PNE - Der PositivThread (Seite 2389)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:30:27 von
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Ja, mit -fach lässt sich wunderbar argumentieren!
"...In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil des Windstroms verdreißigfacht..."
Das is aber nix gegen die auch wahre Aussage:
"In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil der Mobiltelefone ver-100.000facht"
"...In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil des Windstroms verdreißigfacht..."
Das is aber nix gegen die auch wahre Aussage:
"In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil der Mobiltelefone ver-100.000facht"
Die Zukunft ist machbar und kommt flugs daher:
Weltgrößte Windanlage wird eingeweiht
+ 05.06.2004 + Die Erfolgsgeschichte der Windenergie geht weiter. In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil des Windstroms verdreißigfacht. Und jetzt beginnt der Aufbau von Windparks in der Nordsee.
Zuvor jedoch wird am 5. Juni die weltgrößte Windmühle, eine 4,5 Megawattanlagen von Enercon, eingeweiht. Das Windkraftwerk von neuer Dimension wird 4250 Haushalte mit Strom versorgen können - etwa 13.000 Menschen. Bauherr sind die Elektrizitätswerke EWE in Oldenburg. In Magdeburg bereitet Enercon die Serienproduktion für die neuen 4,5 Megawattanlagen vor. Sie sollen künftig hauptsächlich in der Nordsee aufgestellt werden. Enercon » rechnet mit dem Bau des ersten Offshore-Windparks mit 40 dieser neuen Wind-Riesen ab 2007. Dieser Windpark kann dann Strom für über eine Million Menschen produzieren.
Weltgrößte Windanlage wird eingeweiht
+ 05.06.2004 + Die Erfolgsgeschichte der Windenergie geht weiter. In den letzten 12 Jahren wurde weltweit der Anteil des Windstroms verdreißigfacht. Und jetzt beginnt der Aufbau von Windparks in der Nordsee.
Zuvor jedoch wird am 5. Juni die weltgrößte Windmühle, eine 4,5 Megawattanlagen von Enercon, eingeweiht. Das Windkraftwerk von neuer Dimension wird 4250 Haushalte mit Strom versorgen können - etwa 13.000 Menschen. Bauherr sind die Elektrizitätswerke EWE in Oldenburg. In Magdeburg bereitet Enercon die Serienproduktion für die neuen 4,5 Megawattanlagen vor. Sie sollen künftig hauptsächlich in der Nordsee aufgestellt werden. Enercon » rechnet mit dem Bau des ersten Offshore-Windparks mit 40 dieser neuen Wind-Riesen ab 2007. Dieser Windpark kann dann Strom für über eine Million Menschen produzieren.
Gehn in Deutschland bald die Lichter aus? ( auf NDR 3 )
Moderation
Anja Reschke
Gäste:
Klaus Müller, B´90/Grüne,
Umweltminister Schleswig-Holstein
Dr. Klaus W. Lippold,
Bundestagsausschuss für Umwelt- und Reaktorsicherheit
Johannes Altmeppen,
Vattenfall Europe
Dr. Fritz Vahrenholt,
Manager Windkraftindustrie
Prof. Dr. Claudia Kemfert,
Energie- und Umweltexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
Prof. Luigi Colani,
Designer, Futurist
Hintergrund
Bonner Weltkonferenz für eine Energiewende
Special bei NDR Info.
Talk vor Mitternacht
Deutschland im Dunkeln - Wie decken wir unseren Energiebedarf?
Was kommt nach dem Atom-Ausstieg?
Schlachten wurden um ihre Ausweitung geschlagen, in Brokdorf, Biblis und anderswo. Die Atomenergie hat die deutsche Gesellschaft gespalten wie kaum ein anderes Thema in den 70ern. Aus dem Protest entwickelt sich die Partei der Grünen. Längst ist ihre kritische Haltung Konsens in der Gesellschaft: Nur 18 Prozent der Deutschen können sich neue Atomkraftwerke im Land vorstellen. Dementsprechend positiv war die Reaktion auf eine der ersten Amtshandlungen der neugewählten rot-grünen Bundesregierung 1998: dem "Einstieg in den Ausstieg aus der Kernenergie“. Seit dem Atom-Konsens mit den Energieunternehmen ist klar: Ab 2020 ist das Land, als eines der wenigen in Europa, kernenergiefrei. Doch, was dann?
