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    hohe rendite mit gerling bond - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.03 15:35:29 von
    neuester Beitrag 08.01.04 09:38:55 von
    Beiträge: 33
    ID: 749.585
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      schrieb am 03.07.03 15:35:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      habe eine nachrangige anleihe (701555) von gerling m it einer rendite von ca 18% finden. laufzeit bis 2021 kurs 35-40.
      finde ich nicht schlecht, insbesondere wenn wirklich eine übernhame von buffet kommt
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 16:18:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Paßt zwar nicht ganz richtig zu deinem thread-Thema (sorry !), aber ist mir gerade aufgefallen: Gerling angeschlagen, Mannheimer scheintot, früher waren doch Versicherungen mal so ein Fels in der Brandung, heute Pleiteläden im Stile des NM.....:(
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 20:32:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kleiner Tipp am Rande: Buffet wird NIE Gerling übernehmen. 40 EUR ist ein stolzer Preis....

      MMI
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 16:15:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gerling muß das Problem der Rückversicherung lösen, um eventuell heute eine Heraufsetzung des Ratings von S&P zu erreichen. Darum kann sich Warren kümmern und dann ist der Preis des nachrangigen Bonds bei 40 sehr gut (heute übrigens erstmals bezahlt-Kurse !!). Allerdings fällt der Kupon im August erstmal aus, das hat Gerling schon gemeldet, aber aufgeschoben ist hier nicht aufgehoben, denn es gibt ein Nachzahlungsrecht. Gerling muß den Kupon nicht zahlen, wenn sie keinen Gewinn machen, das steht so in den Emissionsbedingungen, dafür müssen sie aber, wenn sie wieder zahlen, die vergangenen mit nachzahlen...somit ist der Bond demnächst nie notleidend und demzufolge der Preis von 40 meine Meinung nach sehr gut......schaut es Euch mal an.
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 12:15:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sind ja " nette " Emissionsbedingungen....:eek:
      Vorallem gut für die anderen Gläubiger. Nicht nur, dass das Ding ohnehin nachrangig ist, nein- man verhindert auch noch, dass nicht ein einziger Euro aus dem Unternehmen rausfliesst, wenns schlecht läuft.
      Dafür finde ich einen Kurs von 40 schon ganz schön heftig.
      Also bei 30 überleg ich mir das Ganze nochmal, 40 ist mir zu hoch.

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      Avatar
      schrieb am 09.07.03 14:21:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt ist der Bond ausgesetzt, damit auf flat-Notierung umgestellt werden kann. War auch ein schlechter Scherz, dass die Anleihe noch mit Stückzinsen zu Mondkursen gehandelt wurde, während man außerbörslich bei 27 flat kaufen konnte. Wobei auch dieser Kurs nach meiner Einschätzung noch zu hoch ist, GGR wird abgewickelt und ich glaube nicht, dass für die Anleihebesitzer sehr viel übrig bleiben wird.

      174
      war ein geschickter push, bist Du mit der Nummer noch was losgeworden?

      marketwatchxxl
      Ich denke, dass S&P den Bond im August auf SD herabstufen wird. Gerling muss zwar nicht zahlen, dennoch wird die Nichtzahlung von S&P wohl als Default eingestuft werden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 11:35:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da die Kursnotierung nicht wieder aufgenommen wird, kann es auch sein, dass wie bei Worldcom der Kurs auf Dauer ausgesetzt bleibt. Die Luxemburger haben da ein ganz merkwürdiges Verständnis von Anlegerschutz.
      Damit können investierte Anleger weder den Restwert retten noch einen verrechnungsfähigen Spekulationsverlust realisieren. Pech :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 09:04:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ noch-n-zocker

      hab versucht, mal rauszubekommen, aber ich kann nichts darüber finden, das der Bond in Luxemburg ausgesetzt ist.

      Der Bond geht jetzt scheinbar auch in Berlin, ist dort aber nicht ausgesetzt. Heutiger 1. Kurs 30 G. Na vielleicht geht da ja was.

      MfG

      pillexxl
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 23:43:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      aus der ftd:

      Mehrere deutsche Großkonzerne haben sich zur Rettung des zur angeschlagenen Gerling-Gruppe gehörenden Industrieversicherers Gerling-Konzern Allgemeine (GKA) entschlossen. Sie verfolgen damit zwei Ziele.









