erwähnte das Sex-Mädchen dann das Kokain. Diese Aussage brachte die Friedman-Affäre ins Rollen.

      Außerdem berufen sich Staatsanwältin Leister und ihre Kollegen in ihrem Dokument auf Indizien, die gegen Friedman sprächen: Etwa auf die szenetypischen Päckchen mit Kokainspuren, die in Friedmans Frankfurter Wohnung und Rechtsanwaltskanzlei gefunden worden waren.

      Auch die positiv ausgefallene Kokain-Analyse von Friedmans Haarprobe wertet die Justiz als belastend.

      Wie hoch wird jetzt Friedmans Strafe? Darüber haben sich die Ermittler unter Leitung des Berliner Oberstaatsanwalts Hans-Jürgen Fätkinhäuer und Friedmans Verteidiger bei einem ersten Treffen noch nicht einigen können. Der TV-Talkstar muss weiter zittern. Sollte er einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen erhalten, wäre er vorbestraft!

      Friedman: Deine Zeit, sie ist um!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:49:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      nur einer Frau kann so ein konsequentes Durchziehen der Sache zugetraut werden

      Sind Dir solche Sätze nicht beim Eintippen in die Tasatur schon peinlich?:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:01:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      `11:

      Nein, es macht mich stolz! Lange genug haben Frauen geschwiegen (oder mussten es).

      Stell dir vor du gebierst ein Mädchen das später Zuhälter zur Prostitution zwingen, unter schwerer Erpressung und Morddrohungen (Letzteres häufig genug auch in die Tat umsetzen) und die Mädchen anschaffen um vielleicht die mordbedrohte Mutter oder Geschwister zu schützen.

      Nein, die Verfolgung solcher Verbrechen und auch der Kunden die diesen Markt erst schaffen (sie wissen ganau was normale, registrierte Nutten sind oder illegale, so blöd kann der Friedman nicht sein besonders bei seinen Ansprüchen an die Talkgäste) ist gut und ´vor allem reinigend.

      Das Friedman da nur Zeuge ist wie die Anrufer unter den 40 Bundestagsanschlüssen (In Worten: vierzig!) steht auf einem anderen Blatt.

      Allerdings hat er eben das Kokain am Hals. Und dass er das den Mädchen, deren Körper und Seele ehedem zeitlebens geschunden ist, auch noch zum Konsum anbietet (und die das auch noch nimmt, offensichtlich um die erniedrigende Situation zu verkraften), kann nicht ohne entsprechende Strafe bleiben.

      Oder siehst Du das als Mann in Hinblick auf "Ware Frau" anders? Es hat so den Anschein!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:16:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      #2 Kabbes:
      Was spielt es für eine Rolle, welche Nationalität hier ein User hat? User Nymphomanin ist zudem in der Lage, ihre Meinung deutlich und nach den Regeln der Deutschen Rechtschreibung kund zu tun, was ich hier einigen anderen wirklich abspreche!

      Und zudem hat Nymph. nie behauptet, dass die Schweiz in jeglicher Hinsicht ein Paradies ist. Allerdings bin auch ich der Auffassung, dass Friedmann und andere Politiker so viel Dreck an ihrem "Schniedel" und ihrer Nase (und nicht nur dort) haben, dass sie alles tun würden, um dies zu verschleiern.

      Ich habe kein schlechtes Gewissen, deshalb können die Justizbehörden mein Telefon und Handy jederzeit abhören, bitte sehr...auch gegen eine Hausdurchsuchung habe ich nichts einzuwenden, wenn es denn dazu dient, Verbrecher zu fassen. Nur Verbrecher sind gegen einen starken Staat!

      #10: vielleicht sind Frauen in diesbezüglichen Angelegenheiten wohl wahrlich besser geeignet als einige Männer - diese Vermutung habe ich auf jeden Fall ebenso und dies ist mir nicht im geringsten peinlich...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:23:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      @12:

      Da stimme ich Dir zu!


      maeusefaenger:D
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:27:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eventuell stammt das FAX wirklich von den entsprechenden
      Ermittlern. Eventuell war das ganze keine Panne, sondern
      volle Absicht.