Dramatische Klimaveränderungen durch Verbrennung von Kohle drohen
Die hohen Energiepreise machen uns dieser Tage unsere Abhängigkeit vom Öl, seinen unsicheren arabischen Lieferanten und unsere Schutzlosigkeit in Bezug auf mögliche Terroranschläge auf Pipelines und Raffinerien deutlich. Hinzu kommen dramatische Klimaveränderungen durch die weltweit zunehmende Verbrennung von Kohle. Doch auch die so genannten regenerativen Energien, wie Wind, Sonne und Biomasse, bilden wirtschaftlich noch keine Alternative. Dies alles führt zu Verunsicherungen und der Angst, in einigen Jahren in Deutschland eventuell im Dunkeln zu sitzen.
Befürworter der Atomenergie wittern Morgenluft. Schon erheben Politiker, Industrie und Energieunternehmen Forderungen nach längeren Laufzeiten der Atomkraftwerke. Und auch der Wunsch nach dem Bau neuer Kernkraftanlagen scheint einigen bereits auf der Zunge zu liegen. Stehen wir vor einer neuen Atomkraftdiskussion? Warum setzen sich alternative Energien nur so schwer durch? Stehen wir vor einem neuen "Ausstieg aus dem Ausstieg“? """""Ende
Die Ankündigung von Dr. Klaus W. Lippold,
Bundestagsausschuss für Umwelt- und Reaktorsicherheit,
in 10 Jahren haben wir CO2 freie Braunkohlekraftwerke wird die Karten ganz neu mischen.
Wie schon erwähnt, der Vahrenholt von Repower ist für längere Laufzeiten der AKW und für den Bau von Kohlekraftwerken (über 300 Jahre eigene Braunkohlevorkommen), auch gegen neue Gaskraftwerke, da sich Gas wie auch das Öl sehr verteuern wird und wir uns auf Jahrzehnte vollkommen davon bhängig machen würden. Das müsste zu denken geben, denn wer will schon dafür verantwortlich sein, dass bei uns die Lichter ausgehn. Ist auch wohl besser für den Vahrenholt, sich mit den zukünftig Regierenden gut zu stellen!
Es tut sich was in Deutschland, packen wir`s an!
Moderation
Anja Reschke
Gäste:
Klaus Müller, B´90/Grüne,
Umweltminister Schleswig-Holstein
Dr. Klaus W. Lippold,
Bundestagsausschuss für Umwelt- und Reaktorsicherheit
Johannes Altmeppen,
Vattenfall Europe
Dr. Fritz Vahrenholt,
Manager Windkraftindustrie
Prof. Dr. Claudia Kemfert,
Energie- und Umweltexpertin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
Prof. Luigi Colani,
Designer, Futurist
Hintergrund
Bonner Weltkonferenz für eine Energiewende
Special bei NDR Info.
Talk vor Mitternacht
Deutschland im Dunkeln - Wie decken wir unseren Energiebedarf?
Was kommt nach dem Atom-Ausstieg?
Schlachten wurden um ihre Ausweitung geschlagen, in Brokdorf, Biblis und anderswo. Die Atomenergie hat die deutsche Gesellschaft gespalten wie kaum ein anderes Thema in den 70ern. Aus dem Protest entwickelt sich die Partei der Grünen. Längst ist ihre kritische Haltung Konsens in der Gesellschaft: Nur 18 Prozent der Deutschen können sich neue Atomkraftwerke im Land vorstellen. Dementsprechend positiv war die Reaktion auf eine der ersten Amtshandlungen der neugewählten rot-grünen Bundesregierung 1998: dem "Einstieg in den Ausstieg aus der Kernenergie“. Seit dem Atom-Konsens mit den Energieunternehmen ist klar: Ab 2020 ist das Land, als eines der wenigen in Europa, kernenergiefrei. Doch, was dann?
Dramatische Klimaveränderungen durch Verbrennung von Kohle drohen
Die hohen Energiepreise machen uns dieser Tage unsere Abhängigkeit vom Öl, seinen unsicheren arabischen Lieferanten und unsere Schutzlosigkeit in Bezug auf mögliche Terroranschläge auf Pipelines und Raffinerien deutlich. Hinzu kommen dramatische Klimaveränderungen durch die weltweit zunehmende Verbrennung von Kohle. Doch auch die so genannten regenerativen Energien, wie Wind, Sonne und Biomasse, bilden wirtschaftlich noch keine Alternative. Dies alles führt zu Verunsicherungen und der Angst, in einigen Jahren in Deutschland eventuell im Dunkeln zu sitzen.