      Die Gerling-Zentrale in Köln


      Dazu gehören nach Informationen der FTD die Chemie- und Pharmakonzerne Bayer, BASF und Schering, die Lufthansa, die Lebensmittel- und Schifffahrtsgruppe Oetker sowie die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim. Die Firmen wollen bis Freitagabend Zusagen über zusammen mindestens 50 Mio. Euro abgeben, die in die GKA fließen sollen.

      Mit der Rettung des zweitgrößten Industrieversicherers verfolgen die Industriekonzerne zwei Ziele: Sie fürchten ein Duopol von Allianz und HDI, Nummer eins und drei im Markt. Viele haben außerdem schon lange Geschäftsbeziehungen mit Gerling und entsprechende Haftpflicht-Deckungen. Würde Gerling insolvent, könnte der Versicherer zum Beispiel kaum für Pharma-Schäden aufkommen.



      Aussicht auf besseres Rating


      Die Industriekonzerne erhalten für ihr Engagement Aktien der GKA mit einer Garantiedividende. Als Sicherheit verpfändet Gerling Anteile an seiner Lebensversicherung (GKL).


      Der Rettungsplan erreicht Gerling rechtzeitig, bevor am Freitag eine von der Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) gesetzte Frist ausläuft. Nur wenn "bindende Verpflichtungen über eine substanzielle Summe" vorliegen, will S&P die Beurteilung der GKA von jetzt "BB+" auf "BBB-" erhöhen.


      Diese Verbesserung ist lebenswichtig für die Gesellschaft. Bei Industrie- und Rückversicherern entscheidet das Rating über die Kunden. Kein Finanzvorstand eines Industriekonzerns kann das Risiko eingehen, einen großen Versicherungsvertrag bei einer Gesellschaft zu platzieren, die schlechter als "BBB", der so genannte Investment-Grade, eingeschätzt wird. Möglicherweise kann der Versicherer im Schadenfall nicht zahlen. Ohne "BBB" hätte die GKA in den Verhandlungen über die Versicherungsverträge für 2004 kaum eine Chance.



      Suche nach weiteren Investoren


      Die GKA hofft, bis Ende September weitere Investoren aus der Industrie zu finden. Insgesamt sollen 120 Mio. Euro bis 150 Mio. Euro zusammenkommen. Dann hofft das Unternehmen auf ein "A"-Rating. Weitere Voraussetzung dafür ist nach S&P-Angaben, dass die Gerling-Gruppe den Verkauf des in Abwicklung befindlichen Rückversicherers Gerling Globale Rück an den Manager Achim Kann vollzieht. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörden in London und New York steht noch aus.


      Gerling verhandelt mit weiteren Investoren, unter anderem der Credit Suisse. Die Großbank will sich nur dann mit 9,9 Prozent an der GKA beteiligen, wenn sie in die profitable Abwicklung des Rückversicherers einsteigen kann.

      ----------------------------------------------------------
      damit sollte der gerling-konzern wieder etwas luft zum atmen haben...



      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 08:39:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      hopy

      Ist das ein Versehen oder ein Dummpush? GKA hat mit GGR nix mehr zu tun.

      pillexxl

      Danke für den Hinweis auf Berlin. Das ist wirklich seltsam :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 18:12:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ all

      hiermit möchte ich mich entschuldigen.
      durch meine unwissenheit habe ich einen fehler gemacht.
      posting #9 hat hier nichts zu suchen.

      mfg hopy:)
      Avatar
      schrieb am 22.07.03 16:31:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      wo wird die anleihe gehandelt wie ist die wkn ?
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 08:37:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Anleihe wird in Berlin unter der WKN 701 555 gehandelt, bei gestern beachtlichen 110.000 € Umsatz. Bei Kursen um 30 - 35 scheint der Boden gefunden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 08:49:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      ausserdem werden die anleihen nicht flat gehandelt. habe gestern nochmal zugelegt. wenn man bedenkt dass gerling jetzt mit der kapitalspritze der unternehmen so gut wie sicher über den berg ist und das rating dann sogar wieder erhöht wird sehe ich hier eine riesenchance. in 2 bis 3 jahren fragt dann wie in der vergangenheit immer keiner mehr danach. ist doch gut in 3 jahren 200 bis 300 prozent zu machen, oder etwa nicht. und bei diesem kurs ist fast kein risiko mehr vorhanden. pleite gehen sie ja nicht soviel steht schon fest.
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 09:22:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      174

