Gegenmodelle zur Bürgerversicherung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.03 15:54:38 von
neuester Beitrag 31.07.03 12:20:59 von
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a) Staatlich angestellte Mediziner und Apotheker, bei 1 staatlichen Krankenkasse. Für die Mediziner feste Gehälter, etwa in der Höhe eines Lehrers und feste Arbeitszeiten.
b) Völlige Abschaffung der GKVen. Freier Markt für freie Bürger. Lediglich Verpflichtung zur Versicherung analog der Haftpflichtversicherung bei PKW. Frei aushandelbare Honorare zwischen Arzt und Patient.
Echter freier Wettbewerb zwischen den Medizinern und Apothekern. Keine Preisbindung für Medikamente.
b) Völlige Abschaffung der GKVen. Freier Markt für freie Bürger. Lediglich Verpflichtung zur Versicherung analog der Haftpflichtversicherung bei PKW. Frei aushandelbare Honorare zwischen Arzt und Patient.
Echter freier Wettbewerb zwischen den Medizinern und Apothekern. Keine Preisbindung für Medikamente.
...frei aushandelbare Honorare bei staalich angestellten Medizinern? Nicht Dein Ernst, oder?
.
natürlich ist das nicht Ernst....
das ist der Blues vom Max
natürlich ist das nicht Ernst....
das ist der Blues vom Max
#2
"Gegenmodelle" ist Plural, die beiden Modelle sind natürlich getrennt zu betracten, du Witzbold.
"Gegenmodelle" ist Plural, die beiden Modelle sind natürlich getrennt zu betracten, du Witzbold.
Mediziner sollten in etwa wie Richter und nicht wie Lehrer besoldet werden. Denn Ihre Ausbildung ist verhältnismäßig lang und anspruchsvoll, die arbeitszeiten nicht vergleichbar.
Es sollte Mindestpreise zur Orientierung für ärztliche Leistungen, welche an Privatpatienten erbracht werden, geben.
Für Apotheken sollte es Richtpreise geben, welche max. um 25% überschritten werden dürfen.
Eine gesetzliche KK. Schöne neue Welt?
Was machen wir dann nur mit den ganzen GKV Vorständen, Abteilungslutsch, äh -leitern und Beiratsverwaltungsmitgliedern?
Noch mehr Arbeitslose für unser schlecht verwaltetes Deutschland?!
maeusefaenger
Es sollte Mindestpreise zur Orientierung für ärztliche Leistungen, welche an Privatpatienten erbracht werden, geben.
Für Apotheken sollte es Richtpreise geben, welche max. um 25% überschritten werden dürfen.
Eine gesetzliche KK. Schöne neue Welt?
Was machen wir dann nur mit den ganzen GKV Vorständen, Abteilungslutsch, äh -leitern und Beiratsverwaltungsmitgliedern?
Noch mehr Arbeitslose für unser schlecht verwaltetes Deutschland?!
maeusefaenger
"Was machen wir dann nur mit den ganzen GKV Vorständen, Abteilungslutsch, äh -leitern und Beiratsverwaltungsmitgliedern?"
In der freien Wirtschaft hat auch niemand falsches Mitleid mit überflüssigen Schmarotzern...
In der freien Wirtschaft hat auch niemand falsches Mitleid mit überflüssigen Schmarotzern...
JEDER arbeitnehmer zahlt nur noch 15% steuern. das wäre
mal eine bürgerversicherung mit tausenden vorteilen.
mal eine bürgerversicherung mit tausenden vorteilen.
Das Gegenmodell zur Bürgerversicherung ist eine deutlich höhere Selbstbeteiligung für alle, sowei Kopfpauschalen. Das würde dann dazu führen, dass auch die Scheinarbeitslosen, Sozialschmarotzer und Zugereisten ihren Anteil bezahlen würden !
@bluemax,
Du meinst warscheinlich die "Rucksackdeutschen". Aber woher sollten die Geld fürn Arztbesuch nehmen? Jeder "Schwatte" der hier zu Besuch ist, kann sich mit der Versicherungskarte seines Bruders oder Onkels bedienen.
Sehn doch alle (fast)gleich aus.
Du meinst warscheinlich die "Rucksackdeutschen". Aber woher sollten die Geld fürn Arztbesuch nehmen? Jeder "Schwatte" der hier zu Besuch ist, kann sich mit der Versicherungskarte seines Bruders oder Onkels bedienen.
Sehn doch alle (fast)gleich aus.
#9
Die können das ja dann vielleicht abarbeiten. Etwa beim Hausarzt das Klo putzen oder sowas...
Die können das ja dann vielleicht abarbeiten. Etwa beim Hausarzt das Klo putzen oder sowas...
Das Problem sind weder die Krankenkassen noch die Ärzte, das Problem ist der staatlich Verordnete Wahnsinn des Abrechnungssystems durch die Mafia, entschuldigung, die Kassenärztlichen Vereinigungen und das Betreiben eine Familienpolitik auf Kosten von Arbeitsplätzen.
