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    Der Bundestag voller Leerer äääh Lehrer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.03 08:54:12 von
    neuester Beitrag 29.07.03 11:04:49 von
    Beiträge: 21
    ID: 758.277
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      schrieb am 28.07.03 08:54:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist unsere Politik deshalb manchmal so abgehoben?
      Im Bundestag gibt es nur
      noch drei Arbeiter

      Von UTE BRÜSSEL


      Maurer: Anton Schaaf
      (41, SPD)




      Mechaniker: Franz Romer (61, CDU)



      Berlin – Der frühere Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff (FDP) sagte einmal: „Der Bundestag ist mal voller, mal leerer – aber immer voller Lehrer!“ Von den 603 Abgeordneten heute sind 72 Lehrer.





      Beamte und Lehrer stellen ein Drittel aller Parlamentarier – obwohl ihr Anteil an den Berufstätigen nur 6 % ausmacht! Fast jeder dritte Berufstätige in Deutschland ist Arbeiter – sie sind im Bundestag aber nur mit drei Abgeordneten (0,5 %) vertreten! 1970 waren es immerhin noch 15. Und: Im Kabinett sitzt gar kein Arbeiter mehr.


      Kommentar

      Wo bleiben die kleinen Leute?


      Ist das ein Grund, warum manche Gesetze, die in Berlin beschlossen werden, so wirklichkeitsfremd sind?

      BILD sprach mit den drei letzten Arbeitern im Bundestag.



      Maschinenschlosser: Karl Josef Laumann
      (46, CDU)



      Karl-Josef Laumann (46/ CDU) arbeitete 17 Jahre als Schlosser in der Landmaschinenindustrie: „Die Gesetze wären pragmatischer, wenn mehr Arbeiter im Bundestag sitzen würden. Wer als Arbeiter Berufserfahrung gesammelt hat, weiß, wie sich Beschlüsse auf das Leben von Menschen mit weniger Einkommen auswirken können. Es ist doch schlimm, dass über Krankenkasse und Rentensystem Leute entscheiden, die nie von diesen Systemen abhängig waren.“


      Franz Romer (61, CDU) – gelernter Mechaniker, 41 Jahre am Schraubstock: „Keine Frage: Der Querschnitt der Bevölkerung ist nicht ausgeglichen vertreten. Natürlich wäre es wünschenswert, dass sich mehr Arbeiter politisch engagieren. Aber Arbeiter haben es viel schwerer als andere Berufsgruppen, in der Politik hochzukommen.“


      Anton Schaaf (41, SPD) – 14 Jahre Maurer, neun Jahre Müllmann: „Ich könnte mir gut eine buntere Mischung im Parlament vorstellen. Aber wer den ganzen Tag malochen muss, engagiert sich leider selten noch darüber hinaus – bestenfalls in den Gewerkschaften. Wenn ich an mich denke: Es war nicht einfach, vom Müllwagen aus politisch aktiv zu sein. Ich musste alles nach Dienstschluss machen.“
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 09:04:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo @Kastor! Noch schlimmer sieht es aus, wenn man noch die Juristen dazuzählt.

      Da sitzen doch tatsächlich weit über 100 Winkeladvokaten im Bundestag!

      ...und vergiß doch bitte die Landtage nicht!:(
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 09:16:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fast wie in den Betrieben!

      Früher konnte man sich als Arbeiter hoch arbeiten
      heut kommt ein studierter Fuzzi ohne Ahnung und erzählt dir
      wie man richtig Arbeitet:(
      Null Praxis Null Ahnung aber Vorgesetzter bäääääh

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 09:16:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und so sieht´s in Bayern aus....(man beachte: Lehrer sind auch im öffentlichen Dienst).