      sag mal, kannst Du den Unterschied zwischen GKA und GGR nicht verstehen oder willst Du es nicht? So langsam finde ich die Nummer, die Du hier abziehst nicht mehr witzig:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 09:34:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      du bist ja wohl ein ganz gescheiter.
      du musst ja nicht kaufen, ist ja nicht mein problem
      werde mich an deinenm geschwätz nicht beteiligen
      du verbreitest hier ziemlich viel schwachsinn weisst du das
      (bringst wieder so was wie an anleihe wird jetzt flat gehandelt)
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 10:24:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      okay, Du hast recht! Deswegen habe ich nicht mehr geschwätzt sondern gehandelt. 100K außerbörslich flat gekauft und in Berlin MIT Stückzinsen verkauft. Schneller habe ich ein Monatsgehalt selten verdient :laugh:

      Leider geht heute der Spread ein wenig zusammen. Leute, hört nicht auf meinen Schwachsinn sondern kauft :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 17:31:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und die Rendite des Bonds steigt weiter :)

      Bin mal gespannt, wie nach dem 16. August die Abrechnungen aussehen. Muß man dann für mehr als 360 Tage Stückzinsen zahlen? Wird dann endlich auf flat-Notierung umgestellt? Oder tut man so, als sei der Zins ganz normal gezahlt worden? Es bleibt spannend.

      Köln, 31. Jul (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor_ts (S&P) hat ihre Bonitätsbewertung für den Industrieversicherer Gerling-Konzern Allgemeine (GKA)<GKAGa.DE> auf "BBB-" von zuvor "BB+" heraufgestuft.
      Dem Industrieversicherer würden mittlerweile rechtlich bindende Zusagen für die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von 62,5 Millionen Euro vorliegen, teilte S&P am Donnerstagabend zur Begründung mit. Die Analysten stellten eine weitere Heraufstufung in Aussicht, falls die GKA wie geplant insgesamt 150 Millionen Euro Kapital einsammeln kann und der Verkauf der Rückversicherungstochter Gerling Globale abgeschlossen ist. Gerling verhandelt zurzeit mit einer Reihe von Industrie-Unternehmen, die sich an der GKA beteiligen wollen, über eine Kapitalspritze.
      Mindestens sieben große deutsche Industriefirmen sowie weitere Investoren hätten mittlerweile Absichtserklärungen über eine Beteiligung an der geplanten Kapitalerhöhung unterschrieben, teilten die S&P-Analysten weiter mit. Bis Donnerstag habe Gerling Zusagen über insgesamt 130 Millionen Euro erhalten, von denen allerdings nur die Zusagen über 62,5 Millionen Euro rechtlich bindend seien. Insgesamt stünden die Chancen gut, dass die GKA bis Mitte August Zusagen über eine Kapitalspritze von insgesamt 150 Millionen Euro erhalte, sagte S&P-Analyst Jörg Ritthaler. Die Analysten erwarten, dass die Zusagen im September rechtlich unter Dach und Fach gebracht werden können.
      "Damit ist eine zentrale Voraussetzung für eine Vertragserneuerung der Industriekunden und Großmakler im Herbst erfüllt", teilte GKA-Vorstandschef Wolfgang Breuer mit. Ein besseres Rating verbilligt die Refinanzierungskosten des Konzerns und ist für Gerling von zentraler Bedeutung bei den anstehenden Neuverhandlungen über Versicherungsverträge mit Industriekunden. Bei einer Einstufung von "BB+" sorgen sich viele Kunden, dass ihr Versicherer im Schadensfall vor allem langfristigen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann.
      sag/mit