      Dann ist es nämlich ein leichtes, das Verfahren gegen
      Friedman aufgrund grober Verfahrensfehler einzustellen.

      Nach einer Einstellung werden auch keine ukrainische,
      naturgeil-Minderjährigenvögelnde Politiker mehr zur
      Verantwortung gezogen.

      Qui Bono?

      Easy :D
      (der eigentlich schon sowas erwartet hat)
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:28:39
      Beitrag Nr. 16 ()

      Tja, die Sonnenbank-Bräune ist schon weg und der Lack wird
      wohl auch bald vollständig abgeblättert sein. Das Haar auch nicht mehr so glatt angeölt. Seine Sponsorin in Venedig hat wohl Angst um ihre Kopfkissenbezüge.

      Und Bärbel weiss jetzt wie ofter sie einmal betrogen hat: Mindestens zehnmal bei dem jetzt bekannten Satz Nutten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:29:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      ... sagte der alte Lateiner und machte aus dem Qui ein Cui ...

      Easy :D
      (der gerne mit Fremdwörtern imprägniert)
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:29:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 2 Dein posting ist einfach nur lächerlich... das sagt Dir jemand aus Germany
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:30:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      jaja, das Unterbewußtsein, und die Deutschen.

      Das ist wirklich eine interessante Geschichte.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:02:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bald Ärger für das Interconti Berlin?

      Das Hotel InterContinental Berlin liegt direkt im Zentrum der Stadt zwischen Potsdamer Platz und Kurfürstendamm, unweit vom Regierungs- und Botschaftsviertel sowie des historischen Zentrums. Durch seine zentrale Lage ist das Hotel bequem mit dem Auto oder per Bahn über den Bahnhof Zoo (Anmerkung: Mit dem bekannten Kinderstrich) bzw. mit dem Flugzeug über den Flughafen Tegel erreichbar.

      Das Nutten in Luxushotels ein- und ausgehen ist nichts Neues und auch kein allgemeines Problem. Steht doch schon in den einschlägigen Anzeigen „Haus- und Hotelbesuche“.

      Aber da nun im Falle Friedman das Hotel die Runde macht und auch die immer 772 und 773 bekannt sind, kann’s Ärger geben.

      Die Frage ist zunächst hat das Hotel von den Besuchen gewusst? Die betreffende Suite hat einen EIGENEN Aufzug wie wir wissen. Damit sind die illegalen Nutten diskret gefahren. Der Gast und seine Privatsphäre sind in dieser Preisklasse selbstverständlich. Schließlich ist es keine Jugendherberge.

      Aber mal ehrlich? Man stelle sich das Horror Szenario vor der Vizepräsident des Zentralrats der Juden wäre in seinem Zimmer ernsthaft verletzt worden oder es wäre gar Schlimmeres passiert. Vielleicht sogar auf einer offiziellen Reise, wie z.B. der Unterzeichnung des Abkommens mit der BRD über die jährliche Zahlung von 3 Mio Euro? Nicht auszudenken!

      Glaubt irgendjemand dass sich das Hotel damit rausreden könnte, dass man nicht überwacht oder die Sicherheitsstandards schleifen lässt wegen der Privatsphäre. Die wären bis auf die Grundmauern verklagt worden. Also wissen sie wer und was ein- und ausgeht.

      Die Suite(en) stehen aber nicht leer wenn Paolo Pinkel gerade mal nicht da ist. Also haben da doch Leute drin gewohnt. Ist doch durchgehend logisch, oder?

      Jetzt stelle mal sich mal den/die Buchhalter/in, Rechnungskontrolleur/in, Sekretär/in, Assistenten/Assistentin vor die weiß der Chef hat im Interconti übernachtet. In der Bildzeitung stehen die Zimmernummern. Also die menschliche Natur und Neugier sorgen schon dafür dass die Reisekostenabrechnung mal durchgeschaut wird.