Durch das Abrechnungssystem in D wollen die Ärtze in D gar nicht mehr heilen, denn sie bekommen nur für kranke Patienten Geld. Je kränker desto besser, desto mehr Punke. Würden Ärzte danach bezahlt welchen erfolg sie bei der heilung haben, wären überflüssige OP´s, volle Wartezimmer und nötig verschiebene Medikamente Vergangenheit.
Durch eine echte Konkurrenz der Krankenkassen könnte die Beiträge dramatisch gesenkt werden. Durch den Risikostrukturausgleich haben die KK gar kein nteresse sparsam zu wirtschaften, denn was sie nich ausgeben verschwindet im RSA
Fragt mal eure KK nach einem guten HNO Arzt die dürfen euch gar keine Auskuft geben, mann stelle sich das in der Privatwirtschaft vor, wo ein Leistungsvergleich VON Autohäusern oder Handwerkern verboten wäre
und was machen unsere Politiker ? statt das Systemzu ändern wird es in einer anderen Farbe gestrichen
Durch das Abrechnungssystem in D wollen die Ärtze in D gar nicht mehr heilen, denn sie bekommen nur für kranke Patienten Geld. Je kränker desto besser, desto mehr Punke. Würden Ärzte danach bezahlt welchen erfolg sie bei der heilung haben, wären überflüssige OP´s, volle Wartezimmer und nötig verschiebene Medikamente Vergangenheit.
Durch eine echte Konkurrenz der Krankenkassen könnte die Beiträge dramatisch gesenkt werden. Durch den Risikostrukturausgleich haben die KK gar kein nteresse sparsam zu wirtschaften, denn was sie nich ausgeben verschwindet im RSA
Fragt mal eure KK nach einem guten HNO Arzt die dürfen euch gar keine Auskuft geben, mann stelle sich das in der Privatwirtschaft vor, wo ein Leistungsvergleich VON Autohäusern oder Handwerkern verboten wäre
und was machen unsere Politiker ? statt das Systemzu ändern wird es in einer anderen Farbe gestrichen
Ne andere Möglichkeit wäre die Einführung einer humanen Art der Sklaverei.
Jeder Sozialhilfeempfänger wird einem Haushalt zugeteilt (gegen geringe Verwaltungsgebühr). Dafür erhält er dann Essen und einen Platz zum Schlafen und den Bonus für einmaligen Arztbesuch im Jahr.
Seien wir doch ehrlich: 85 % aller sogenannten Krankheiten sind doch Gefälligkeitsatteste. Die Ärzte wollen eben Ihre "Kunden" auch nicht verlieren, und auf jeden Krankenschein lassen sich unzählige Dinge abrechnen, die der Patient nie erhalten hat. Ein Grund für die horrenden KK-Beiträge. Aber das scheint niemanden richtig zu kümmern. Alle Jubeljahre wird mal ein Exempel statuiert und dann gehts munter weiter.
Jeder Sozialhilfeempfänger wird einem Haushalt zugeteilt (gegen geringe Verwaltungsgebühr). Dafür erhält er dann Essen und einen Platz zum Schlafen und den Bonus für einmaligen Arztbesuch im Jahr.
Seien wir doch ehrlich: 85 % aller sogenannten Krankheiten sind doch Gefälligkeitsatteste. Die Ärzte wollen eben Ihre "Kunden" auch nicht verlieren, und auf jeden Krankenschein lassen sich unzählige Dinge abrechnen, die der Patient nie erhalten hat. Ein Grund für die horrenden KK-Beiträge. Aber das scheint niemanden richtig zu kümmern. Alle Jubeljahre wird mal ein Exempel statuiert und dann gehts munter weiter.
#12
Die Lobby der Weisskittel macht das schon...
Die Lobby der Weisskittel macht das schon...
@12:
anstatt Schwachsinn zu verbreiten könnt ihr euch mal informieren. Schonmal was vom Gesamtbudget gehört?
Also egal, was der einzelne Arzt über die KK abrechnet, er bekommt höchstens nur den budgetierten Betrag bezahlt.
Eine Mengenausweitung findet nicht wirklich statt. Die Kassen handeln nämlich schon im Voraus die Gesamtsumme aus, die alle Mediziner im Jahr erhalten. Egal, was der einzelne also abrechnet, die Gesamtsumme bleibt eh gleich.
Die sog. "Kostenexplosion" ist doch nur ein Ammenmärchen für die Blöden, die gibt es gar nicht.
Es gibt nur das Einnahmenproblem und die stetig und exorbitant steigenden Verwaltungskosten der Krankenkassen.
Und übrigens, was bedeutet eigentlich das Wort "Bürgerversicherung" ?