      Thursday, 31 July 2003 19:30:58
      ENDS [nL31533704]
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 11:47:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      ...mal eine Frage an die Profis.Wenn Gerling insolvent würde, müsste doch eigentlich wie im Fall der Mannheimer der Branchensicherungsfonds die Versicherungsnehmer auffangen. Bei Banken gibt es darüber hinaus auch einen Sicherungsfond. Treten solche Auffanglösungen nur für Sparer/Versicherte ein, oder gibt es so etwas ggf. auch für Gläubiger von Industrieobligationen? Frage ist vielleicht etwas naiv, wäre aber trotzdem für eine Antwort dankbar.:rolleyes:
      Gruß Andrija
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 14:38:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      sehe des auch so. wo ist das risiko??
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 14:46:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Korrigiert mich, aber der Sicherungsfonds greift doch nur für die Kapitallebens- und Rentenversicherungsverträge, oder? :confused: In diesem Bereich steht die Gerling - soweit ich weiss - auf einigermaßen sicheren Beinen! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:01:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      @hansibal
      ist korrekt, gerade hat der verbliebene Konzernteil (ohne Gerling Rueck) das Investmentgrade verpasst bekommen.
      Das waere auch im Nachhinein fuer die Deutsche Bank ein Desaster.
      Kann mich erinnern, dass vor einigen Jahren die Deutsche Bank ein Grossteil Ihrer LV Policen an Gerling abgetreten hat. Die Anleger waeren sicherlich nicht erfreut, wenn Sie dadurch nur die Mindestverzinnsung von 3% ueberreicht bekommen. Denn schliesslich hatten Sie ja Ihre LV eigentlich bei der DB abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 01:12:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      andrija

      Ist das echt so schwer zu verstehen, dass es sich bei dem Bond um eine NACHRANGIGE Anleihe der Gerling Globale Rück handelt? Da tritt keiner ein, da fängt keiner auf. Wenn GGR insolvent wird, ist der Bond platt. Über die Wahrscheinlichkeit der Insolvenz kann man streiten, über den Recovery Value sicherlich auch. Aber man sollte wenigstens wissen, was man kauft.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 10:23:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      noch-n-zocker

      Genau deswegen habe ich ja auch gefragt - danke für die klare Ansage!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 10:23:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      noch-n-zocker

      Genau deswegen habe ich ja auch gefragt - danke für die klare Ansage!
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 14:30:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die "klare Ansage" ging auch mehr Richtung des Users 174, weil ich gerne wissen möchte, ob der hier die Leute für dumm verkaufen will oder den Unterschied wirklich nicht sieht. Bei GGR gibt es keine schutzwürdigen Interessen von Kleinsparern. Die Kunden der GGR sind Versicherungsunternehmen und die Mehrheit dieses Bonds dürfte bei den gleichen Adressen liegen. Die Position der paar Kleinanleger in diesem Bond ist meiner Ansicht nach denkbar schlecht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 15:37:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Darf ich trotzdem noch mal nachhaken und Dich nach Deiner Einschätzung fragen...?
      Würdest Du denn auf dem Niveau kaufen (mal unabhängig von der Flat-Problematik); die theoretische Rendite mit über 20% - gestern hat übrigens jemand für 35 € gekauft - ist ja nun wirklich nicht schlecht! Vielleicht noch für Deine Antwort folgende Aspekte:
      - nach meinem Kenntnisstand gibt es auch für Rückversicherungen für den Fall der Insolvenzvermeidung bestimmte Poollösungen - erinnere mich dunkel an eine Uni-Vorlesung
      - gibt es ein Einzelrating für GGR?
      - was hälst Du von dem GGR-Käufer, hört sich nicht wirklich nach einem Volltreffer an, schlachtet der ggf. den Laden nur aus und hinterläßt den Gläubigern einen Rest aus nicht verwertbaren Unternehmensteilen, der unweigerlich in einen Konkurs mündet?
      - Rückversicherungsgeschäfte sind schwer einzuschätzen, bei Kumulschäden sind Einzelbilanzen sehr leicht zu verhageln, während es in Folgejahren bezogen auf einzelne Jahresergebnisse (Rückstellungen außen vor) wieder besser aussehen kann. Hast Du eine Prognose für GGR falls größere Schäden ausbleiben?
      - theoretisch müßte doch der Wert nach dem 16.08. deutlich steigen, weil man dem Verkäufer nicht rückwirkend die Zinstage (mit der Ungewißheit, das Geld wiederzusehen) erstatten muss
      Sind nur ein paar Anregungen/Fragen von jemandem, der sich mit Anleihen noch wenig beschäftigt hat. Würde mich über Kommentare freuen.
      Gruß Andrija
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 11:24:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Berliner Boerse hat ihren Fehler endlich eingesehen und auf Flat-Notiz umgestellt. Ware interessant zu wissen, was die Boerse dazu sagt, wenn ein Anleger seine gezahlten Stueckzinsen zurueckverlangt, weil die Boerse nicht rechtzeitig reagiert hat.