Befürworter der Atomenergie wittern Morgenluft. Schon erheben Politiker, Industrie und Energieunternehmen Forderungen nach längeren Laufzeiten der Atomkraftwerke. Und auch der Wunsch nach dem Bau neuer Kernkraftanlagen scheint einigen bereits auf der Zunge zu liegen. Stehen wir vor einer neuen Atomkraftdiskussion? Warum setzen sich alternative Energien nur so schwer durch? Stehen wir vor einem neuen "Ausstieg aus dem Ausstieg“? """""Ende
Die Ankündigung von Dr. Klaus W. Lippold,
Bundestagsausschuss für Umwelt- und Reaktorsicherheit,
in 10 Jahren haben wir CO2 freie Braunkohlekraftwerke wird die Karten ganz neu mischen.
Wie schon erwähnt, der Vahrenholt von Repower ist für längere Laufzeiten der AKW und für den Bau von Kohlekraftwerken (über 300 Jahre eigene Braunkohlevorkommen), auch gegen neue Gaskraftwerke, da sich Gas wie auch das Öl sehr verteuern wird und wir uns auf Jahrzehnte vollkommen davon bhängig machen würden. Das müsste zu denken geben, denn wer will schon dafür verantwortlich sein, dass bei uns die Lichter ausgehn. Ist auch wohl besser für den Vahrenholt, sich mit den zukünftig Regierenden gut zu stellen!
Es tut sich was in Deutschland, packen wir`s an!
""""Die Landesregierung Schleswig-Holstein bekräftigt das Ziel, bis zum Jahr 2010 die Hälfte des gesamten schleswig-holsteinischen Stromverbrauchs aus Windenergie abzudecken.""""
Na klar, auch die Niedersachsen und die Dänen und die....
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, werden bis dahin einige AKW in Norddeutschland abgeschaltet....
Na klar, auch die Niedersachsen und die Dänen und die....
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, werden bis dahin einige AKW in Norddeutschland abgeschaltet....
...tja, auch wenn man das an manchem Beitrag vermisst...
Ich stehe zB nicht auf alberne Friesenwitze...
aber egal: Das hier stand u.a. in dem anderen Artikel....damit wird die Zukunft eindeutiger
...Zu Schleswig-Holstein mit seinen ausgedehnten Küsten an Nord- und Ostsee gehören der Wind und seine ökonomische Nutzung. Namhafte Windenergieanlagenhersteller und Zulieferer haben bereits ihren Sitz in diesem Bundesland. Die Nutzung der Windkraft hat hier eine lange Tradition, die man in den zahlreichen Freilichtmuseen mit ihren alten Windmühlen besichtigen kann. " Kräfte und Ressourcen bündeln, um gemeinsam mehr zu erreichen" , das ist der Grundgedanke dieses Verbundprojektes der Hochschulen in Schleswig-Holstein.
Wirtschaftlicher und politischer Hintergrund
Die Bundesregierung will den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2010 auf 12,5 Prozent und bis 2020 auf 20 Prozent steigern, wobei ein großer Anteil auf die Windkraft entfallen wird.
Die Landesregierung Schleswig-Holstein bekräftigt das Ziel, bis zum Jahr 2010 die Hälfte des gesamten schleswig-holsteinischen Stromverbrauchs aus Windenergie abzudecken. Die Ersetzung vieler kleiner Windenergieanlagen durch wenige große (genannt " Repowering" ) und vor allen die Errichtung der ersten Offshore-Pilotprojekte in Nord- und Ostsee werden die Rolle Schleswig-Holsteins als Windland Nr. 1 stabilisieren. Rund 4.000 Arbeitsplätze wurden bisher in dieser zukunftsorientierten Technologie in Schleswig-Holstein geschaffen, deren Entwicklung vor allem den Mittelstand stärkt.
Ich stehe zB nicht auf alberne Friesenwitze...
aber egal: Das hier stand u.a. in dem anderen Artikel....damit wird die Zukunft eindeutiger
...Zu Schleswig-Holstein mit seinen ausgedehnten Küsten an Nord- und Ostsee gehören der Wind und seine ökonomische Nutzung. Namhafte Windenergieanlagenhersteller und Zulieferer haben bereits ihren Sitz in diesem Bundesland. Die Nutzung der Windkraft hat hier eine lange Tradition, die man in den zahlreichen Freilichtmuseen mit ihren alten Windmühlen besichtigen kann. " Kräfte und Ressourcen bündeln, um gemeinsam mehr zu erreichen" , das ist der Grundgedanke dieses Verbundprojektes der Hochschulen in Schleswig-Holstein.