Heisst es so, weil nur Bürger da einzahlen und die Leistungen erhalten? Werden dann alle Nichtbürger ausgeschlossen?
Sind dann alle Gastarbeiter, Asylanten und andere hier wohnenden Ausländer nicht mehr krankenversichert?
anstatt Schwachsinn zu verbreiten könnt ihr euch mal informieren. Schonmal was vom Gesamtbudget gehört?
Also egal, was der einzelne Arzt über die KK abrechnet, er bekommt höchstens nur den budgetierten Betrag bezahlt.
Eine Mengenausweitung findet nicht wirklich statt. Die Kassen handeln nämlich schon im Voraus die Gesamtsumme aus, die alle Mediziner im Jahr erhalten. Egal, was der einzelne also abrechnet, die Gesamtsumme bleibt eh gleich.
Die sog. "Kostenexplosion" ist doch nur ein Ammenmärchen für die Blöden, die gibt es gar nicht.
Es gibt nur das Einnahmenproblem und die stetig und exorbitant steigenden Verwaltungskosten der Krankenkassen.
Und übrigens, was bedeutet eigentlich das Wort "Bürgerversicherung" ?
Heisst es so, weil nur Bürger da einzahlen und die Leistungen erhalten? Werden dann alle Nichtbürger ausgeschlossen?
Sind dann alle Gastarbeiter, Asylanten und andere hier wohnenden Ausländer nicht mehr krankenversichert?
.
da bitte ich den PPC bitte mal zu erklären, wie eine Konkurrenz bei den gesetzlichen Krankenkassen aussehen sollte.
Da die Leistungen gesetzlich vorgegeben sind, man sich die Versicherten (egal ob krank oder Niedrideinzahler) nicht aussuchen kann,
bleibt wohl nicht viel womit sich die Kassen Konkurrenz machen können. Oder habe ich was übersehen ??
Die Verwaltungskosten machen den Kohl zwar nicht fett. Aber hier liesse sich etwas sparen, wenn man alle gesetzlichen Kassen zu einer einzigen verschmilzt.
da bitte ich den PPC bitte mal zu erklären, wie eine Konkurrenz bei den gesetzlichen Krankenkassen aussehen sollte.
Da die Leistungen gesetzlich vorgegeben sind, man sich die Versicherten (egal ob krank oder Niedrideinzahler) nicht aussuchen kann,
bleibt wohl nicht viel womit sich die Kassen Konkurrenz machen können. Oder habe ich was übersehen ??
Die Verwaltungskosten machen den Kohl zwar nicht fett. Aber hier liesse sich etwas sparen, wenn man alle gesetzlichen Kassen zu einer einzigen verschmilzt.
@11meter
Beitrag und Service - besonders in Punkto Informationen bzgl. Vorsorge, Auslangsaufenthalte etc. - sind zwei Punkte, wo man sehr wohl auch in der GKV die Konkurrenz beleben könnte, was ja auch schon geschehen ist. Seit der Öffnung der GKV - also dass man in die GKV wechseln kann, in welche man möchte - hat sich die Kundeninformation deutlich verbessert. Früher war das denen egal, denn man musste ja Mitglied sein, ob man wollte oder nicht.
Zudem kann eine GKV durch Reduzierung der Verwaltungsaufwände Kosten minimieren und Beiträge niedrig halten. Auch nicht zu unterschätzen.
Beitrag und Service - besonders in Punkto Informationen bzgl. Vorsorge, Auslangsaufenthalte etc. - sind zwei Punkte, wo man sehr wohl auch in der GKV die Konkurrenz beleben könnte, was ja auch schon geschehen ist. Seit der Öffnung der GKV - also dass man in die GKV wechseln kann, in welche man möchte - hat sich die Kundeninformation deutlich verbessert. Früher war das denen egal, denn man musste ja Mitglied sein, ob man wollte oder nicht.
Zudem kann eine GKV durch Reduzierung der Verwaltungsaufwände Kosten minimieren und Beiträge niedrig halten. Auch nicht zu unterschätzen.
@goodJob,
das mit den Verwaltungsauwänden ist natürlich DER Ansatz.
Leider spart man bei sich selbst nicht ganz so gerne.
Bevor es soweit kommt, werden erstmal alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft. Nicht nur bei den Kassen.
das mit den Verwaltungsauwänden ist natürlich DER Ansatz.
Leider spart man bei sich selbst nicht ganz so gerne.
Bevor es soweit kommt, werden erstmal alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft. Nicht nur bei den Kassen.
@Blue Max
Es gibt da so eine Unternehmerorganisation namens GATS, die fordert die totale Privatisierung solcher Dienstleistungen wie z.B. Gesunsdheit oder Bildung.
Dein Modell ist zwar vernünftig und hätte auch sehr gute Chancen zu funktionieren, nur so kann man sich an Kranken nicht mehr dumm und dämlich verdienen.