      5. Die bayerischen Abgeordneten nach Berufsgruppen

      Nach Berufsgruppen gegliedert gehören von den 93 bayerischen Abgeordneten 84 dem öffentlichen Dienst an, d. s. 90,3 %. Von den sieben Abgeordneten, die nicht im öffentlichen Dienst tätig sind, zählen fünf zu der Gruppe der Selbständigen und zwei zu der Gruppe der Arbeitnehmer. Ein Abgeordneter gehört zur Gruppe der Akademiker ohne Berufsangabe und einer zur Gruppe ohne Beruf (z. B. Student, Schüler oder Praktikant).

      Von den 47 CSU-Abgeordneten sind 42 im öffentlichen Dienst, drei gehören zu den Selbständigen und zwei sind Arbeitnehmer. Von den 34 SPD-Abgeordneten sind 31 im öffentlichen Dienst tätig, zwei sind selbständig und einer ist Akademiker ohne Berufsangabe. Bei den GRÜNEN verteilen sich die sechs Abgeordneten wie folgt: Fünf sind im öffentlichen Dienst tätig und eine Abgeordnete ist ohne Beruf. Alle fünf F.D.P.-Abgeordneten und die PDS-Abgeordneten sind im öffentlichen Dienst tätig.

      Die Zahl der im öffentlichen Dienst tätigen Abgeordneten ist demnach prozentual bei der SPD mit 91,2 % am höchsten. Bei der CSU beträgt dieser Prozentsatz 89,4. Der Durchschnitt aller Abgeordneten liegt bei 90,3 %. Die Selbständigen sind bei der CSU mit 6,4 % und bei der SPD mit 5,9 % vertreten. Insgesamt beträgt der Durchschnitt dieser Gruppe 5,4 %. Die Arbeitnehmer sind nur bei der CSU mit 4,3 % bei einem Durchschnitt von 2,2 % vertreten. Von den 84 Abgeordneten, die im öffentlichen Dienst tätig sind, rechneten 79 zum Bund, je zwei zum Bayerischen Staat und zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechts und eine Abgeordnete gehörte dem Europäischen Parlament an.

      Die 27 weiblichen Abgeordneten sind überwiegend im öffentlichen Dienst tätig (92,6 %). Eine Abgeordnete ist selbständig (SPD) und eine ohne Beruf (GRÜNE). Die im öffentlichen Dienst tätigen verteilen sich nach Parteizugehörigkeit folgendermaßen: Sechs Abgeordnete gehören der CSU an, 15 der SPD, zwei den GRÜNEN und je eine der F.D.P. und der PDS.
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:31:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      und genau das sind die Gründe warum ich an diesen "Pseudowahlen nicht mehr teilnehme :laugh: ! Ich bin zu anständig für diese Welt so einen Lumpenpack meine Stimme zu geben :laugh: ! servus pathi 1933, der Nichtwähler

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      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:35:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Zur Hölle mit den Paukern... :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:40:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie ist das eigentlich, hat Kanada die Einwanderungsbestimmungen in letzter Zeit wieder etwas gelockert ???...........:confused: :cry: :cry: :cry:


      H_S :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:40:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke, auch ich werde mich desweiteren bei den Wahlen in "Zurückhaltung üben".

      Das ist doch alles eine Farce!:mad:

      Welche "wahl" haben wir denn??? Die Wahl zwischen Lehrer(Beamte) oder Juristen?
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:43:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieviele der Minister sind eigentlich Pauker ?

      Eichel, Bulmahn...und ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:44:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Oder Gewerkschaftsfunktionären....
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:51:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich wähle nächstes Mal die Müllerpartei.....:laugh: :laugh: :laugh:


      Avatar
      schrieb am 28.07.03 10:58:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schinderluder

      du hast doch die Wahl zwischen Not und Elend oder Pest und Cholera . das ist doch was , gell :laugh: ! servus pathi 1933 , der Nichtwähler
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 11:04:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9 an @BlueMax. 5 LEHRER, 8 JURISTEN, 2 SOZIALWISSENSCHAFTLER und 2 SCHULABBRECHER.