Wirtschaftlicher und politischer Hintergrund
Die Bundesregierung will den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2010 auf 12,5 Prozent und bis 2020 auf 20 Prozent steigern, wobei ein großer Anteil auf die Windkraft entfallen wird.
Die Landesregierung Schleswig-Holstein bekräftigt das Ziel, bis zum Jahr 2010 die Hälfte des gesamten schleswig-holsteinischen Stromverbrauchs aus Windenergie abzudecken. Die Ersetzung vieler kleiner Windenergieanlagen durch wenige große (genannt " Repowering" ) und vor allen die Errichtung der ersten Offshore-Pilotprojekte in Nord- und Ostsee werden die Rolle Schleswig-Holsteins als Windland Nr. 1 stabilisieren. Rund 4.000 Arbeitsplätze wurden bisher in dieser zukunftsorientierten Technologie in Schleswig-Holstein geschaffen, deren Entwicklung vor allem den Mittelstand stärkt.
Auch bei genauem Lesen, ändert sich nichts an der Substanz!! Ist Schnee von gestern (10.06.)
Sechs Hochschulen bündeln ihre Kräfte
Die Hochschulen in Schleswig-Holstein wollen durch die Gründung des " Kompetenzzentrums Windener-gie Schleswig-Holstein" konstruktiv ihre Ressourcen in dieses Thema einbringen, wie dies schon seit langem im Ausland von den Forschungseinrichtungen Risoe in Dänemark oder DUWind in den Nieder-landen vorgemacht wurde. Andere Bundesländer (Bremen und Niedersachsen mit den unlängst gegründe-ten Einrichtungen FkWind bzw. ForWind) haben ebenfalls schon reagiert. Um die bestehende Lücke in Schleswig-Holstein zu schließen, haben sich sechs Hochschulen mit 18 Professoren unterschiedlicher Fachgebiete zusammengefunden. Sie kommen von der Fachhochschule und Universität in Flensburg, der Fachhochschule und Universität in Kiel (Technische Fakultät und FTZ Büsum), der Fachhochschule Westküste und der Fachhochschule Nordakademie in Elmshorn.
Das Kompetenzzentrum soll Bestandteil im geplanten Schwerpunkt (" Cluster" ) " Erneuerbare Energien" der Landesregierung Schleswig-Holstein werden.
Ziele sind die Bündelung der technologischen Ressourcen und des Know-hows der Hochschulen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Fragestellungen der Windenergie-nutzung sollen praxisnah gelöst werden. Durch Kooperation mit Unternehmen soll eine Stärkung der regionalen Wirtschaft des Landes in dieser Branche erreicht werden. Die Intensivierung des Dialogs zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gehört ebenso zu den Aufgaben wie Angebote für Weiter-bildungsmaßnahmen, die Organisation von Kongressen und Öffentlichkeitsarbeit.
Sechs Hochschulen bündeln ihre Kräfte
Die Hochschulen in Schleswig-Holstein wollen durch die Gründung des " Kompetenzzentrums Windener-gie Schleswig-Holstein" konstruktiv ihre Ressourcen in dieses Thema einbringen, wie dies schon seit langem im Ausland von den Forschungseinrichtungen Risoe in Dänemark oder DUWind in den Nieder-landen vorgemacht wurde. Andere Bundesländer (Bremen und Niedersachsen mit den unlängst gegründe-ten Einrichtungen FkWind bzw. ForWind) haben ebenfalls schon reagiert. Um die bestehende Lücke in Schleswig-Holstein zu schließen, haben sich sechs Hochschulen mit 18 Professoren unterschiedlicher Fachgebiete zusammengefunden. Sie kommen von der Fachhochschule und Universität in Flensburg, der Fachhochschule und Universität in Kiel (Technische Fakultät und FTZ Büsum), der Fachhochschule Westküste und der Fachhochschule Nordakademie in Elmshorn.
Das Kompetenzzentrum soll Bestandteil im geplanten Schwerpunkt (" Cluster" ) " Erneuerbare Energien" der Landesregierung Schleswig-Holstein werden.
Ziele sind die Bündelung der technologischen Ressourcen und des Know-hows der Hochschulen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Fragestellungen der Windenergie-nutzung sollen praxisnah gelöst werden. Durch Kooperation mit Unternehmen soll eine Stärkung der regionalen Wirtschaft des Landes in dieser Branche erreicht werden. Die Intensivierung des Dialogs zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gehört ebenso zu den Aufgaben wie Angebote für Weiter-bildungsmaßnahmen, die Organisation von Kongressen und Öffentlichkeitsarbeit.