      Von Poolloesungen zur Insolvenzvermeidung ist mir nichts bekannt. Halte ich auch fuer unwahrscheinlich. GGR hat sich durch eigenes Verschulden in diese Situation gebracht. Und wenn ueberhaupt wuerde der Pool allenfalls die Kunden schuetzen und nicht die nachrangigen Glaeubiger.

      Die "groesseren Schaeden" sind schon eingetreten (Asbestklagen USA), die koennen gar nicht mehr ausbleiben. Und da das Neugeschaeft eingestellt ist, kann sich GGR auch nicht mehr von den Problemen befreien. IMHO ist der Bond eine Spekulation auf den Recovery Value. Und zwar eine mit einer denkbar schlechten Position fuer die Glaeubiger, weil die Ansprueche der Kunden vorrangig sind. Wenn Du zocken willst, dann schau Dir die EM.TV-Anleihe an. Steht auch bei ca. 36, aber im Gegensatz zu GGR gehoeren die Assets von EM.TV den Bondholdern.


      17:26 02Jul2003 DGAP-News: Gerling Global Fin. Alpha <LU013349100=LU> deutsch

      DGAP-News: Gerling Global Fin. Alpha <LU013349100=LU> deutsch
      Gerling Rück: Zinsaufschub
      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Die Gerling Global Finance Alpha B.V., Amsterdam, meldet gemäß Art. 9 der Rules
      and Regulations der Luxemburger Börse Folgendes:
      Auf der Hauptversammlung der Garantin des Euro 220.000.000 Subordinated Step-up
      Fixed/Floating Rate Bonds, der Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs
      Aktiengesellschaft (GKG), die über die Zahlung einer Dividende für das
      Geschäftsjahr 2002 entscheidet, wird mangels ausschüttbaren Gewinns für keine
      Aktiengattung der GKG eine Dividende festgesetzt werden.
      Die Gerling Globale Finance Alpha B.V., Amsterdam, hat daher die Absicht, gemäß
      § 6 Abs. 3 der Anleihebedingungen von ihrem Recht eines Zinsaufschubes Gebrauch
      machen.
      Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 701555; ISIN: XS0133491000; Index:
      Notiert: Börse Luxembourg


      15:56 03Jul2003 S&P Cuts Gerling Global Finance Alpha Sub Debt to `C`

      S&P Cuts Gerling Global Finance Alpha Sub Debt to `C`
      LONDON--(BUSINESS WIRE)--July 3, 2003--Standard & Poor`s--Standard
      & Poor`s Ratings Services said today it lowered its long-term debt
      rating on the EUR220 million subordinated notes issued by Gerling
      Global Finance Alpha B.V. and subguaranteed by Gerling-Konzern Globale
      Ruckversicherungs-AG (GKG; BB/Negative/--) to `C` from `CCC`.
      The downgrade is in response to yesterday`s announcement that
      Gerling Global Finance Alpha B.V. intends to defer the next annual
      interest payment, scheduled for Aug. 16, 2003.
      "Liquidity is at a premium within GKG at present and management
      feels that, given the ability to defer interest payments on the debt,
      the cash can currently be put to better use by supporting the orderly
      run-off of its obligations to policyholders," said Standard & Poor`s
      credit analyst Peter Grant.
      Although the deferral of interest does not constitute an act of
      default under the terms and conditions governing the notes themselves,
      this action represents a constructive default under Standard & Poor`s
      rating criteria. As a consequence, the debt rating will be lowered to
      `D` once the due date for the interest payment has passed. At the same
      time, the counterparty credit rating on GKG will be lowered to `SD`
      (selective default).
      Complete ratings information is available to subscribers of
      RatingsDirect, Standard & Poor`s Web-based credit analysis system, at
      www.ratingsdirect.com. All ratings affected by this rating action can
      be found on Standard & Poor`s public Web site at
      www.standardandpoors.com; under Credit Ratings in the left navigation
      bar, select Credit Ratings Actions. Alternatively, call one of
      Standard & Poor`s Ratings Desks: London (44) 20-7847-7400; Paris (33)
      1-4420-6705; Frankfurt (49) 69-33-999-223; or Stockholm (46)
      8-440-5916. Members of the media may contact the Press Office Hotline
      on (44) 20-7826-3605 or via media:europe@standardandpoors.com.
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      Peter Grant, (44) 20-7847-7086
      Rob Jones, (44) 20-7847-7041
      TodINDUSTRY KEYWORD: BANKING BOND/STOCK RATINGS
      SOURCE: Standard & Poor`s
      Today`s News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet
      with Hyperlinks to your home page.
      URL: http://www.businesswire.com


