Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 237)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 09.05.24 08:32:35 von
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Heute wurden
die endgültigen Zahlen bekannt gegeben. Was mir besonders
gut gefällt ist das organische Wachstum um 13,5% und
der EBITA Anstieg im Bereich IT- Solutions um 86%,
sowie die Ausweitung der operativen Marge in diesem
Bereich von 3,7% auf 6,8%.
Gruß Comedy
die endgültigen Zahlen bekannt gegeben. Was mir besonders
gut gefällt ist das organische Wachstum um 13,5% und
der EBITA Anstieg im Bereich IT- Solutions um 86%,
sowie die Ausweitung der operativen Marge in diesem
Bereich von 3,7% auf 6,8%.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.003.179 von Stoni_I am 30.04.08 16:11:25http://www.performaxx-anlegerbrief.de/langfristdepot.php
Oder doch?
Allgeier Holding
Wachstumsstarker IT-Dienstleister wird „verschenkt“
Die Allgeier-Gruppe hat sich in wenigen Jahren von einem Sanierungsfall zu einem wachstumsstarken Dienstleistungsunternehmen gewandelt. Der Grundstein für den Turnaround wurde im Jahr 2002 mit der Einführung einer Holdingstruktur sowie der Neuausrichtung des IT-Geschäfts gelegt. Im Rahmen einer konsequenten Buy-and-Build-Strategie konnte im Anschluss nicht nur der Umsatz im Kernbereich vervielfacht, sondern mit der Sparte Personaldienstleistungen auch ein zweites Standbein aufgebaut werden. Die hohe Wertschöpfung dieses Prozesses dokumentierte die Veräußerung des Segments im Februar dieses Jahres, die für den Konzern mit einem hohen Sonderertrag von 80 Mio. Euro einhergegangen ist. Mit der frei gewordenen Liquidität dürfte der dynamische Expansionskurs im Stammgeschäft nun forciert fortgesetzt werden.
ERFOLGREICHE NEUAUSRICHTUNG IM ZWEITEN ANLAUF
Nach der Jahrtausendwende war der IT- und Softwareanbieter aufgrund einer fehlgeschlagenen Auslandsexpansion in eine existenzbedrohende Krise geraten. In Reaktion erfolgte ein Austausch des Managementteams sowie eine konsequente Bereinigung des Beteiligungsportfolios. Im Zuge dessen wurden beispielsweise die Ableger in Frankreich, England und den USA abgestoßen. Gleichzeitig bemühte sich die Gesellschaft um eine Diversifikation ihrer Aktivitäten. Der mit dem Mehrheitserwerb der EA Elektro Automatik Gruppe einhergehende Versuch, das Geschäftsfeld Basistechnologie (Stromversorgungsgeräte und -komponenten) als weitere Säule zu etablieren, scheiterte allerdings an den schwachen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und wurde schließlich im Dezember 2005 beendet. Demgegenüber haben sich die beiden anderen als Expansionsgebiete identifizierten Betätigungsfelder, IT-Services und Zeitarbeit, als richtige Glückgriffe erwiesen.
RASANTES WACHSTUM
Der Einstieg in diese beiden Segmente gelang durch erste Übernahmen in den Jahren 2004 (IT-Dienstleister) und 2005 (Zeitarbeitsspezialisten), die den Startpunkt einer rasanten Expansion markierten. Diese umfasste zwar auch weitere Akquisitionen, aber auch ein ausgesprochen dynamisches, organisches Wachstum. Unter der Annahme, dass alle Neuerwerbungen schon 2003 zum Konzern gehört hatten (Als-ob-Rechnung), betrug dieses bis 2006 durchschnittlich 16 Prozent p.a. In dieser Betrachtungsweise erhöhte sich der Umsatz des IT-Segments von 76 auf 120 Mio. Euro, während die Zeitarbeitserlöse um insgesamt 56,3 Prozent auf 111 Mio. Euro zulegten. Ohne diese Bereinigung um Akquisitionseffekte wurde der gesamte Konzernumsatz in diesem Zeitraum sogar von 39 auf 167 Mio. Euro vervielfacht und das operative Ergebnis von -2,1 auf 14,2 Mio. Euro verbessert.