      Ja, und der Kanzler...Einzelhandelskaufmann.(Der Tauglichste) unter seinem Deppen-Kollegium!
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 11:26:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Land schränkt Altersteilzeit für Beamte ein

      Niedersächsische beamte können auch künftig die Altersteilzeit beanspruchen - allerdings mit einigen Einschränkungen. Darauf hat sich die Landesregierung jetzt verständigt. Künftig soll die Regelung nur für solche Beamte gelten, die auf Stellen sitzen, die nach der Verwaltungsreform entbehrlich geworden sein werden. Ihre Stelle darf auch nicht wiederbesetzt werden. Eine Ausnahme gibt es in den Schulen: Für Lehrer verschiebt sich von August 2004 an der mögliche Beginn der Altersteilzeit von 55. auf das 59. Lebensjahr
      Altersteilzeit heißt, dass der Beamte nur 50 Prozent seiner Arbeitszeit arbeitet, dafür aber 83 Prozent des Lohnes bekommt. Entsprechend vermindern sich seine Altersbezüge. Wenn ein Beamter neun Jahre vor erreichen der Pensionsgrenze Altersteilzeit beantragt bekommt er neun Jahre lang 83 Prozent des Gehaltes, kann aber viereinhalb Jahre zu 100 Prozent arbeiten und entsprechend früher aus dem Dienst ausscheiden. Seit Mai 2000 gilt diese Reglung und sie erfreut sich größter Beliebtheit. 4700 Lehrer und 1500 Beamte aus anderen Bereichen haben bisher die Altersteilzeit angenommen.

      Vor allem in den Schulen hat die Nachfrage wohl die Erwartungen übertroffen.

      So fehlen wegen der Altersteilzeit zum 1. August bereits 450 Stellen, weitere 500 Stellen wären es im August 2004, wenn sich die Bedingungen nicht ändern würden. Damit die Altersteilzeit in Grenzen bleibt, wird das Eintrittsalter für Lehrer nun um drei Jahre von 56 auf 59 Jahre erhöht. Trotzdem können bis 2009 noch 11 500 Lehrer diese Regelung in Anspruch nehmen
      - daneben noch 5200 Beamte außerhalb der Schule gilt jetzt folgende Neuerung Richter sind ausgeklammert, ebenso Positionen, in denen kein Stellenabbau bevorsteht. - also bespielsweise die Polizei. Für die übrigen Bereiche gilt, dass der Beginn der Altersteilzeit sogar um ein Jahr vorgezogen wird - vom 55. und nicht wie bisher vom 56. Lebensjahr an.
      Das Kabinett hat sich in einem Umlaufbeschluss auf die Neuerung verständigt. Das heißt die Ministerien haben nacheinander das Vorhaben gebilligt. Zuvor hatten die Berufsverbände Zufriedenheit ausgedrückt. Beamtenbund DGB, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft die Gewerkschaft der Polizei stimmten der Vorlage zu.


      .............................................


      Unfassbar!!!
      Und dann beschweren sich die Lehrer, wenn man sagt, sie wären fau......,äh, leistungsunmotiviert.

      Pauker arbeiten doch nur 20-25 Stunden die Woche und haben 3 Monate Ferien, aber nein, sie sind ja so schrecklich im Steeeessssssss, das sie total abgeschlafft Altersteilzeit beanspruchen müssen.

      10-12,5 Stunden arbeiten bei 83 Prozent der normalen Bezüge...............warum bin ich nicht Lehrer geworden ?????......:cry: :cry: :cry: :cry:


      .......



      Bei den Gehältern sind deutsche Lehrer Spitze
      Selbst wenn Weihnachts- und Urlaubsgeld gestrichen werden, liegen die Pädagogen im Weltvergleich noch ganz vorne


      Von Susanne Vieth–Entus

      Es war einmal ein reiches Land, das hieß Deutschland. Es leistete sich richtig teure Lehrer, und das war in Ordnung, denn das Geld war schließlich da. Nach und nach wurde das Land aber immer ärmer: Es hörte auf, seine Grünanlagen zu pflegen, seine Schulen zu renovieren und seine Straßen zu sanieren. Nur die Lehrergehälter blieben hoch, denn die Gesetze wollten es so. Irgendwann passten das Land und die Lehrerbesoldung nicht mehr zusammen...