Deshalb wird solange weiter rumgeeiert bis am Ende eine Lösung im Sinne der GATS Forderungen gefunden ist.
Den Löwenanteil zahlen wird dann auf jeden Fall der kleine Mann, deshalb mag man sich selbst mit einer Bürgerversicherung nicht so recht anfreunden, da müßten ja auch Besserverdiener mit zahlen.
SIG
Es gibt da so eine Unternehmerorganisation namens GATS, die fordert die totale Privatisierung solcher Dienstleistungen wie z.B. Gesunsdheit oder Bildung.
Dein Modell ist zwar vernünftig und hätte auch sehr gute Chancen zu funktionieren, nur so kann man sich an Kranken nicht mehr dumm und dämlich verdienen.
Deshalb wird solange weiter rumgeeiert bis am Ende eine Lösung im Sinne der GATS Forderungen gefunden ist.
Den Löwenanteil zahlen wird dann auf jeden Fall der kleine Mann, deshalb mag man sich selbst mit einer Bürgerversicherung nicht so recht anfreunden, da müßten ja auch Besserverdiener mit zahlen.
SIG
Ach ja, es gibt noch ein Einsparpotential, welches absolut keine Einschränkung der Leistung bei der GKV bedeuten würde - Transparenz!
Heute könne die Ärzte doch abrechnen was sie wollen, und in einigen Einzelfällen, welche bekannt wurden, wurde davon reger Gebrauch gemacht - die Dunkelziffer möchte ich gar nicht wissen.
Heute könne die Ärzte doch abrechnen was sie wollen, und in einigen Einzelfällen, welche bekannt wurden, wurde davon reger Gebrauch gemacht - die Dunkelziffer möchte ich gar nicht wissen.
Gestern (29.07.2003) bei den TAGESTHEMEN/ARD wurde der Chef der BIG, der günstigsten Krankenkasse Deutschlands, interviewt.
Der meinte, dass andere gesetzliche Krakenkassen 6 % ihrer Einnahmen für die Verwaltung ausgeben, bei BIG seien das nur 2.5 %.
Zudem werde die BIG gezwungen 52 % ihrer Einnahmen als "Risikoausgleich" an andere Krankenkassen abzugeben.
---
Vonwegen freie Marktwirtschaft...
Der meinte, dass andere gesetzliche Krakenkassen 6 % ihrer Einnahmen für die Verwaltung ausgeben, bei BIG seien das nur 2.5 %.
Zudem werde die BIG gezwungen 52 % ihrer Einnahmen als "Risikoausgleich" an andere Krankenkassen abzugeben.
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Vonwegen freie Marktwirtschaft...
Und obendrein meinte der BIG-Chef, dass die BIG ihren Tarif auf 5.9 % senken könnte, wenn der zwangsweise abzuführende Risikostrukturausgleich entfallen würde...
einfach mehr Selbstverantwortung
z.B. wie in der Schweiz
jeder zahlt Zahnbehandlungskosten selbst.
Wer seine Zähne nicht pflegt der greift dann zur
Billiglösung Zähne ziehen lassen und Griesbrei essen.
Spinat kann man auch ohne Zähne essen.
Zähne sind nicht lebensnotwendig sondern Kosmetik
vom feinsten.
z.B. wie in der Schweiz
jeder zahlt Zahnbehandlungskosten selbst.
Wer seine Zähne nicht pflegt der greift dann zur
Billiglösung Zähne ziehen lassen und Griesbrei essen.
Spinat kann man auch ohne Zähne essen.
Zähne sind nicht lebensnotwendig sondern Kosmetik
vom feinsten.
#good job
und nicht vergessen :bei mehr transparenz gleich die fesseln von budgets mit einreisen , hoffentlich reichen
die einsparungen,die man durch mehr transparenz erreicht aus, die tatsächlich erbrachten leistungen unbudgetiert auszuzahlen
mein meinung:dann würde es richtig knallen in den gkven,
wenn die transparenten rechnungen 1:1 ausgezahlt werden
müßten
und nicht vergessen :bei mehr transparenz gleich die fesseln von budgets mit einreisen , hoffentlich reichen
die einsparungen,die man durch mehr transparenz erreicht aus, die tatsächlich erbrachten leistungen unbudgetiert auszuzahlen
mein meinung:dann würde es richtig knallen in den gkven,
wenn die transparenten rechnungen 1:1 ausgezahlt werden
müßten
FAKT vom 28.04.2003
Einfach Ederer - Risikostrukturausgleich
Von Günter Ederer
Die Rürup-Kommission ist gescheitert. Die Reform des
Gesundheitssystems ist wieder einmal vertagt. An harte Einschnitte traut
sich die Politik nicht heran. Und so kämpfen weiterhin 350
Krankenkassen um die Patienten. Ein teurer Systemfehler. Günter Ederer
plädiert für mehr Wettbewerb unter den Krankenkassen.