KONZENTRATION AUF ETABLIERTE MITTELSTÄNDLER
Der Erfolg ist dabei vor allem einer geschickten Investitionspolitik und dem darauf abgestimmten Geschäftsmodell zu verdanken. Im Rahmen der gewählten Holdingsstruktur liegt die operative Verantwortung nach einer Übernahme weiter bei den einzelnen Töchtern, während sich die Mutter vor allem auf die firmenübergreifende Hebung von Synergien konzentriert. Integriert werden dabei ausschließlich Mittelständler, die sich bereits in wachstumsstarken Marktsegmenten etabliert haben. Damit bewahren diese Gesellschaften auch nach der Akquisition ihre unternehmerische Eigenständigkeit, profitieren aber zusätzlich von der Einbindung in einen großen börsennotierten Verbund.
LUKRATIVER VERKAUF
Gekrönt wurde die verfolgte Strategie im Februar durch den Verkauf der gesamten Sparte Zeitarbeit. Nachdem noch im letzten Jahr vier weitere Gesellschaften aus dem Sektor mit einem kumulierten Umsatz von 50 Mio. Euro übernommen wurden und sich die Bereicherlöse (Pro-Forma) bei einem EBIT von 16 Mio. Euro auf mittlerweile 204 Mio. Euro summierten, war der niederländische Konkurrent USG People N.V. bereit, einen für Allgeier äußerst attraktiven Preis zu zahlen. Bei einer Gesamtbewertung von 175 Mio. Euro für den abgespalteten Teil erwartet das Management nach Abzug der übertragenen Schulden (43 Mio. Euro) sowie der Minderheitsanteile einen Mittelzufluss von 100 Mio. Euro und einen Gewinn von 80 Mio. Euro. Da ohne die veräußerte Sparte schon zum Bilanzstichtag die freie Liquidität in etwa den Bankschulden entsprochen hat, steht der Kaufpreis vollständig für künftige Akquisitionen zur Verfügung.
BRANCHENBEDINGUNGEN WEITER GÜNSTIG
Für die weitere Expansion fokussiert sich die schuldenfreie Gesellschaft nun ausschließlich auf den Ausbau der IT-Sparte. Im letzten Geschäftsjahr lag der Umsatz dieses Bereichs auf Pro-Forma-Basis bei 133 Mio. Euro und das operative Ergebnis bei geschätzten 8 Mio. Euro (vor Holdingkosten). Der Großteil der Erlöse entfällt dabei auf besonders wachstumsstarke Segmente wie die Expertenvermittlung, komplexe Projekte sowie Outsourcing- und Outtasking-Lösungen. Hier sollte auch künftig eine kräftige Expansion möglich sein, zumal die Rahmenbedingungen unverändert günstig sind. Der Branchenverband BITKOM schätzt die Zuwachsrate der IT-Services im laufenden Jahr auf 6,6 Prozent; auch für 2009 werden noch 6,5 Prozent veranschlagt.
