Arnold komm zu uns und rette Deutschland! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.03 08:56:36 von
neuester Beitrag 11.08.03 07:25:28 von
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BamS-Interview mit Arnold Schwarzenegger
„Dieses Land braucht
einen starken Mann“
Schwarzeneggers Regierungsprogramm
Warum haben Sie sich nach langem Zögern jetzt doch für das Amt des Gouverneurs beworben?
Arnold Schwarzenegger: Die Politik war immer schon eine große Vision, die ich mit mir herumgetragen habe. Ich war ja schon vor zwei Jahren, vor den letzten Wahlen, fest entschlossen, es zu tun.
Damals war es für mich aber unmöglich, aus dem Filmvertrag für „Terminator 3“ loszukommen. Diesmal hat es aber geklappt – es gibt zwar einige neue Verträge, aber keinen, aus dem ich mich nicht freikaufen kann.
Ist damit Ihre Schauspielerkarriere zu Ende?
Wenn ich gewählt werde: ja. Zumindest für die nächsten zwei Jahre. Ich habe Angebote für drei Filme auf meinem Schreibtisch liegen und könnte für jeden eine Gage von 20 Millionen Dollar kriegen. Aber darauf verzichte ich, weil ich ganz fest spüre, dass es meine Pflicht ist, jetzt etwas für Kalifornien und seine Menschen zu tun. Wie sehr viele Kalifornier habe auch ich die tiefe Sorge, dass es mit diesem Land rapide bergab geht und dass es einen starken Mann braucht, der diese Talfahrt stoppen kann.
Und Sie sind überzeugt, dass Sie der richtige Mann für diesen Job sind?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Natürlich, sonst würde ich es ja nicht tun. Es beginnt ja schon beim System, das krank ist. Die Berufspolitiker sind von „Special-Interest“-Gruppen abhängig und haben sich sehr weit vom Volk entfernt. Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe, nämlich dem Volk zu dienen, zu erfüllen. Der kleine Mann wird mit Steuererhöhungen gequält, die Gebühren, die man zum Beispiel jetzt als Autofahrer zahlen muss, sind so hoch, dass es sich arme Menschen gar nicht mehr leisten können.
Das Volk hat von den Berufspolitikern jedenfalls die Nase voll. Ich bin keiner – und zum Glück auch reich genug, um mir den Weg in die Politik leisten zu können. Es wird keine Gönner und Sponsoren geben, denen ich auf irgendeine Art verpflichtet sein müsste. Die einzige Verpflichtung, die ich haben werde, ist die, das Land wieder auf den richtigen Weg zu führen und für seine Menschen da zu sein. Ihnen will und werde ich ehrlich und mit meiner ganzen Kraft helfen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das klingt aber ganz und gar nicht republikanisch-konservativ . . .
Ich würde mich als moderaten Konservativen bezeichnen, der ein starkes soziales Gewissen besitzt. Das habe ich aus Österreich mitgebracht, und es ist sicher meine österreichische Hälfte, die den Politiker Arnold stark mitprägen wird.
Ich kenne eben – im Gegensatz zu den amerikanischen Politikern – beide politischen Welten. Das ist ein Riesenvorteil. In erster Linie will ich aber Politik mit Herz machen – und das, so glaube ich, spüren die Leute jetzt schon.
Sie opfern Ihre Schauspielerkarriere, verlieren viel Geld, Ihr Familienleben wird leiden – wie haben Sie es geschafft, Ihre Frau Maria zu überzeugen?
Das war sicher nicht leicht. Wir haben in den letzten Jahren oft und viel darüber geredet – über die Opfer, die sie und die Kinder bringen müssen, wenn ich in die Politik gehe. Am Ende hat sie gemeint: „Hör auf die Stimme deines Herzens und tu das, was sie dir sagt – wie immer du entscheidest, ich werde dich dabei unterstützen!“ So ist sie, die Maria, und dafür liebe ich sie. Jetzt sind die Würfel gefallen, und wir gehen den Weg gemeinsam.
Könnten Sie sich vorstellen, eines Tages auch für die Präsidentschaft zu kandidieren, wenn dies gesetzlich möglich wird?
Ich bin noch nicht einmal Gouverneur. Jetzt gehe ich mit voller Konzentration in den Wahlkampf – über alles andere mache ich mir noch keine Gedanken!
Das BamS-Interview führte Schwarzenegger-Freund Werner Kopacka, Redakteur der österreichischen „Kronen Zeitung“.
„Dieses Land braucht
einen starken Mann“
Schwarzeneggers Regierungsprogramm
Warum haben Sie sich nach langem Zögern jetzt doch für das Amt des Gouverneurs beworben?
Arnold Schwarzenegger: Die Politik war immer schon eine große Vision, die ich mit mir herumgetragen habe. Ich war ja schon vor zwei Jahren, vor den letzten Wahlen, fest entschlossen, es zu tun.
Damals war es für mich aber unmöglich, aus dem Filmvertrag für „Terminator 3“ loszukommen. Diesmal hat es aber geklappt – es gibt zwar einige neue Verträge, aber keinen, aus dem ich mich nicht freikaufen kann.