Es geht wieder einmal um viel Geld- genau um 24 Milliarden Euro, und es ist
Geld mit dem alle in der gesetzlichen Krankenkasse Versicherten zu tun
haben- es ist Geld das über den Risikostrukturausgleich umverteilt wird, einer
typisch bürokratischen Konstruktion, die kaum einer versteht und mit der kaum
jemand zufrieden ist- und die trotzdem weiter wuchert
Da gibt es in Dortmund eine Gesetzliche Krankenkasse, die damit wirbt, dass
sie mit nur 13,1 Prozent des Bruttogehaltes auskommt, das ist deutlich
weniger, als die großen, wie die AOK, die DAK oder die Barmer benötigen, die
ihren Kunden bis zu 15% ihren Kunden abknöpfen.
Frank Neumann, BIG Krankenkasse
"Der Beitragssatz der BIG ist heute 13,1% - ohne Risikostrukturausgleich
beträgt er 7%."
Hauptvorteil der BIG: Ihre schlanke Verwaltung. Sie kommt mit 64 Euro pro
Mitglied aus, im Durchschnitt benötigen die gesetzlichen Krankenkassen 150
Euro. Aber den Kostenvorteil kann die BIG nicht an ihre Kunden weitergeben,
den muss sie über den Risikostrukturausgleich an die anderen Kassen
abführen.
Wir sind dabei, als die BIG ihre Mitglieder Nummer 150 000 und 150 001
aufnimmt, das Rentnerehepaar Wilhelm und Erika Gottwald. Ein Glückstag für
die BIG: Denn zur Zeit ist das beste Mitglied einer Kasse ein gesunder
Rentner- für die gibt es viel aus dem Risikostrukturausgleich. Ganz schlecht
sind junge Leute die krank sind- für die gibt`s nichts, die kosten nur Geld. Ein
irrwitziges System.
Dabei ist der gesetzliche Leistungskatalog für alle gleich. Bis ins Detail hat die
Politik geregelt, was die Kassen bezahlen müssen und dürfen und was nicht.
96 Prozent aller zugelassenen medizinischen Behandlungsmethoden sind in
dieser dicken Schwarte festgeschrieben, nur bei 4 Prozent besteht die
Möglichkeit, so etwas wie Wettbewerb entstehen zu lassen- und dafür haben
wir also 350 Krankenkassen.
Für die Ärzte ist diese Kassenvielfalt ein Ärgernis.
Dr. Prosper Rodewyk, Arzt
"Bei der Anlage eines neuen Patienten hier im Computer haben wir die
Auswahl aus ca. 350 Krankenkassen. Und wenn wir jetzt den hier wählen
können wir hier sicherlich fast eine Viertelstunde einzelne Krankenkassen
absuchen, bis wir den richtigen gefunden haben."
Da wird eine Angebots-Vielfalt vorgetäuscht, die im Endeffekt doch wieder
durch Leistungsfestschreibung und Ausgleichszahlungen eingeebnet wird.
Unterschiedliche Leistungsangebote durch die ein echter Wettbewerb
entstehen könnte bleiben verboten. Ein Sieg der Bürokratie.
Frank Neumann, Geschäftsführer BIG-Krankenkasse
"Also, zwischen den Krankenkassen gibt es sicherlich keinen Wettbewerb. Die
350 Krankenkassen werden durch den Risikostrukturausgleich im Hintergrund
zur Einheitskasse gerechnet und im Vordergrund wird ein Wettbewerb
vorgegaukelt."
Auch die Barmer Ersatzkasse, mit 8 Millionen Mitgliedern, eine der größten
Krankenkasse der Welt ist mit dem Risikostrukturausgleich unzufrieden. Mit
14,9% gehört sie zu den teuren Kassen- und obwohl sie in
Risikostrukturausgleich einzahlen muss will sie ihn nicht abschaffen.
Dr. Eckart Fiedler, Vorstand Barmer
Ersatzkasse
"Der Risikostrukturausgleich hat die Aufgabe
letztlich den Grundstandard der sozialen
Krankenversicherung zu sichern. Hätten wir
ihn nicht, wären die Beitragssatzspanne
zwischen 5% auf der einen Seite bei der
Billigsten und fast 30% auf der anderen Seite,
d.h. die großen Versorgerkassen, die die
kränkeren Menschen versichern, wären einfach nicht mehr existenzfähig und
von daher bräche das System zusammen. Also von daher hat dieser
Risikostrukturausgleich schon seine richtige Bedeutung. Nur er hat derzeit
noch Konstruktionsfehler. Und die müssen beseitigt werden."
Daran arbeitet bei der Barmer Ersatzkasse eine Arbeitsgruppe. Sie beschäftigt
sich mit den neuen Disease Management Programmen- auch
Kassenpatienten werden englisch lernen müssen, wollen sie noch verstehen,
nach welchen Richtlinien demnächst ihre Pflichtbeiträge verteilt werden. So
viel ist jetzt schon vom Gesetzgeber beschlossen: Für Brustkrebs und
Altersdiabetes-Patienten gibt es für die Kassen einen Zuschlag.