FAZIT
Allgeier hat in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, dass mit gezielten Akquisitionen ein wachstumsstarkes und profitables Dienstleistungsgeschäft aufgebaut werden kann. Nach dem überaus ertragreichen Verkauf der Zeitarbeitssparte erfolgt nun eine alleinige Fokussierung auf den IT-Markt. Hier ist die Gesellschaft heute bereits in denjenigen Segmenten tätig, die für den Kunden größtmögliche Flexibilisierungsspielräume schaffen und deswegen stark wachsen. Trotzdem notiert der Konzern derzeit an der Börse sogar unter der frei verfügbaren Nettoliquidität. Auch ohne weitere Übernahmen rechtfertigt diese in Verbindung mit dem operativen Geschäft, das es quasi als Geschenk dazu gibt, einen Kurs von 19,00 Euro. Daher haben wir die Allgeier-Aktie in unser Langfristdepot aufgenommen.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 553 % seit 1.1.2001 zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
Allgeier Holding
Wachstumsstarker IT-Dienstleister wird „verschenkt“
Die Allgeier-Gruppe hat sich in wenigen Jahren von einem Sanierungsfall zu einem wachstumsstarken Dienstleistungsunternehmen gewandelt. Der Grundstein für den Turnaround wurde im Jahr 2002 mit der Einführung einer Holdingstruktur sowie der Neuausrichtung des IT-Geschäfts gelegt. Im Rahmen einer konsequenten Buy-and-Build-Strategie konnte im Anschluss nicht nur der Umsatz im Kernbereich vervielfacht, sondern mit der Sparte Personaldienstleistungen auch ein zweites Standbein aufgebaut werden. Die hohe Wertschöpfung dieses Prozesses dokumentierte die Veräußerung des Segments im Februar dieses Jahres, die für den Konzern mit einem hohen Sonderertrag von 80 Mio. Euro einhergegangen ist. Mit der frei gewordenen Liquidität dürfte der dynamische Expansionskurs im Stammgeschäft nun forciert fortgesetzt werden.
ERFOLGREICHE NEUAUSRICHTUNG IM ZWEITEN ANLAUF
Nach der Jahrtausendwende war der IT- und Softwareanbieter aufgrund einer fehlgeschlagenen Auslandsexpansion in eine existenzbedrohende Krise geraten. In Reaktion erfolgte ein Austausch des Managementteams sowie eine konsequente Bereinigung des Beteiligungsportfolios. Im Zuge dessen wurden beispielsweise die Ableger in Frankreich, England und den USA abgestoßen. Gleichzeitig bemühte sich die Gesellschaft um eine Diversifikation ihrer Aktivitäten. Der mit dem Mehrheitserwerb der EA Elektro Automatik Gruppe einhergehende Versuch, das Geschäftsfeld Basistechnologie (Stromversorgungsgeräte und -komponenten) als weitere Säule zu etablieren, scheiterte allerdings an den schwachen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und wurde schließlich im Dezember 2005 beendet. Demgegenüber haben sich die beiden anderen als Expansionsgebiete identifizierten Betätigungsfelder, IT-Services und Zeitarbeit, als richtige Glückgriffe erwiesen.
RASANTES WACHSTUM
Der Einstieg in diese beiden Segmente gelang durch erste Übernahmen in den Jahren 2004 (IT-Dienstleister) und 2005 (Zeitarbeitsspezialisten), die den Startpunkt einer rasanten Expansion markierten. Diese umfasste zwar auch weitere Akquisitionen, aber auch ein ausgesprochen dynamisches, organisches Wachstum. Unter der Annahme, dass alle Neuerwerbungen schon 2003 zum Konzern gehört hatten (Als-ob-Rechnung), betrug dieses bis 2006 durchschnittlich 16 Prozent p.a. In dieser Betrachtungsweise erhöhte sich der Umsatz des IT-Segments von 76 auf 120 Mio. Euro, während die Zeitarbeitserlöse um insgesamt 56,3 Prozent auf 111 Mio. Euro zulegten. Ohne diese Bereinigung um Akquisitionseffekte wurde der gesamte Konzernumsatz in diesem Zeitraum sogar von 39 auf 167 Mio. Euro vervielfacht und das operative Ergebnis von -2,1 auf 14,2 Mio. Euro verbessert.
KONZENTRATION AUF ETABLIERTE MITTELSTÄNDLER
Der Erfolg ist dabei vor allem einer geschickten Investitionspolitik und dem darauf abgestimmten Geschäftsmodell zu verdanken. Im Rahmen der gewählten Holdingsstruktur liegt die operative Verantwortung nach einer Übernahme weiter bei den einzelnen Töchtern, während sich die Mutter vor allem auf die firmenübergreifende Hebung von Synergien konzentriert. Integriert werden dabei ausschließlich Mittelständler, die sich bereits in wachstumsstarken Marktsegmenten etabliert haben. Damit bewahren diese Gesellschaften auch nach der Akquisition ihre unternehmerische Eigenständigkeit, profitieren aber zusätzlich von der Einbindung in einen großen börsennotierten Verbund.