      Ein Blick auf den Vergleich, den die OECD – die Spitzenorganisation westlicher Industrieländer – 2002 veröffentlichte, zeigt: Deutschlands Lehrer gehören – gleich nach denen der Schweiz – zu den Spitzenverdienern. Es scheint, als sei ein in krasses Missverhältnis entstanden zwischen dem, was der Staat sich noch leisten kann und den Beträgen, die für Lehrergehälter ausgegeben werden. Das trifft besonders für Berlin zu, das mehr Schulden hat als die meisten anderen Bundesländer.

      Die Lehrergehälter stehen nicht nur in einem Missverhältnis zu den maroden öffentlichen Haushalten, sondern auch zu anderen Berufen. So erhält die größte Gruppe der Hochschulprofessoren (früher C3, jetzt W2) nur zwischen 80 und 400 Euro mehr als ein Studienrat mit A13-Besoldung. Viele Hochschulvertreter fragen sich, ob dies nicht eine Entwertung des akademischen Grades bedeutet: Wozu habilitieren, wenn ein Staatsexamen ganz ähnliche Gehaltsperspektiven bietet?

      Im Schnitt kostet ein Studienrat als Beamter (West) das Land fast 49000 Euro (Gehaltsgruppe A13). Im Ost-Teil sind es knapp 43500. Bei den angestellten Lehrern liegen die Kosten noch höher, weil das Land ja auch noch für Renten- und Arbeitslosenversicherung aufkommen muss: Ein Lehrer mit BAT2a schlägt mit 64700 Euro (West), bzw. knapp 58000 Euro (Ost) im Etat zu Buche.

      Bei all dem muss man bedenken, dass Deutschland bei den Bildungsausgaben unter dem OECD-Durchschnitt liegt – trotz der hohen Personalausgaben. Daraus folgt, dass für alle anderen Investitionen, von den Schulgebäuden über die Lernmittel bis hin zur Ganztagsbetreuung, im Verhältnis viel weniger Geld zur Verfügung steht als in anderen OECD-Ländern: Fast der gesamte deutsche Bildungshaushalt fließt in die Gehälter.

      Berlins Senat hat inzwischen die Notbremse gezogen und betreibt den Ausstieg aus der bundesdeutschen Besoldungsordnung. Damit sind beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld Abzüge möglich. Wenn es so weit kommt, werden Berlins Lehrer bis zu acht Prozent ihres Jahreseinkommens einbüßen. Damit fallen sie aber nur von Platz zwei auf Platz drei des OECD-Gehaltsvergleichs: Neben den Schweizern werden dann noch die Dänen mehr verdienen als die Deutschen.

      Dennoch birgt der Ausstieg aus der Bundesbeamtenbesoldungsordnung ein Risiko für Berlin. Denn das Land wird voraussichtlich viele junge Lehrer an die alten Bundesländer verlieren. Wer will schon in Berlin Lehrer werden, wenn sich in Hessen oder Hamburg acht Prozent mehr verdienen lassen? Viele angehende Lehrer geben zu, dass ein 13. Monatsgehalt für sie sehr wohl ein Grund sein könnte, Berlin zu verlassen. In den vergangenen Jahren gingen hunderte junger Lehrer in die alten Bundesländer, weil Berlin aus finanziellen Gründen knauseriger mit unbefristeten Stellen war.