Ach so, ich dachte, es kommt auf die Substanz an?
Winhel: Lies mal genau: Der Text ist ein anderer, u.v. heute ..
und Wdh`s lese ich bei Dir laufend..
und Wdh`s lese ich bei Dir laufend..
#5315 von Zimtzicke 10.06.04 21:39:09 Beitrag Nr.: 13.384.247 13384247
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Sechs schleswig-holsteinische Universitäten und Fachhochschulen, 18 Professoren und vier Arbeitsschwerpunkte: das ist die Basis des neuen Kompetenzzentrums Windenergie, das in Schleswig-Holstein gegründet wurde.
Pressetext zur Landespressekonferenz Schleswig-Holstein am 10. Juni 2004:"""""""
Du wiederholst dich Zimtzicke!!!
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Sechs schleswig-holsteinische Universitäten und Fachhochschulen, 18 Professoren und vier Arbeitsschwerpunkte: das ist die Basis des neuen Kompetenzzentrums Windenergie, das in Schleswig-Holstein gegründet wurde.
Pressetext zur Landespressekonferenz Schleswig-Holstein am 10. Juni 2004:"""""""
Du wiederholst dich Zimtzicke!!!
...So, nun mal was mit Substanz..
Sechs Hochschulen bündeln ihre Kräfte
Kiel - Die Hochschulen in Schleswig-Holstein wollen durch die Gründung des "Kompetenzzentrums Windenergie Schleswig-Holstein" konstruktiv ihre Ressourcen in dieses Thema einbringen, wie dies schon seit langem im Ausland von den Forschungseinrichtungen Risoe in Dänemark oder DUWind in den Niederlanden vorgemacht wurde. Andere Bundesländer (Bremen und Niedersachsen mit den unlängst gegründeten Einrichtungen FkWind bzw. ForWind) haben ebenfalls schon reagiert. Um die bestehende Lücke in Schleswig-Holstein zu schließen, haben sich sechs Hochschulen mit 18 Professoren unterschiedlicher Fachgebiete zusammengefunden. Sie kommen von der Fachhochschule und Universität in Flensburg, der Fachhochschule und Universität in Kiel (Technische Fakultät und FTZ Büsum), der Fachhochschule Westküste und der Fachhochschule Nordakademie in Elmshorn.
Das Kompetenzzentrum soll Bestandteil im geplanten Schwerpunkt ("Cluster") "Erneuerbare Energien" der Landesregierung Schleswig-Holstein werden.
Ziele sind die Bündelung der technologischen Ressourcen und des Know-hows der Hochschulen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Durch Kooperation mit Unternehmen soll eine Stärkung der regionalen Wirtschaft des Landes in dieser Branche erreicht werden.
Sechs Hochschulen bündeln ihre Kräfte
Kiel - Die Hochschulen in Schleswig-Holstein wollen durch die Gründung des "Kompetenzzentrums Windenergie Schleswig-Holstein" konstruktiv ihre Ressourcen in dieses Thema einbringen, wie dies schon seit langem im Ausland von den Forschungseinrichtungen Risoe in Dänemark oder DUWind in den Niederlanden vorgemacht wurde. Andere Bundesländer (Bremen und Niedersachsen mit den unlängst gegründeten Einrichtungen FkWind bzw. ForWind) haben ebenfalls schon reagiert. Um die bestehende Lücke in Schleswig-Holstein zu schließen, haben sich sechs Hochschulen mit 18 Professoren unterschiedlicher Fachgebiete zusammengefunden. Sie kommen von der Fachhochschule und Universität in Flensburg, der Fachhochschule und Universität in Kiel (Technische Fakultät und FTZ Büsum), der Fachhochschule Westküste und der Fachhochschule Nordakademie in Elmshorn.
Das Kompetenzzentrum soll Bestandteil im geplanten Schwerpunkt ("Cluster") "Erneuerbare Energien" der Landesregierung Schleswig-Holstein werden.
Ziele sind die Bündelung der technologischen Ressourcen und des Know-hows der Hochschulen sowie die gemeinsame Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Durch Kooperation mit Unternehmen soll eine Stärkung der regionalen Wirtschaft des Landes in dieser Branche erreicht werden.
13.05.24 · Aktien Global · PNE |
10.05.24 · Aktien Global · PNE |
08.05.24 · dpa-AFX · PNE |
08.05.24 · wO Newsflash · PNE |
08.05.24 · wO Newsflash · PNE |
08.05.24 · EQS Group AG · PNE |
08.05.24 · EQS Group AG · PNE |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |