Naivling Schröder bittet Devisenspekulation zum Tanz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.03 13:03:19 von
neuester Beitrag 11.07.03 15:11:32 von
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... der Junge glaubt, die EZB sei eine Unterdivision
des rot-grünen Zentralkomittees.
des rot-grünen Zentralkomittees.
Zentralkomitee!
Das würde bedeuten, dass da was geordnet abläuft!
Und das ist ja wohl ein Witz!!
Die haben keinen Plan, aber einen genialen
Kanzlerdarsteller!
Jetzt hoffen sie auf Konzepte von der Union!
Die sind so planlos wie die Sonne heiß!
Das würde bedeuten, dass da was geordnet abläuft!
Und das ist ja wohl ein Witz!!
Die haben keinen Plan, aber einen genialen
Kanzlerdarsteller!
Jetzt hoffen sie auf Konzepte von der Union!
Die sind so planlos wie die Sonne heiß!
KONJUNKTURHOFFNUNG
Deutscher Außenhandel legt ordentlich zu
Der starke Euro scheint nicht geschadet zu haben. Die deutschen Exporte haben gegenüber dem Vorjahr kräftig zugelegt. Kleiner Haken: Die Einfuhren wuchsen noch schneller.
Wiesbaden - Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes lagen die deutschen Ausfuhren im Mai um 8,1 Prozent über denen des Vorjahres. Die Einfuhren wuchsen um 9,8 Prozent.
Die Außenhandelsbilanz schloss damit erneut mit einem Überschuss ab - 10,1 Milliarden Euro. Im April waren die Exporte auf Jahressicht noch um 3,4 Prozent und die Einfuhren um 3,6 Prozent eingebrochen. Insgesamt wurden im Mai Waren im Wert von 54,3 Milliarden Euro aus- und im Wert von 44,2 Milliarden Euro eingeführt.
Der Export ist damit nicht, wie von vielen befürchtet, auf Grund der Stärke des Euro zum Dollar eingebrochen. Allerdings sind die EU und die Eurozone als Handelsraum für Deutschland überragend wichtig: In die EU-Mitgliedstaaten wurden Wirtschaftsgüter im Wert von 29,4 Milliarden Euro versandt, die Importe aus dieser Region waren 24,1 Milliarden Euro wert. Gegenüber Mai 2002 erhöhten sich die Ausfuhren in die EU-Länder um 8,4 Prozent und die Eingänge um 11,3 Prozent.
In die Länder der Eurozone wiederum wurden im Mai Waren im Wert von 23,0 Milliarden Euro geliefert und Waren im Wert von 19,9 Milliarden Euro bezogen - gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 8,3 beziehungsweise 12,4 Prozent.
In die EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im Mai Waren im Wert von 6,3 Milliarden Euro geliefert - auch hier gab es trotz des Währungsnachteils ein Plus von 8,7 Prozent. Die Importe wuchsen in dieser Kategorie um 6,5 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Auch die Exporte in Drittländer stiegen um 7,8 Prozent, die Importe wuchsen dort um 7,9 Prozent.
mfg
Fuller
Deutscher Außenhandel legt ordentlich zu
Der starke Euro scheint nicht geschadet zu haben. Die deutschen Exporte haben gegenüber dem Vorjahr kräftig zugelegt. Kleiner Haken: Die Einfuhren wuchsen noch schneller.
Wiesbaden - Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes lagen die deutschen Ausfuhren im Mai um 8,1 Prozent über denen des Vorjahres. Die Einfuhren wuchsen um 9,8 Prozent.
Die Außenhandelsbilanz schloss damit erneut mit einem Überschuss ab - 10,1 Milliarden Euro. Im April waren die Exporte auf Jahressicht noch um 3,4 Prozent und die Einfuhren um 3,6 Prozent eingebrochen. Insgesamt wurden im Mai Waren im Wert von 54,3 Milliarden Euro aus- und im Wert von 44,2 Milliarden Euro eingeführt.
Der Export ist damit nicht, wie von vielen befürchtet, auf Grund der Stärke des Euro zum Dollar eingebrochen. Allerdings sind die EU und die Eurozone als Handelsraum für Deutschland überragend wichtig: In die EU-Mitgliedstaaten wurden Wirtschaftsgüter im Wert von 29,4 Milliarden Euro versandt, die Importe aus dieser Region waren 24,1 Milliarden Euro wert. Gegenüber Mai 2002 erhöhten sich die Ausfuhren in die EU-Länder um 8,4 Prozent und die Eingänge um 11,3 Prozent.
In die Länder der Eurozone wiederum wurden im Mai Waren im Wert von 23,0 Milliarden Euro geliefert und Waren im Wert von 19,9 Milliarden Euro bezogen - gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 8,3 beziehungsweise 12,4 Prozent.
In die EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im Mai Waren im Wert von 6,3 Milliarden Euro geliefert - auch hier gab es trotz des Währungsnachteils ein Plus von 8,7 Prozent. Die Importe wuchsen in dieser Kategorie um 6,5 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Auch die Exporte in Drittländer stiegen um 7,8 Prozent, die Importe wuchsen dort um 7,9 Prozent.
mfg
Fuller
Jetzt soll die Opposition regieren, weil die eigentliche Regierung das nicht mehr hinbekommt.
So zumindest Rot-Grün.
So zumindest Rot-Grün.
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