      Eine neue „Fluchtwelle“ unter jüngeren Lehrern könnte ernste Folgen haben. Denn in Berlin und den westlichen Bundesländern rollt die Pensionierungswelle. Allein in Berlin wird in den nächsten zehn Jahren rund ein Drittel der Lehrer ausgetauscht. Dann müssen rund 10000 Stellen neu besetzt werden. In einigen Fächern herrscht schon jetzt Lehrermangel. Und Nachwuchs ist – besonders bei den Naturwissenschaften – nicht in Sicht. Engpässe gibt es auch bei den Englischlehrern. In den neuen Bundesländern gibt es starken Nachholbedarf im Fach Englisch und gleichzeitig stellt die flächendeckende Einführung von Frühenglisch in der Grundschule viele Schulverwaltungen vor das Problem des Fachlehrermangels.

      Was es bedeutet, wenn Gehälter nicht konkurrenzfähig sind, erfahren die Hochschulen schon jetzt: Immer wieder kommt es vor, dass gute Kräfte bei den Gehaltsverhandlungen abspringen, weil die Berliner Hochschulen weniger attraktive Arbeitsbedingungen bieten können als etwa die Uni München: weniger Gehalt, keine teuren Labors, zu wenig Assistentenstellen, heißt es aus den Berliner Universitäten.

      Dass ein hohes Gehalt nicht immer zu Spitzenleistungen anspornt, beweist die OECD-Studie von 2002. Sie verglich nicht nur die Lehrergehälter, sondern auch die Zufriedenheit der Schüler. 42 Prozent der deutschen Schüler gaben an, dass sich die Lehrer für ihren Lernfortschritt interessierten. Nur die Hälfte der Kinder aus den unteren sozialen Schichten berichtete, dass ihnen der Lehrer bei der Arbeit hilft oder so lange erklärt, bis alle Kinder den Stoff verstanden haben.





      .........
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 11:34:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Anmerkung zu meinem vorherigen Posting:

      Interessant finde ich, ist, wie in der oben Grafik zu sehen, dass die finnischen Lehrer mit am wenigsten Gehalt erhalten, aber die finnischen Schüler die Besten in der PISA-Studie waren.

      Genau umgekehrt ist es in Deutschland. Die deutschen Lehrer bekommen mit das höchste Gehalt, aber die Leistungen der deutschen Schüler waren hingegen in der PISA-Studie nur deutlich unter dem Durchschnitt aller Teilnehmerländer angesiedelt.



      H_S
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 22:39:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #4

      Soso, die bayrische PDS hat also noch Abgeordnete im Deutschen Bundestag.
      In diesem Forum lernt man doch immer etwas hinzu!:D
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 22:59:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was haben Lehrer eigentlich in einem Beamtemverhältnis verloren.
      Das ist ein alter Zopf welcher dringend einer Reform bedarf.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 07:17:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      @887766 das frage ich mich allerdings auch! Ausgerechnet in Bayern wurden im letzten Jahr enorm viele Lehrer noch verbeamtet.:( --Man hat ja Geld...meint man.

      Unser EDI sollte sich wirklich etwas mehr bescheiden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 10:38:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      beamte sind nun einmal staatsnah und so wählen sie auch.

      schrecklich für mich ist nur die vorstellung, daß beinahe alle abgeordneten der länder/des bundes aus dem öffentlichen dienst incl. beamte kommen.

      kein wunder, daß bei der besoldung keine (nur zaghafte) änderungen herbeigeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 10:51:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das ist auch der Hauptgrund, warum dieses Land so in der Predullie steckt und ganz sicher nicht herauskommt!

      Da wir munter "weiterverwaltet", schwadroniert und von der besseren Zukunft geträumt.

      Sprecht doch mal mit den Beamten über die derzeitige Situation! Schnell werdet Ihr feststellen, daß diese Gruppierung noch gar nicht begriffen hat, wie ernst die Lage bereits ist.

      Sie werden alle Register ziehen und sagen: Ich weiß gar nicht, was Du hast,- ist doch gar nicht so schlimm! Es geht uns doch noch gut!"
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:04:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15

      Das scheint bei deutschen Medizinern ähnlich zu seien. D hat mit die höchsten Gesundheitskosten weltweit, aber nur unterdurchschnittliche Erfolge...


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