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    Wie lange noch steigen Aktien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.03 19:25:43 von
    neuester Beitrag 03.08.03 03:01:56 von
    Beiträge: 28
    ID: 759.100
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      schrieb am 29.07.03 19:25:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bullenfreude wird frühe oder später mit Crash ändern. Ich wollte nur Zeitpunkt ungefähr finden, wann. Dann mit großer Position Short rein.

      Es geht mir nicht um investieren.
      Mit FED Pusch-Mafia in den USA Freude an Investieren kann man vergessen. Wirtschaft kommt nicht in eine richtige Rezession, auf Papier bestimmt nie. Wirtschaftslage ist ungesund und wird noch unbestimmte Zeit so bleiben.

      Es geht mir nur um spekulieren
      Weiter nach oben 1% täglich habe ich keine Lust. Rückschlagpotenzial scheint mir zu groß. Rückschlagpotenzial wird übrigens immer – Wirtschaftslage ist gepuscht und Terror kann man nicht besiegen.

      Ich schätze, Risiko Sporteinstieg zu verpassen ist auch relativ gering.
      Short erst gehen, wenn ein Ereignis kommt:
      · Terroranschlag
      · Naturkatastrophen
      · große Pleite in S&P oder Nasdaq 100
      · Bilanzskandal in DOW

      Sonst bleibt kleine Chance in September, wenn August stark wird.
      Einen Worst case Fall, Aktien steigen noch 9-11 Monaten, kann man nicht ausschließen. Dann aber richtig Short.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:33:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sorry, ich nix haben kapiert.:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:40:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      war doch ganz einfach:
      die aktien werden noch so lange steigen bis sie fallen
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:41:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich werd dir pers. ne Mail schicken wenns nachhaltig runtergeht...

      Üb doch solange mal LONGGEHEN:)

      seven hilfsbereit wie immer:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:42:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Richtig deutsch sehr schwer. Falsche Tasten finden leicht.
      1 Prozent regelmäßig am Tag wäre Spitze für mich.

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      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:44:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Weiter nach oben 1% täglich habe ich keine Lust. Rückschlagpotenzial scheint mir zu groß. Rückschlagpotenzial wird übrigens immer – Wirtschaftslage ist gepuscht und Terror kann man nicht besiegen."

      Wenn du keine Lust auf +1% hast wirst du sicher mit dem richtigen Hebel täglich SHORT min. -30% machen:)


      seven bedauert euch
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 19:54:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      "der Zins sie zu knechten, sie ewig zu binden"



      ich denke, wir sehen noch im laufe des jahrzehnts keine hausse sondern eine ausgemachte baisse.
      aktien können steigen und können genauso gut fallen.
      es müssen sich nur die richtigen finden, für den fall des abschwungs.
      abschwung wird immer wahrscheinlicher -ach was sage ich, abschwung kommt immer näher.
      dazwischenfunken können aber immer wieder die notenbanken, politiker und schuldenmacher => das alles soll verzögert werden - um jeden preis. solange korrupte politik an der macht, solange kann es geben manipulierten anstieg der wirtschaft und kurse.
      dann aber, wenn macht der starken zerfällt - durch revolution, unzufriedenheit und oder bürgerkrieg(vielleicht auch weltkrieg), alles fängt wieder von vorne an.
      entscheidend wird dann sein, wer am besten positioniert , um an folgenden aufschwung zu profitieren. darauf ich mich schon vorbereiten - in geringen maße, zugegeben.
      natürlich danach sollte ein neues geld-, zins- und wirtschaftssystem eingeführt werden um in zukunft soetwas zu verhindern, ansonsten unsere kindeskinder werden wieder das gleiche erleben wie du und ich in naher zukunft - siehe 1929-193?

      aber es wird schlimmer kommen als zu diesem date. denn verschuldung und zinsknechtschaft werden in crash ausufern, wie noch nicht gesehen.
      kurve der verschuldung durch zinseszins steigt expotentiell - gar nicht gutes zeichen...sehr schlechtes zeichen
      wie gesagt, kurzfristig - ich rechne bis 5 jahre - machthaber und bosse können noch manipulieren und statistiken fälschen ihren und der kurse zugunsten.
      danach aber alles fällt zusammen in sich, unabwendbar und schnell wie ein blitz.
      wir sind diesem schicksal ausgesetzt und wenige nur können wehren sich und profitieren von dieser situation.
      es viele verlierer geben, ganz wenig gewinner.
      gewinner die, die sich im hintergrund halten und überlebenskünstler sind.