Damit wird der Geldkreislauf des Risikostrukturausgleiches noch mehr in
Schwung gebracht. Statt 24 Milliarden Euro werden wohl bald doppelt so viel
umverteilt. Nichts gegen Qualitätsprogramme- aber mit mehr Wettbewerb
haben sie nichts zu tun, denn sie sind ja auch wieder für alle Kassen
vorgeschrieben.
Um die neuen Programme besser zu verstehen sind wir in die Kurklinik Bad
Hermannsborn der Barmer Ersatzkasse gefahren. Sie wurde 1925 als erste
kasseneigene Klinik in Deutschland gebaut. Damals konnten sich Kassen
durch ein besseres Leistungsangebot profilieren, da war sogar noch mehr
Wettbewerb möglich als heute.
In einer Lehrküche lernt eine Diabetikergruppe schmackhafte
Drei-Gänge-Menüs zu kochen, die sowohl in der Menge wie in der Zubereitung
für Zuckerkranke erlaubt sind. Alle Teilnehmer hier bemühten sich intensiv um
diese Kur bewilligt zu bekommen.
Diabetiker
"Ich hab lange Zeit dafür, ich will mal sagen, gekämpft, dass ich hier diesen
Kurs mitmachen kann, überhaupt hier zur Reha hinkomme, weil das als
Rentner nicht mehr ganz so einfach ist."
In Zukunft bekommt eine Krankenkasse mehr Geld aus dem
Risikostrukturausgleich wenn sich ihre zuckerkranken Mitglieder an solchen
Kursen beteiligen. Auch der Arzt der Diabetiker betreut- bekommt mehr Geld-
zirka 20 Euro im Quartal, obwohl eine medizinisch optimale Beratung
eigentlich auch heute schon seine Pflicht wäre.
Für die Diabetiker in Bad Hermannsborn ändert sich nichts: Sie arbeiten schon
jetzt aktiv an ihrer Gesundheit mit- und diejenigen, die bisher nicht auf den
Arzt gehört haben, werden das wohl auch in Zukunft kaum tun. Doch für die
Krankenkassen sind sie als neues Klientel interessant:
Frank Neumann, BIG-Geschäftsführer
"Wir haben eine Situation, dass wir uns heute um einen
Berufsunfähigkeitsrentner bemühen, der möglichst eine Diabetes hat oder eine
entsprechende Rentnerin, die vielleicht mit einem Brustkrebs umgehen muss.
Ich sage das bewusst etwas drastischer formuliert, denn genau diese
Patientengruppen werden durch den Risikostrukturausgleich zusätzlich
belohnt. Krankenkassen, die also möglichst viele Diabetiker haben, bekommen
noch mehr Gelder über den Risikostrukturausgleich zugewiesen."
So bleibt auch der neue Risikostrukturausgleich dem deutschen
Gesundheitssystem treu: Von dem Geld das die Versicherten aufbringen,
bekommen die Kassen mehr, die Ärzte mehr und für die Versicherten bleiben
lediglich mehr gute Ratschläge- und nicht zu vergessen: Es wird alles noch
bürokratischer.
28.04.2003 | 21:03
Einfach Ederer - Risikostrukturausgleich
Von Günter Ederer
Die Rürup-Kommission ist gescheitert. Die Reform des
Gesundheitssystems ist wieder einmal vertagt. An harte Einschnitte traut
sich die Politik nicht heran. Und so kämpfen weiterhin 350
Krankenkassen um die Patienten. Ein teurer Systemfehler. Günter Ederer
plädiert für mehr Wettbewerb unter den Krankenkassen.
Es geht wieder einmal um viel Geld- genau um 24 Milliarden Euro, und es ist
Geld mit dem alle in der gesetzlichen Krankenkasse Versicherten zu tun
haben- es ist Geld das über den Risikostrukturausgleich umverteilt wird, einer
typisch bürokratischen Konstruktion, die kaum einer versteht und mit der kaum
jemand zufrieden ist- und die trotzdem weiter wuchert
Da gibt es in Dortmund eine Gesetzliche Krankenkasse, die damit wirbt, dass
sie mit nur 13,1 Prozent des Bruttogehaltes auskommt, das ist deutlich
weniger, als die großen, wie die AOK, die DAK oder die Barmer benötigen, die
ihren Kunden bis zu 15% ihren Kunden abknöpfen.
Frank Neumann, BIG Krankenkasse
"Der Beitragssatz der BIG ist heute 13,1% - ohne Risikostrukturausgleich
beträgt er 7%."