LUKRATIVER VERKAUF
Gekrönt wurde die verfolgte Strategie im Februar durch den Verkauf der gesamten Sparte Zeitarbeit. Nachdem noch im letzten Jahr vier weitere Gesellschaften aus dem Sektor mit einem kumulierten Umsatz von 50 Mio. Euro übernommen wurden und sich die Bereicherlöse (Pro-Forma) bei einem EBIT von 16 Mio. Euro auf mittlerweile 204 Mio. Euro summierten, war der niederländische Konkurrent USG People N.V. bereit, einen für Allgeier äußerst attraktiven Preis zu zahlen. Bei einer Gesamtbewertung von 175 Mio. Euro für den abgespalteten Teil erwartet das Management nach Abzug der übertragenen Schulden (43 Mio. Euro) sowie der Minderheitsanteile einen Mittelzufluss von 100 Mio. Euro und einen Gewinn von 80 Mio. Euro. Da ohne die veräußerte Sparte schon zum Bilanzstichtag die freie Liquidität in etwa den Bankschulden entsprochen hat, steht der Kaufpreis vollständig für künftige Akquisitionen zur Verfügung.
BRANCHENBEDINGUNGEN WEITER GÜNSTIG
Für die weitere Expansion fokussiert sich die schuldenfreie Gesellschaft nun ausschließlich auf den Ausbau der IT-Sparte. Im letzten Geschäftsjahr lag der Umsatz dieses Bereichs auf Pro-Forma-Basis bei 133 Mio. Euro und das operative Ergebnis bei geschätzten 8 Mio. Euro (vor Holdingkosten). Der Großteil der Erlöse entfällt dabei auf besonders wachstumsstarke Segmente wie die Expertenvermittlung, komplexe Projekte sowie Outsourcing- und Outtasking-Lösungen. Hier sollte auch künftig eine kräftige Expansion möglich sein, zumal die Rahmenbedingungen unverändert günstig sind. Der Branchenverband BITKOM schätzt die Zuwachsrate der IT-Services im laufenden Jahr auf 6,6 Prozent; auch für 2009 werden noch 6,5 Prozent veranschlagt.
FAZIT
Allgeier hat in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, dass mit gezielten Akquisitionen ein wachstumsstarkes und profitables Dienstleistungsgeschäft aufgebaut werden kann. Nach dem überaus ertragreichen Verkauf der Zeitarbeitssparte erfolgt nun eine alleinige Fokussierung auf den IT-Markt. Hier ist die Gesellschaft heute bereits in denjenigen Segmenten tätig, die für den Kunden größtmögliche Flexibilisierungsspielräume schaffen und deswegen stark wachsen. Trotzdem notiert der Konzern derzeit an der Börse sogar unter der frei verfügbaren Nettoliquidität. Auch ohne weitere Übernahmen rechtfertigt diese in Verbindung mit dem operativen Geschäft, das es quasi als Geschenk dazu gibt, einen Kurs von 19,00 Euro. Daher haben wir die Allgeier-Aktie in unser Langfristdepot aufgenommen.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 553 % seit 1.1.2001 zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.977.707 von Comedy am 26.04.08 12:22:46Das kann doch alles gar nicht sein!
An der Börse gibt's doch nichts geschenkt!
Alles Comedy hier!
An der Börse gibt's doch nichts geschenkt!
Alles Comedy hier!
Verbessert mich wenn ich falsch liege
also der Gewinn aus 2007 wird vollständig ausgeschüttet,
d.h. die 2,5 € Dividende.
Von den ehemligen 56 Mio € Verbindlichkeiten sind 43 Mio
"mitverkauft" worden. Die liquiden Mittel plus der Gewinn-
vortrag dürften also die Bankschulden übersteigen, also
eine schuldenfreie Gesellschaft.
Hinzu kommen derzeit 90 Mio € Cash was fast 10 € je Aktie
entspricht.
Hinzu kommt noch das IT- Geschäft welches ja keinesfalls
defizitär ist. Also auch noch einen Wert darstellt.
D.h. rund 12,5 € je Aktie sind alleine durch Cash unterlegt
Laut Comdirect ist der Streubesitz bei knapp über 75%,
was sagt uns das.....
Gruß Comedy
also der Gewinn aus 2007 wird vollständig ausgeschüttet,
d.h. die 2,5 € Dividende.
Von den ehemligen 56 Mio € Verbindlichkeiten sind 43 Mio
"mitverkauft" worden. Die liquiden Mittel plus der Gewinn-
vortrag dürften also die Bankschulden übersteigen, also
eine schuldenfreie Gesellschaft.
Hinzu kommen derzeit 90 Mio € Cash was fast 10 € je Aktie
entspricht.
Hinzu kommt noch das IT- Geschäft welches ja keinesfalls
defizitär ist. Also auch noch einen Wert darstellt.
D.h. rund 12,5 € je Aktie sind alleine durch Cash unterlegt
Laut Comdirect ist der Streubesitz bei knapp über 75%,
was sagt uns das.....
Gruß Comedy
Kaufen, bis die Kursgewinne für ein Luxusanwesen reichen. Erst dann verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.966.557 von Comedy am 24.04.08 20:04:41
Gutes Näschen Comedy. Das wir uns hier treffen ist aber
eher Zufall. Da man ja nicht überall dabei sein kann, habe ich mich
kurzfristig für Allgeier - un der Dividende und gegen Bavaria Industriekapital entschieden. Rechne dort ebenfalls mit einer üppigen Dividende > 10 %
Gruß
Gutes Näschen Comedy. Das wir uns hier treffen ist aber
eher Zufall. Da man ja nicht überall dabei sein kann, habe ich mich
kurzfristig für Allgeier - un der Dividende und gegen Bavaria Industriekapital entschieden. Rechne dort ebenfalls mit einer üppigen Dividende > 10 %
Gruß
Schön von dir zu hören kleiner Chef.
Zum Zeitpunkt der Analyse vom Performaxx war die Meldung
zur Dividende von 2,5 € noch nicht bekannt gemacht.
Schätze da wirds kurzfristig ein update geben
Gruß Comedy
Zum Zeitpunkt der Analyse vom Performaxx war die Meldung
zur Dividende von 2,5 € noch nicht bekannt gemacht.
Schätze da wirds kurzfristig ein update geben
Gruß Comedy
Was die Kollegen von Performaxx nicht erwähnen ist die
Aussschüttung von 2,5 Euro. Bei aktuellem Kurs immer noch
eine Rendite von über 20 %. Nette Überraschung.
Gruß
Kleiner Chef
Aussschüttung von 2,5 Euro. Bei aktuellem Kurs immer noch
eine Rendite von über 20 %. Nette Überraschung.
Gruß
Kleiner Chef
Aufsichtsrat stellt Jahresabschluss fest und schlägt Dividende vor
München, 24. April 2008 - Der Aufsichtsrat der Allgeier Holding AG (ISIN DE000508630 / WKN 508630) hat in seiner Sitzung am 24. April 2008 den testierten Jahres- und Konzernabschluss der Allgeier Holding AG für das Geschäftsjahr 2007 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Wie bereits in der Ad-hoc-Mitteilung vom 14. März 2008 angekündigt, sind der Konzernumsatz und das Konzernergebnis deutlich gestiegen. Im Folgenden sind die wesentlichen Konzernzahlen aus den testierten Abschlüssen nochmals zusammengefasst, die die bereits mitgeteilten vorläufigen Zahlen bestätigen:
Umsatz und Ergebnis
Der Konzernumsatz stieg in 2007 auf 298,3 Mio. EUR (2006: 166,7 Mio. EUR). In diesen IFRS Zahlen sind die Umsatzanteile der in 2007 erworbenen Unternehmen zeitanteilig ab dem Erwerbszeitpunkt konsolidiert. In einer ProForma Betrachtung, unter Einbezug der gesamten Jahresumsätze der in 2007 erworbenen Unternehmen, betrug der Jahresumsatz 337,4 Mio. EUR (2006: 282,9 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und Kaufpreisallokationen (EBITA) nach IFRS wurde auf 21,2 Mio. EUR gesteigert (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR). In der zur Beurteilung der faktischen Ertragskraft wichtigen ProForma Betrachtung wird im Konzern ein EBITA von 26,4 Mio. EUR erreicht (2006: 21,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS konnte in 2007 auf 15,7 Mio. EUR gesteigert und damit mehr als verdoppelt werden (2006: 7,35 Mio. EUR). Das ProForma EBIT beträgt 20,8 Mio. EUR (2006: 16,9 Mio. EUR).