      "nichts ist wie es scheint"

      es gibt nur zwei alternativen.
      1. alles über sich kommen lassen und nachher von grund auf alles neu aufbauen
      2. abschwung verzögern und solange profitieren, - (aber umso länger verzögerung, umso länger und kräftiger wird abschwung und chrash) - und von profitiertem lange und gut über runden kommen.
      "mühsam ernährt sich eichhorn"



      :D;)

      MrRipley
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:14:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aber nur weil du das denkst wird es auch nicht sicher passieren:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:20:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Aktien werden dann fallen, wenn Tsekh der deutschen Sprache mächtig ist. Vielleicht auch nicht, denn dann würden sie vermutlich ewig steigen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:41:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      du bist ein arsc*****:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:45:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      @AchseDesBoesen
      Aktien werden nicht ewig steigen – ich bin jeder Tag besser:laugh:

      Oktober 2003 wird auch interessant – wenn Aktien August und sogar September steigen
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:47:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Standuhr: Ich genau sagen gleich, wenn steige dauerhaft Tag 1% mache doppelt Geld alle 5 Monate. Mehr als 4fach Geld jede Jahr, uiuiuiui
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 21:10:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      an no.1

      was ist das,
      die börseneinschätzung zum dow aus -alma ata-

      und wie sieht demnach deine einschätzung zur moskauer-börse aus?
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 21:17:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi, scheint ja hier ein kleines arschloch-treffen zu geben.

      sich über jemanden lustig machen, der nicht in seiner muttersprache schreibt: man seid ihr scheisse.

      statt den schwachsinnigen witzen vielleicht mal etwas nachdenken? :rolleyes: aber nein, es wird ja alles noch bis ins unendliche steigen!

      ich denke nicht, weil deutschland überquillt mit phantasielosen deppen, wie euch :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 22:01:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      @dosto

      Willst du meine Einschätzung zu russische Börse? Es wird ungefähr so verlaufen wie Neue Markt in Deutschland, könnte nur mehr dauern. Spätestens, wenn Ölpreis nach unten geht. Natürlich nicht weil Terror bekämpft wird, sondern weil Wirtschaftproduktion und Konsum im West abbricht.
      Für Alma – Ata bin ich nicht so optimistisch als für Russland.
      Meine Wirtschaftliche Prognose für USA: Russische weg nach unten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 17:03:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      danke,
      noch ne frage,

      was denkst du, wer ist schneller -unten-
      die russen oder die amis? oder machen sies zusammen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 17:57:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      @daosto

      Zwei Gegner könnten nicht gleitzeitig gewinnen oder verlieren.
      Russland hat schon verloren. USA ist an der Reihe:lick:

      Russland hat ökonomisch verloren: Niedriger Ölpreis und höhere Militärtaugaben.
      USA können genauso gut zahlungsunfähig werden. Ein Unterschied von Rosslandskrise: Japaner, Chinesen und Araber werden mit verlieren. Hyperinflation oder Währungsreform, Geld von Dummköpfen, die Dollars halten, wird weg. Genauso wie am Neuem Markt.

      Grüß
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 21:01:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      tja, was machen wir dann, wenn das geld futsch ist.

      kommen dann meines opas nikolaus-goldrubel wieder ins spiel,
      die mein opa vor lenin retten konnte,
      oder muß ich bananen, cacao, sisal, rinder, pferde tauschen,
      von allem hät ich was, die pferde muß ichwohl behalten, denn ein bus wird auch nicht mehr fahren, oder was nimmt der als fahrgeld.
      und wenn nix läuft, warum dann inflation, von wo kommt die nachfrage, was du schilderst sieht mir mehr nach depression aus, und da wäre dann alkohol ein gutes zahlungsmittel.
      da sind uns dann die ruskis wieder voraus,.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 21:39:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Was für eine Deflation haben wir?

      Die Preise steigen, neue und alte Steuer steigen, Arbeitslosigkeit und Armut steigt, Sozialleistungen fallen. Real Einkommen fällt seit Jahren, und in zweistelligen Bereich pro Jahr.
      Deswegen hat Wirtschaft eine Krise. Als eine Folge von Inflation ist einen rückläufigen Konsum.

      Ich meine aber eine andere Inflation, die kommt, weil Amis ein schwacher Dollar brauchen, um Schulden zu vernichten.
      Spätestens dann, wenn andere Nationen weiter nicht mitspielen und alles für USA verloren wird, werden sie eine Hyperinflation und Währungsreform machen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 13:19:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      also mal ganz ehrlich, ich weiß nicht wieviel du von geld verstehst.

      aber den schulden stehen auch guthaben gegenüber, die politik machen in den usa die reichen, das dürfte ja bekannt sein.
      gut nehmen wir mal an, die reichen wollen ihre eigenen
      totengräber sein, und werden so mir nix dir nix ihr
      eigenes geld vernichten, rein aus spaß, weil ne inflation her muß, damit das ganze wieder ins lot kommt.

      ich geb dir mal ein anderes beispiel wies laufen kann.