      (c) 2003 Business Wire
      Thursday, 03 July 2003 15:56:30BSW [nBSW735204] {C}ENDS


      Wednesday, 02 July 2003 17:26:41RCS [nRCSW22118] {C}ENDS
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 14:25:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Tja, nach 100% Kursgewinn kann ich meine Fehleinschätzung nicht verleugnen. Shit happens.

      Aus gegebenem Anlass hole ich den Thread nochmal hoch, die Verwechslungen von Gerling Rück und Gerling Allgemeine halten unvermindert an. Unabhängig davon ist das Übernahmeangebot von Capital Union für mich genauso eine Überraschung wie der Gewinnausweis von Gerling Rück.


      13:51 21Oct2003 FOKUS 2-FTD- Capital Union bietet 250 Mio Euro für Gerling Rück

      (Neu: BaFin, Hintergrund)
      Frankfurt, 21. Okt (Reuters) - Die in Dubai und Bahrain ansässige Investmentbank Capital Union hat dem deutschen Rückversicherer Gerling Globale Rück (GGR) offenbar ein Übernahmeangebot von 250 Millionen Euro unterbreitet. Der Gerling-Konzern<GKAGa.DE> will aber - die noch ausstehende Genehmigung der US-Aufsichtsbehörde vorausgesetzt - am schon länger vorliegenden und vergleichsweise unattraktiven Angebot des Managers Achim Kann festhalten.
      Die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtete in ihrer Dienstagsausgabe unter Verweis auf Versicherungskreise, die Verhandlungen zwischen Capital Union und GGR seien weit fortgeschritten und beide Seiten hätten eine Absichtserklärung unterschrieben. Ein Gerling-Sprecher wollte den FTD-Bericht nicht kommentieren. Prinzipiell halte Gerling aber an dem geplanten Verkauf an Kann und sein Unternehmen, die Global Management GmbH, fest: "Wenn die US-Aufsicht zustimmt - und nur daran hängt es noch - werden wir den Plan durchziehen", sagte der Sprecher. Die entsprechenden Verträge seien unterschrieben.
      Auch Capital Union lehnte einen Kommentar ab.
      GERLING RÜCK WIRD ABGEWICKELT
      Die defizitäre Rückversicherungstochter GGR hatte den gesamten Konzern in die Krise gezogen und 2002 zu einem Verlust von 739 Millionen Euro geführt. Gerling ist neben Industrie- und Lebensversicherungen auch im Rückversicherungsgeschäft tätig. Im Herbst 2002 entschied sich der Kölner Versicherer jedoch, keine neuen Rückversicherungsverträge mehr abzuschließen, die nicht in den Lebensversicherungsbereich fallen.
      Der Bestand sollte von Global Management abgewickelt werden. Das von Kann geleitete Unternehmen will 200 Millionen Euro - also deutlich weniger als die nun offenbar von Capital Union gebotenen 250 Millionen - zahlen, und auch erst, wenn die Abwicklung Gewinne abwirft. Bis zu diesem Zeitpunkt soll Gerling den Kaufpreis stunden.
      Gerling will durch den Verkauf der Rückversicherungssparte das eigene schwache Rating verbessern, was die Refinanzierung des Unternehmens günstiger machen würde. Die Rating-Agentur Standard & Poor`s bewertet die langfristigen Verbindlichkeiten des Konzerns derzeit mit der Note "BBB-", was nur eine Stufe oberhalb des Ramschstatus-Bereichs liegt, der auf eine mangelhafte Bonität verweist. Die GGR steht indes auf "Selective Default", was auf Zahlungsverzug hindeutet.
      BAFIN HATTE VERKAUF ABGELEHNT - IST ABER NICHT ZUSTÄNDIG
      Auf Ablehnung war der Verkaufsplan an Kann bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin gestoßen, die den neuen Eigentümer als nicht "zuverlässig im Sinne der ordnungsgemäßen Geschäftsführung" einschätzte. Gerichtlich wurde mittlerweile allerdings geklärt, dass die BaFin für Rückversicherer nicht zuständig ist. Demnach hängt der Fall nun bei der US-Finanzaufsicht, weil auch US-Töchter der Gerling Rückversicherungssparte mit veräußert werden sollen und der Deal als Gesamtverkauf und nicht in Teilen vorgesehen ist.
      An Capital Union sind der FTD zufolge Unternehmen aus Saudi-Arabien, Dubai und Kuwait sowie mit 25 Prozent die Schweizer Großbank Credit Suisse<CSGZn.VX> beteiligt.
      chk/fun
      Tuesday, 21 October 2003 13:51:55RTRS [nL21583669] {C}ENDS