      Natürlich weiß kein Mensch wer vorher in einem Zimmer geschlafen hat und was dort getrieben wurde. Noch weniger ist man damit in Zusammenhang zu bringen.

      Natürlich kann in allen Zimmer alles passieren. Aber der separate Aufzug? Und jetzt die traurige Berühmtheit der Unterkünfte.

      Man stelle sich vor der Vorstandsvorsitzende eines Industriekonzerns oder ein Bischoff haben daselbst genächtigt. Was die da jetzt alles präventiv unternehmen müssen!

      Und wenn da ein Ami dabei war der in 772 oder 773 genächtigt hat, dann gute Nacht!

      Wie gut dass alle Abgeordneten und Parteigrößen jetzt in Berlin wohnen (oder nicht alle?) und kein Hotel brauchen. Aber halt, die bestellen die doch nicht nach Hause in die eigene Wohnung wo die Nachbarn alles mitkriegen!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:02:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      #2 war einfach nur der versuch, einen unerträglich polemischen und unsachlichen hetzer los zu werden.

      gegen schweizer und ihre beiträge habe ich überhaupt nichts. im gegenteil!

      von #19 denke ich, dass ihm sein unterbewußtsein wohl oft recht große streiche spielt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:26:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn ein Artikel schon so anfängt
      "Durch seine zentrale Lage ist das Hotel bequem mit dem Auto oder per Bahn über den Bahnhof Zoo (Anmerkung: Mit dem bekannten Kinderstrich) bzw. mit dem Flugzeug über den Flughafen Tegel erreichbar."

      dann riecht das sofort nach "Heise-Pssst-alles hochgeheim-Verschwörungsscheibe".

      Bleib lieber eine Schweizer Nymphomanin (zwei mal im Jahr?) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:52:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      #16 Offenbar ist die Bärbel dem Michel sexuell nicht gewachsen. Die Profi-Nutten können es besser. Da ist es doch bei einem unverheirateten Mann völlig legitim, daß er sich mal im Rotlicht austobt!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:16:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Fehlgeleitetes Fax stammt aus Büro des Friedman-Verteidigers

      Frankfurt/Main (dpa) - Das Büro des Verteidigers von Michel Friedman hat versehentlich ein Fax mit Dokumenten zur Affäre an eine falsche Adresse gefaxt. Der unbefugte Empfänger habe dann das Fax an Dritte weitergegeben, teilte Verteidiger Eckart C. Hild in Frankfurt mit. Darunter befanden sich auch staatsanwaltliche Akten. Die «Bild»- Zeitung hatte Auszüge daraus veröffentlicht. Demnach sollen die Ermittlungen gegen den Vize des Zentralrats der Juden nicht eingestellt werden. Es geht um Kokain und Menschenhandel

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:39:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was Eckart C. Hild, Friedmans Anwalt so alles verteidigt:


      Irrflieger muss in Psychiatrie
      Der Irrflieger, der Frankfurt am 5. Januar zwei Stunden lang in Angst versetzte, ist Medienberichten zufolge am darauf folgenden Montagabend wegen Unzurechnungsfähigkeit in die Psychiatrie eingewiesen worden. Damit folgte der Haftrichter dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Für den 31-Jährigen hätte es auch die Möglichkeit einer Untersuchungshaft oder einer Freilassung gegeben.

      Gegen den Psychologiestudenten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Darin gehe es vorläufig um die Tatbestände räuberische Erpressung, Bedrohung, versuchte Nötigung und Störung des öffentlichen Friedens. Eine Gefährdung des Luftverkehrs hingegen habe ein Sprecher der Staatsanwaltschaft verneint. Für den 31-Jährigen hätte es auch die Möglichkeit einer Untersuchungshaft oder einer Freilassung gegeben.

      Nach Beginn der psychiatrischen Behandlung strebt Eckart C. Hild, der Anwalt des Entführers, laut Frankfurter Neue Presse einen schnellen Prozess an „noch in diesem Jahr“ an. Er wolle möglichst rasch ein gerichtspsychiatrisches Gutachten des Darmstädters erstellen lassen, denn „ein schneller Prozess könne seinem Mandanten helfen, sich selbst über das Geschehen klar zu werden“, sagte der Jurist.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:45:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      "...wegen Unzurechnungsfähigkeit in die Psychiatrie ..."

      Wär das nix für Koks-Friedel :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:51:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Comical Hild !

      Eckhart C. (Comical) Hild, Verteidiger von Michel Friedman.

      Meine Pizzeria um die Ecke will auch so ein Fax um berühmt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 14:14:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      #1

      nymphe,

      du siehst, vermutlich mit recht, einen großen korruptionssumpf am stinken.

      wie beurteilst du denn das wirken der spin doctors hier im board?

      tritt der sumpf nun über alle ufer, oder stehen die eher für saubere verhältnisse?

      oder ist sumpf bereits allgegenwärtig und damit normalzustand?

      wenn ja, schützen die spins denn nicht verbrechen, sumpf, und, und, sondern einen normalzustand?

      eine "normalität", in der alle begriffe in ihr gegenteil verkehrt sind.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 14:14:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Eckehart die Russen kommen.

      Mit Olivenöl wird das nix.

      Nicht nur gut für Kopf-und Sackhaar!


      Mit bierernstem Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 14:30:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      wenn die spins nun schon die schweiz am wickel haben, sollte man doch mal einen blick nach israel werfen, da wird es allerdings keine korruption geben, alle sind gut versorgt, die rentner von der deutschen bfa.

      daß die letzte schatzmeisterin der sed mit der kasse der sed in israel hof hält (nun wissen wir wenigstens wo das sed- vermögen geblieben ist, was ja lange unter riesenklamauk der "veröffentlichten meinung" gesucht worden war), kann man ja nicht als korrupt bezeichnen.

      daüber würde "der spiegel" heute alledings nicht mehr berichten. augstein ist ja leider verstorben.

      immerhin ist "der spiegel" heute so politisch korrekt, daß der wenigstens das grundgesetz auch de jure abschaffen will. schließlich muß alles seine ordnung haben.

      nun sage aber nicht die ordnung eines sumpfes - oder doch?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 14:45:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 28: Die spin doctors im board allgemein sind natürlich ein weiter Bergriff. Die spin doctors bei den Friedman threads gibt es eigentlich nicht.

      Die Einen machen immer noch auf die alte, mittlerweile ausgeleierte Masche Antisemitismus (und fallen damit aus) und die Anderen brauchen nur zu warten bis der Trottel von Friedmans Anwalt vertrauliche Unterlagen an eine Pizzeria schickt.

      Die Geschichte hat ihre eigene Dynamik

      Tja und bei Israel ist es noch einfacher. Lobhudeln, Dauer-Entschuldigen (und zahlen, zahlen und immer wieder zahlen) in der 25. Nachkriegsgenaration, Verbeugen und am besten noch mit der Klicke mitmachen (Frankfurts Rathausvorsteherin Petra Roth ist so eine) oder als Antisemit hingestellt werden. Aber nicht nur seit der kriminelle Sharon am Wirken ist kann man das gut einordnen. Die einen sagen es offen, die anderen denken es.

      Die Juden sind die Erfinder der spin doctors (aber eben geschickter und langfristiger einwirkend) Aber auch da ist die Maske längst runter. Erstaunlicherweise (oder aber auch nicht, weil sie es ja dürfen) kommt die ernstzunehmendste Kritik und der Wille bestimmte "Spielchen" aus Eigennutz zu beenden, aus den Reihen guter Juden selbst.

      Friedmans Namensvetter, der Oberrabbiner aus Wien hat den Zionismus an die Wand genagelt, genauso wie eine anständige und ehrlich Tochter Galinskis (da hatten Mitglieder des Zentralrats der Juden noch die menschliche und charakterliche Reife für dieses Amt) Friedman als üblen Ausnutzer der "jüdischen Karte" geoutet hat.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 14:19:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      DAS WAR DOCH AUS DEM KREIS DIESER SCHLEIMIGEN BANDE ZU ERWARTEN. WOLLEN SICH AM PIZZABÄCKER SCHADLOS HALTEN !!!!! PFUI TEUFEL WAS EIN ABSCHAUM

      Wie hätte sich Nutten- und Koks-Friedman in seiner Sendung verhalten?

      Ich habe sie gefragt ob sie kokseb, anworten sie!
      Ich habe sie gefragt ob sie illegalae Nutten aufs Zimmer bestellt haben, antworten sie.

      Statt dessen schweigt dieses Charakterschein, setzt sich ab und geht auf andere los.

      Der kommt bald mit seiner Judenkarte und wirft den Deutschen vor dass er kokst und hurt weil er ein Syndrom hat.

      Hier die Story:

      Ein Pizzabäcker im Rampenlicht der Öffentlichkeit

      Bagio Montesano hat ein Faible für Filmstars. Er lebt seit gut zehn Jahren in Frankfurt und führt derzeit im Nordend ein kleines italienisches Restaurant. So wundert es nicht, dass von den Wänden seiner Pizzeria prominente Schauspieler - wie Ingrid Bergman oder Brigitte Bardot - auf die Gäste herablächeln.
      Nebenrolle für Bagio Montesano
      Dass der Chef der Pizzeria "La Commedia" selbst mal ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerät, hat er sich vermutlich nicht träumen lassen. Aber seit dieser Woche hat er die Nebenrolle in einem Stück mit dem Titel "Friedman-Affäre". Gefragt worden ist er nicht, er ist da eher hinein gerutscht.

      Foto-Serie Der Provokateur Michel Friedman

      Fax auf dem Boden hinter dem Tresen
      Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Bagio Montesano ein Fax mit brisanten Details zur Friedman-Affäre gefunden hat, als er am Montagmorgen die Tür zu seinem Lokal aufschloss. Es soll auf dem Boden hinter dem Tresen gelegen haben. Der Pizzabäcker habe es dann aufgehoben und nicht so recht gewusst, was er damit anfangen sollte.

      Gast soll Fax weitergegeben haben
      "Ich kann nicht besonders gut Deutsch sprechen, und lesen schon gar nicht", wird Bagio Montesano von der "Bild"-Zeitung zitiert. Daraufhin habe er einen Gast gefragt, was das sei. Der Gast habe dann alles in die Hand genommen. So flatterte das Fernschreiben schließlich der Boulevard-Presse auf den Schreibtisch.

      Panne im Büro des Friedman-Anwalts
      Das Fax war wegen eines leichtsinnigen Fehlers im Büro von Friedman-Anwalt Hild in falsche Hände gelangt. Es sollte eigentlich an einen Mitverteidiger gehen, landete aber wegen eines Zahlendrehers bei Bagio Montesano. Hild beschuldigt nun den Empfänger, dass er das Schreiben "widerrechtlich" an Dritte weitergegeben hat. Der Pizzabäcker muss aber vermutlich nicht mit einer Strafe rechnen, da er sich das Fax nicht vorsätzlich besorgt hat.

      Wie oft nahm Friedman Kokain?
      Das Fernschreiben enthielt Details zu den Ermittlungen in der Friedman-Affäre: Mindestens zehn Mal soll der TV-Talker in Anwesenheit ukrainischer Prostituierter Kokain genommen haben. Die Droge habe dabei in größeren Mengen in einer Schale neben dem Hotelbett gestanden. Die Berliner Justiz hat das bisher nicht bestätigt. Sie konnte auch noch nicht sagen, ob es überhaupt einen Strafbefehl gegen Friedman geben wird. Auch zur voraussichtlichen Dauer des Verfahrens lehnte Justizsprecher Björn Retzlaff im T-Online Gespräch eine Stellungnahme ab.


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      Pizza-Bäcker erhält geheime Details zum Friedman Koks-Skandal