      das was die amis heute alles importieren, kann man auch versuche zu hause zu machen, wenigstens große teile davon, ob sies tasächlich können steht erst mal auf nem anderen blatt,

      aber wenns so kommt dann erwischt es andere ziemlich schroff, nämlich jene exportnationen, deren export dann rapide abnehmen werden, gleichzeitig, ihre währungsreserven
      etc.
      der aufbau von industrien würde arbeitsplätze schaffen,
      uns so weiter und so fort.

      ich gebe dir in dem fall schon recht, was die amis tun, ist
      schon wichtig für alle anderen, sie müssen sich darauf einstellen.

      sollte sich die kultur in amerika zu mehr autarkie ändern,
      dann trifft das aber nicht die yankees, sondern würde ihnen nützen, die anderen müssen vorerst zufrieden sein,
      daß sie noch nicht auf dem pferd sitzen, (die amis).
      aber früher oder später wirds keinen anderen weg geben,
      und so einfach mach ich mir das nicht, daß die gringos
      einfach wegdenke, meine nachkommen werden noch manche wege mit gehen müssen, ob sie wollen oder nicht, man sollte
      eher direkten oder inderekten einfluß darauf nehmen.

      was ich an deinem artikel nicht verstehe,
      auf was willst du hinaus.
      hat das ganze eigentlich mit aktien oder der finazwelt (wie immer sie geartet ist-natürlich auch mit ihren krebsgeschwüren) zu tun?
      deine aufforderung ist ja schmeißt alles weg, befreit euch davon, gewöhnlich kommt danach immer eine religion oder was geheiligtes zum vorschein,
      die frage ist nun ganz direkt-bist du ein rasputin,
      oder so was ähnliches, irgend ein guru,
      aber kein aktienguru, und was bitte-oder wo ist dein nirwana-
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 14:14:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Klar werden Reichen aus Spaß kein sein eigenes Geld vernichten. Dazu könnten sie gezwungen sein. Was wir sehen, Verteilungsmaschine in den USA läuft in die falsche Richtung. Klar wollen Reiche noch reicher sein, aber bestimmt nicht, wenn nach Guillotine riecht.

      Ich gehe davon aus, das Reiche jetzt wenigstens seine Macht und Reichtum behalten wollen. Das klappt aber nicht. Steuersenkungen, Zinssenkungen – das bringt 90-80% Bevölkerung in den USA gar nichts, sie bekommen Steuererhöhungen und Wegfall von Sozialeistungen. Nehmen wir dazu noch Tendenz zum Billigarbeit in Asien. Das kann ruhig ein globales und langfristiges Trend sein.

      Menschen werden ärmer, viele werden seine Existenz verlieren. Menschen in den USA sind patriotisch und ideologisch auf nur eines bestimmt, nämlich American way of life.
      Ich würde nicht sagen, das es auf einen Bürgerkrieg riecht, aber irgendwie in diese Richtung wird es gehen. Schwarze und andere mögen reichen weißen Amerikaner überhaupt nicht, wenn Medicate entzogen wird, das kann letzte Tropfen sein.

      Was Aktien betrifft: 30 Jahren nach oben finde ich genug, es kann auch 30 Jahren in umgekehrte Richtung laufen. Amerikanische Altersvorsorge interessiert mich nicht. Wenn Amis wird gelungen, Finanzkatastrophe noch zu verschieben, da haben sie Glück, sonst könnten sie ruhig unter Brookline Bridge leben.

      Mir geht es nur um Geld mit Aktien nicht zu verlieren, und falls zu einem kleinen oder großen Weltuntergang kommt, dabei zu verdienen und für Aufschwung danach gut gerüstet zu sein.

      Ich halte nichts von Politik, Religion oder irgendwelchen Organisationen, bin etwa in Richtung Freiheit und, mit Einschränkung, Anarchie.

      Grüß
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 14:42:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      ist doch eigentlich ganz einfach. Was die Amerikaner schon seit Jahrzehnten machen, hat aus ihrer impertinenten Sicht logisch System. Die Welt ist für sie ein Binnenmarkt. Guthaben in Dollars stehen Schulden in Dollars gegenüber. Seit Jahrzehnten erzeugt die FED in Krisenfällen Dollar-Liquidität, um die Bilanz auszubügeln. Alle Welt hat mitgespielt und brav Dollar-Guthaben angehäuft. Mit der Dollardruckmaschine im Rücken konnte die Blase in aller Ruhe vor sich hinblubbern.

      Nur was, wenn der Zauber zerplatzt? Dann können sie sich mit ihren Grünzeug die Wand tapezieren. Binnenmarkt weg, Kredite weg, Bubble weg, Bubbleaktien weg, Bonds wertlos. Schulden stehen Assets gegenüber, die ihren Eigentümern wie Sand durch die Finger rinnen. Denn ohne Bubble null Kaufkraft. Dann können sie ihre Schulden intern stornieren, aber den Spass möchte ich sehen. Argentinien^2. Kein Wunder, dass Greenspan den Euro kritisiert hat. Er hat gewusst, dass die EZB im Gegensatz zur FED eine seriöse Geldpolitik verfolgen würde. Deutsche Zwangslektion und immer noch richtig. Kapiert nur keiner.