      11:30 30Dec2003 ÄNDERUNG - Gerling Rück erwartet 2003 Gewinn nach Steuern

      Düsseldorf, 30. Dez (Reuters) - Die Gerling Globale Rückversicherungs AG (GKG) erwartet 2003 nach Steuern einen Gewinn im zweistelligen Millionenbereich.
      Damit korrigierte das Unternehmen am Dienstag seine am Vortag veröffentlichte Mitteilung, worin ein Bilanzgewinn in zweistelligem Millionenbereich in Aussicht gestellt worden war.
      Die Hauptversammlung der GKG hatte am Montag die Senkung des Grundkapitals auf 50 Millionen Euro von 337,9 Millionen Euro beschlossen. Der Verlustvortrag der Vorjahre in Höhe von 438,3 Millionen Euro habe sich durch die Kapitalherabsetzung auf 150,4 Millionen Euro verringert, hieß es. Außerdem beschloss die Hauptversammlung die Umbenennung der GKG in GLOBALE Rückversicherungs-AG. Die Namensänderung werde jedoch erst mit Eintrag der entsprechenden Satzungsänderung ins Handelsregister wirksam. Der Aufsichtsrat des Rückversicherers wurde darüber hinaus auf sechs von zwölf Mitglieder verkleinert.
      Die Gerling Rück steht seit längerem zum Verkauf. Mitte Oktober hatte es in einem Pressebericht geheißen, das Unternehmen solle für 250 Millionen Euro von der im Nahen Osten ansässigen Investmentbank Capital Union übernommen werden.
      anp/ked
      Tuesday, 30 December 2003 11:30:01RTRS [nL30599658] {C}ENDS

      3. Spekulation mit Gerling-Anleihen Links
      + Versicherungsanleihe mit Pleite-Bewertung
      + Turn-around wahrscheinlich
      + Schönes Kurspotenzial




      Spekulanten mit langjähriger Erfahrung mit Anleihen können sich die nachrangige 2021er Anleihe des angeschlagenen Versicherungskonzerns Gerling ansehen. Bei einer `nachrangigen` Anleihe handelt es sich um ein Wertpapier, das im Vergleich zu herkömmlichen Anleihen über weniger Gläubigerrechte verfügt. So bekommt man als Besitzer von nachrangigen Anleihen im Falle einer Insolvenz des Schuldners nur dann Geld, wenn alle anderen Verbindlichkeiten beglichen sind. Wie bei dieser Gerling-Anleihe ist auch häufig so, dass die Höhe der Zinszahlungen abhängig ist vom Geschäftserfolg des Schuldners. Aufgrund dieser Eigenschaften bieten diese Anleihen für Unternehmen auch eine interessante Mischung aus den Vorteilen von Eigenkapital und jenen von Fremdkapital. Für den Anleger bringen nachrangige Anleihen, die zum Beispiel auch von deutschen Banken laufend begeben werden, höhere Zinsen als herkömmliche Bonds. Aber eben nur dann, wenn es dem Schuldner nicht allzu schlecht geht.

      Die im August 2001 begebene Anleihe mit der WKN 701.555 und der ISIN XS0133491000 stand von Anfang an unter einem schlechten Stern. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 brachten immense Schäden für die gesamte Rückversicherungsbranche. Dies führte bei der von einem Spezialvehikel der Gerling-Gruppe emittierten Anleihe, die aber von der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG garantiert wird, zu einem drastischen Kurseinbruch. Zeitweise wurde der Bond bei nur 30 % des Nominalwertes gehandelt, da zwischenzeitig sogar ein Konkurs der gesamten Gerling-Gruppe nicht ausgeschlossen wurde.