Hauptvorteil der BIG: Ihre schlanke Verwaltung. Sie kommt mit 64 Euro pro
Mitglied aus, im Durchschnitt benötigen die gesetzlichen Krankenkassen 150
Euro. Aber den Kostenvorteil kann die BIG nicht an ihre Kunden weitergeben,
den muss sie über den Risikostrukturausgleich an die anderen Kassen
abführen.
Wir sind dabei, als die BIG ihre Mitglieder Nummer 150 000 und 150 001
aufnimmt, das Rentnerehepaar Wilhelm und Erika Gottwald. Ein Glückstag für
die BIG: Denn zur Zeit ist das beste Mitglied einer Kasse ein gesunder
Rentner- für die gibt es viel aus dem Risikostrukturausgleich. Ganz schlecht
sind junge Leute die krank sind- für die gibt`s nichts, die kosten nur Geld. Ein
irrwitziges System.
Dabei ist der gesetzliche Leistungskatalog für alle gleich. Bis ins Detail hat die
Politik geregelt, was die Kassen bezahlen müssen und dürfen und was nicht.
96 Prozent aller zugelassenen medizinischen Behandlungsmethoden sind in
dieser dicken Schwarte festgeschrieben, nur bei 4 Prozent besteht die
Möglichkeit, so etwas wie Wettbewerb entstehen zu lassen- und dafür haben
wir also 350 Krankenkassen.
Für die Ärzte ist diese Kassenvielfalt ein Ärgernis.
Dr. Prosper Rodewyk, Arzt
"Bei der Anlage eines neuen Patienten hier im Computer haben wir die
Auswahl aus ca. 350 Krankenkassen. Und wenn wir jetzt den hier wählen
können wir hier sicherlich fast eine Viertelstunde einzelne Krankenkassen
absuchen, bis wir den richtigen gefunden haben."
Da wird eine Angebots-Vielfalt vorgetäuscht, die im Endeffekt doch wieder
durch Leistungsfestschreibung und Ausgleichszahlungen eingeebnet wird.
Unterschiedliche Leistungsangebote durch die ein echter Wettbewerb
entstehen könnte bleiben verboten. Ein Sieg der Bürokratie.
Frank Neumann, Geschäftsführer BIG-Krankenkasse
"Also, zwischen den Krankenkassen gibt es sicherlich keinen Wettbewerb. Die
350 Krankenkassen werden durch den Risikostrukturausgleich im Hintergrund
zur Einheitskasse gerechnet und im Vordergrund wird ein Wettbewerb
vorgegaukelt."
Auch die Barmer Ersatzkasse, mit 8 Millionen Mitgliedern, eine der größten
Krankenkasse der Welt ist mit dem Risikostrukturausgleich unzufrieden. Mit
14,9% gehört sie zu den teuren Kassen- und obwohl sie in
Risikostrukturausgleich einzahlen muss will sie ihn nicht abschaffen.
Dr. Eckart Fiedler, Vorstand Barmer
Ersatzkasse
"Der Risikostrukturausgleich hat die Aufgabe
letztlich den Grundstandard der sozialen
Krankenversicherung zu sichern. Hätten wir
ihn nicht, wären die Beitragssatzspanne
zwischen 5% auf der einen Seite bei der
Billigsten und fast 30% auf der anderen Seite,
d.h. die großen Versorgerkassen, die die
kränkeren Menschen versichern, wären einfach nicht mehr existenzfähig und
von daher bräche das System zusammen. Also von daher hat dieser
Risikostrukturausgleich schon seine richtige Bedeutung. Nur er hat derzeit
noch Konstruktionsfehler. Und die müssen beseitigt werden."
Daran arbeitet bei der Barmer Ersatzkasse eine Arbeitsgruppe. Sie beschäftigt
sich mit den neuen Disease Management Programmen- auch
Kassenpatienten werden englisch lernen müssen, wollen sie noch verstehen,
nach welchen Richtlinien demnächst ihre Pflichtbeiträge verteilt werden. So
viel ist jetzt schon vom Gesetzgeber beschlossen: Für Brustkrebs und
Altersdiabetes-Patienten gibt es für die Kassen einen Zuschlag.
Damit wird der Geldkreislauf des Risikostrukturausgleiches noch mehr in
Schwung gebracht. Statt 24 Milliarden Euro werden wohl bald doppelt so viel
umverteilt. Nichts gegen Qualitätsprogramme- aber mit mehr Wettbewerb
haben sie nichts zu tun, denn sie sind ja auch wieder für alle Kassen
vorgeschrieben.
Um die neuen Programme besser zu verstehen sind wir in die Kurklinik Bad
Hermannsborn der Barmer Ersatzkasse gefahren. Sie wurde 1925 als erste
kasseneigene Klinik in Deutschland gebaut. Damals konnten sich Kassen
durch ein besseres Leistungsangebot profilieren, da war sogar noch mehr
Wettbewerb möglich als heute.