      Goodbye Amerika. Gdje ja nje budu njekagda
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:17:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      wie soll das gehen,

      auch da ,soll ich mach selbst kaputt machen, soll ich meine $ in euros
      umgraben, sind die italiener bessere amerikaner, oder sind
      die gringos bessere italiener.

      ich denke keinen deut daran mir meinen ami markt zur schnecke zu machen, weder von den bonds noch von den aktien,
      noch vom handwerklichen gewerbe her. die frage ist der mix der investionen des gewinnes, es muß nicht immer der größtmögliche sein, sondern der sinnvolle, keiner wird den märkten geld entziehen, die märkte sind das -bitches brew-
      aus dem die geselligen abende entstehen,
      es gibt kein bye, bye,

      vielleicht ein vorübergehendes verabschieden,
      aber was nicht schon alles verabschiedet und tanzt heute immer noch.
      die einzige gefahr die ich anerkenne ist folgender
      ausspruch:

      der Tod nimmt nicht mehr jeden.

      dann wirst tatsächlich ernst.
      alles andere überlebe ich,
      das letzte nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:27:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Billigarbeit in Asien.

      warum soweit,

      hier um die ecke in guyana, da bekommt ne telecom-kraft-
      0.53 cents, gewerkschaftlich abgesichert.

      die leutchen sprechen fließend englisch, das sind traumkonditionen für callcenters, die ,die usa versorgen.
      hier in brasilien gibts jobs für 3-5 $ und welche für 20$
      die stunde, es gibt nicht mehr den einheitsverdienst,
      das ist wohl passe,
      auch in deutschland wird man sich mal über mindestlöhne unterhalten, das sieht dann nach 3 welt aus, aber es wird
      nur noch eine welt geben, und viele provinzmärkte die nach
      ihren regionalen gesetzen funktionieren, da kann auch nicht von irgendwoher was aufgeproft werden.
      gewöhnt euch mal an verschiedene möglichkeiten, an verschiedene märkte und schert nicht alles über einen kamm.
      ein staat muß für seine rechtssicherheit in aller form zuerst garantieren.
      wenn allerdings jeder ein fallmesser in garten stellen darg, und zukünftig nach seinem eigenen rechtsempfinden handeln will, dann gehts wirklich in den arsch.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 22:11:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Billigarbeit hat ein Hacken – sie ruiniert westliche Konsumwirtschaft und frisst am Ende sich selbst.
      Reihe kaufen doch keine chinesische Wahren, andere haben keinen sicheren Job und am Ende keine Lust und keines Geld für unnötigen Konsum
      Da hilft nur Dollars drücken, Feinde abschießen, Augen zumachen und hoffen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:31:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das Problem der Schulden und der Gegenseite ist doch, dass die Reichen immer reicher und weniger und die Armen immer ärmer und zahlreicher werden.
      Schulden stehen Guthaben gegenüber - soweit so gut.
      Aber die Gläubiger und Reichen haben soviel Geld im Speicher, dass sie nicht wissen, wohin damit.
      Aber verkonsumieren tun sie es nicht, zumindest nicht wirtschaftsfreundlich.
      Und die Zeit zum Konsum fehlt ihnen natürlich auch...sie müssen ja Geld machen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 18:44:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      ihr wißt ja genau bescheid über die reichen,

      sie konsumieren nicht und investieren nicht, zeit haben sie auch nicht, da sie dem geld hinterherjagen.

      ich kenns von der anderen seite,
      alle die kräftig knete haben, die ich kenne, aber ziemlich teure neigungen, die ziemlcih viel geld kosten, bei denen
      ein retourn allerdings nie zur diskusion steht, denn hier gehts ja um
      obsession, die reichen kaufen immer,
      das problem sind die mittelständler, sie vergammeln in
      ikea - h+ m, hauptsache billig und schnäppchen.
      stil, mein gott, da muß ja was tun, seinen geschack formen,
      zeit aufwenden, lesen, sich informieren, durchhalten, disziplin wahren.
      ne damit gibt man sich heute nicht mehr ab, die paar hedonisten, die da noch rumlaufen fallen unter die kategorie lebenskünstler, der rst -fast live- fresser
      in allen dingen.

      da sind mir die alten reichen lieber,
      ohne popstars und fußballspieler natürlich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.03 03:01:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      #1

      Die Antwort ist doch ganz einfach:

      Kräht der Gockel auf dem Mist,
      ändert sich die Börsen-Richtung oder bleibt wies ist!


      mfg
      thefarmer


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