      Mittlerweile scheint Gerling aber die schlimmsten Probleme überstanden zu haben. So konnten Teilbereiche des Konzerns verkauft werden und mittels einer Kapitalerhöhung flossen 150 Mio. Euro zusätzliches Eigenkapital zu.

      Trotzdem beschloss die Gesellschaft, die Zinszahlung auf diese nachrangige Unternehmensanleihe für 2003 Prospekt-konform auszusetzen. Somit wurde die Anleihe von Ratingagenturen wie S&P auf `Selective Default` eingestuft. Mit der Pleite-Brandmarkung wird der Bond nun auch ohne Stückzinsen gehandelt (flat trading). Inzwischen erwartet der Vorstand für 2004 wieder ein positives Ergebnis und damit sollten - unserer Ansicht nach - wieder Zinszahlungen einsetzen.


      Langfristiges Investment für Anleihe-Spezialisten

      Für geduldige Spezialisten, die auch einen mehrjährigen Investmentzeitraum ins Auge fassen, ergibt sich die Möglichkeit, Anleihen im Bereich um rund 50 % des Nominalwertes aufzusammeln. Die Bonds werden äußerst illiquide an den Börsen Frankfurt und Berlin gehandelt. Außerbörslich werden größere Quantitäten durch die HSBC umgesetzt.


      Chance auf Kursverdoppelung

      Die Anleihen sind bis zum Jahr 2011 mit fix 6 5/8 % verzinst - falls Zinsen bezahlt werden. Danach werden diese zu Floater mit einem Aufschlag von 225 Basispunkten auf den 3-Monats-EURIBOR. Die Anleihen wurden 2001 mit einem Spread von 166 Basispunkten emittiert. Falls die Gesellschaft wieder die selbe Bonität wie im Jahr 2001 erreichen kann, sollten die Anleihen um den Nominalwert gehandelt werden. Damit ergibt sich eine Chance auf eine Kursverdoppelung.


      Fazit

      Eine recht interessante Investment-Chance, die sich bei Profis als Depotbeimischung eignet. Dennoch möchten wir nochmals auf den extrem illiquiden Börsenhandel hinweisen. Keinesfalls sollten bei diesem riskanten Investment unlimitierte Orders gegeben werden. Kurse von mehr als 55 % sollten für die Anleihe mit Stückelung in 10.000 Euro Nominale derzeit nicht bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 18:04:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ n-zocker:
      Und was machen wir nun? Noch bei 62 kaufen?
      Bei einem Bilanzgewinn müsste eigentlich der Coupon nachgezahlt werden, das wären dann insgesamt über 12 Punkte im August, sodass man rein theoretisch nach Abzug dieses Betrages immer noch zu rund 50% kaufen könnte.
      Die Frage ist nun, ob es reicht, dass ein JÜ ausgewiesen wird oder der Verlustvortrag berücksichtigt wird. In diesem Falle würden Zahlungen noch eine Weile auf sich warten lassen.

      Jedenfalls ist interessant, dass die RV doch als werthaltig angesehen wird und vermutlich in verkleinertem Umfang m.E. weitergeführt werden soll.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 06:14:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      sogesehen hast du recht. wenn die nachzahlung dieses jahr schon kommt. ich würde aber derzeit noch ein bischen warten. es wird gerade in ein paar börsenbriefen empfohlen.

      glaube dass derzeit mit argentinien anleihen mehr zu holen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 06:23:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 09:38:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei einem Bilanzgewinn müsste eigentlich der Coupon nachgezahlt werden

      Nee, entscheidend ist nicht der Ausweis eines Gewinnes sondern die Zahlung einer Dividende. Bis zu einer eventuellen Kuponzahlung ist es noch ein weiter Weg.

      Der Kursanstieg von 50 auf 65 ist wohl in erster Linie auf den Dummpush von Markus Meister zurückzuführen, ein wahrer Meister seines Fachs.

      Aber unabhängig davon ist der Drops nicht so gelutscht, wie ich das vor einem halben Jahr vermutet hatte.

      Welche Rolle spielt Warren Buffet? Für mich ist es kein Zufall, dass die Genehmigung der US-Behörde so lange auf sich warten läßt. Vielleicht hat er ein ausgeprägtes Interesse daran, dass man einen unliebsamen Wettbewerber am ausgestreckten Arm verhungern läßt.


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      hohe rendite mit gerling bond