In einer Lehrküche lernt eine Diabetikergruppe schmackhafte
Drei-Gänge-Menüs zu kochen, die sowohl in der Menge wie in der Zubereitung
für Zuckerkranke erlaubt sind. Alle Teilnehmer hier bemühten sich intensiv um
diese Kur bewilligt zu bekommen.
Diabetiker
"Ich hab lange Zeit dafür, ich will mal sagen, gekämpft, dass ich hier diesen
Kurs mitmachen kann, überhaupt hier zur Reha hinkomme, weil das als
Rentner nicht mehr ganz so einfach ist."
In Zukunft bekommt eine Krankenkasse mehr Geld aus dem
Risikostrukturausgleich wenn sich ihre zuckerkranken Mitglieder an solchen
Kursen beteiligen. Auch der Arzt der Diabetiker betreut- bekommt mehr Geld-
zirka 20 Euro im Quartal, obwohl eine medizinisch optimale Beratung
eigentlich auch heute schon seine Pflicht wäre.
Für die Diabetiker in Bad Hermannsborn ändert sich nichts: Sie arbeiten schon
jetzt aktiv an ihrer Gesundheit mit- und diejenigen, die bisher nicht auf den
Arzt gehört haben, werden das wohl auch in Zukunft kaum tun. Doch für die
Krankenkassen sind sie als neues Klientel interessant:
Frank Neumann, BIG-Geschäftsführer
"Wir haben eine Situation, dass wir uns heute um einen
Berufsunfähigkeitsrentner bemühen, der möglichst eine Diabetes hat oder eine
entsprechende Rentnerin, die vielleicht mit einem Brustkrebs umgehen muss.
Ich sage das bewusst etwas drastischer formuliert, denn genau diese
Patientengruppen werden durch den Risikostrukturausgleich zusätzlich
belohnt. Krankenkassen, die also möglichst viele Diabetiker haben, bekommen
noch mehr Gelder über den Risikostrukturausgleich zugewiesen."
So bleibt auch der neue Risikostrukturausgleich dem deutschen
Gesundheitssystem treu: Von dem Geld das die Versicherten aufbringen,
bekommen die Kassen mehr, die Ärzte mehr und für die Versicherten bleiben
lediglich mehr gute Ratschläge- und nicht zu vergessen: Es wird alles noch
bürokratischer.
28.04.2003 | 21:03
.
nun hör doch auf gegen den Risiko-Struktur-Ausgleich zu stänkern. Der ist doch die Voraussetzung, daß überhaupt
ein gerechter Wettbewerb stattfinden kann.
Die GKV muß jeden aufnehmen, egal ob alt, krank oder wenigzahler (im Gegensatz zu den PKV). Eine Kasse, die nur
gesunde junge Leute hat, ist doch viel besser dran als eine, die nur die Risiken hat. Das muß doch ausgeglichen werden.
Der Wettbewerb (wenn er denn bei den GKV überhaupt möglich ist) muß über andere Instrumente geführt werden.
nun hör doch auf gegen den Risiko-Struktur-Ausgleich zu stänkern. Der ist doch die Voraussetzung, daß überhaupt
ein gerechter Wettbewerb stattfinden kann.
Die GKV muß jeden aufnehmen, egal ob alt, krank oder wenigzahler (im Gegensatz zu den PKV). Eine Kasse, die nur
gesunde junge Leute hat, ist doch viel besser dran als eine, die nur die Risiken hat. Das muß doch ausgeglichen werden.
Der Wettbewerb (wenn er denn bei den GKV überhaupt möglich ist) muß über andere Instrumente geführt werden.
Das wäre alles ein recht kleines Problem, wenn die Menschen die in die gesetzliche KV einzahlen die Einzigen wären die auch Leistungen der GKV bekommen.
Die Arbeitnehmer (und anteilig die Arbeitgeber) bezahlen die Krankheitskosten von allen Versicherten in der GKV, darunter Kinder, Arbeitslose, Ehefrauen, Sozialhilfeempfänger, teilweise Rentner. Das ist ein Verhältnis von 40%-60%, 40% zahlen und alle sind versichert. Das dass auf auer nicht funktioniert ist doch logisch und zudem verteuert es Arbeit auf Kosten von Arbeitsplätzen die nun im Ausland entstehen zu Gunsten einer vefehlten Familien - und Sozialpolitik
Die Arbeitnehmer (und anteilig die Arbeitgeber) bezahlen die Krankheitskosten von allen Versicherten in der GKV, darunter Kinder, Arbeitslose, Ehefrauen, Sozialhilfeempfänger, teilweise Rentner. Das ist ein Verhältnis von 40%-60%, 40% zahlen und alle sind versichert. Das dass auf auer nicht funktioniert ist doch logisch und zudem verteuert es Arbeit auf Kosten von Arbeitsplätzen die nun im Ausland entstehen zu Gunsten einer vefehlten Familien - und Sozialpolitik
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