Gewinnverwendung
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den im Jahresabschluss der Allgeier Holding AG ausgewiesenen Bilanzgewinn per 31. Dezember 2007 in Höhe von EUR 22.678.750,00 wie folgt zu verwenden:
Aus dem Bilanzgewinn in Höhe von EUR 22.678.750,00 wird erstmals eine Dividende in Höhe von EUR 0,50 je Aktie sowie eine zusätzliche einmalige Dividende von EUR 2,00 je Aktie, d.h. insgesamt eine Dividende in Höhe von EUR 2,50 je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet. Der verbleibende Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
München, 24. April 2008 - Der Aufsichtsrat der Allgeier Holding AG (ISIN DE000508630 / WKN 508630) hat in seiner Sitzung am 24. April 2008 den testierten Jahres- und Konzernabschluss der Allgeier Holding AG für das Geschäftsjahr 2007 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Wie bereits in der Ad-hoc-Mitteilung vom 14. März 2008 angekündigt, sind der Konzernumsatz und das Konzernergebnis deutlich gestiegen. Im Folgenden sind die wesentlichen Konzernzahlen aus den testierten Abschlüssen nochmals zusammengefasst, die die bereits mitgeteilten vorläufigen Zahlen bestätigen:
Umsatz und Ergebnis
Der Konzernumsatz stieg in 2007 auf 298,3 Mio. EUR (2006: 166,7 Mio. EUR). In diesen IFRS Zahlen sind die Umsatzanteile der in 2007 erworbenen Unternehmen zeitanteilig ab dem Erwerbszeitpunkt konsolidiert. In einer ProForma Betrachtung, unter Einbezug der gesamten Jahresumsätze der in 2007 erworbenen Unternehmen, betrug der Jahresumsatz 337,4 Mio. EUR (2006: 282,9 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und Kaufpreisallokationen (EBITA) nach IFRS wurde auf 21,2 Mio. EUR gesteigert (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR). In der zur Beurteilung der faktischen Ertragskraft wichtigen ProForma Betrachtung wird im Konzern ein EBITA von 26,4 Mio. EUR erreicht (2006: 21,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS konnte in 2007 auf 15,7 Mio. EUR gesteigert und damit mehr als verdoppelt werden (2006: 7,35 Mio. EUR). Das ProForma EBIT beträgt 20,8 Mio. EUR (2006: 16,9 Mio. EUR).
Gewinnverwendung
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den im Jahresabschluss der Allgeier Holding AG ausgewiesenen Bilanzgewinn per 31. Dezember 2007 in Höhe von EUR 22.678.750,00 wie folgt zu verwenden:
Aus dem Bilanzgewinn in Höhe von EUR 22.678.750,00 wird erstmals eine Dividende in Höhe von EUR 0,50 je Aktie sowie eine zusätzliche einmalige Dividende von EUR 2,00 je Aktie, d.h. insgesamt eine Dividende in Höhe von EUR 2,50 je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet. Der verbleibende Bilanzgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
16.05.24 · EQS Group AG · Allgeier |
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