Ist damit Ihre Schauspielerkarriere zu Ende?
Wenn ich gewählt werde: ja. Zumindest für die nächsten zwei Jahre. Ich habe Angebote für drei Filme auf meinem Schreibtisch liegen und könnte für jeden eine Gage von 20 Millionen Dollar kriegen. Aber darauf verzichte ich, weil ich ganz fest spüre, dass es meine Pflicht ist, jetzt etwas für Kalifornien und seine Menschen zu tun. Wie sehr viele Kalifornier habe auch ich die tiefe Sorge, dass es mit diesem Land rapide bergab geht und dass es einen starken Mann braucht, der diese Talfahrt stoppen kann.
Und Sie sind überzeugt, dass Sie der richtige Mann für diesen Job sind?
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Natürlich, sonst würde ich es ja nicht tun. Es beginnt ja schon beim System, das krank ist. Die Berufspolitiker sind von „Special-Interest“-Gruppen abhängig und haben sich sehr weit vom Volk entfernt. Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, ihre eigentliche Aufgabe, nämlich dem Volk zu dienen, zu erfüllen. Der kleine Mann wird mit Steuererhöhungen gequält, die Gebühren, die man zum Beispiel jetzt als Autofahrer zahlen muss, sind so hoch, dass es sich arme Menschen gar nicht mehr leisten können.
Das Volk hat von den Berufspolitikern jedenfalls die Nase voll. Ich bin keiner – und zum Glück auch reich genug, um mir den Weg in die Politik leisten zu können. Es wird keine Gönner und Sponsoren geben, denen ich auf irgendeine Art verpflichtet sein müsste. Die einzige Verpflichtung, die ich haben werde, ist die, das Land wieder auf den richtigen Weg zu führen und für seine Menschen da zu sein. Ihnen will und werde ich ehrlich und mit meiner ganzen Kraft helfen.
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Das klingt aber ganz und gar nicht republikanisch-konservativ . . .
Ich würde mich als moderaten Konservativen bezeichnen, der ein starkes soziales Gewissen besitzt. Das habe ich aus Österreich mitgebracht, und es ist sicher meine österreichische Hälfte, die den Politiker Arnold stark mitprägen wird.
Ich kenne eben – im Gegensatz zu den amerikanischen Politikern – beide politischen Welten. Das ist ein Riesenvorteil. In erster Linie will ich aber Politik mit Herz machen – und das, so glaube ich, spüren die Leute jetzt schon.
Sie opfern Ihre Schauspielerkarriere, verlieren viel Geld, Ihr Familienleben wird leiden – wie haben Sie es geschafft, Ihre Frau Maria zu überzeugen?
Das war sicher nicht leicht. Wir haben in den letzten Jahren oft und viel darüber geredet – über die Opfer, die sie und die Kinder bringen müssen, wenn ich in die Politik gehe. Am Ende hat sie gemeint: „Hör auf die Stimme deines Herzens und tu das, was sie dir sagt – wie immer du entscheidest, ich werde dich dabei unterstützen!“ So ist sie, die Maria, und dafür liebe ich sie. Jetzt sind die Würfel gefallen, und wir gehen den Weg gemeinsam.
Könnten Sie sich vorstellen, eines Tages auch für die Präsidentschaft zu kandidieren, wenn dies gesetzlich möglich wird?
Ich bin noch nicht einmal Gouverneur. Jetzt gehe ich mit voller Konzentration in den Wahlkampf – über alles andere mache ich mir noch keine Gedanken!
Das BamS-Interview führte Schwarzenegger-Freund Werner Kopacka, Redakteur der österreichischen „Kronen Zeitung“.
...es brachte schon einmal ein Österreicher Schwung ins deutsche Leben
#2
Deine Geistlosigkeit geht inzwischen so weit,daß Du Kalifornien mit Deutschland verwechselst.
Deine Geistlosigkeit geht inzwischen so weit,daß Du Kalifornien mit Deutschland verwechselst.
Ron Sommer ist, glaube ich auch so eine Art Österreicher!!
Nein lieber Gott,verschone uns die nächste Zeit von Österreicher!!!!!!!!
Nein lieber Gott,verschone uns die nächste Zeit von Österreicher!!!!!!!!
pardon, mit ron sommer haben wir nix zu tun
mac,
das glaube ich aber schon!
In seiner Biographie steht,er ist Halb-Jude u.Halb-Österreicher!!
Um mich nicht falsch zu verstehen,habe wahrlich nichts gegen Österreicher an sich(die sind uns Bayern sehr ähnlich)nur Ösis in Führungspositionen,das lassen wir lieber mal sein!
os.
das glaube ich aber schon!
In seiner Biographie steht,er ist Halb-Jude u.Halb-Österreicher!!
Um mich nicht falsch zu verstehen,habe wahrlich nichts gegen Österreicher an sich(die sind uns Bayern sehr ähnlich)nur Ösis in Führungspositionen,das lassen wir lieber mal sein!
os.
JESUS ist der Retter!
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3:16)
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3:16)
ossi, vielleicht hat er halb-österreichische vorfahren
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